DE896291C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebildenin willkuerlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberflaeche, insbesondere Papierbahn, zum Verstaerken derselben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebildenin willkuerlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberflaeche, insbesondere Papierbahn, zum Verstaerken derselben

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DE896291C
DE896291C DEO2047A DEO0002047A DE896291C DE 896291 C DE896291 C DE 896291C DE O2047 A DEO2047 A DE O2047A DE O0002047 A DEO0002047 A DE O0002047A DE 896291 C DE896291 C DE 896291C
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Ernest Bay
William B Kelley
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. NOVEMBER 1953
O 2047 VII/55f
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft die Verstärkung von blattförmigen Werkstoffen, wie z. B. Papier, und insbesondere das Auflagern der Verstärkungsfasern oder -fäden auf die zu verstärkenden Blätter.
Verstärkte Papiere sind üblicherweise geschichtet und können aus zwei oder mehreren Papierlagen bestehen, zwischen denen ein Bindemittel, wie z. B. Asphalt, verteilt ist, durch welches die Blätter miteinander verbunden sind und'durch das die zwischen die Papierschichten eingelegten Verstärkungsfasern in ihrer Lage festgelegt sind.
Zweck der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende und einfache Vorrichtung zu schaffen, durch welche willkürlich ausgebreitete Faser- oder Fadengebilde auf Lagen von Papier und ähnlichen Stoffen zum Zweck der Verstärkung aufgebracht werden.
In der Zeichnung ist die zur Durchführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer üblichen Papierumrollmaschine dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι in etwas schematisoher Darstellung und in Seitenansicht die die Vorrichtung nach der Erfindung bildende Apparatur in Verbindung mit einer Kaschiermaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf Teile der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, teilweise weggebrochen, um
anzudeuten, daß die Maschine nach der Erfindung für die Verstärkung von Papieren auch von größeren als den dargestellten Breiten benutzt werden kann,
Fig. 3 eine Teilansicht in größerem Maßstab und veranschaulicht Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, im wesentlichen gemäß Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Luftblas-■ düse, mit der die Maschine nach der Erfindung ausgerüstet ist, in wesentlich vergrößertem Maßstab, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil eines Blattes aus verstärktem, geschichtetem Papier, welches nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mittels der beschriebenen Vorrichtung hergestellt worden ist) und
Fig. 7 eine Teilansicht eines Teils eines Blattes, wie in Fig. 6 dargestellt, und veranschaulicht die Art des Ablegens der Fasern in willkürlicher Anordnung, die sich beim Arbeiten mit der in den vorher erläuterten Figuren dargestellten Vorrichtung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ergibt.
Bei der Zuführung von fortlaufenden Gebilden aus Fasern, die aus einem Einzelfaden, Draht, Vorgespinst od. dgl. bestehen können, liegt das Problem vor, die Zuführung der einzelnen Faseroder Fadengebilde aufrechtzuerhalten und diese gleichmäßig von dem Vorrat abzuziehen, so daß sie frei mit hoher Geschwindigkeit der Verarbeitungsstelle zugeführt werden können. Moderne Papierumrollmaschinen arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten, beispielsweise in der Größenordnung von 30 bis 60 m je Minute, und es ist selbstverständlich notwendig, die verstärkenden Fasern der Kaschiermaschine mit einer in bezug auf die der Maschine selbst ausreichenden linearen Geschwindigkeit zuzuführen, damit das Ablegen der Fasern auf die Papierbahn in der gewünschten Weise erfolgt.
Wenn die verstärkenden Fasern nach einem regelmäßigen Muster eingelegt werden, wie beispielsweise im Fall der Zuführung eines Gewebes, das aus in der Längs- und in der Querrichtung miteinander verwobenen oder übereinandergelegten Fäden besteht, so brauchen die verstärkenden Maschen dieses Gewebes lediglich mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie der der Bahn des durch die Walzen laufenden Papiers zugeführt zu werden. Wenn jedoch die verstärkenden Fasern in einer mehr oder weniger zufälligen Weise abgelegt werden und sich derart sowohl in der Längs- wie in der Querrichtung der zu verstärkenden Papierbahnen erstrecken sollen, so muß die lineare Zuführungsgeschwindigkeit der Fasern erheblich größer sein als die lineare Geschwindigkeit der Papierbahnen, auf welche sie abgelegt werden, wenn auf dieser Bahn ein allgemeines willkürliches Muster, je nach Wunsch, gebildet werden soll,
öo Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind auf Spindeln 11, welche sich in horizontaler Richtung von einem Rahmen oder einer Konsole 12 aus erstrecken, Spulen 10 mit darauf aufgespulten Fäden oder Garnen aufgesteckt, jede dieser Spulen wirkt mit einer Zuführungsöse 13 zusammen, die an einem ebenfalls von der Konsole 12 getragenen Arm 14 angeordnet ist. Jede der Zuführungsösen 13 ihrerseits fluchtet mit der Achse der zugehörigen Spindeln 11, auf der die zugehörige Spule 10 angeordnet ist.
Die Anzahl der Zuführungsspulen 10 und Zuführungsvorrichtungen hängt selbstverständlich von der größten Breite des Papiers oder anderen blattförmigen Materials, das verstärkt werden soll, ab. Ein mit 16 bezeichneter Rahmen, der auf der Grundplatte der Vorrichtung angeordnet ist, dient als Haupttragkonstruktion für die verschiedenen Lager und anderen Elemente, welche ihrerseits die Zuführungsvorrichtung tragen. Bei der in der Figur dargestellten Vorrichtung ist ein besonderes Antriebsrad 17 (vgl. auch Fig. 3 und 4) für jede der Zuführungsvorrichtungen in der Maschine vorgesehen. Jedes der Räder 17 ist auf einer Welle 18 aufgekeilt, welche ihrerseits in Lagerböcken 19 auf dem Rahmen 16 gelagert ist. Da sämtliche einzelnen Räder 17 auf die gemeinsame Welle 18 aufgekeilt sind, könnten sie auch, falls erwünscht, durch ein einziges zylindrisches Antriebsglied ersetzt werden, welches sämtliche Zuführungsvorrichtungen gemeinsam treibt. Die Welle 18 läuft mit hoher Geschwindigkeit um und wird durch einen Riemen 20 angetrieben, der über eine Antriebsrolle 21 läuft, die an dem anderen Ende der Welle 18 durch einen Zapfen oder in anderer Weise befestigt ist. Das Band 20 überträgt den Antrieb von dem abtreibenden Teil eines Geschwindigkeitswechselmechanismus 22, der durch einen Motor 23 angetrieben wird. Mittels des Geschwindigkeitswechselmechanismus 22 kann die Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder 17 weitgehend geregelt und dadurch die lineare Geschwindigkeit der Fäden 15 der linearen Arbeitsgeschwindigkeit der Kaschiermaschine, mit der die Vorrichtung zusammenarbeitet, angepaßt werden.
Jedes der Antriebsräder 17 ist mit'einem reifenartigen Reibungsbelag 24 (Fig. 4) versehen, der seinerseits auf die untere Walze 25 eines Walzenpaares wirkt. Die Walze 25 jeder der Zuführungswalzenpaare für einen der Fäden 15 ist drehbar auf dem vorderen Ende eines besonderen Schwingarms 26 angeordnet, der von einer Querwelle 27 getragen wird, die in Lagerböcken 28 an dem Rahmen 16 gelagert ist. Jeder der Schwingarme 26 ist unabhängig an der Welle 27 gelagert, so daß seine Walze 25 unabhängig von den den anderen Fäden 15 zugeordneten weiteren Walzen 25 angehoben oder gesenkt werden kann. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Drehachse der unteren Zuführungswalze 25 nicht in der gleichen Vertikalebene liegt wie die Drehachse des zugeordneten Antriebsrades 17, sondern etwas in Laufrichtung der Fäden vorverlegt ist.
Die untere Zuführungswalze 25 liegt ihrerseits am Umfang einer oberen Zuführungswalze 29 an, die oberhalb der Walze 25 liegt und in ähnlicher Weise drehbar in dem Ende des besonderen ihr zugeordneten Schwingarms 30 gelagert ist, der auf
einer zweiten, von dem vorderen Ende eines Rahmenarms 32 getragenen Querwelle 31 angeordnet ist. Die Drehachse der zweiten Zuführungswalze 29 liegt etwas vor der vertikalen Ebene der unteren Walze 25 in bezug auf die Bewegungsrichtung der aneinander anliegenden Umfangsflächen der Walzen, um dadurch einen guten Reibungskontakt zwischen den Umfangsflächen der Walzen 25 und 29 zu erzielen.
Statt, wie bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Erfindung, nach der die Antriebsräder mit Gummibelägen ausgerüstet sind, können sie auch mit anderen Reibbelägen versehen werden. Unter gewissen Bedingungen und in etwaiger Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zugeführten Fäden kann es erwünscht sein, daß das Antriebsrad 17 einen glatten Umfang besitzt, der z. B. durch einen Stahlreifen oder Ring gebildet wird, und daß die Zuführungswalzen 25 und 29 mit Reibungsbelägen, beispielsweise aus Kautschuk oder ähnlichem Werkstoff, ausgerüstet werden.
Die sich ergebende Beziehung zwischen den Achsen der drei miteinander zusammenwirkenden
25. umlaufenden Elemente, d. h. der einzelnen Antriebswalzen 17 (oder ihres zylindrischen Äquivalents) und der zwei Zuführungswalzen 25 und 29 schaltet ein Schlagen oder Unregelmäßigkeiten des Kontaktes zwischen beiden aus, wie sie häufig vorhanden sind, wenn Räder mit ihren Umfangsflächen und einander parallelen Achsen in treibendem Eingriff miteinander stehen. Durch Bewegung der Achse des angetriebenen Rades nach der einen Seite, so, daß die Oberflächen der Räder vor der vertikalen Ebene des unteren Antriebsrades miteinander in Kontakt gelangen, ergibt sich ein glatter fortlaufender Eingriff der Räder ineinander und eine entsprechende Antriebsübertragung.
Die Fäden 15 werden zwischen die Umfangsflächen der Walzen 25 und 29 eingeführt und von diesen erfaßt, so daß sie, wenn die Walzen sich drehen, durch ihre Zuführungsöse 13 von ihrer Spule 10 mit einer Geschwindigkeit abgezogen werden, die gleich der linearen Geschwindigkeit der Zuführungswalzen 25 und 29 in dem Spalt zwischen beiden ist. Trotzdem die Oberflächen der Walzen 25 und 29 lediglich durch das Gegengewicht der Walze 29, das an ihrem Schwenkarm 30 angreift, aufeinandergedrückt werden, wird eine hinreichend wirksame Zuführung erzielt, um die Bildung von Schlingen, Schleifen od. dgl. zu vermeiden, als deren Folge sich ein Reißen der Fäden ergeben könnte, und die Zuführung derselben mit einer Geschwindigkeit zu sichern, die ausreicht, um das gewünschte zufällige bzw. willkürliche Muster beim Ablegen auf die zu verstärkende Papierbahn zu bilden.
Die Punkte, an welchen die verschiedenen unteren Zuführungswalzen 25 und oberen Zuführungswalzen 29 einander anliegen, liegen vorzugsweise in annähernd der gleichen Horizontalebene wie die Mittellinien der Zuführungsösen 13 und Spulen 10, von denen aus die Fäden 15 zugeführt werden.
Hierdurch wi'fd die Reibung verringert und die Bildung von Schlingen und von Verflechtungen der Fäden mit dem Mechanismus verhindert.
Für jede der Zuführungs vorrichtungen, die aus den Antriebsrädern und zwei Zuführungswalzen für die Zuführung jedes Fadens 15 bestehen, wird ferner gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, mittels der Sekundärluft zugeführt wird und die aus Blasdüsen 33 besteht, deren je eine auf einer Konsole 34, ebenfalls von dem Rahmenarm 32 getragen und sich von diesem aus erstreckend, befestigt ist.
Jede der Düsen 33 besteht aus einem Körper 34 und einer im allgemeinen flachen Deckplatte 341. Der Körper 34 weist in einer seiner Stirnflächen eine ringförmige Rille auf, die konzentrisch zu einer mittleren Bohrung 35 verläuft und eine mit einer Luftzuführungsleitung 36 in Verbindung stehende ringförmige Kammer bildet. Die Zuleitung 36 ist in ein radiales, durch den Körper 34 gebohrtes Loch eingeschraubt. Die Deckplatte 341 weist eine mit der Bohrung 35 in dem Körper 34 koaxiale mittlere Öffnung 37 und einen sich nach außen erweiternden Eintrittsteil auf, um die erste Einführung eines hindurchzuführenden Fadens 15 zu erleichtern. Um die Deckplatte dicht mit dem Körper 34 zu verbinden, kann eine Dichtung vorgesehen sein, und um sie an ihrer Stelle zu halten, können eine Mehrzahl von Bolzen in rund um den Rand des Körpers im Abstand voneinander gebohrte Löcher eingeschraubt werden.
Durch den Schulteransatz eines muffenartigen Teils 39 des Körpers 34, welcher die mittlere Bohrung umgibt, sind eine Mehrzahl von geneigten Löchern 38 gebohrt. Diese liegen im Umfangsabstand voneinander und sind nach innen unter einem Winkel von weniger als 450' gegen die Achse der Düse 33 geneigt. Ihre äußeren Enden führen in den ringförmigen Raum, der durch die Rille in dem Körper 34 und die Innenfläche der Deckplatte gebildet wird. Jede der öffnungen 38 erzeugt einen geraden Luftstrahl in einer solchen Richtung, daß die Hauptkomponenten der hierdurch erzeugten Kraft längs der Achse der Düse 33 verlaufen. Da eine Mehrzahl von in der Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegenden öffnungen vorhanden sind, so gleichen sich die radial gerichteten Kompo- no nenten der Kräfte aus, und die Fäden 15 werden im allgemeinen in der Mitte der Bohrung 35 gehalten und längs der Achse der Düse 33 fortgeblasen.
Der aus der Öffnung der Düse 33 austretende Luftstrom umgibt die Fäden 15, welche sich durch sie hindurchbewegen, und hält sie außer Berührung mit den Wandungen der Öffnung, so daß eine Reibungsbeanspruchung derselben verhindert wird und jeder Faden einer längs gerichteten Luftströmung ausgesetzt wird, welche bewirkt, daß er flattert, etwa in der gleichen Weise, in der eine Flagge oder ein Wimpel in starkem Wind flattert. Die Wirkung dieses Flatterns jedes Fadens in dem Luftstrom, welchen er passiert, kann je nach den besonderen Eigenschaften der verwendeten Fäden
geändert, ζ. B. verstärkt werden. Wenn ein Garn aus einander parallelen Fäden verwendet wird, so wird hierdurch das sich ergebende Muster weniger beeinflußt. Solche Fadengebilde werden durch eine Verringerung der Zugeinwirkung und den aus der Düse 33 ausströmenden Luftstrom so beeinflußt, daß sie willkürlich gewirbelte Muster von mehr oder weniger Wellenform an Stelle solcher von Schleifenform ergeben.
ίο Vorzugsweise, und zwar, wenn die Verstärkungsfäden aus Glasfasern bestehen, wird ein sogenanntes wildes Garn verwendet^ wodurch sich ein weit mehr verwickeltes Muster ergibt.
Ein wildes Garn ist ein solches, in welchem samtliehe Fasern einer Gruppe von Einzelfasern miteinander verzwirnt sind. Wenn der auf ein solches wildes Garn einwirkende Zug verringert wird oder in Fortfall kommt, wie dies der Fall ist, nachdem es die Düse 33 verläßt, so bewirkt die in den verzwirnten Fasern angesammelte Energie bzw. Spannung ein Verdrehen des Garnes um sich selbst. Diese Wirkung zusammen mit der des oben beschriebenen Flatterns ergibt unregelmäßige Windungen oder Schleifen des abgelegten Garnes. Die Art der verwendeten Fasern oder Fäden kann der gewünschten Art der Verstärkung des blattförmigen Werkstoffes entsprechend gewählt werden. Wie aus Fig. i und 2 am klarsten ersichtlich ist, liegen die Düsen 33 in einem beträchtlichen Abstand von den konvergierenden Wegen der beiden Papierbahnen 42 und 43, die durch die Druckwalzen 44 und 45- in einer mit 46 bezeichneten Kaschiermaschine zusammengewalzt werden sollen. Das horizontale Niveau der Düsen 33 und damit das der Fadenzuführungsvorrichtungen und des Fadenvorrats soll zweckmäßig etwas höher liegen als das der Berührungsebene der Druckwalzen 44 und 45, um derart die Wirkung der Schwerkraft auszugleichen, welche bewirkt, daß die Fäden etwas durchgängen, während sie den Raum zwischen den Düsen 33 und den Walzen 44 und 45 passieren.
Auf dem Wege der Fäden über den Raum zwischen diesen Teilen der Maschine wird das Flattern derselben durch die aus den Düsen 33 austretenden Luftstrahlen und die Windungen, die sich als Folge des Spannungsverlustes in den Fäden ergeben, stärker, bis sie in dem Zeitpunkt, in welchem sie auf die Oberfläche der unteren Papierbahn 43 auftreffen, so verwunden sind, daß sich ihre Windungen überlappen, wie dies aus Fig. 2 und im besonderen aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, in welchen die einzelnen Fäden in der gegenseitigen Lage zueinander dargestellt sind, die sie schließlich einnehmen.
Die allgemein mit 46 bezeichnete Kaschiermaschine weist neben anderen Teilen einen Rahmen 47 auf, welcher die Walzen 44 und 45 trägt und mit Sätzen von V-förmigen Böcken 48 und 49 ausgerüstet ist, die ihrerseits die betreffenden Papierrollen 50 und 51 tragen. Die Papierbahn 42, welche von der Rolle 50 abgezogen wird, wird über eine Leerlaufrolle 52 am oberen Teil des Rahmens 47 und dann nach unten um den Umfang der Druckwalze 44 herumgeführt. Die Druckwalze 44 ist vorzugsweise in Lagerböcken 53 gelagert, die in vertikaler Richtung in Führungen, beispielsweise unter der Wirkung von vertikalen Verstellschrauben
55, gleiten können. Die Papierbahn 43 wird von der Papierrolle 51 abgezogen und zwischen den Walzen
56, 57 hindurch über den Umfang der Walze 45 geführt, wo sie im Walzenspalt mit der Papierbahn 42, die über die Walze 44 läuft, zusammentrifft. Die Walze 57 ist eine Beleimwalze, die auf die Oberfläche der Bahn 43 einwirkt und auf dieser eine dünne Schicht eines "Überzugs- oder Klebstoffes, wie Asphalt, ausbreitet, der auf die Oberfläche der Walze 57 aus einem erwärmten Vorratsbehälter 58 über Zwischenrollen 59 aufgebracht werden kann. Der Asphalt od. dgl. wird über die Oberfläche der Bahn 43 ausgebreitet, um das Haften der beiden Bahnen 42 und 43 aneinander zu bewirken, ferner um die Verstärkungsfäden 15 in ihrer Lage zu halten und, im Fall, daß ein für diesen Zweck geeignetes Material verwendet wird, um das endgültig verstärkte geschichtete Papier wasserdicht zu machen. Solche wasserdichten verstärkten Papiere werden häufig als Packmaterial für Gegenstände verwendet, die durch Feuchtigkeit . oder andere Einwirkungen während des Transports oder der Stapelung beschädigt werden könnten, wie beispielsweise im Fall von zu verschiffenden Gütern, die durch die Seeluft nachteilig beeinträchtigt werden könnten.
Die obere Walze 44 wird, wie erwähnt, mittels Schrauben 55 oder eines ähnlichen Mechanismus so eingestellt, daß die beiden Bahnen von Papier 42 und 43 zwischen den Walzen 44 und 45 derart zusammengepreßt werden, daß die Dicke des auf der Bahn 43 ausgebreiteten Asphalts auf ein gewünschtes Maß verringert wirds beispielsweise so weit, daß sie gerade ausreicht, um die verstärkenden Fäden 15 einzubetten und zu verhindern, daß die Oberfläche der Papierbahnen als Folge einer zufälligen Überlappung der verstärkenden Fäden unregelmäßig wird. Erwünschtenfalls kann die Stärke der Überzugsschicht vergrößert oder verringert werden, um sie Verstärkungsfaden von verschiedenen Durchmessern anzupassen.
Nachdem die beiden Papierbahnen 42 und 43 die Druckwalzen 44 und 45 passiert haben, sind sie zu einem geschichteten verstärkten Papier verbunden und laufen nun als eine einzige Bahn 60 zwischen Transportwalzen 61 und über Walzen 62, zwischen denen sie beispielsweise im Schleifen 63 herabhängen können, hindurch, wobei diese Behandlung eine für das Trocknen oder Abbinden des Asphalts oder anderen Klebmittels ausreichende Zeit dauern muß. Anschließend kann die Bahn 60 beispielsweise mittels eines Paares von einander parallel angetriebenen Walzen 65 auf eine Rolle 64 aufgewickelt werden.
An Stelle der beschriebenen können auch andere Verstärkungsmaterialien und andere in Blattform vorliegende Werkstoffe in Kombination mit den erwähnten oder in anderen Kombinationen zum Zweck der Herstellung von geschichteten Werk-
Stoffen in Blattform von gewünschten Eigenschaften verwendet werden. Beispielsweise können Kombinationen von Materialien aus Glas und Wolle oder Polyamidseide und Wolle oder Baumwolle und Packleinwand in der beschriebenen Weise durch Fäden bzw. Fasern verstärkt werden, um ihnen eine gewünschte Festigkeit oder andere Eigenschaften zu verleihen. Auch völlig synthetische Fasern, wie Einzelfasern aus Polyamiden, Kunstseidefäden sowie Garne oder Fäden oder Kombinationen hieraus, können in gleicher Weise behandelt werden.
Ähnliche Änderungen sind auch hinsichtlich des Werkstoffes, aus welchem die Blätter bestehen, und der Zusammensetzung der Überzugs- oder Klebmittel möglich. Beispielsweise kann es erwünscht sein, den geschichteten Körper zu versteifen und gleichzeitig zu verstärken oder wasserdicht zu machen. In diesem Fall kann als Überzugsmaterial ein solches verwendet werden, welches eine steife Schicht ergibt, beispielsweise tierischer Leim, Wasserglas, Kunstharze oder andere entsprechende Stoffe. Die Affinität von gewissen Klebmitteln und Überzugsstoffen gegenüber gewissen Faserstoffen kann dazu ausgenutzt werden, um noch andere Ergebnisse zu erzielen.
Die Fig. 6 und 7, welche Darstellungen im wesentlich größeren Maßstab zeigen, veranschaulichen in der oben beschriebenen Weise geschichtetes Papier und zeigen 'das Muster, welches durch die zwischen Bahnen von Papier mittels der in den Figuren beschriebenen Maschine nach dem neuen Verfahren abgelegten Glasgarne oder Fäden erzeugt werden kann. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß diese Fäden andere überlagern, und zwar entweder Schleifen ein und desselben Fadens oder benachbarte, so daß die mittlere Stärke der verstärkenden Schicht aus Fasern bzw. Fäden wahrscheinlich i- bis iV2tnal größer ist als der Durchmesser der einzelnen Fäden, die für die Verstärkung verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebilden in willkürlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberfläche, insbesondere Papierbahn, zum Verstärken derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseroder Fadengebilde von einem Walzenpaar erfaßt, durch dieses von einem Vorrat abgezogen und einer Luftdüse zugeführt werden, welche sie auf die sich bewegende Bahn aufbläst.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Walzen (25, 29) in solcher Übereinanderanordnung, daß die Walzen eine relative, vertikale Beweglichkeit zueinander besitzen und daß durch das Gewicht der oberen Walze (29) das Faser- oder Fadengebilde mitgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walzen (25, 29) des Walzenpaares dadurch erfolgt, daß der Umfang der einen Walze (25) mit einer treibenden Fläche (24) im Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (25,29) des Walzenpaares auf in vertikaler Richtung beweglichen Achsen angeordnet sind, wobei die obere Walze (29) auf der unteren (25) ruht und die untere, von einer sich bewegenden, sie antreibenden Fläche (24) getragen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Walzenpaaren (25, 29) nebeneinander in vertikaier Richtung unabhängig voneinander beweglich angeordnet ist, so daß jedes beliebige Paar von Walzen außer Eingriff mit der antreibenden Fläche (24) gebracht werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (56, 57, 59) vorgesehen sind, um auf die sich bewegende Bahn (43) ein Klebmittel aufzubringen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (44) vorgesehen ist, mittels deren eine zweite Bahn (42) auf die erste (43) aufgebracht werden kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (33) nach Art eines Gebläses ausgebildet ist, das eine sich durch dasselbe hindurch erstreckende Bohrung (35) aufweist, in welche ein Luftkanal (38) mündet, der den die Faser- oder Fadengebilde transportierenden Luftstrahl erzeugt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (33) eine Mehrzahl von schräg gerichteten Luftkanälen (38) aufweist, die in die Bohrung (35) führen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 659 538.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5530 10.53
DEO2047A 1950-12-30 1951-12-25 Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebildenin willkuerlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberflaeche, insbesondere Papierbahn, zum Verstaerken derselben Expired DE896291C (de)

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