DE896291C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebildenin willkuerlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberflaeche, insbesondere Papierbahn, zum Verstaerken derselben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebildenin willkuerlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberflaeche, insbesondere Papierbahn, zum Verstaerken derselbenInfo
- Publication number
- DE896291C DE896291C DEO2047A DEO0002047A DE896291C DE 896291 C DE896291 C DE 896291C DE O2047 A DEO2047 A DE O2047A DE O0002047 A DEO0002047 A DE O0002047A DE 896291 C DE896291 C DE 896291C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rollers
- roller
- threads
- web
- fiber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title claims description 19
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 7
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 5
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 5
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 12
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 8
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 6
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 description 5
- 238000010030 laminating Methods 0.000 description 5
- 239000012783 reinforcing fiber Substances 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 4
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 2
- 210000002268 wool Anatomy 0.000 description 2
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 229920000297 Rayon Polymers 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 239000011247 coating layer Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 235000019353 potassium silicate Nutrition 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 239000002964 rayon Substances 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 239000012779 reinforcing material Substances 0.000 description 1
- NTHWMYGWWRZVTN-UHFFFAOYSA-N sodium silicate Chemical compound [Na+].[Na+].[O-][Si]([O-])=O NTHWMYGWWRZVTN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000012209 synthetic fiber Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H27/00—Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
- D21H27/30—Multi-ply
- D21H27/32—Multi-ply with materials applied between the sheets
- D21H27/34—Continuous materials, e.g. filaments, sheets, nets
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/02—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
- D04H3/03—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments at random
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F11/00—Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. NOVEMBER 1953
O 2047 VII/55f
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft die Verstärkung von blattförmigen Werkstoffen, wie z. B. Papier, und insbesondere
das Auflagern der Verstärkungsfasern oder -fäden auf die zu verstärkenden Blätter.
Verstärkte Papiere sind üblicherweise geschichtet und können aus zwei oder mehreren Papierlagen
bestehen, zwischen denen ein Bindemittel, wie z. B. Asphalt, verteilt ist, durch welches die Blätter miteinander
verbunden sind und'durch das die zwischen die Papierschichten eingelegten Verstärkungsfasern
in ihrer Lage festgelegt sind.
Zweck der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende und einfache Vorrichtung zu schaffen, durch welche willkürlich ausgebreitete Faser- oder
Fadengebilde auf Lagen von Papier und ähnlichen Stoffen zum Zweck der Verstärkung aufgebracht
werden.
In der Zeichnung ist die zur Durchführung des neuen Verfahrens dienende Vorrichtung gemäß der
Erfindung in Verbindung mit einer üblichen Papierumrollmaschine dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι in etwas schematisoher Darstellung und in
Seitenansicht die die Vorrichtung nach der Erfindung bildende Apparatur in Verbindung mit einer
Kaschiermaschine,
Fig. 2 eine Aufsicht auf Teile der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung, teilweise weggebrochen, um
anzudeuten, daß die Maschine nach der Erfindung für die Verstärkung von Papieren auch von
größeren als den dargestellten Breiten benutzt werden kann,
Fig. 3 eine Teilansicht in größerem Maßstab und veranschaulicht Einzelheiten der Vorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 4 eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, im wesentlichen gemäß Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Luftblas-■ düse, mit der die Maschine nach der Erfindung ausgerüstet ist, in wesentlich vergrößertem Maßstab, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil eines Blattes aus verstärktem, geschichtetem Papier, welches nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mittels der beschriebenen Vorrichtung hergestellt worden ist) und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Luftblas-■ düse, mit der die Maschine nach der Erfindung ausgerüstet ist, in wesentlich vergrößertem Maßstab, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil eines Blattes aus verstärktem, geschichtetem Papier, welches nach dem Verfahren gemäß der Erfindung mittels der beschriebenen Vorrichtung hergestellt worden ist) und
Fig. 7 eine Teilansicht eines Teils eines Blattes, wie in Fig. 6 dargestellt, und veranschaulicht die
Art des Ablegens der Fasern in willkürlicher Anordnung, die sich beim Arbeiten mit der in den
vorher erläuterten Figuren dargestellten Vorrichtung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
ergibt.
Bei der Zuführung von fortlaufenden Gebilden aus Fasern, die aus einem Einzelfaden, Draht,
Vorgespinst od. dgl. bestehen können, liegt das Problem vor, die Zuführung der einzelnen Faseroder
Fadengebilde aufrechtzuerhalten und diese gleichmäßig von dem Vorrat abzuziehen, so daß sie
frei mit hoher Geschwindigkeit der Verarbeitungsstelle zugeführt werden können. Moderne Papierumrollmaschinen
arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten, beispielsweise in der Größenordnung von 30 bis 60 m je Minute, und es ist selbstverständlich
notwendig, die verstärkenden Fasern der Kaschiermaschine mit einer in bezug auf die der Maschine
selbst ausreichenden linearen Geschwindigkeit zuzuführen, damit das Ablegen der Fasern auf die
Papierbahn in der gewünschten Weise erfolgt.
Wenn die verstärkenden Fasern nach einem regelmäßigen Muster eingelegt werden, wie beispielsweise
im Fall der Zuführung eines Gewebes, das aus in der Längs- und in der Querrichtung miteinander
verwobenen oder übereinandergelegten Fäden besteht, so brauchen die verstärkenden Maschen
dieses Gewebes lediglich mit der gleichen linearen Geschwindigkeit wie der der Bahn des durch die
Walzen laufenden Papiers zugeführt zu werden. Wenn jedoch die verstärkenden Fasern in einer
mehr oder weniger zufälligen Weise abgelegt werden und sich derart sowohl in der Längs- wie in
der Querrichtung der zu verstärkenden Papierbahnen erstrecken sollen, so muß die lineare Zuführungsgeschwindigkeit
der Fasern erheblich größer sein als die lineare Geschwindigkeit der Papierbahnen, auf welche sie abgelegt werden,
wenn auf dieser Bahn ein allgemeines willkürliches Muster, je nach Wunsch, gebildet werden soll,
öo Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind auf Spindeln 11, welche sich in horizontaler Richtung von einem Rahmen oder einer Konsole 12 aus erstrecken, Spulen 10 mit darauf aufgespulten Fäden oder Garnen aufgesteckt, jede dieser Spulen wirkt mit einer Zuführungsöse 13 zusammen, die an einem ebenfalls von der Konsole 12 getragenen Arm 14 angeordnet ist. Jede der Zuführungsösen 13 ihrerseits fluchtet mit der Achse der zugehörigen Spindeln 11, auf der die zugehörige Spule 10 angeordnet ist.
öo Bei der Vorrichtung nach der Erfindung sind auf Spindeln 11, welche sich in horizontaler Richtung von einem Rahmen oder einer Konsole 12 aus erstrecken, Spulen 10 mit darauf aufgespulten Fäden oder Garnen aufgesteckt, jede dieser Spulen wirkt mit einer Zuführungsöse 13 zusammen, die an einem ebenfalls von der Konsole 12 getragenen Arm 14 angeordnet ist. Jede der Zuführungsösen 13 ihrerseits fluchtet mit der Achse der zugehörigen Spindeln 11, auf der die zugehörige Spule 10 angeordnet ist.
Die Anzahl der Zuführungsspulen 10 und Zuführungsvorrichtungen
hängt selbstverständlich von der größten Breite des Papiers oder anderen blattförmigen
Materials, das verstärkt werden soll, ab. Ein mit 16 bezeichneter Rahmen, der auf der
Grundplatte der Vorrichtung angeordnet ist, dient als Haupttragkonstruktion für die verschiedenen
Lager und anderen Elemente, welche ihrerseits die Zuführungsvorrichtung tragen. Bei der in der
Figur dargestellten Vorrichtung ist ein besonderes Antriebsrad 17 (vgl. auch Fig. 3 und 4) für jede
der Zuführungsvorrichtungen in der Maschine vorgesehen. Jedes der Räder 17 ist auf einer Welle 18
aufgekeilt, welche ihrerseits in Lagerböcken 19 auf dem Rahmen 16 gelagert ist. Da sämtliche einzelnen
Räder 17 auf die gemeinsame Welle 18 aufgekeilt sind, könnten sie auch, falls erwünscht, durch ein
einziges zylindrisches Antriebsglied ersetzt werden, welches sämtliche Zuführungsvorrichtungen gemeinsam
treibt. Die Welle 18 läuft mit hoher Geschwindigkeit um und wird durch einen Riemen 20 angetrieben,
der über eine Antriebsrolle 21 läuft, die an dem anderen Ende der Welle 18 durch einen
Zapfen oder in anderer Weise befestigt ist. Das Band 20 überträgt den Antrieb von dem abtreibenden
Teil eines Geschwindigkeitswechselmechanismus 22, der durch einen Motor 23 angetrieben wird.
Mittels des Geschwindigkeitswechselmechanismus 22 kann die Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder
17 weitgehend geregelt und dadurch die lineare Geschwindigkeit der Fäden 15 der linearen Arbeitsgeschwindigkeit der Kaschiermaschine, mit der die
Vorrichtung zusammenarbeitet, angepaßt werden.
Jedes der Antriebsräder 17 ist mit'einem reifenartigen
Reibungsbelag 24 (Fig. 4) versehen, der seinerseits auf die untere Walze 25 eines Walzenpaares
wirkt. Die Walze 25 jeder der Zuführungswalzenpaare für einen der Fäden 15 ist drehbar auf
dem vorderen Ende eines besonderen Schwingarms 26 angeordnet, der von einer Querwelle 27 getragen
wird, die in Lagerböcken 28 an dem Rahmen 16 gelagert ist. Jeder der Schwingarme 26 ist unabhängig
an der Welle 27 gelagert, so daß seine Walze 25 unabhängig von den den anderen Fäden
15 zugeordneten weiteren Walzen 25 angehoben oder gesenkt werden kann. Aus Fig. 4 ist ersichtlich,
daß die Drehachse der unteren Zuführungswalze 25 nicht in der gleichen Vertikalebene liegt
wie die Drehachse des zugeordneten Antriebsrades 17, sondern etwas in Laufrichtung der Fäden vorverlegt
ist.
Die untere Zuführungswalze 25 liegt ihrerseits am Umfang einer oberen Zuführungswalze 29 an,
die oberhalb der Walze 25 liegt und in ähnlicher Weise drehbar in dem Ende des besonderen ihr
zugeordneten Schwingarms 30 gelagert ist, der auf
einer zweiten, von dem vorderen Ende eines Rahmenarms 32 getragenen Querwelle 31 angeordnet ist.
Die Drehachse der zweiten Zuführungswalze 29 liegt etwas vor der vertikalen Ebene der unteren
Walze 25 in bezug auf die Bewegungsrichtung der aneinander anliegenden Umfangsflächen der Walzen,
um dadurch einen guten Reibungskontakt zwischen den Umfangsflächen der Walzen 25 und 29 zu
erzielen.
Statt, wie bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Erfindung, nach
der die Antriebsräder mit Gummibelägen ausgerüstet sind, können sie auch mit anderen Reibbelägen
versehen werden. Unter gewissen Bedingungen und in etwaiger Abhängigkeit von der Beschaffenheit
der zugeführten Fäden kann es erwünscht sein, daß das Antriebsrad 17 einen
glatten Umfang besitzt, der z. B. durch einen Stahlreifen oder Ring gebildet wird, und daß die Zuführungswalzen
25 und 29 mit Reibungsbelägen, beispielsweise aus Kautschuk oder ähnlichem Werkstoff,
ausgerüstet werden.
Die sich ergebende Beziehung zwischen den Achsen der drei miteinander zusammenwirkenden
25. umlaufenden Elemente, d. h. der einzelnen Antriebswalzen 17 (oder ihres zylindrischen Äquivalents)
und der zwei Zuführungswalzen 25 und 29 schaltet ein Schlagen oder Unregelmäßigkeiten des Kontaktes
zwischen beiden aus, wie sie häufig vorhanden sind, wenn Räder mit ihren Umfangsflächen
und einander parallelen Achsen in treibendem Eingriff miteinander stehen. Durch Bewegung der
Achse des angetriebenen Rades nach der einen Seite, so, daß die Oberflächen der Räder vor der vertikalen
Ebene des unteren Antriebsrades miteinander in Kontakt gelangen, ergibt sich ein glatter fortlaufender
Eingriff der Räder ineinander und eine entsprechende Antriebsübertragung.
Die Fäden 15 werden zwischen die Umfangsflächen der Walzen 25 und 29 eingeführt und von diesen erfaßt, so daß sie, wenn die Walzen sich drehen, durch ihre Zuführungsöse 13 von ihrer Spule 10 mit einer Geschwindigkeit abgezogen werden, die gleich der linearen Geschwindigkeit der Zuführungswalzen 25 und 29 in dem Spalt zwischen beiden ist. Trotzdem die Oberflächen der Walzen 25 und 29 lediglich durch das Gegengewicht der Walze 29, das an ihrem Schwenkarm 30 angreift, aufeinandergedrückt werden, wird eine hinreichend wirksame Zuführung erzielt, um die Bildung von Schlingen, Schleifen od. dgl. zu vermeiden, als deren Folge sich ein Reißen der Fäden ergeben könnte, und die Zuführung derselben mit einer Geschwindigkeit zu sichern, die ausreicht, um das gewünschte zufällige bzw. willkürliche Muster beim Ablegen auf die zu verstärkende Papierbahn zu bilden.
Die Fäden 15 werden zwischen die Umfangsflächen der Walzen 25 und 29 eingeführt und von diesen erfaßt, so daß sie, wenn die Walzen sich drehen, durch ihre Zuführungsöse 13 von ihrer Spule 10 mit einer Geschwindigkeit abgezogen werden, die gleich der linearen Geschwindigkeit der Zuführungswalzen 25 und 29 in dem Spalt zwischen beiden ist. Trotzdem die Oberflächen der Walzen 25 und 29 lediglich durch das Gegengewicht der Walze 29, das an ihrem Schwenkarm 30 angreift, aufeinandergedrückt werden, wird eine hinreichend wirksame Zuführung erzielt, um die Bildung von Schlingen, Schleifen od. dgl. zu vermeiden, als deren Folge sich ein Reißen der Fäden ergeben könnte, und die Zuführung derselben mit einer Geschwindigkeit zu sichern, die ausreicht, um das gewünschte zufällige bzw. willkürliche Muster beim Ablegen auf die zu verstärkende Papierbahn zu bilden.
Die Punkte, an welchen die verschiedenen unteren Zuführungswalzen 25 und oberen Zuführungswalzen
29 einander anliegen, liegen vorzugsweise in annähernd der gleichen Horizontalebene wie die
Mittellinien der Zuführungsösen 13 und Spulen 10, von denen aus die Fäden 15 zugeführt werden.
Hierdurch wi'fd die Reibung verringert und die
Bildung von Schlingen und von Verflechtungen der Fäden mit dem Mechanismus verhindert.
Für jede der Zuführungs vorrichtungen, die aus den Antriebsrädern und zwei Zuführungswalzen
für die Zuführung jedes Fadens 15 bestehen, wird ferner gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen,
mittels der Sekundärluft zugeführt wird und die aus Blasdüsen 33 besteht, deren je eine auf
einer Konsole 34, ebenfalls von dem Rahmenarm 32 getragen und sich von diesem aus erstreckend,
befestigt ist.
Jede der Düsen 33 besteht aus einem Körper 34 und einer im allgemeinen flachen Deckplatte 341.
Der Körper 34 weist in einer seiner Stirnflächen eine ringförmige Rille auf, die konzentrisch zu
einer mittleren Bohrung 35 verläuft und eine mit einer Luftzuführungsleitung 36 in Verbindung
stehende ringförmige Kammer bildet. Die Zuleitung 36 ist in ein radiales, durch den Körper 34 gebohrtes
Loch eingeschraubt. Die Deckplatte 341 weist eine mit der Bohrung 35 in dem Körper 34
koaxiale mittlere Öffnung 37 und einen sich nach außen erweiternden Eintrittsteil auf, um die erste
Einführung eines hindurchzuführenden Fadens 15 zu erleichtern. Um die Deckplatte dicht mit dem
Körper 34 zu verbinden, kann eine Dichtung vorgesehen sein, und um sie an ihrer Stelle zu halten,
können eine Mehrzahl von Bolzen in rund um den Rand des Körpers im Abstand voneinander gebohrte
Löcher eingeschraubt werden.
Durch den Schulteransatz eines muffenartigen Teils 39 des Körpers 34, welcher die mittlere Bohrung
umgibt, sind eine Mehrzahl von geneigten Löchern 38 gebohrt. Diese liegen im Umfangsabstand
voneinander und sind nach innen unter einem Winkel von weniger als 450' gegen die Achse
der Düse 33 geneigt. Ihre äußeren Enden führen in den ringförmigen Raum, der durch die Rille in
dem Körper 34 und die Innenfläche der Deckplatte gebildet wird. Jede der öffnungen 38 erzeugt einen
geraden Luftstrahl in einer solchen Richtung, daß die Hauptkomponenten der hierdurch erzeugten
Kraft längs der Achse der Düse 33 verlaufen. Da eine Mehrzahl von in der Umfangsrichtung im Abstand
voneinander liegenden öffnungen vorhanden sind, so gleichen sich die radial gerichteten Kompo- no
nenten der Kräfte aus, und die Fäden 15 werden im allgemeinen in der Mitte der Bohrung 35 gehalten
und längs der Achse der Düse 33 fortgeblasen.
Der aus der Öffnung der Düse 33 austretende Luftstrom umgibt die Fäden 15, welche sich durch
sie hindurchbewegen, und hält sie außer Berührung mit den Wandungen der Öffnung, so daß eine
Reibungsbeanspruchung derselben verhindert wird und jeder Faden einer längs gerichteten Luftströmung
ausgesetzt wird, welche bewirkt, daß er flattert, etwa in der gleichen Weise, in der eine
Flagge oder ein Wimpel in starkem Wind flattert. Die Wirkung dieses Flatterns jedes Fadens in dem
Luftstrom, welchen er passiert, kann je nach den besonderen Eigenschaften der verwendeten Fäden
geändert, ζ. B. verstärkt werden. Wenn ein Garn aus einander parallelen Fäden verwendet wird, so
wird hierdurch das sich ergebende Muster weniger beeinflußt. Solche Fadengebilde werden durch eine
Verringerung der Zugeinwirkung und den aus der Düse 33 ausströmenden Luftstrom so beeinflußt,
daß sie willkürlich gewirbelte Muster von mehr oder weniger Wellenform an Stelle solcher von
Schleifenform ergeben.
ίο Vorzugsweise, und zwar, wenn die Verstärkungsfäden
aus Glasfasern bestehen, wird ein sogenanntes wildes Garn verwendet^ wodurch sich ein weit mehr
verwickeltes Muster ergibt.
Ein wildes Garn ist ein solches, in welchem samtliehe
Fasern einer Gruppe von Einzelfasern miteinander verzwirnt sind. Wenn der auf ein solches
wildes Garn einwirkende Zug verringert wird oder in Fortfall kommt, wie dies der Fall ist, nachdem
es die Düse 33 verläßt, so bewirkt die in den verzwirnten Fasern angesammelte Energie bzw. Spannung
ein Verdrehen des Garnes um sich selbst. Diese Wirkung zusammen mit der des oben beschriebenen
Flatterns ergibt unregelmäßige Windungen oder Schleifen des abgelegten Garnes. Die Art der verwendeten Fasern oder Fäden kann
der gewünschten Art der Verstärkung des blattförmigen Werkstoffes entsprechend gewählt werden.
Wie aus Fig. i und 2 am klarsten ersichtlich ist, liegen die Düsen 33 in einem beträchtlichen Abstand
von den konvergierenden Wegen der beiden Papierbahnen 42 und 43, die durch die Druckwalzen
44 und 45- in einer mit 46 bezeichneten Kaschiermaschine zusammengewalzt werden sollen.
Das horizontale Niveau der Düsen 33 und damit das der Fadenzuführungsvorrichtungen und des
Fadenvorrats soll zweckmäßig etwas höher liegen als das der Berührungsebene der Druckwalzen 44
und 45, um derart die Wirkung der Schwerkraft auszugleichen, welche bewirkt, daß die Fäden etwas
durchgängen, während sie den Raum zwischen den Düsen 33 und den Walzen 44 und 45 passieren.
Auf dem Wege der Fäden über den Raum zwischen diesen Teilen der Maschine wird das
Flattern derselben durch die aus den Düsen 33 austretenden Luftstrahlen und die Windungen, die sich
als Folge des Spannungsverlustes in den Fäden ergeben, stärker, bis sie in dem Zeitpunkt, in
welchem sie auf die Oberfläche der unteren Papierbahn 43 auftreffen, so verwunden sind, daß sich ihre
Windungen überlappen, wie dies aus Fig. 2 und im besonderen aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, in
welchen die einzelnen Fäden in der gegenseitigen Lage zueinander dargestellt sind, die sie schließlich
einnehmen.
Die allgemein mit 46 bezeichnete Kaschiermaschine weist neben anderen Teilen einen Rahmen
47 auf, welcher die Walzen 44 und 45 trägt und mit Sätzen von V-förmigen Böcken 48 und 49 ausgerüstet
ist, die ihrerseits die betreffenden Papierrollen 50 und 51 tragen. Die Papierbahn 42, welche
von der Rolle 50 abgezogen wird, wird über eine Leerlaufrolle 52 am oberen Teil des Rahmens 47
und dann nach unten um den Umfang der Druckwalze 44 herumgeführt. Die Druckwalze 44 ist
vorzugsweise in Lagerböcken 53 gelagert, die in vertikaler Richtung in Führungen, beispielsweise
unter der Wirkung von vertikalen Verstellschrauben
55, gleiten können. Die Papierbahn 43 wird von der Papierrolle 51 abgezogen und zwischen den Walzen
56, 57 hindurch über den Umfang der Walze 45
geführt, wo sie im Walzenspalt mit der Papierbahn 42, die über die Walze 44 läuft, zusammentrifft.
Die Walze 57 ist eine Beleimwalze, die auf die Oberfläche der Bahn 43 einwirkt und auf dieser
eine dünne Schicht eines "Überzugs- oder Klebstoffes,
wie Asphalt, ausbreitet, der auf die Oberfläche der Walze 57 aus einem erwärmten Vorratsbehälter
58 über Zwischenrollen 59 aufgebracht werden kann. Der Asphalt od. dgl. wird über die
Oberfläche der Bahn 43 ausgebreitet, um das Haften der beiden Bahnen 42 und 43 aneinander zu bewirken,
ferner um die Verstärkungsfäden 15 in ihrer Lage zu halten und, im Fall, daß ein für
diesen Zweck geeignetes Material verwendet wird, um das endgültig verstärkte geschichtete Papier
wasserdicht zu machen. Solche wasserdichten verstärkten Papiere werden häufig als Packmaterial
für Gegenstände verwendet, die durch Feuchtigkeit . oder andere Einwirkungen während des Transports
oder der Stapelung beschädigt werden könnten, wie beispielsweise im Fall von zu verschiffenden Gütern,
die durch die Seeluft nachteilig beeinträchtigt werden könnten.
Die obere Walze 44 wird, wie erwähnt, mittels Schrauben 55 oder eines ähnlichen Mechanismus so
eingestellt, daß die beiden Bahnen von Papier 42 und 43 zwischen den Walzen 44 und 45 derart
zusammengepreßt werden, daß die Dicke des auf der Bahn 43 ausgebreiteten Asphalts auf ein gewünschtes
Maß verringert wirds beispielsweise so weit, daß sie gerade ausreicht, um die verstärkenden
Fäden 15 einzubetten und zu verhindern, daß die Oberfläche der Papierbahnen als Folge einer
zufälligen Überlappung der verstärkenden Fäden unregelmäßig wird. Erwünschtenfalls kann die
Stärke der Überzugsschicht vergrößert oder verringert werden, um sie Verstärkungsfaden von verschiedenen
Durchmessern anzupassen.
Nachdem die beiden Papierbahnen 42 und 43 die Druckwalzen 44 und 45 passiert haben, sind sie zu
einem geschichteten verstärkten Papier verbunden und laufen nun als eine einzige Bahn 60 zwischen
Transportwalzen 61 und über Walzen 62, zwischen denen sie beispielsweise im Schleifen 63 herabhängen
können, hindurch, wobei diese Behandlung eine für das Trocknen oder Abbinden des Asphalts
oder anderen Klebmittels ausreichende Zeit dauern muß. Anschließend kann die Bahn 60 beispielsweise
mittels eines Paares von einander parallel angetriebenen Walzen 65 auf eine Rolle 64 aufgewickelt
werden.
An Stelle der beschriebenen können auch andere Verstärkungsmaterialien und andere in Blattform
vorliegende Werkstoffe in Kombination mit den erwähnten oder in anderen Kombinationen zum
Zweck der Herstellung von geschichteten Werk-
Stoffen in Blattform von gewünschten Eigenschaften verwendet werden. Beispielsweise können Kombinationen
von Materialien aus Glas und Wolle oder Polyamidseide und Wolle oder Baumwolle und
Packleinwand in der beschriebenen Weise durch Fäden bzw. Fasern verstärkt werden, um ihnen
eine gewünschte Festigkeit oder andere Eigenschaften zu verleihen. Auch völlig synthetische
Fasern, wie Einzelfasern aus Polyamiden, Kunstseidefäden sowie Garne oder Fäden oder Kombinationen
hieraus, können in gleicher Weise behandelt werden.
Ähnliche Änderungen sind auch hinsichtlich des Werkstoffes, aus welchem die Blätter bestehen, und
der Zusammensetzung der Überzugs- oder Klebmittel möglich. Beispielsweise kann es erwünscht
sein, den geschichteten Körper zu versteifen und gleichzeitig zu verstärken oder wasserdicht zu
machen. In diesem Fall kann als Überzugsmaterial ein solches verwendet werden, welches eine steife
Schicht ergibt, beispielsweise tierischer Leim, Wasserglas, Kunstharze oder andere entsprechende
Stoffe. Die Affinität von gewissen Klebmitteln und Überzugsstoffen gegenüber gewissen Faserstoffen
kann dazu ausgenutzt werden, um noch andere Ergebnisse zu erzielen.
Die Fig. 6 und 7, welche Darstellungen im wesentlich größeren Maßstab zeigen, veranschaulichen
in der oben beschriebenen Weise geschichtetes Papier und zeigen 'das Muster, welches durch die
zwischen Bahnen von Papier mittels der in den Figuren beschriebenen Maschine nach dem neuen
Verfahren abgelegten Glasgarne oder Fäden erzeugt werden kann. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß
diese Fäden andere überlagern, und zwar entweder Schleifen ein und desselben Fadens oder benachbarte,
so daß die mittlere Stärke der verstärkenden Schicht aus Fasern bzw. Fäden wahrscheinlich
i- bis iV2tnal größer ist als der Durchmesser der
einzelnen Fäden, die für die Verstärkung verwendet werden.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Verfahren zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebilden in willkürlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberfläche, insbesondere Papierbahn, zum Verstärken derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Faseroder Fadengebilde von einem Walzenpaar erfaßt, durch dieses von einem Vorrat abgezogen und einer Luftdüse zugeführt werden, welche sie auf die sich bewegende Bahn aufbläst.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Walzen (25, 29) in solcher Übereinanderanordnung, daß die Walzen eine relative, vertikale Beweglichkeit zueinander besitzen und daß durch das Gewicht der oberen Walze (29) das Faser- oder Fadengebilde mitgenommen wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Walzen (25, 29) des Walzenpaares dadurch erfolgt, daß der Umfang der einen Walze (25) mit einer treibenden Fläche (24) im Eingriff steht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (25,29) des Walzenpaares auf in vertikaler Richtung beweglichen Achsen angeordnet sind, wobei die obere Walze (29) auf der unteren (25) ruht und die untere, von einer sich bewegenden, sie antreibenden Fläche (24) getragen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Walzenpaaren (25, 29) nebeneinander in vertikaier Richtung unabhängig voneinander beweglich angeordnet ist, so daß jedes beliebige Paar von Walzen außer Eingriff mit der antreibenden Fläche (24) gebracht werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (56, 57, 59) vorgesehen sind, um auf die sich bewegende Bahn (43) ein Klebmittel aufzubringen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (44) vorgesehen ist, mittels deren eine zweite Bahn (42) auf die erste (43) aufgebracht werden kann.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (33) nach Art eines Gebläses ausgebildet ist, das eine sich durch dasselbe hindurch erstreckende Bohrung (35) aufweist, in welche ein Luftkanal (38) mündet, der den die Faser- oder Fadengebilde transportierenden Luftstrahl erzeugt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (33) eine Mehrzahl von schräg gerichteten Luftkanälen (38) aufweist, die in die Bohrung (35) führen.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 659 538.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5530 10.53
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1051548XA | 1950-12-30 | 1950-12-30 | |
US203742A US2693844A (en) | 1950-12-30 | 1950-12-30 | Apparatus for reinforcing sheet material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE896291C true DE896291C (de) | 1953-11-09 |
Family
ID=26802305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO2047A Expired DE896291C (de) | 1950-12-30 | 1951-12-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebildenin willkuerlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberflaeche, insbesondere Papierbahn, zum Verstaerken derselben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2693844A (de) |
DE (1) | DE896291C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958078C (de) * | 1954-06-30 | 1957-02-14 | Guenter Hardt | Massbestaendiges Transparent-Zeichenpapier |
DE1205373B (de) * | 1954-09-13 | 1965-11-18 | Arthur E Carlson | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen verstaerkter Papierbahnen |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2926392A (en) * | 1954-01-11 | 1960-03-01 | Eastman Kodak Co | Method and apparatus for opening crimped tow |
US2886877A (en) * | 1954-08-30 | 1959-05-19 | Owens Corning Fiberglass Corp | Method and apparatus for producing staple like yarn from continuous strand |
FR1136890A (fr) * | 1954-10-07 | 1957-05-21 | Versil Ltd | Procédé et appareil pour la production continue de faisceaux liés de fibres synthétiques à brins relativement courts et de bandes ou nattes à partir de ces faisceaux |
US2900700A (en) * | 1954-12-22 | 1959-08-25 | Owens Corning Fiberglass Corp | Method of making a textile mat |
US2855634A (en) * | 1954-12-22 | 1958-10-14 | Owens Corning Fiberglass Corp | Fibrous mat and method of making |
US3039170A (en) * | 1958-11-05 | 1962-06-19 | Kendall & Co | Apparatus for making reinforced fabrics and the like |
DK97497C (da) * | 1959-03-31 | 1963-12-02 | Asea Ab | Apparat til fremstilling af måtter af fibertråde. |
US3151021A (en) * | 1959-05-13 | 1964-09-29 | Celanese Corp | Apparatus for reinserting broken filaments into a filament reinforced paper web during formation |
NL123844C (de) * | 1959-12-15 | |||
US3111440A (en) * | 1960-06-16 | 1963-11-19 | Owens Corning Fiberglass Corp | Devices and methods for applying strands |
NL289997A (de) * | 1962-03-09 | |||
DE1282590C2 (de) * | 1963-10-25 | 1975-02-13 | Lutravil Spinnvlies GmbH & Co., 8750 Kaiserslautern | Vorrichtung zur herstellung von wirrvliesen aus endlosen polymeren fasern |
US3442751A (en) * | 1963-12-05 | 1969-05-06 | Owens Corning Fiberglass Corp | Fibrous bodies including strands and methods of producing such bodies |
DE1510427B1 (de) * | 1966-11-02 | 1970-10-08 | Schickedanz Ver Papierwerk | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faserstoff-Formkoerpern,insbesondere Saugkoerpern fuer Damenbinden |
US3492712A (en) * | 1967-04-25 | 1970-02-03 | Owens Corning Fiberglass Corp | Method of producing fluid nozzles for yarn treatment |
US3381346A (en) * | 1967-06-20 | 1968-05-07 | Owens Corning Fiberglass Corp | Fluid nozzle for texturing yarns |
DE1950669C3 (de) * | 1969-10-08 | 1982-05-13 | Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Vliesherstellung |
US3900632A (en) * | 1970-02-27 | 1975-08-19 | Kimberly Clark Co | Laminate of tissue and random laid continuous filament web |
US3870592A (en) * | 1970-02-27 | 1975-03-11 | Kimberly Clark Co | Laminates containing outer plies of continuous filament webs |
US4089720A (en) * | 1975-11-28 | 1978-05-16 | Monsanto Company | Method and apparatus for making a nonwoven fabric |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE659538C (de) * | 1936-02-13 | 1938-05-05 | Hans Ferdinand Heye | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von glashaltigem Papier |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1085908A (en) * | 1912-03-30 | 1914-02-03 | Robert Hoe | Web-controlling device for printing-machines. |
US1914801A (en) * | 1931-04-14 | 1933-06-20 | Chadwick George | Machine for making reenforced sheet materials |
US1981229A (en) * | 1931-12-07 | 1934-11-20 | Jubilee Mfg Co | Electrically operated strip server |
US2130520A (en) * | 1935-11-20 | 1938-09-20 | Raybestos Manhattan Inc | Friction elements |
US2392882A (en) * | 1942-08-04 | 1946-01-15 | Owens Corning Fiberglass Corp | Method of depositing fibrous material |
BE462371A (de) * | 1944-04-27 | 1900-01-01 |
-
1950
- 1950-12-30 US US203742A patent/US2693844A/en not_active Expired - Lifetime
-
1951
- 1951-12-25 DE DEO2047A patent/DE896291C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE659538C (de) * | 1936-02-13 | 1938-05-05 | Hans Ferdinand Heye | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von glashaltigem Papier |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958078C (de) * | 1954-06-30 | 1957-02-14 | Guenter Hardt | Massbestaendiges Transparent-Zeichenpapier |
DE1205373B (de) * | 1954-09-13 | 1965-11-18 | Arthur E Carlson | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen verstaerkter Papierbahnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2693844A (en) | 1954-11-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE896291C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten von fortlaufenden Faser- oder Fadengebildenin willkuerlichen Mustern auf eine sich bewegende Oberflaeche, insbesondere Papierbahn, zum Verstaerken derselben | |
DE2721881C2 (de) | Wickelmaschine für Papierbahnen | |
DE69409648T3 (de) | Dispositif pour detacher et transporter à grande vitesse un voile fibreux en sortie de carde | |
EP1947223B1 (de) | Vorrichtung zum geführten Transport einer Florbahn | |
DE3321897C2 (de) | Legemaschine | |
DE2004424A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nieht-gewebten Netzstoffen | |
DE3943600C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrfachfadens sowie Mehrfachfaden | |
DE2846523A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer mehrschichtigen glasfaserbahn | |
DE616243C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von geklebten Baendern | |
DE1809663C3 (de) | Nadelmaschine zur Herstellung endloser Faser oder Haarvhese bzw bander | |
DE1250956B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gestricken aus einer Papier- oder Kunststoffbahn | |
DE2314889A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer nur aus kettfaeden bestehenden beschichteten gewebebahn | |
EP1038817A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufführen einer Materialbahn auf einen Tambour | |
DE1760758B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln texturierter garne auf spulen | |
DE19907550A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufführen einer Materialbahn auf einen Tambour | |
DE19652448C1 (de) | Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle mit einer Verpackungsbahn | |
DE1635691A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit weitmaschigen textilen Flaechengebilden aus sich kreuzenden Faeden verstaerkten Materialbahnen | |
DE102018125622A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Spulvorrichtung | |
DE3049260A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ueberfuehren einer endlosen fasermatte von einer mattenbildungseinrichtung in eine verfestigungsstation | |
DE2735898A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung einer glasfaser-stapelfasermatte | |
DE2146322C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines faden verstärkten Verbundstoffs | |
DE693479C (de) | Umspinnmaschine zum Herstellen von Schlingengarnen | |
DE183001C (de) | ||
DE3714721A1 (de) | Vorrichtung zum kernlosen wickeln von bahnenfoermigem material | |
DE1635501C3 (de) | Gelegemaschine |