DE2004424A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nieht-gewebten Netzstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von nieht-gewebten NetzstoffenInfo
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Description
i395SH 2000 HAMBURG 50, λ* *
'"1W, 14 623/69 8/Fl
Ia,e*re-Nörd
Comines, Nord (Frankreich)
Comines, Nord (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
van nicht-gewebten Netzstoffen
Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung
von Textilstoffen und insbesondere auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung" zur Herstellung von nichtgewebten Netzstoffen. .
In der französischen Patentschrift 1 208 968
aind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung νρ,η textlien nicht-gewebten Netzstoffen aufgezeigt,· |
gemäß welchen ein oder mehrere endlose Fäden um
zwei im Abstand voneinander angeordnete Fadenabstützteile in einer Mehrzahl paralleler Schleifen
gewickelt werden,.die längs der Abstützteile seitlich
vorbewegt werden, um eine Schußfädenbahn zu bilden. Mit der sich bewegenden Schußfädenbahn werden
eine oder mehrere Kettfädenbahnen in aneinander angrenzende koplanäre lage gebracht und an der Schußfädenbahn
befestigt, um einen zusammengesetzten ' nicht-gewebten Netzstoff zu bilden. Solche Netzstoffe
werden in großem Ausmaß als Verstärkung-in
verschiedenen Schichterzeugnisäen, wie Bahnen und
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Folien aus einem synthetischen Polymerisat, Papierbahnen
u. dgl., eowie ala Unterlage für Teppiche
und mehrteilige Materialien, wie keramische und hölzerne Bodenfliesen, verwendet. Solche Netzstoffe
sind ferne? als Verpackungsmaterialien und als .Abschirmmaterial für Fenster, Türen ud. dgl.
verwendbar.
Gemäß der vorgenannten französischen Patentschrift werden die endlosen -Fäden zur Bildung der
Schußfädenbahn auf die im Abstand voneinander
liegenden Fadenabstützteile unter Verwendung eines zylindrischen opulent rag ring es gewickelt, der
außerhalb der Fadenabstützteile angeordnet ist und kontinuierlich gedreht wird, um einen oder
mehrere von den Spulen ablaufende iäden um die Abstützteile zu wickeln, wodurch parallele Fadenschleifen
für die Schußfädenbahn gebildet werden.
Auf Grund des Umstandes, daß die Spulen in beträchtlichem
Abstand von der -Drehachse angeordnet sind, sind die Tragringe notwendigerweise von
relativ schwerer Ausbildung, und zufolge des daraus resultierenden Gewichts und der iaasse der Hinge ergeben
sich unerwünschte Vibrations-, Trägheits- und Ungleichgewichtsprobleme, die es schwierig und
sehr teuer machen, den Hing angemessen abzustützen und ihn gleichmäßig anzutreiben, insbesondere mit
den hohen ^rehgeschwindigkeiten, die für das wirtschaftlichste Arbeiten der Vorrichtung erwünscht
sind. Ferner bedingt die notwendige Anordnung des Ringes außerhalb der Kanten der Schußfädenbahn,
damit der Faden in richtiger Weise um die im Abstand voneinander befindlichen Fadenabstützteile gewickelt
wird, derart ^roße Ringabmessungen, daß sich die Verwendung
einer solchen Spulentragringanordnung bei der Herstellung von Netzstoffen relativ großer Breite
verbietet.
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Um einige der Probleme, die "bei der Verwendung des
oben genannten Spulentragringes bei der Herstellung nicht-gewebter Uetzstoffe auftreten, zu überwinden,
ist in der französischen Zusatzpatentschrift
79 765 eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung der Stoffe aufgezeigt, bei welcher der Spulentragring
durch eine drehbare runde »Scheibe ersetzt ist,
auf der am Umfang ein, sich nach außen erstreckendes Fadenführungarohr angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung
wird ein endloser, Faaen von ortsfesten
Fadenwickeln, die nahe der Drehachse der Scheibe (f
und des Rohres.angeordnet sind, in eine zentrale öffnung der Scheibe geführt. .Der i'aden läuft dann
längs der Scheibe-radial auswärts und durch das
hohle Rohr hindüch und wird, um die im Abstand voneinander
befindlichen ·* adenabstützt eile während der
Drehung herumgelegt.:
Obwohl durch die Anordnung der Fadenwickel nahe
oder auf der i^rehachse der Scheibe und des Führungsrohres die Gewichts- und Sleichgewichtsprobleme,
die bei der Verwendung des sich drehenden Spuxentragringes
auftreten, in einem gewissen Ausmaß vermindert werden, hat auch die aus Scheib.e und
Bohr bestehende Anordnung im Betrieb bestimmte f
Nachteile. Da das äußere Ende des Fadenführungsrohres,.
ebenso wie der Spulentragring, sich auf
-einer Kreisbalin bewege» muß, die radial ätlßerhalb
der im Abstand voneinander befindlichen Abstützteile.liegt>
um die Schußfädenbahn in richtiger Weise zu bilden,- muß so-wohl über als auch unter dem
leg der Schüßfädenbahn genügend Spielraum vorhanden " - ;
sein, um den freien Durchgang des Rohres während
seiner Drehung zu ermöglichen. Dadurch wird bei relativ breiten Stoffen der senkrechte Raumbedarf
für ein richtiges Arbeiten der Vorrichtung beträcht-
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lieh erhöht, und dementsprechend werden auch die
Gresamtherstellungskoaten erhöht. Außerdem rufen bei hohen Drehgeschwindigkeiten die Kräfte, die
auf die relativ dünne Scheibe großen Durchmessers und das Führungsrohr wirken, Beanspruchungen hervor,
welche die Bauteile strukturell zu schwächen suchen, wodurch die effektive Lebensdauer der Vorrichtung
begrenzt und die Gefahr vergrößert wird, daß zufolge eines Defektes der Wickeleinrichtung
die die Vorrichtung bedienenden Personen verletzt werden.
Daher besteht ein Zweck der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von
nicht-gewebten Netzstoffen zu schaffen, gemäß welchem die Probleme der bekannten Technik überwunden
werden.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten
-Art zu schaffen, welche die Herstellung relativ breiter nicht-gewebter Netzstoffe mit hohen GeschwindigKeiten
ermöglichen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen,
die dauerhaft ist, einen wirtschaftlichen Aufbau besitzt, im Betrieb hochstabil ist und mit minimaler
iefahr für das Bedienungspersonal zufolge eines Defektes ihrer Bestandteile betrieben werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die
dazu verwendet werden kann, nicht-gewebte Netzstoffe großer Breite mit einem minimalen Raumbedarf für die
Arbeitsteile der Wickeleinrichtung der Vorrichtung herzustellen.
Die vorgenannten und weitere Zwecke werden dadurch erf 11t, dari gemäß der Erfindung eine Vorrichtung
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zur Herstellung von nicht-gewebten Netzstoffen ge-.
schaffen ist, bei welcher die Wickeleinrichtung, die einen endlosen Faden um die im Abstand voneinander
angeordneten Fadenabstützteile zur Bildung der Schußfädenbahn legt, ein endloses biegsames Element
aufweist, an dem ein Fadenführer angebracht ist, wobei
das endlose biegsame Element und der Fadenführer so
angeordnet sind, daß sie sich auf einem allgemein
elliptischen ^eg in dichter Nähe der Ebene der
Schußfädenbahn bewegen» so daß die Breite des zu erzeugenden Netzstoffes unbegrenzt vergrößert (J
werden kann, ohne dabei den Kaum zu vergrößern, der über und unter der Schußfädenbahn für den Betrieb
der Wickeleinrichtung erforderlich ist» Insbesondere
ist das den Fadenführer tragende endlose biegsame Element auf im Abstand voneinander liegenden "
drehbaren Antriebsteilenbewegbar derart angeordnet, daß es einen allgemein rennbahnförmigen Bewegungsweg begrenzt, dessen größere Achse allgemein parallel
zur Ebene der im Abstand voneinander liegenden Fadenabstützteile und der auf ihnen gebildeten Schußfädenbahn
verläuft.
Gemäß der Erfindung sind auf Grund der Vermeidung " ~
der Verwendung, des Spulentragringes oder der runden *
Scheibe mit Fadenführungsrohr, die bisher benutzt
worden sind, um den Faden auf die Fadenabstützteile zu wickeln, die bei ihnen auftretenden Trägheitsund
Raumbedarfsproblerne ausgeschaltet, und die aus
dem sich bewegenden endlosen biegsamen Element und dem an ihm angebrachten Fadenführer bestehende Wickeleinrichtung
gemäß der Erfindung ermöglicht einen wirksamen
Betrieb der Vorrichtung mit hohen Geschwindigkeiten, um nicht-gewebte Netzstoffe großer Breite zu
erzeugen. ,
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
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beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung
zur Herstellung nicht-gewebter Netzstoffe.
Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei Teile
des Kettfädenweges aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit weggelassen sind.
Fig. 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, Jff etwas verzerrte schaubildliche .Ansieht
des Fadenwickelabschnittes und aes die Schußfädenbahn bildenden Abschnittes der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 und zeigt in einzelnen die Ausbildung und Unordnung
der Fadenwickeleinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von nicht-gewebten
Netzstoffen umfaßt allgemein einen Fadenwiekelabschnitt
1ü, einen Abschnitt 12 zur Bixdung der Schußfädenbahn, einen übschnitt 14 zum Kombinieren der
Schußfädenbahn mit einer oder mehreren Kettfäden- ^ bahnen und einen Abschnitt 16 zum Aneinanderbefestigen
* der Bahnen in angrenzender koplanarer Lage zur Bildung einer nicht-gewebten Netzware.
In der Zeichnung sind die relativen Größen der Bauteile des Wickelafcschnittes 10 und des die öchußfädenbahn
bildenden Abschnitte 12 abgeändert wiedergegeben, und die beiden Abschnitte sind auseinandergezogen
dargestellt, um die Arbeitsbeziehung der Bauteile beider Abschnitte bei der anfänglichen Bildung
der Schußfädenbahn besser erkennbar zu machen.
Wie aus Figo 1 und 2 ersichtlich ist, entählt der Fadenwickelabschnitt 10 eine Fadenwickeleinrichtung,
die ein endloses biegsames .Element in Form eines
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Riemens 20 aufweist, der von Riemenacheiben 22 und 24
zur Bewegung längs eines elliptischen und insbesondere
eines remibahnförmigen Weges abgestützt ist. Die
Riemenacheiben 22 und 24 tragende Wellen 26 bzw. 28
sind in Lagern 30 bzw« 32 drehbar abgestützt, die an einem Traggestell 33 befestigt sind. An den 12^den
der Scheibenwelle.n 26 und 28 angeordnete Kettenräder
34 bzw. 36 stehen mit einer endlosen Kette 38
im Eingriff, um ein Kettenrad 40 anzutreiben, das auf einer hohlen Antriebswelle 42 angeordnet ist,
die ihrerseits über Kettenräder 43 und 44 und eine ύ
endlose Kette 45 mit der Ausgangswelle eines Motors
antriebsmäßig verbunden ist, welcher im Betrieb der Vorrichtung den Riemen 20 längs eines im wesentlichen
renabahüförmigen Weges bewegt.
An der Oberfläche des Riemens 20 ist ein sich mit ihm bewegender fadenführer 50 angebracht (Fig.*.-3')»
der sich von dem Riemen nach außen über die Riemenscheiben 22, 24 hinauserstreckt und zwei im Abstand
voneinander liegende Fadenführungsösen 52 und 54 aufweist.
Der Abstand zwischen den beiden Ösen-des Fadenführers 50 ist in der Zeichnung stark übertrieben
dargestellt, um die Ösen in der richtigen relativen Lage, mit Bezug auf die Bauteile des die Schuß- |
fädenbahn bildenden Abschnitts 12 zu halten, wobei
die Bauteile des Abschnittes 12 relativ vergrößert und als im Abstand von dem Vi icke lab schnitt 10 liegend
dargestellt sind.
Der Abschnitt 12 zur Bildung der Schüßfädenbahn
weist zwei im Abstand voneinander liegende längliche Fadenabstütrzteile auf, die als öchraubenfedern 60 und
61 dargestellt sind (Fig. 3). An den finden der Federn
60 und 61 befestigte hohle Tragwellen 62 bzw. 63 sind in einem Querarm 64 drehbar abgestutzt, der seinerseits
in der Mitte von einem Lager 65 abgestützt ist,
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welches die hohle -Antriebswelle 42 umfaßt. Die
Schraubenfedern 60 und 61 werden um ihre Längsachse kontinuierlich von Kettenrädern 66 bzw. 68
gedreht, die über eine endlose Kette 70 mit einem zentralen Kettenrad 72 auf der Antriebswelle 42
antriebsmaßig verbunden sind. Von Wadenwickeln 74
und 76 ablaufende endlose Fäden gehen duroh die hohlen Tragwellen 62, 63 und die *>chraubenfedern
60, 61 zentral hindurch, um an jeder Kante der Schußfädenbahn einen Handfaden zu bilden, der dazu
dient, das nicht-gewebte Netzstoffprodukt zu verstärken.
Der Querarm 64 und die Schraubenfedern 60
und 61 werden an einer Drehung um dieAntriebswelle 42 dadurch gehindert, daß die Federn mit in zweckentsprechender
Weise abgestützten Anschlagblöcken
im Eingriff stehen, die unter den Federn angeordnet sind*
Im Betrieb der Vorrichtung wird die in dem Abschnitt 12 gebildete Schußfädenb&hn durch zwei
Klemmwalzen 78 und 80 hindurch vorbewegt, zwischen denen sie mit zwei Kettfädenbahnen 82 und 84 (Fig. 1)
in aneinander angrenzender koplanarer Lage kombiniert wird, die den Kxecimwalzen kontinuierlich von einer
Lieferquelle (nicht dargestellt) zugeführt werden. Die kombinierten Bahnen laufen danach über eine
Führungswalze 86 in den Befestigungsabschnitt 16, wo sie von Quetschwalzen 88, 90 durch ein Klebmittelbad
92 geführt werden, worauf sie über zwei erhitzte Trocknungswalzen 94, 96 auf eine Sammelwalze
96 laufen. Während der Trocknung des Klebmittö.s
auf den Bahnen werden diese in angrenzender koplanarer Lage aneinander befestigt, um das zusammengesetzte
nicht-gewebte Netzstoffprodukt zu bilden.
Zur Bildung der Schußfädenbahn wird ein endloser Faden 100 von einem zweckentsprechend abge-
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stützten Fadenwiekel 102 abgezogen und durch die
hohle Antriebswelle 42 und einen radial angeordneten luslaß 103 in der Wand der Welle 42 hindurchgeführt.
Der aus dem Auslaß 103 austretende Faden 100 läuft dann durch die Führungsösen 52 und 54 des sich bewegenden
Fadenführers 50 hindurch und wird dadurch um die im Abstand voneinander liegenden Fadenabstützfedern 60, 61 gewickelt, um zwischen den Federn
eine Mehrzahl von Fadenschleifen zu bilden. -
Die zusammenarbeitende Beziehung der Bauteile
des Fadenwickelabschnitts 10 und des die Schuß- JJ
fädenbahn bildenden Abschnitts 12 läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläuteren, die
eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, '' et was verzerrte
schaubildliche Ansicht der Hauptbauteile der beiden Abschnitte wiedergibt. Die Bauteile des die
Schußfädenbahn bildenden Abschnittes 12 sind in Fig. 3 relativ vergrößert wiedergegeben, und die
beiden Abschnitte 10 und 12 sind als längs einer Linie voneinander getrennt dargestellt, welche
parallel zu der allgemeinen Bewegungsrichtung der Schußfädenbahn verläuft (vgl. die gestrichelten
Linien in Fig. 3), um die Arbeitsweise der Ab- . schnitte besser erkennbar zu machen. Bei der tat- \
sächtlichen Ausführung können die Eandfadenwickel
74, 76 und der sie abstützende Querarm 64 zwecks Zusammendrängung näher an dem sich bewegenden Riemen
20 und seinen ihn abstützenden Riemenscheiben 22, 24
angeordneiTwerden, wobei der Zwischenraum zwischen
den beiden Abschnitten auf einen solchen beschränkt ist, der notwendig ist, um während der Bewegung
des Fadenführers 50 um die Fadenabstützfedern 60, 61
herum den freien Lauf des hinteren Abschnittes 10.0a
des Fadens 100 zwischen den Abschnitten zu gestatten.
Während der Bewegung des Riemens 20 und des Fa- l
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- iö -
denführers 50 läuft die -k'adenführungsöse 54 um die
Endteile der Schraubenfedern 60, 61 herum, wodurch
der aus der Führungsöse 54 austretende vordere Abschnitt des endlosen Fadens 100 um die im Abstand
voneinander liegenden Schraubenfedern herumgewickelt wird. Um die richtige Anordnung der I'adenschleifen
in den Windungen der Schraubenfedern 60, 61 zu erleichtern, können die Federn an ihrem von den Hohlwellen
62 bzw. 63 abgestützten -rinde mit konischen
Führungsstücken 104, 106 versehen sein, die mit dem A aus der Üse 54 austretenden Faaen in -Eingriff treten
und ihn zwischen die Windungen der Schraubenfedern gleiten lassen. Da die Schraubenfedern 60, 61 kontinuierlich
gedreht werden, werden die in die Windungen der Federn eingeführten Fadenschleifen längs der
Länge der Federn seitlich vorbewegt, um die Schußfädenbahn zu bilden.
Wenn sich die Fadenschleifen den freien iCnden
der Schraubenfedern 60, 61 nähern, werden sie von den Klemmwalzen 78, 80 erfaßt und zwischen die den
Walzen zugeführten Kettfaden^ahnen 82 und 84 bewegt.
Die von den Wickeln 74, 76 kommenden und durch die Schraubenfedern 60, 61 hindurchlaufenden Eandfäden
W werden von den ündteilen der Fadenschleifen erfaßt
/ und in ihnen angeordnet, um die Schußfädenbahn abzustützen
und das Netzstoffprodukt zu verstärken.
Die andere Führungsöse 52 ist längs des Fadenführers
50 in einem genügenden Abstand nach innen verlagert, um den hinteren Abschnitt 100a des Fadens
100 zwischen dem Hi eine η 20 und den ^chraubenfedern
60, 61 und ihren Abstützteilen anzuordnen und dadurch seinen freien Ablauf zwischen ihnen während
des Wickelvorganges zu gewährleisten. Wenn der endlose Riemen 20 von den ihn abstützenden Scheiben 22,
24 bewegt wird, um den Fadenführer 50 wiederholt
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um die Schraubenfedern 60, 6.1 herumzuführen, dreht
sich der an der Antriebswelle 42 vorgesehene Fadenaüslaß
103 mit dem i'adenführer 50, um zu verhindern, daß der hintere Abschnitt 10Öa des endlosen Badens
100 um die Welle 42 herumgewickelt wird. Um zu gewährleisten, daß der Auslaß 103 für jeden Umlauf
dee Pädenf-ührers 50 um den rennbahnförmigen. Weg
des Siemens 20 eine Umdrehung ausführt, können die
Relativgeschwindigkeiten des Riemens 20 und der Welle 42 durch Ändern der Größe der Kettenräder 34
und 36» welche die den Riemen abstützenden Riemen- f|
scheiben 22, 24 antreiben,leicht synchronisiert
»erden· *
Obwohl die Fadenführungsmittel, welche den vorderen Abschnitt des endlosen Fadens 100 um die
Schraubenfedern 60, 61 herumführen und den hinteren
Abschnitt 100a des Fadens hinter dem Querarm 64 und den ^andfadenwickeln 74,76 ablaufen lassen,
als im Abstand voneinander liegende Fadenführungsöaen 52 und.54 dargestellt sind, können auch andere
Mittel vorgesehen werden, die .gewährleisten, daß der
Faden nicht mit den Abstütz- und Antriebsteilen der
Schraubenfedern in Eingriff tritt und sich in diesen Λ
Teilen verwickelt. So könnte beispielsweise eine τ
umgekehrte V-förmige Führungsplatte über den Randfadenwickeln
74, 76 und den Enden des Querarmes 64 angeordnet und eine einzige Führungsöse an dem Fadenführer
50 vorgesehen werden, die in A-usrichtung mit
der Spitze des V liegt, so daß der vordere Abschnitt und der hintere Abschnitt des Fadens während der
Bewegung des Fadenführers um die Schraubenfedern herum auf gegenüberliegende. Seiten des Querarmes fallen. '
Obwohl Schraubenfedern 60, 61 dargestellt und ·
beschrieben sind, die von der zentralen Hohlwelle abgestützt sind und von dieser gedreht werden, kann
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stattdessen auch eine andere Einrichtung zum ^rehen der Federn verwendet werden, und in diesem Fall
könnten andere zweckentsprechende Mittel vorgesehen werden, die den von dem Wickel 102 kommenden endlosen
Faden durch das Innere des von dem Riemen begrenzten rennbahnförmigen ^eges hindurch so zu
dem sich bewegenden Fadenführer 50 führen, um daß er während des Wickelvorganges nicht mit den den
Riemen abstützenden Scheiben 22, 24 in Eingriff tritt.
Die in der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vor-■t
richtung zur Herstellung von nicht-gewebten Netz-Stoffen zu verwendenden Fäden können von irgendwelchen
aus endlosen Einzelfäden bestehenden oder gesponnenen Garnen von Natur- oder Kunstfaser-zusammensetzung
gebildet sein. Wenn das 3toffprodukt eine hohe Festigkeit haben soll, sind mineralische
Fäden, wie Glasfaserfäden, zur Verwendung für die Bildung der Netzstoffe besonders erwünscht.
Es ist zu bemerken, daß die mit einem endlosen Riemen versehene Wickeleinrichtung gemäß der Erfindung
leicht eingestellt verden kann, um die Herstellung von nicht-gewebten Stoffen verschiedener
Breiten zu ermöglichen, wobei es lediglich notwendig P ist, die den Riemen 20 abstützenden Scheiben 22,
in variierenden Abständen voneinander anzuordnen und zwischen den Scheiben einen endlosen Riemen von entsprechender
Länge zu verwenden. Bei der Herstellung von Stoffen verschiedener Breiten würde d.ie länge des
Querarines 64 und der Antriebskette 70 des die Böhußfädenbahn
bildenden Abschnitts 12 ebenfalls so zu ändern sein, daß sie der Breite des zu erzeugenden
Stoffes entspricht.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung ist ersichtlich, daß die zur Herstellung von nichtgewebten
Stoffen dienende Vorrichtung, welche den
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hier aufgezeigten Wi Gkelme chaniamus mit; endlosem
Riemen enthält, dazu verwendet werden kann, nichtgewebte Stoffe großer Breite zu erzeugen, ohne den
senkrechten Raumbedarf der Vorrichtung zu vergrößern,
und ferner dazu verwendet werden kann, niehtgewebte
Stoffe mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu erzeugen, ohne daß die Vibrations- und Trägheitsprobleme auftreten, die bei bekannten Vorrichtungen
dieser Art vorhanden sind« .
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Claims (1)
- " U ' 200442/.Patentansprüche' li\ Vorrichtung zur Herstellung von nicht-gewebten Netzstoffen, mit einer Einrichtung zum Wickeln eines endlosen Badens um zwei im -Abstand voneinander angeordnete längliche Padenabstutzteile zur Bildung einer Mehrzahl von allgemein parallelen i'adenschleifen zwischen den Abstutzteilen, einer Einrichtung zum allgemein seitlichen Vorbewegen der Fadenschleifen längs der Fadenabstützteile zur Bildung einer Bahn aus Schußfäden, einer -üiinrichtung zum Kombinieren der Schußfädenbahn mit einer oder mehreren Kettfädenbahnen in angrenzender koplanarer Lage und einer Einrichtung zum Aneinanderbefestigen der Bahnen in koplanarer Lage zur Bildung eines nicht-gewebten Netzstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinrichtung ein bewegbares endloses biegsames Element, einen an diesem Element angebrachten und sich mit ihm bewegenden Fadenführer und Mittel aufweist, die das endlose biegsame Element zur Bewegung des Padenführers längs eines allgemein elliptischen Weges um die im Abstand voneinander angeordneten läng^lichen Padenabstützteile abzustützen.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche den von einer Lieferquelle kommenden endlosen Faden während des Wickelvorganges durch den von dem elliptischen Weg begrenzten Baum derart hindurchführt, daß der mit dem biegsamen Element und den es abstützenden kittein nicht in Eingriff tritt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das endlose biegsame Element abstützenden Mittel zwei im Abstand voneinander befindliche drehbare Teile aufweisen, die mit dem bieg-BAD ORIGINAL 009832/1394cafe""-.■"■. . ■ "■ . -V.15V - - :2004A2Asamen Element in abstützendem Eingriff stehen und Endstücke des allgemein elliptischen Weges begrenzen.* 4* Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,.. -. daß die im Abstand voneinander befindlichen drehbaren Teile derart angeordnet sind, daß sie das endlose biegsame Element und den Fadenführer zur Bewegung längs eines im.-wesentlichen rennbahnförmigen Weges abstützen.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Fadenabstützteile in einem Abstand von dem biegsameη Element und seinen Abstützteilen angeordnet sind, daß sich der Fadenführer von dem biegsamen Element nach außen erstreckt und zwei längs des Fadenführers im Abstand voneinander liegende Fadenführungsösen aufweist, von denen die eine in überlappender Beziehung zu den im Abstand voneinander befindlichen länglichen Fadenabstützteilen angeordnet ist und den endlosen Faden auf den Fadenabstützteilen anordnet, während die andere 'Führungsö-se; zwischen den länglichen Fadenabstützteilen und dem biegsamen Element und seinen Abstützteilen angeordnet ist, um den hinteren Abschnitt des endlosen Fadens zwischen ihnen während der Bewegung des Fadenführers um die im Abstand voneinander befindlichen Fadenabstützteile herum zu führen. '6. Verfahren zur Herstellung von nicht-gewebten Netzstoffen, bei welchem ein endloser Faden um im ' Abstand voneinander liegende-Fadenabstützteile herumgewickelt wird, um eine Mehrzahl von allgemein parallelen Fadenschleifen zu bilden, die Fadenschleifen im Abstand voneinander allgemein seitlich" vorbewegt werden, um eine Bahn aus Schußfäden zu bilden, mit der Sehußfädenbahn eine oder mehrere Bahnen aus00983 2/1394. BADKettfäden in angrenzender koplanarer Lage kombiniert werden und die Bahnen in koplanarer Lage aneinander befestigt werden, um einen nicht-gewebten Netzstoff zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemein parallelen Fadenschleifen dadurch gebildet werden, daß ein endloser *aden von einer Padenzuführsteile durch eine Fadenlegestelle hindurchlaufen gelassen wird, während die Iadenlegestelle längs eines allgemein elliptischen Weges um die im Abstand voneinander befindlichen Fadenabstützteile herumbewegt wird, um den Faden auf die Fadenabstützteile zu wickeln.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlegestelle längs eines im wesentlicnen rennbahnförmigen Weges um die im Abstand voneinander liegenden Fadenabstützteile herumbewegt wird.8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Faden bei seiner Bewegung von der iadenzuführstelle zu der sich bewegenden Fadenlegestelle durch das Innere des elliptischen bzw. rennbahnförmigen Weges hindurchgeführt wird.-sit-Leers ei te
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