DE1635539A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines nicht-gewebten Gittermaterials - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines nicht-gewebten GittermaterialsInfo
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Description
DR. E. WIEGAND 8000 MÖNCHEN 15, * U Uailt
MÖNCHEN NUSSBAUMSTRASSE10 1 C. O C C Q Q
HAMBURG
PATENTANWXLTI
PATENTANWXLTI
Dr. Expl.
W- 12 086/65 12/RS
Moulinage et Retorderiö de Chavanoz S,A,
Ohavanoz, Isere (Frankreich)
Vorrichtung zur Herstellung eines nicht-gewebten Gittermaterials
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung nicht gewebten geklebten Gittermaterials.
In der französischen Patentschrift 1 2o8 968 und der
französischen Zusatzpatentschrift 79 765 sind ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von nicht-gewebten Gittermaterial
beschrieben, wobei eine Bahn von flaohgelegten
parallelen Schleifen eines Schußfadens durch ein sich drehendes Element gebildet ist und die Schleifen unmittelbar naoh
0098A7/U05
ihrer Bildung zwischen zwei Kettfadenbahnen gehalten und mit diesen verklebt werden. Solche Gittermaterialien können
eine Verstärkungsausrüstung bei der Herstellung von Schichtstoffen darstellen..
Gemäß der französischen Zusatzpatentschrift 79 765
ist das sich drehende Element ein rohrförmiger Drehflügel, der an einer hohlen Tragachse oder -welle abgestützt ist,
welche zur Zuführung des Schussfadens dient.
Gremäß der Erfindung ist vorgesehen, den Wirkungsgrad
einer Vorrichtung der genannten Art zu verdoppeln oder sogar zu vervielfachen, und zwar durch Verwendung einer Hohlwelle,
die zwei oder mehr rohrförmige Flügel trägt und an deren hinterem Teil ein Doppel- oder Mehrfachkäfig für zwei
oder mehr Spulen vorgesehen ist, die sich gleichzeitig abwickeln.
Die Ausführung gemäß der Erfindung ist außerordentlich ' vorteilhaft gegenüber der in der französischen Patentschrift
1 2o8 968 beschriebenen Ausführung, bei welcher ein schwerer, Drehkranz zwei oder mehr Spulen trägt und bei welcher bei
der Drehung des Kranzes zufolge der in einem beträchtlichen Abstand von der Drehachse angeordneten Massen eine erhebliche
Trägheitskraft auftritt. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind die sich drehenden Massen in der Drehachse angeordnet
und die Flügel können leicht ausgeführt sein bzw· leicht bleiben.
009847/ U05
1 B 3 F'- 3 9
Ein Zweck der Erfindung besteht daher darin, eine
Vorrichtung zur Herstellung nicht-gewebten Gittermaterials zu schaffen, die insbesondere einen höheren Wirkungsgrad
als bekannte, für diesen Zweck verwendete Vorrichtungen
dieser Art hatβ
Vorrichtung zur Herstellung nicht-gewebten Gittermaterials zu schaffen, die insbesondere einen höheren Wirkungsgrad
als bekannte, für diesen Zweck verwendete Vorrichtungen
dieser Art hatβ
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht schematisch wiedergegeben, die einen
Drehkranz mit zwei rohrförmigen Flügeln für zwei Fadenenden aufweist, die von zwei Spulen zugeführt werden.
Gemäß der Zeichnung sind zwei Spulen 18 auf zwei Trägern 19 gleichachsig angeordnete Die Träger 19 sind in Käfigen
angeordnet, die einen axialen Rahmen bilden, der mit einer Drehantriebswelle 21 verbunden bzw. in diese eingeschaltet
ist, die sich in einem Lager 2o und zwei weiteren Lagern 4 dreht. In den Spulenkäfigen ist in der Bewegungsrichtung
der Fäden hinter den Spulen 18 jeweils eine Querstange 17 angeordnet, deren jede in ihrer Mitte eine Fadendurchgangsöffnung
bzw. eine Öse 17' aufweist, die beide in Ausrichtung miteinander liegen. Von den Spulen 18 wickeln
sich Fäden 1 bzw. 2 ab.
sich Fäden 1 bzw. 2 ab.
009847/1405
Nach Durchgang durch die Öse 17' der in dem linken
Käfig angeordneten Stange 17 läuft der Jaden 2 durch ein Loch 24 in einer seitlichen Rahmenstrebe 16, folgt dieser
Strebe bis zu dem rechten Käfig, läuft bei 25 wiederum durch die Strebe hindurch und dann zu einer Öffnung 23 einer
Endstrebe am gemäß der Zeichnung rechten Ende des rechten Käfigs»
Der Faden 1 wickelt sich von der in dem rechten Käfig befindlichen Spule 18 ab, läuft durch die Öse 17f der entsprechenden
Stange 17 und dann unmittelbar durch eine Öffnung 22 in der End- bzw. Abschlußstrebe des rechten Käfigs.
Die Welle 21 ist mit zwei symmetrisch angeordneten Längsdurchgängen 26" und 27" versehen, die an dem gemäß
der Zeichnung linken Ende bzw. dem Fadeneintrittsende seitliche Öffnungen 26 bzw. 27 und an dem gegenüberliegenden
Ende seitliche öffnungen 26· bzw. 27' aufweisen. Der Faden
1 läuft zwischen den Öffnungen 26 und 26' durch den Durchgang 26" hindurch und der Faden 2 geht durch den Durchgang
27" hindurch, wobei er durch die öffnung 27 hindurch eintritt und durch die Öffnung 27' hindurch austritt»
Die Welle 21 wird auf zweckentsprechende Weise über
ein Antriebsrad 3 angetrieben. Die Welle 21 trägt zwei gegenüberliegende Arme 5 und 6, die ihrerseits gebogene rohrförmige
Flügel 7 und 7f tragen, welche die Fäden 1 und 2
führen.
009847/ 1 405
Die Welle 21 trägt weiterhin an ihrem gemäß der Zeichnung rechten Ende einen zweiarmigen Ausgleichshebel 8, 8',
der durch zweckentsprechende Einrichtungen, z.B. duroh Gewichte oder Magnete, in waagerechter Stellung gehalten wird.
Die Welle 21 kann sich daher in der Nabe 9 des Ausgleichshebels 8, 8f drehen«.
Der Ausgleichshebel 8, 8' ist mit zwei gebogenen Führungsstangen
11, 11f versehen, deren gebogene Teile konvergieren.
Der Ausgleichshebel 8, 81 trägt weiterhin zwei
symmetrisch angeordnete Spulen 13, 13', von denen zwei Randfäden
28 und 28* sich abwickeln und über zwei an dem Ausgleichshebel 8, 81 symmetrisch angeordnete Führungen 12, 12'
laufen.
Die beiden gebogenen Stangen 11, II1 führen die Randfäden
28, 28' zu einem Foulardwerk, das aus zwei Rollen 14 und 15 zusammengesetzt ist, von denen die untere Rolle 14
in einen Klebstoffbehälter eintaucht, der nicht dargestellt
ist.
Weiterhin bewegt eioh eine nicht dargestellte Kettfadenbahn
von oben konvergierend in Richtung gegen den Spalt des Foulardwerkes 14, 15 und eine weitere Kettfadenbahn, ebenfalls
nioht dargestellt, bewegt sich konvergierend von unten gegen den Spalt des Foulardwerkes 14, 15.
Bei der Drehung der Welle 21 und der Flügel 7, 71 bilden
die Fäden 1 und 2 auf den Führungsstangen 11, II1 ab-
0098A7/U06
wechselnd aufeinderfοIgende flache bzwl ebene Schleifen,
die von den gebogenen Teilen der Stangen 11, 11· auf die
Randfäden 28, 28· gleiten, welche aie zwischen die beiden
Kettfadenbahnen und in das Foulardwerk 14, 15 führen, wo die beiden Kettfadenbahnen mit den Schußfadenschleifen verklebt
werden.
Das geklebte Material wird am Ausgang des Foulardwerkes 14 > 15.getrocknet, und zwar beispielsweise auf eine
Art und Weise, wie es in der französischen Patentschrift 1 2o8 968 und in der französischen Zusatzpatentschrift
79 765 beschrieben ist» Das erhaltene Erzeugnis ist ein geklebtes nioht-gewebtes Gittermaterial, das bei Schichtgegenständen
bzw« Schichtstoffen, als Verstärkung verwendet wird.
98A7/U05
Claims (4)
- Patentansprüche1, Vorrichtung zur Herstellung nicht gewebten Gittermaterial^ wobei ein Schußfaden in Form von flachen Schleifen um zwei Randfäden gewickelt und mit diesen durch Verklebung zwischen zwei Kettfadenbahnen gehalten wird, mit einer Fadenzuführspule und einer einen rohrförmigen Drehflügel tragenden Hohlwelle, durch welche hindurch der Faden zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (21) zur Bildung von wenigstens zwei flachgelegten Schuß-f adenschleif en je Umdrehung wenigstens zwei gebogene rohrförmige Flügel (7, 7') trägt, und daß wenigstens zwei Fadenzuführspulen (18) vorgesehen sind, die in axialen Käfigen zu der Welle (21) gleichachsig angeordnet sind»
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-.net, daß die Käfige einen Mehrfachrahmen bilden, der in die Welle (21) eingeschaltet ist.
- 3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Käfig eine Querstange (17) vorgesehen ist, die in der Bewegungsrichtung der Fäden (1, 2) hinter den Spulen (18) angeordnet und in ihrer Mitte mit einer Fadendurchgangsöffnung (17f) versehen iert.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) zwischen den Spulenkäfigen und den rohrförmigen gebogenen Flügeln (7, 7')· zwei symmetrisch angeordnete Durchgänge (26", 27") aufweist, durch welche die Fäden (l, 2) hindurchtreten. 009847/UOS 0Bia(NAUNSPECT6DrfeitL e e r?e i t eCOPY
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