CH670263A5 - - Google Patents

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CH670263A5
CH670263A5 CH2103/86A CH210386A CH670263A5 CH 670263 A5 CH670263 A5 CH 670263A5 CH 2103/86 A CH2103/86 A CH 2103/86A CH 210386 A CH210386 A CH 210386A CH 670263 A5 CH670263 A5 CH 670263A5
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thread
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weft
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Paul Lincke
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Sulzer Ag
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Schussfadenspeicher für Webmaschinen, dem von einer Vorratsspule Faden zugeführt wird und von dem diskontinuierlich Faden für den Eintrag in das Webfach einer Webmaschine abgezogen wird, mit einer stillstehenden an ihrem äusseren Umfang abgestützten Trommel zur Aufnahme eines zu speichernden Fadenvorrats und mit einem um den Trommelumfang rotierenden Wickelorgan mit einem Mitnahmeglied für den Schussfaden.
In der deutschen Offenlegungsschrift 23 35 204 wird ein derartiger Schussfadenspeicher als Fadentransport- und Speichervorrichtung abgehandelt. Seine Funktion erschöpft sich darin, für den Schussfadeneintrag zwischen die Kettfä-den einer Webmaschine einen ausreichenden Fadenvorrat bereitzustellen, ohne den Schussfaden entsprechend der Gewebebreite abzumessen. Ein solcher Speicher wäre für die Verwendung beispielsweise an Luftdüsenwebmaschinen nicht geeignet, da der Schussfaden während des Eintrages im Webfach eine definierte Länge haben muss, damit ein unnötig grosser Fadenüberschuss an der Fangseite der Webmaschine nach dem Eintrag vermieden werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fadenspeicher zu schaffen, der auf einfache Weise neben der Speicherfunktion die Eigenschaft besitzt, eine frei wählbare Länge des aufgewickelten Fadenvorrats sicherzustellen, der zu einem beliebigen Zeitpunkt vom Speicher abgezogen werden kann.
Die Erfindung, welche diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied gemäss einem Programm ein- und ausschaltbar ist. Das Mitnahmeglied kann an dem rotierenden Wickelelement auch mehrfach angeordnet sein. Die Trommel ist am äusseren Umfang beispielsweise mit Magneten oder Bürsten abgestützt, beispielsweise an konischen Enden der Trommel, wobei sie gleichzeitig gegen Verdrehung gesichert ist. Das Wickelelement für den Schussfaden ist ein den Trommelumfang umgebender ständig rotierender Ring, von dem aus wenigstens ein Mitnahmestift zeitweise in eine Aussparung in der Trommel greifen kann. Vor und hinter der Trommel sind in der Achse der Trommel Fadenführer angeordnet, die das Auf- bzw. Ablaufen des Fadens an den konischen Partien der Trommel sicherstellen.
In Fadenlaufrichtung nach dem Mitnahmering ist wenigstens ein steuerbares Fadenhalteorgan am Trommelumfang angebracht, das zum Auf- bzw. Abbau des Fadenwickels auf der Trommel beiträgt. Zum Festhalten eines gespeicherten Fadenvorrates auf der Trommel kann auch vor dem Speicherring ein steuerbares Fadenhalteorgan angeordnet sein. In einer besonderen Ausführungsart dieses Speichers sind die Fadenhalteorgane vor und hinter dem Speicherring gleichzeitig als Mittel zur Lagerung der Trommel ausgebildet.
Der gebildete Speicher kann beispielsweise für Greiferoder Luftwebmaschinen eingesetzt werden. Er eignet sich für Ein- oder Mehrschussbetrieb. Die Erfindung zeichnet sich durch geringen Aufwand an mechanischen Mitteln und durch die geringe Masse der intermittierend zu steuernden Mitnahmeelemente bzw. Halteelemente für den Schussfaden aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren im Detail beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf den Schussfadenspeicher in einem Meridianschnitt,
Fig. 2 bzw. 2a zeigt die Anordnung der Lagerelemente für die Speichertrommel in einer Ansicht in Achsrichtung der Trommel in verkleinertem Massstab,
Fig. 3 ist eine Ansicht auf einen Teil des Trommelum-fangs im Bereich der Organe zur Mitnahme bzw. zum Festhalten des Fadens,
Fig. 4 zeigt diese Organe im Meridianschnitt zusammen mit ihrer Steuerung in Verbindung mit der Webmaschine, Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich wie in Fig. 1 in einer abgewandelten Ausführung,
Fig. 6 zeigt eine Detailansicht eines Fadenmitnehmers, Fig. 7 zeigt eine Anordnung mit vertikal stehender Trommelachse,
Fig. 8a, 8b zeigen eine magnetische Lagerung für die Trommel mit wechselseitiger Lagerung der Trommel und
Fig. 9a, 9b, 9c beinhalten steuerbare Lagerelemente, die die Trommel abwechselnd festhalten.
Der Schussfadenspeicher 1 wird bei Webmaschinen üblicherweise zwischen Schussfadenspule 5 und der Webmaschine 4 angeordnet. Er trägt auf einem Gestell 10 die Trommellager 12, 13 und das Ringlager 15 für den Wickelring 14 so2
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wie die Fadenösen 6, 7 und die Schussfadenbremsen 2, 3. Die Trommel 11 zum Speichern des Schussfadens weist je ein konisches vorderes und hinteres Trommelteil 114, 115 auf. Die Trommelteile besitzen magnetische Einlagen 116, 117 im Fall einer magnetischen Trommellagerung, die wie in Fig. 2 gezeigt am Umfang verteilt angeordnet sein können oder wie in Fig. 2a rotationssymmetrisch ausgeführt sein können. Der Wickelring 14 trägt einen oder mehrere Wickelmagnete 141, von denen aus Wickelstifte 142 gemäss Pfeil 142' in eine Nut 111 der Trommel 11 bewegt werden können. An die Nut 111 schliesst sich eine zylindrische Partie 112 zur definierten Ablage des Schussfadens mit Hilfe des Wickelstiftes 142 an. In Fadenlaufrichtung nach rechts in Fig. 1 schliesst sich daran eine Ausnehmung 113 am Trommelumfang an, in die ein Stift 152 gemäss Pfeil 152' von einem Magnet 151 bewegt werden kann. Die Wickelmagnete 141 und Wickelstifte 142 sowie die Magnete 151 und Stifte 152 können in beliebiger Anzahl am Trommelumfang verteilt angeordnet sein. Die Magnete können von der Steuerungseinrichtung 43 über Verbindungsleitungen, die Kontaktbahnen 153 und 154 sowie die Schleifkontakte 155 und 156 erregt werden. Anstatt magnetischer Mittel für die Betätigung des Wickelstiftes 142 bzw. des Stiftes 152 können beispielsweise auch pneumatisch betätigte Stellantriebe vorgesehen werden. Am Wickelring 4 kann ein Bürste angeordnet sein, die leicht am Trommelumfang aufliegt und für eine definierte Schussfadenspannung während des Fadenlaufes sorgt. Die Fadenlaufrichtung wird jeweils mit Pfeil 52 angedeutet. Der Wickelring 14 besitzt ein Riemenrad 145, das über einen Antriebsriemen 144 angetrieben wird. Der Wickelring 14 ist über die Lager 157 und 158 im Ringlager 15 gehalten. Die Trommellager 12 und 13 wirken über Magnete 121 bzw. 131 auf die magnetischen Einlagen 116 und 117 der Trommel 11 ein. Die Magnete können wie in Fig. 2 gezeigt partiell oder auch über den ganzen Trommelumfang verteilt angeordnet sein. Die Lagerkräfte kommen durch gegeneinander gerichtete magnetische Felder der Magnete 131 bzw. 121 und der magnetischen Einlagen 117 bzw. 116 zustande. Gleichzeitig können die Magnete bei der Anordnung in Fig. 2 die Trommel gegen Verdrehung sichern.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Schussfadenspeichers beschrieben.
In Fig. 1 ist die Arbeitsstellung des Speichers gegen Ende des Speichervorganges kurz vor dem Schussfadeneintrag dargestellt. Die Schussfadenbremse 2 ist geöffnet, während die Schussfadenbremse 3 geschlossen ist. Der Wickelstift für den Schussfaden 142 sowie der Stift 152 zum Festhalten des Fadenwickels am Trommelumfang sind in der unteren Stellung im Eingriff mit der Trommel 11. Bei der Entspeiche-rung wird die Bremse 3 geöffnet, während die Bremse 2 geschlossen wird. Der W'ckelmagnet 141 und der Magnet 151 bzw. die Magnete bei mehrfacher Anordnung halten beim Schusseintrag die Stifte 142 und 152 zurückgezogen, worauf der Schussfadenvorrat auf dem Speicher bis zur gestreckten Lage des Schussfadens auf einer Meridianlinie der Trommel 11 durch die Hauptdüse 41 abgezogen werden kann. Wie erwähnt, kann der Schusseintrag aber auch durch ein Greiferorgan erfolgen. Im Mehrschussbetrieb kann der gespeicherte Fadenwickel 51 am Trommelumfang auch beliebig lange festgehalten werden, wobei die Stifte 152 im Eingriff bleiben und die Wickelstifte 142 in den Wickelring 14 zurückgezogen sein müssen.
Anstatt eines Antriebes mittels des Antriebsriemens 144 und des Riemenrades 145 kann beispielsweise ein platzsparender Scheibenläufermotor um den Trommelumfang angeordnet werden. Die Steuerung der Wickelmagnete 141 und der Magnete 151 zum Festhalten des Wickels kann mittels eines Schussfadenfühlers in Verbindung mit der Steuerungseinrichtung 43 bewerkstelligt werden, womit sichergestellt 5 ist, dass die von der Trommel 11 gespeicherte Schussfadenlänge richtig abgemessen ist. Beim Mehrschussbetrieb muss die Speicherfunktion durch die Steuerungseinrichtung 43 mit der Mustersteuerung der Maschine, z.B. über die Steuerung der Schaftmaschine 42, koordiniert werden.
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In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Schussfaden aus der gestreckten ausgezogenen Lage nach Eingriff der Wickelstifte 142 bzw. der Stifte 152 am Umfang der Trommel abgelegt wird. Die gestrichelten Lagen des Schussfadens 52 repräsen-15 tieren seine Lage in kurzen Zeitabständen, während der sich die Wickelstifte 142 bzw. der Stift 192 in Pfeilrichtung fortbewegen.
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Ausführung des Schussfa-20 denspeichers mit Lagerung der Trommel 11 durch Bürsten 122 bzw. 132 in den Trommellagern 12 und 13. Durch die Fadenösen 21 und 22 beschreibt der Schussfaden 52 beim Auf- bzw. Abwickeln einen Kegel. In Fig. 5 ist die Ausnehmung 113 als Nut ausgeführt, in der eine Bürste 118 oder 25 Stege 119 eingelassen sind. So kann ein Abrutschen einzelner Schussfadenlagen in die Nut 113 vermieden werden. Ferner erlaubt diese Ausführung eine partielle Lageabweichung der Trommel, z.B. ein Verdrehen um die Achse, die bei robusten Schussgarnen zugelassen werden kann. Der Mitnahmestift 30 142 wird wie in Fig. 6 dargestellt mit Vorteil elastisch federnd ausgeführt, damit Schussfadenspannungsspitzen bei der plötzlichen Mitnahme durch den Wickelstift 142 vermieden werden.
35 Bei vertikaler Anordnung der Trommel 11 wird sie durch die Bürste 122 gemäss Fig. 7 getragen. Mittels eines austauschbaren Gewichts 110 lässt sich der Auflagedruck der Trommel 11 auf der Bürste 122 beliebig einstellen. Die vertikale Lagerung der Trommel 11 hat den Vorteil, dass beim 40 Entspeichern auf der Oberseite der Trommel kein nennenswerter Widerstand zwischen der Bürste 132 und der Trommel 11 überwunden werden muss. Die Bürste 132 dient hier nur zur Bremsung des Schussfadens beim Abzug sowie zur Zentrierung der Trommel 11. Der Schussfaden wird bei vertika-451er Trommellagerung durch ein Umlenkelement 8 in Richtung auf die Hauptdüse 41 umgelenkt.
Falls ein Speicher für Mehrschussbetrieb verwendet wird, ist es günstig, wenn vor dem Wickelring 14 in Schussrichtung 50 noch ein Magnet 151a zum Festhalten des Schussfadenwik-kels einlaufseitig angeordnet ist, der eingeschaltet wird, nachdem der Wickelvorgang durch Herausziehen des Wik-kelstiftes 142 aus der Nut 111 in Fig. 4 beendet ist.
55 Fig. 8a und 8b zeigen eine Anordnung, bei der die Trommel 11 beispielsweise durch ringförmige Magnete 121 und 131 wechselweise in eine linke bzw. rechte Position in die Trommellager 12 bzw. 13 gezogen werden können. Die Trommellager 12 und 13 haben in diesem Fall dieselbe 60 Funktion wie die Stifte 152 und 152a, die das Abgleiten des Fadenwickels 51 nach Beendigung des Speichervorganges und vor Entspeicherung verhindern sollen.
In einer weiteren Ausführung in Fig. 9a und 9b sind an-65 statt ringförmiger Magnete 121 und 131 Klemmklauen 16 und 17 in den Trommellagern 12,13 angeordnet, die pro-grammgemäss in Nuten 161 und 171 der Trommel 11 eingefahren werden können, die Trommel dabei festhalten und
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gleichzeitig den Schussfaden 52 am Umfang der Trommel sichern. Fig. 9c zeigt die Anordnung der Klemmklauen 16 gegenüber der Trommel 11 in einer Ansicht in Achsrichtung. Die Klemmklauen können wie in Fig. 9c gestrichelt dargestellt angesetzte Segmente haben, womit die Trommel 11 am ganzen Umfang gehalten werden kann.
Die Trommel 11 wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, der mit einer verschleissfesten Schicht, z.B. Chrom, überzogen werden kann.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

670 263 PATENTANSPRÜCHE
1. Schussfadenspeicher für Webmaschinen, dem von einer Vorratsspule (5) Faden zugeführt wird und von dem diskontinuierlich Faden für den Eintrag in das Webfach einer Webmaschine abgezogen wird, mit einer stillstehenden an ihrem äusseren Umfang abgestützten Trommel (11) zur Aufnahme eines zu speichernden Fadenvorrats (51) und mit einem um den Trommelumfang (111) rotierenden Wickelorgan (14) mit einem Mitnahmeglied (142) für den Schussfaden (52), dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied gemäss einem Programm ein- und ausschaltbar ist.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeglied (142) mehrfach am Umfang des Wickelorgans (14) angeordnet ist.
3. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (11) am äusseren Umfang (114) mit Magneten abgestützt ist.
4. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (11) am äusseren Umfang (114) mittels Bürsten abgestützt ist.
5. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel an wenigstens einem Ende (114) abgestützt ist, wobei sie gleichzeitig gegen Verdrehung gesichert ist.
6. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelorgan (14) ein um den Trommelumfang ständig rotierender Ring ist, von dem aus wenigstens ein Mitnahmeglied (142) zeitweise in eine Aussparung (111) der Trommel greifen kann.
7. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter der Trommel (11) Fadenführer (2, 3) angeordnet sind und dass die Trommel (11) konische Enden
(114,115) aufweist, wobei die Kegelspitze der konischen Flächen der Trommelenden (114,115) in den Fadenösen (7) liegen.
8. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter der Trommel (11) Fadenstopper (2, 3) angeordnet sind.
9. Speicher nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (11) vertikal angeordnet und auf dem vorderen Trommelteil (12) abgestützt ist.
10. Speicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Trommelteil (12) von einem bürstenbesetzten Zentrierring (132) umgeben ist.
11. Speicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Trommelteil (12) mit einem auswechselbaren Gewicht (110) versehen ist.
12. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelkörper (11) überwiegend aus Kunststoff besteht und am äusseren Umfang mit einem verschleissar-men Belag beschichtet ist.
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