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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schussfaden-Zuführvorrichtungen
für Textilwebmaschinen
vom Greifer- oder Projektiltyp und vom Luftstrahl-Typ und betrifft
die Ballonbegrenzer, mit denen solche Zuführvorrichtungen ausgerüstet sind.
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Schussfaden-Zuführvorrichtungen
für aktuelle
Webmaschinen sind bekanntermaßen
Vorrichtungen, die eine feststehende Trommel aufweisen, die einen
konstanten oder veränderlichen
Durchmesser hat und auf die ein Schussfaden-Aufwickelarm, der sich
um die Trommel dreht, nach Art einer Angelhaspel eine Vielzahl von
Windungen Faden wickelt, die eine Schussfadenreserve bilden.
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Auf
Anforderung von der Webmaschine wickeln sich bei jedem Schussfadeneintrag
die Windungen der Reserve von der Trommel ab, wobei sie unter der
Steuerung einer Bremseinrichtung, die gestaltet ist, die mechanische
Spannung des gerade abgewickelten Fadens im wesentlichen konstant
zu halten, durch einen End-Fadenführungsring hindurchgehen.
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Ein Überwacher-Mikroprozessor,
der die Signale eines Sensors empfängt, der zum Nachweis des Durchgangs
der sich abwickelnden Windungen geeignet ist, treibt den Schussfaden-Aufwickelarm an, um
die Schussfadenreserve wiederherzustellen, wenn sich ihre Windungen
abwickeln, um die Webmaschine zu speisen.
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Wie
dem Fachmann bekannt ist, wird aufgrund der Geschwindigkeit, mit
der sich die Windungen der Reserve abwickeln, der Faden, durch Zentrifugalkraft
beeinflusst, entlang der Oberfläche
eines Rotationskörpers
angeordnet, allgemein als "Ballon" bekannt, der größer wird,
wenn die Geschwindigkeit des Webprozesses zunimmt, und kleiner wird,
wenn die mechanische Spannung des Fadens zunimmt. Außerdem verursacht
dieser Rotationskörper
oder Ballon, der sich direkt stromaufwärts der Bremseinrichtung an
der Trommel ausbildet, schwerwiegende Nachteile im Betrieb der Schussfaden-Zuführvorrichtung,
da er das Verwickeln des Fadens erleichtert und dementsprechend
das Ausbilden von Knoten oder anderen Ungleichförmigkeiten erleichtert, die, wenn
sie die Bremseinrichtung erreichen, plötzliche und erhebliche Zunahmen
der mechanischen Spannung des Fadens erzeugen, mit nachfolgenden
Fadenbrüchen
und Unterbrechung des Webprozesses.
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Um
diesen schwerwiegenden Nachteil zu vermeiden, verwendet man konventionell
Vorrichtungen, die gestaltet sind, das Ausbilden des Ballons zu verhindern
oder zumindest in engen Grenzen zu halten.
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Konventionelle
Ballonbegrenzer mit verschiedenen Konstruktionen werden im wesentlichen durch
kegelförmige
Abschirmungen gebildet, die mit zylindrischen Oberflächen verbunden
sind oder nicht.
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Zum
Beispiel offenbart die US-3,971,522 einen Ballonbegrenzer vom ersten
Typ, der eine kegelförmige
Abschirmung aufweist, die vom Abgaberand der Trommel der Zuführvorrichtung
bis zum End-Führungsring
der Zuführvorrichtung
vorsteht.
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Vorrichtungen
vom zweiten Typ, die durch kegelförmige Abschirmungen gebildet
werden, die mit Teilen einer zylindrischen Oberfläche verbunden sind,
sind auch in der US-4,349,161, 3,834,635 (& DE-A-2225918), 4,753,274 und 5,769,132
beschrieben. Die DE-A-2225918 bildet Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Der
Hauptnachteil von Ballonbegrenzern der beiden oben angegebenen Typen
besteht darin, dass, wenn die Schussfaden-Zuführvorrichtung in Bereichen,
die von der rylindrischen Oberfläche und/oder
von der kegelförmigen
Abschirmung des Ballonbegrenzers verdeckt werden, eine Wartung oder
Reparatur benötigt,
so ein Ballonbegrenzer und/oder Teil der Schussfaden-Zuführvorrichtung
demontiert und entfernt werden muss.
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Um
diesen Nachteil zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, einen leichter
entfernbaren Ballonbegrenzer vorzusehen.
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Zu
diesem Zweck ist in der oben angegebenen US-4,349,161 die gesamte
kegelförmigzylindrische
Abschirmung, die den Ballonbegrenzer bildet, an dem feststehenden
Körper
der Zuführvorrichtung drehbar
und kann aus der Betriebs- oder geschlossenen Position, die auf
die Trommel der Zuführvorrichtung
ausgerichtet ist, in eine offene Position schwenken, nachfolgend
kurz Zugangsposition genannt, die Zugang zur Trommel und im Allgemeinen
zum vorderen Endteil der Zuführvorrichtung
erlaubt. Die kegelförmige
Abschirmung des in der US-4,753,274 offenbarten Ballonbegrenzers
ist ebenfalls starr mit einem Stützarm
verbunden, der schwenken kann, um aus der aktiven Position in die
Zugangsposition zu kommen und umgekehrt.
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Diese
konventionellen Systeme zum Bewegen des Ballonbegrenzers haben sich
jedoch aufgrund des manchmal inakzeptablen Volumens, das durch den
Raum verursacht wird, den die Vorrichtung in der Zugangskonfiguration
einnimmt, als kaum praktisch erwiesen, und daher können Schwenkvorrichtungen
vom oben angegebenen konventionellen Typ zum Beispiel nicht in Batterien
von Zuführvorrichtungen
verwendet werden, die in Stapelreihen angeordnet sind, was eine
sehr gebräuchliche
Anordnung ist, die in der Textilproduktion weit und breit angenommen
wird.
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Als
Alternative zu diesen Systemen bietet der Stand der Technik lediglich
die Demontage der Abschirmung und/oder der Oberfläche der
Vorrichtung, was lange und mühsame
Tätigkeiten
sind, die entsprechend lange Maschinenstillstandszeiten erfordern,
die wirtschaftlich sehr nachteilig sind.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angegebenen Nachteile
von konventionellen Ballonbegrenzeitypen im wesentlichen zu beseitigen.
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Im
Rahmen dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Ballonbegrenzer bereitzustellen, der so konstruiert ist, dass
er leichteren und schnellen Zugang zu dem Faden und zu den darunter
liegenden mechanischen Bauteilen oder Teilen der Schussfaden-Zuführvorrichtung
erlaubt, aber gleichzeitig das Volumen der Zuführvorrichtung nicht im Mindesten
vergrößert, weder
in der aktiven Konfiguration noch in der Zugangskonfiguration.
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Eine
weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Ballonbegrenzer bereitzustellen, der so konstruiert ist, dass er
perfekte Kontrolle des Ballons aus Faden ge währleistet, aber gleichzeitig
die Wirkung der Bremseinrichtung nicht im Mindesten stört, die
somit in Kombination mit dem Ballonbegrenzer gemäß der vorliegenden Erfindung installiert
werden kann oder nicht und, wenn installiert, von einem beliebigen
Typ sein kann, z.B. vom Bürsten-,
Lamellen-, selbstmodulierenden oder elektrisch betätigten Typ.
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Eine
weitere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Ballonbegrenzer bereitzustellen, der vom Gesichtspunkt der konstruktiven Vereinfachung
her verbessert ist, leicht an einem beliebigen Typ von Zuführvorrichtung
angebracht werden kann, funktionell wirkungsvoll ist und wirtschaftlich
sehr vorteilhaft ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden dieses Ziel und diese und weitere Aufgaben, die
aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher werden,
mit einem Ballonbegrenzer mit den in den beigefügten Ansprüchen angegebenen besonderen Merkmalen
erreicht bzw. gelöst.
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Die
Erfindung basiert im wesentlichen auf dem Konzept, die Vorrichtung
in Form einer ununterbrochenen zylindrischen oder kegelförmigen Abschirmung
vorzusehen, die starr mit dem Körper
der Zuführvorrichtung
verbunden ist, und die Abschirmung mit mindestens einem abnehmbaren
Teil zu versehen, der, wenn aus seiner aktiven Position entfernt,
Zugang zu dem entsprechenden und darunter liegenden Teil der Zuführvorrichtung
und/oder zu dem sich von der Zuführvorrichtung
abwickelnden Faden erlaubt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform,
die für
Zuführvorrichtungen
mit feststehender Trommel für
Greifer- oder Projektilwebmaschinen geeignet ist, wird die Vorrichtung
durch eine rylindrische Oberfläche
gebildet, die die Trommel der Zuführvorrichtung stromaufwärts der
Bremseinrichtung umgibt und einen halbzylindrischen Teil, der fest
mit dem Körper der
Zuführvorrichtung
verbunden ist, und einen weiteren halbzylindrischen Teil aufweist,
der mit Schnellentfernungs-Verbindungsmitteln abnehmbar mit dem ersten
Teil verbunden ist.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist die Oberfläche
ununterbrochen, axial kürzer
als die Trommel und mittels Schiebern und Führungen, die zusammenarbeiten
und dafür
eingerichtet sind, eine Translationsbewegung der Oberfläche aus
einer aktiven, an die Bremseinrichtung angrenzenden Position in
eine Zugangsposition, in der die Oberfläche an die Basis der feststehenden
Trommel verschoben ist, und umgekehrt zu erlauben, starr mit dem
Körper
der Zuführvorrichtung
verbunden.
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Gemäß weiteren
Ausführungsformen
der Erfindung ist die zylindrische oder kegelförmige Abschirmung, die den
Begrenzer bildet, mit mindestens einer fensterartigen Öffnung für Zugang
zu einem entsprechenden Teil der Zuführvorrichtung und/oder dem
darunter angeordneten Faden versehen, und so eine Öffnung wird
mit einer Schwenktür
oder abnehmbaren Verschlusstür
verschlossen.
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Die
Merkmale, Ziele und Vorteile der verbesserten Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die als nicht
einschränkendes
Beispiel gegeben sind und in denen:
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1 eine Seitenaufrissansicht
einer Schussfaden-Zuführvorrichtung
für Greifer-
oder Projektilwebmaschinen mit dem Ballonbegrenzer gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung ist, wobei die Vorrichtung in der geschlossenen oder
aktiven Konfiguration gezeigt ist,
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1a eine 1 ähnliche
Teilansicht so einer Vorrichtung in der offenen oder Zugangskonfiguration
ist,
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2, 2a und 2b einander ähnliche
Perspektivansichten sind, die jeweilige Konstruktionsvarianten der
Vorrichtung von 1 sind,
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3 und 3a Teilaufrissansichten einer Schussfaden-Zuführvorrichtung
für Greifer-
oder Projektilwebmaschinen mit dem Ballonbegrenzer gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung sind, die jeweils in der aktiven Position und in der
Zugangsposition gezeigt sind,
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4 eine Teil-Seitenaufrissansicht
einer Schussfaden-Zuführvorrichtung
für Greifer-
oder Projektilwebmaschinen mit dem Ballonbegrenzer gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung ist,
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5 und 5a Teilansichten einer Schussfaden-Zuführvorrichtung
für Luftstrahl-Webmaschinen mit
dem Ballonbegrenzer gemäß jeweiligen
und weiteren Ausführungsformen
der Erfindung sind.
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Unter
Bezugnahme zuerst auf 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein
ein Schussfaden-Zuführgerät für Greifer-
oder Projektilwebmaschinen, das eine feststehende Trommel 11 aufweist,
auf die ein hohler Schussfaden-Aufwickelarm 12, der sich
um die Trommel dreht, nach Art einer Angelhaspel eine Vielzahl von
Windungen Faden F aufwickelt, die eine Schussfadenreserve RT bilden. Wenn
von der Webmaschine (nicht gezeigt) abgerufen, wickeln sich die
Windungen der Reserve bei jedem Schussfadeneintrag von der Trommel
ab und gehen unter der Steuerung einer Bremseinrichtung 13,
die gestaltet ist, die mechanische Spannung des gerade abgewickelten
Fadens F im wesentlichen konstant zu halten, durch einen End-Fadenführungsring
G hindurch.
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Direkt
stromaufwärts
der Bremseinrichtung 13 ist ein Ballonbegrenzer angeordnet,
allgemein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet, der aus
den obigen Gründen
gestaltet ist, zu verhindern, dass der Faden durch Ausbilden des
Ballons Verwicklungen, Knoten und Ungleichförmigkeiten erzeugt, die bei seinem
Durchgang durch die Bremseinrichtung 13 den Riss des Fadens
verursachen.
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Der
Ballonbegrenzer 14 von 1 und 2 wird durch eine zylindrische
Oberfläche
ausgebildet, die starr mit einem starren Arm 16' des Körpers 16 der
Zuführvorrichtung
verbunden ist, die Trommel 11 umgibt und eine axiale Ausdehnung
gleich ungefähr 40
% der gesamten axialen Ausdehnung der Trommel hat.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die zylindrische Oberfläche durch zwei halbzylindrische Teile 15a und 15b ausgebildet:
der erste Teil ist feststehend und nicht abnehmbar mit dem Arm 16' verbunden,
während
der zweite Teil mittels Schnellentfernungs-Verbindungsmitteln beweglich
und abnehmbar mit dem ersten Teil verbunden ist. Zuu diesem Zweck
weist der feststehende halbzylindrische Teil 15a der Oberfläche einen
feststehenden Stirn ring 17 auf, der starr damit verbunden
ist und als eine Stirn-Stoßfläche für den beweglichen
halbzylindrischen Teil 15b wirkt, der mit einem entsprechenden Stoß-Halbring 17' versehen ist
und als eine starre Gegenstütze
für die
Verbindungsmittel des beweglichen halbrylindrischen Teils wirkt.
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In
der Ausführungsform
von 2 werden solche
Mittel durch Permanentmagneten 18 gebildet, die bündig in
entsprechende Aufnahmen eingebettet sind, die im Stoß-Halbring 17' des beweglichen
Teils 15b vorgesehen sind, und mit jeweiligen Permanentmagneten 18' entgegengesetzter
Polarität
zusammenwirken, die bündig
in entsprechende gegenüber liegende
Aufnahmen des Stirnrings 17 eingebettet sind.
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In
der Ausführungsform
von 2a werden die Verbindungsmittel
durch Drehknöpfe
gebildet, mit einem Schraubschaft 19, der durch Durchgangslöcher 20 des
Stirnrings 17 des feststehenden halbzylindrischen Teils 15a hindurchgeht,
um in entsprechende Gewindelöcher 19' einzugreifen,
die in dem Halbring 17' des
beweglichen halbrylindrischen Teils 15b vorgesehen sind,
und mit einem gerändelten Kopf 19", der es erlaubt,
den Drehknopf zu fassen und ihn schnell von Hand festzuziehen und
zu lösen.
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2b zeigt eine weitere Konstruktionsvariante,
in der der bewegliche halbzylindrische Teil 15b mittels
elastischer U-förmiger
Klammern 21, die in einer Spreizgestaltung an dem Stirnring 17 und
dem vorderen Stoß-Halbring 17' angreifen,
der an dem Teil 15b vorgesehen ist, abnehmbar mit dem feststehenden
Teil 15a verbunden sind.
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Die
Ausführungsform
von 3 zeigt einen Ballonbegrenzer 14', der durch
eine ununterbrochene zylindrische Oberfläche 15 ausgebildet
wird, die die Trommel 11 umgibt und ebenfalls eine axiale
Länge gleich
40 bis 50 % der axialen Länge
der Trommel hat.
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Gemäß der Erfindung
wird die zylindrische Oberfläche 15 mittels
Schiebern 22, die verschiebbar auf Längsführungen 23 montiert
sind, die starr mit dem Arm verbunden sind, von dem Arm 16' des Körpers der
Zuführvorrichtung
gestützt.
Der Ring 15 kann somit eine Translationsbewegung aus einer
aktiven Position (3),
in der er an die Bremseinrichtung 13 angrenzt, in eine
Zugangsposition (3a) durchführen, in
der er an die Basis der Trommel 11 verschoben ist, und
umgekehrt.
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4 zeigt eine weitere Ausführungsform,
in der der Ballonbegrenzer 14" durch eine feststehende zylindrische
Abschirmung 24 gebildet wird, die im wesentlichen die gleiche
Länge wie
die Trommel 11 hat, nicht abnehmbar mit dem Arm 16' des Körpers 16 verbunden
ist und mit einer fensterartigen Öffnung 25 versehen
ist, die Zugang zu einem entsprechenden darunter liegenden Teil
der Zuführvorrichtung
erlaubt; die Öffnung 25 ist
mit einer Verschlusstür 26 versehen,
die um ein Gelenk 27 schwenken kann und mit Schnappverschluss-Haltemitteln (nicht
gezeigt) versehen ist.
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5 und 5a beziehen sich auf Konstruktionsvarianten
in Bezug auf Ballonbegrenzer 114, die für Schussfaden-Zuführvorrichtungen 100 für Luftstrahl-Webmaschinen
geeignet sind.
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In 5 wird die Vorrichtung durch
eine kegelförmige
Abschirmung 115 gebildet, die mittels einer starren Klammer 117,
die mittels Schrauben 117' nicht
abnehmbar mit dem Arm 116' des
Körpers 116 der
Zuführvorrichtung
verbunden ist, fest und frontal starr mit der Trommel 110 der
Zuführvorrichtung 100 verbunden
ist.
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Auf
der kegelförmigen
Abschirmung 115 ist eine Inspektionsöffnung 125 vorgesehen,
die durch eine Schwenktür 126 verschlossen
wird, die mittels eines Gelenks 127 mit der Abschirmung
verbunden ist.
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In 5a wird die auf der kegelförmigen Abschirmung 115 vorgesehene
Inspektionsöffnung 125 durch
eine abnehmbare Tür 126' verschlossen,
die durch die Wirkung von Permanentmagneten 118, die an
den Rändern
der Tür 125 vorgesehen
sind, und/oder von Permanentmagneten entgegengesetzter Polarität (nicht
gezeigt), die entsprechend an den Rändern der Tür 126' vorgesehen sind, in der aktiven Position
auf der Abschirmung gehalten wird.
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Ohne
das Prinzip der Erfindung zu ändern, können die
Details der Ausführung
und die Ausführungsformen
im Hinblick darauf, was anhand eines nicht einschränkenden
Beispiels beschrieben und gezeigt wurde, natürlich umfassend verändert werden,
ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
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Die
Offenbarungen in der italienischen Patentanmeldung Nr. TO99A000915,
deren Priorität diese
Anmeldung beansprucht, werden durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
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Wenn
in einem Anspruch erwähnten
technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen
nur zu dem Zweck aufgenommen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu steigern, und
dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung
auf den Schutzumfang jedes Elements, das beispielshalber mit solchen
Bezugszeichen bezeichnet ist.