DE3628485A1 - Geraet zum speichern von garn - Google Patents

Geraet zum speichern von garn

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DE3628485A1 DE19863628485 DE3628485A DE3628485A1 DE 3628485 A1 DE3628485 A1 DE 3628485A1 DE 19863628485 DE19863628485 DE 19863628485 DE 3628485 A DE3628485 A DE 3628485A DE 3628485 A1 DE3628485 A1 DE 3628485A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Speichern von Garn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geräte zum Speichern von Garn, die auch als Fournisseure bezeichnet werden, sind allgemein bekannt. Bezüglich der grundsätzlichen Bauweise und Funktionsweise derartiger Geräte wird auf die vorveröffentlichte europäische Patentanmeldung 8 31 09 818.1 der Anmelderin hingewiesen. Auf den Inhalt dieser europäischen Patentanmeldung wird einerseits als Stand der Technik und andererseits zur Ergänzung der Offenbarung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, um eine Beschreibung allgemein bekannter Maßnahmen auf dem Gebiet der Garnspeichergeräte entbehrlich zu machen.
Das bekannte Garnspeichergerät weist Betätigungselemente auf, die in Bohrungen im Umfangsbereich der Speichertrommel gelagert sind. Die Garnstopgeräte des bekannten Garn­ speichergeräts sind als in dem Ring des Garnspeichergeräts angeordnete Elektromagnete ausgebildet, bei deren Betätigung das jeweils zugeordnete Betätigungselement aus der Bohrung im Umfangsbereich der Speichertrommel herausgezogen wird und in den Spalt zwischen Ring und Speichertrommel gezogen wird, durch den das Garn beim Abzug des Garnes von der Speichertrommel spiralen­ förmig läuft. In dem Moment, in dem das Betätigungselement so weit in den Spalt hereingezogen ist, daß es am Ring anliegt, versperrt es den Abzugsweg für das Garn von der Speichertrommel, so daß durch Aktivierung des Garnstopgerätes ein weiteres Abziehen von Garn von der Speichertrommel unterbrochen werden kann. Die Rückhol­ vorrichtung für das Betätigungselement des bekannten Garnspeichergerätes wird durch einen Dauermagneten gebildet, der in der Speichertrommel am Ende der Bohrung für die Führung des Betätigungselementes liegt. Obwohl sich das bekannte Garnspeichergerät bei vielfachem Einsatz in der Praxis hervorragend bewährt hat, kam es in einigen Ausnahmefällen nach sehr langen Betriebszeiten des Garnspeichergerätes insbesondere in unsauberer Umgebung zu Störungen in der Bewegung des Betätigungs­ elementes, wobei teilweise ein Rückkehren des Betätigungs­ elementes in die Bohrung oder ein Herausziehen des Betätigungselementes aus der Bohrung durch Schmutzpartikel erschwert oder gänzlich verhindert worden ist.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Gerät zum Speichern von Garn so weiterzubilden, daß dessen Betriebssicherheit auch unter ungünstigen Umgebungs­ bedingungen weiter verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Die erfindungsgemäße Rückholvorrichtung, die durch einen in Umfangsrichtung der Speichertrommel verlaufenden, aus einem elastischen Material bestehenden Riemen gebildet wird, der wenigstens einem Betätigungselement in Eingriff steht, liegt im unbetätigten Zustand der jeweiligen Garnstopgeräte an der Speichertrommel an. Schmutzpartikel können sich daher lediglich auf der in der radialen Richtung der Speichertrommel außenliegenden Seite des Riemens ablagern, wo jedoch eine Verschmutzung nicht zu einerBeeinträchtigung der Betriebssicherheit der Betätigungselemente führen kann. Vorzugsweise sind die Betätigungselemente auf dem Riemen befestigt. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes zum Speichern des Garnes hat den Vorteil, daß Führungen für die Betätigungs­ elemente, wie sie bei Garnspeichergeräten nach dem Stand der Technik notwendig sind, entbehrlich werden.
Vorzugsweise ist der Riemen aus Gummi, insbesondere aus Neopren gefertigt.
Wenn der Riemen in einer in Umfangsrichtung der Speicher­ trommel verlaufenden Ausnehmung angeordnet wird, gleitet das Garn beim Abziehen des Garnes von der Speichertrommel alleine über die Mantelfläche der Speichertrommel und wird in seiner Bewegung durch den Riemen im nicht­ betätigten Zustand der Garnstopgeräte nicht beeinträchtigt.
In Umfangsrichtung verlaufende Wülste zwischen der Aus­ nehmung und dem Mantel der Speichertrommel, die in radialer Richtung der Speichertrommel über den Mantel hinausragen, bilden eine Gleitführungsfläche für das abzuziehende Garn, wodurch ein präzises Anhalten des Garnabzuges von der Speichertrommel bei Betätigung des Garnstopgerätes gewährleistet wird.
Eine besonders einfache Halterung der Betätigungselemente wird dadurch erreicht, daß diese auf dem Riemen aufgeklebt sind.
Vorzugsweise sind die Elektromagnete, die zusammen mit den Betätigungselementen die Garnstopgeräte bilden, in dem Ring angeordnet, der die Speichertrommel umgibt. Der Ring ist an seiner den Betätigungselementen gegenüber liegenden Fläche mit einem harten, nicht magnetischen Band, vorzugs­ weise einem Stahlband ausgekleidet, durch das einerseits eine äußerst ebene, auch gegen langen Betrieb widerstehende Anschlagfläche für die Betätigungselemente gebildet wird. Ferner wird durch das harte, nicht magnetische Band ein magnetisches Ankleben der Betätigungselemente an den Elektromagneten im nicht-betätigten Zustand der Garn­ stopgeräte erreicht.
Wenn der Riemen mit Vertiefungen zum Aufnehmen der Betätigungselemente versehen ist, lassen sich diese einerseits besonders sicher mit einem elastischen Kleb­ stoff mit dem Riemen verbinden. Andererseits wird die Fertigung des mit den Betätigungselementen versehenen Riemens dadurch erleichtert, daß der Riemen auch durch eine unerfahrene Fertigungskraft nur an den vorgesehenen Stellen, die gegenüber den Elektromagneten zu liegen kommen, mit den Betätigungselementen versehen wird.
Vorzugsweise ist der Riemen zu seinen Seiten oder zu der Speichertrommel hin mit Vorsprüngen versehen, die mit Rücksprüngen in der Speichertrommel im Bereich der Ausnehmung Eingriff nehmen, um die winkelmäßige Lage bzw. die Lage in Umfangsrichtung des Riemens bezüglich der Speichertrommel festzulegen. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert, daß im Laufe des Betriebes der Riemen auf der Speichertrommel in Umfangsrichtung wandert, wodurch ein sicheres Ansprechen der Betätigungselemente auf die von den Elektromagneten erzeugten Magnetfelder in Frage gestellt sein könnte.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Speichern von Garn näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Querschnitts­ darstellung eines Abzugsendes einer Speicher­ trommel eines Garnspeichergerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des in Fig. 1 gezeigten Garnspeichergerätes;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung durch einen Teil des Garnspeichergerätes im Bereich eines Garn­ stopgerätes, das sich in seinem nicht-betätigten Zustand befindet;
Fig. 4 eine weitere Querschnittsdarstellung entsprechend Fig. 3, bei der das Garnstopgerät in seinem betätigten Zustand gezeigt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Garnspeichergerät 1 aus einer Speichertrommel 2 , die von einem Ring 3 umgeben ist.
Die Speichertrommel 2 wird gegenüber dem Ring 3 durch eine nicht gezeigte Permanentmagnetanordnung winkelmäßig festgelegt. Auf die Speichertrommel 2 kann mittels eines (nicht dargestellten) Aufwickelgerätes ein zeitweiliger Garnvorrat aufgebracht werden, mit der eine intermittierende Garnaufnahme eines nachfolgenden, das Garn verbrauchenden Gerätes, wie beispielsweise eines Webstuhles oder einer Strickmaschine, ausgeglichen werden kann. Die Anzahl der von der Speichertrommel 2 abgezogenen Garnwindungen wird von einer optoelektronischen Erfassungseinrichtung 4 die aus einer Leuchtdiode und einem Fototransistor besteht, ermittelt. Das Garn 7 wird beim Abziehen von der Speichertrommel 2 durch einen Spalt 8 gezogen, der zwischen der Speichertrommel 2 und dem Ring 3 liegt. Eine Mehrzahl von Garnstopgeräten 5, 6 ist in Umfangsrichtung der Speichertrommel bzw. des Ringes gleichmäßig von einander beanstandet angeordnet. Jedes Garnstopgerät 5, 6 besteht aus einem durch ein elektrisches Steuersignal betätigbaren Elektromagneten 5 und aus einem Betätigungs­ element 6, das bezüglich des Elektromagneten 5 jenseits des Spaltes 8 liegt. Jeder Elektromagnet 5 besteht aus einer Spule 9 mit einem mittig angeordneten Kern 10, der in radialer Richtung im Ring 3 liegt. Die Speichertrommel 2 weist im Bereich ihres Mantels 11 eine in Umfangsrichtung der Speichertrommel 2 verlaufende Ausnehmung 12 in Form einer Ringnut auf. In dieser Ringnut 12 liegt ein Riemen 13, der aus Neopren besteht. Auf dem Riemen 13 sind in regelmäßigen Abständen, die den gegenseitigen Winkelabständen der Elektromagnete 5 entsprechen, die Betätigungselemente 6 aufgeklebt.
Die Betätigungselemente bestehen aus einem weichmagnetischen Material, vorzugsweise Eisen. Die Betätigungselemente sind kegelstumpfförmig ausgebildet. Jedoch sind auch andere Formen anstelle der Kegelstumpfform des Betätigungselementes 6 denkbar, wobei es jedoch vorteilhaft ist, wenn die Seite des Betätigungselementes, die in dessen betätigten Zustand dem Garn 7 zugewandt ist, derart gegenüber der radialen Richtung geneigt ist, daß eine Spannung in Garn 7 zu einer in radialer Richtung der Speichertrommel 2 nach innen gerichteten Reaktionskraft führt.
Eine vergrößerte Detaildarstellung eines Ausschnittes des in Fig. 1 dargestellten Garnspeichergerätes ist in Fig. 2 wiedergegeben. Diejenigen Teile, die den unter Bezugnahme auf Fig. 1 bereits beschriebenen Teilen entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Teil der Garnstopgeräte 5 befindet sich in dem nicht-betätigten Zustand. Diese Garnstopgeräte sind mit dem Bezugszeichen 5 b bezeichnet. Ein Garnstopgerät, das sich in seinem betätigten Zustand befindet, ist durch das Bezugszeichen 5 a hervorgehoben. Die Betätigung des Garnstopgerätes 5 a durch Zuführen eines Steuerstromes zu dessen Elektromagneten führt zu einem magnetischen Feld, das sich längs des Kernes 10 erstreckt und das dem Kern 10 gegenüber liegende Betätigungselement 6 in den Ringspalt 8 zieht, so daß dies an dem Stahlband 14 anliegt, mit dem die der Speichertrommel 2 gegenüber liegende Fläche des Ringes 3 ausgekleidet ist. Hierbei wird der spiralenförmige Abzug des Garnes 7 von der Speichertrommel unterbrochen.
Im Bereich des betätigten Garnstopgerätes oder Elektro­ magneten 5 a wird der Riemen 13 von der Speichertrommel 2 im Bereich der Ringnut 12 abgehoben und gedehnt und wirkt somit als vorgespannte Rückholfeder für das Betätigungs­ element 6.
Vorzugsweise ist die Gesamtlänge des elastischen Riemen 13 geringfügig kürzer gewählt als der Umfang der Ringnut 12 der Speichertrommel 2. Hierdurch ergibt sich eine gewünschte Vorspannung der durch den Riemen 13 gebildeten Rückholvorrichtung für das Betätigungselement 6 auch in der unbetätigten Lage der Garnstopgeräte 5, 6.
Die Fig. 3 und 4 stellen Längsschnittdarstellungen längs der Ebenen III-III bzw. IV-IV gemäß Fig. 2 dar.
Der Ring 3 weist einen Hohlraum auf, in dem der Elektromagnet 5 festgelegt ist. Damit das durch die Spule 9 des Elektromagneten 5 erzeugte Magnetfeld nicht kurzgeschlossen wird, besteht der Ring 3 aus nicht magnetischem Material, wie beispielsweise einem Hartkunststoff. Ebenso ist die Speichertrommel 2 aus nicht magnetischem Material gebildet. Vorzugsweise ist ein magnetischer Pfad vorgesehen, der sich von dem in radialer Richtung äußeren Ende des Kernes 10 bis in einen Bereich der Speichertrommel 2 ersteckt, der direkt unterhalb der Ausnehmung 12 endet. Auf diese Weise kann ein besonders starkes Magnetfeld im Bereich des Betätigungselementes 6 erzeugt werden.
Die Ausnehmung oder Ringnut 12 geht in den Mantel 11 der Speichertrommel 2 mit Ringwülsten 15 über, die in radialer Richtung der Speichertrommel 2 über deren Mantel 11 hinausragen. Gleichfalls erstrecken sich die Ringwülste 15 gegenüber der Ringnut 12 nach innen. Auf diese Weise wird eine präzise Führung des Garnes 7 bei seinem Durchlauf durch den Spalt 8 zwischen dem Ring 3 und der Speichertrommel 2 im Bereich des Betätigungs­ elementes 6 gewährleistet.
Der Boden der Ringnut 12 kann geriffelt ausgeführt sein, um ein leichtes Ablösen des elastischen Riemens 13 bei Aktivierung eines Garnstopgerätes 5 zu ermöglichen.
In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Betätigungselemente durch Formschluß mit dem Riemen Eingriff nehmen, anstatt mit diesem verklebt zu sein.
Als Material für den Riemen kommt neben Neopren oder Gummi jeglicher elastisch-federnder Werkstoff in Betracht.
Der Riemen muß nicht zwangsweise als geschlossener Riemenring ausgeführt sein, sondern kann auch aus Teilstücken bestehen, die sich nur über Teilstrecken des Umfanges der Speichertrommel erstrecken.

Claims (9)

1. Gerät zum Speichern von Garn, insbesondere für Webstühle und Strickmaschinen,
mit einer feststehenden Speichertrommel, auf die ein zeitweiliger Garnvorrat mit einem Aufwickelgerät aufwickelbar ist und von der Garn über ein Abzugsende der Speichertrommel abziehbar ist,
mit einem die Speichertrommel umgebenden Ring, durch den ein Spalt zwischen der Speichertrommel und dem Ring festgelegt wird,
mit wenigstens einem Garnstopgerät, das ein Betätigungs­ element aufweist, welches zum Verhindern des Abziehens des Garnes von der Speichertrommel in den Spalt zwischen der Speichertrommel und dem Ring bei Aktivierung des Garnstopgerätes einbringbar ist, und
mit einer Rückholvorrichtung für das Betätigungselement, mit der dieses nach Beendigung der Aktivierung des Garnstopgerätes aus dem Spalt herausziehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückholvorrichtung durch einen in Umfangsrichtung der Speichertrommel (2) verlaufenden, aus einem elastischen Material bestehenden Riemen (13) gebildet wird, der mit dem wenigstens einen Betätigungselement (6) Eingriff nimmt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigungselement (6) auf dem Riemen (13) befestigt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riemen (13) aus Gummi, vorzugsweise aus Neopren, besteht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (13) in einer in Umfangsrichtung der Speichertrommel (2) verlaufenden Ausnehmung (12) angeordnet ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung (12) über in Umfangsrichtung verlaufende Wülste (15) in den Mantel (11) der Speichertrommel (2) übergeht, und
daß die Wülste in radialer Richtung der Speichertrommel (2) über deren Mantel hinausragen.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6) auf dem Riemen (13) aufgeklebt ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Garnstopgeräte (5, 6) jeweils einen in dem Ring (3) angeordneten Elektromagneten (5) aufweisen, und
daß der Ring (3) an seiner den Betätigungselementen (6) gegenüber liegenden Fläche mit einem harten, nicht magnetischen Band, vorzugsweise einem Stahlband (14), ausgekleidet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (13) Vertiefungen aufweist, in denen die Betätigungselemente (6) aufgenommen sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (13) Vorsprünge aufweist, die mit Rücksprüngen der Ausnehmung (12) Eingriff nehmen, um die Lage des Riemens (13) bezüglich der Speichertrommel (2) in deren Umfangs­ richtung festzulegen.
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