DE2440939C3 - Einrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material - Google Patents
Einrichtung zum Speichern von fadenförmigem MaterialInfo
- Publication number
- DE2440939C3 DE2440939C3 DE19742440939 DE2440939A DE2440939C3 DE 2440939 C3 DE2440939 C3 DE 2440939C3 DE 19742440939 DE19742440939 DE 19742440939 DE 2440939 A DE2440939 A DE 2440939A DE 2440939 C3 DE2440939 C3 DE 2440939C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- winding
- winding body
- thread
- tumbling
- members
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 11
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 44
- 239000002356 single layer Substances 0.000 claims description 2
- 210000000515 Tooth Anatomy 0.000 description 8
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 7
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 3
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- -1 polypropylene Polymers 0.000 description 2
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 229920000742 Cotton Polymers 0.000 description 1
- 210000002268 Wool Anatomy 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 1
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material, z. B. Garn,
Draht, Band usw., mit einem im wesentlichen zylinderiörmigem
Körper zum Aufwickeln des Materials zu einer einlagigen, während des Betriebs mittels Taumelorgans
vorwärts bewegten Wicklung, die über Kopf des Wiekelkörperendes abziehbar ist und der weiteren
Verarbeitung, z. B. als Schußfaden einer Webmaschine zugeführt wi-d.
Bei einer bisherigen Einrichtung dieser Art (DT-PS 12 62 847, CH-PS * 39 161) wird die Wicklung dadurch
axial vorwärts geschoben, daß jeweils die letzte, auf den Wickelkörper aufzubringende Windung oder Teilwindung
auf einen Auflaufkonus von relativ großer Steilheit, z. B. ca. 45°, aufläuft und von diesem sofort auf
einen zylindrischen Teil des Wickelkörpers abrutscht. Durch das Abrutschen wird die gesamte, bereits
vorhandene Wicklung, die aus einer größeren Anzahl von z. B. 10-30 Windungen bestehen kann, kontinuierlieh
axial vorwärtsgeschoben.
Diese bekannte Art des Axialvorschubes hat den Nachteil, daß der auf den Auflaufkonus geführte Faden
od. dgl. unter einer gewissen Spannung auflaufen muß, durch welche der Axialvorschub der Wicklung verursacht
wird. Die Spannung des auflaufenden Fadens muß durch eine der Speichereinrichtung vorgeschaltete
Fadenbremse erzeugt werden.
Der zugeführte Faden unterliegt also einer gewissen Beanspruchung.
Ferner werden bei der bekannten Einrichtung die einzelnen Windungen infolge des Abrutschens des
Fadens von dem Auflaufkonus besonders dicht aneinander gelegt. Wird z. B. ein mehr oder weniger stark
faseriges Material wie Wolle oder Baumwolle verarbei- ο tet, so kann leicht der Fall eintreten, daß die vom
Auflaufkonus abrutschende, letztere Windung bzw. Teilwindung auf Fasern der vorletzten Windung
gelangt Dies hat häufig die Folge, daß beim stirnseitigen Abzug über Kopf am andern Ende der Wicklung
mehrere Windungen zugleich in unerwünschter Weise abgezogen werden.
Bei einer weiteren bekannten Speichereinrichtung (CH-PS 3 81622) ist der Wickelkörper aus zwei,
gemeinsam drehenden, am Umfang Längsrippen aufweisenden Rotoren gebildet, deren Achsen unter einem
Winkel zueinander angeordnet sind. Am Umfang verlaufen zwischen den Rippen des einen Rotors
Rippen des andern Rotors und in einem Umfangsabschnitt ragen die Rippen des einen Rotors, im andern
Umfangsabschnitt die Rippen des andern Rotors weiter heraus. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Wicklung
axial weiter bewegt wird. Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die axiale Länge der
Wicklung beschränkt ist, weil durch den Winkel, den die Achsen der beiden Rotoren zueinander bilden, der
jeweils herausragende Teil der Rippen mit zunehmender Achsiänge immer größer wird. Dadurch wird auch
der Axialvorschub der einzelnen Windungen unkonstant; in der Nähe desjenigen Wickelkörperendes wo
der Faden aufläuft, werden die einzelnen Windungen nur wenig weiter getragen, je weiter sie sich aber
demjenigen! Wickelkörperende nähern, wo der Faden über Kopf abgezogen wird, umso weiter werden sie bei
de; Ablage jeweils auf Rippen des andern Rotors axial vorwärtsbewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichereinrichtung für fadenförmiges Material zu
schaffen, bei welcher der Axialvorschub der einzelnen Windungen konstant ist, eine bestimmte Zuführspannung
des fadenförmigen Materials nicht notwendig ist und Störungen beim Abzug der Windungen reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mehrere auf der Wickelkörperachse nebeneinander
angeordnete, scheibenförmige, gleichsinnig exzentrisch gelagerte Taumelorgane, von denen jedes am Umfang
an sich bekannte Ansätze aufweist, welche während der exzentrischen Taumelbewegung wechselweise durch
passende öffnungen des Wickelkörpers herausragen bzw. in ihnen versenkt sind und zugleich eine Hin- und
Herbewegung in Achsrichtung des Wickelkörpers ausführen.
Bei der erfindungsgemäßen Speichereinrichtung kann darauf verzichtet werden, daß der auf den Wickelkörper
auflaufende Faden eine bestimmte Spannung aufweist. Auf eine zugehörige Bremse kann somit ebenfalls
verzichtet werden. Der Faden kann im wesentlichen spannungslos auflaufen.
Ferner läßt sich erreichen, daß alle Windungen der gesamten Wickellage gleichmäßig auf dem Wickelkörper
weiterbewegt werden und zum abzugsseitigen Wickelkörperende hin gelangen. Die Verhältnisse
lassen sich so gestalten, daß die einzelnen Windungen überall mit einem gleichmäßigen, geringen Abstand
voneinander auf dem Wickelkörper liegen. Dadurch kann vermieden werden, daß die eine Windung auf
Fasern einer Nachbarwindung ganz oder teilweise aufliegt, so daß beim Abziehen die erwähnten
Störungen durch gleichzeitiges Abziehen mehrerer Windungen nicht mehr entstehen können.
Es ist zwar bereits eine Ausführungsform vorgeschlagen worden, bei der eine einzige Taumelscheibe am
auflaufseitigen Ende des Wickelkörpers angeordnet ist, durch welche die erste Windung infolge der Taumelbewegung
um einen entsprechenden Betrag axial vorwärts
bewegt und neben die bereits vorhandene Wicklung gebracht wird. Die Wicklung selbst wird dort aber durch
Zähne bewegt. Durch diese Schiebewirkung ist es unmöglich gemacht, daß bandförmiges Material, z. B. ca.
3-4 mm breite Polypropylen-Bändchen verwendet werden. Durch die genannte Vorschubbewegung
werden derartige Bändchen untereinander geschoben.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind Wickelkörper und Taumelorgane gegen Drehung
gesichert und es ist eine rotierende Öse zum Zuführen des Materials auf den Wickelkörper vorgesehen. Eine
Drehsicherung des Wickelkörpers ist an sich bekannt (vgl.z.B.GB-PS12 36 821).
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Speichereinrichtung
F i g. 2 eine Stirnansicht nach Linie U-Il in F i g. 1.
F i g. 3 ein zugehöriges Bewegungsschema in größerem Maßstab und μ
Fig.4 veranschaulicht einen Teil einer Abwicklung
des Wickelkörpers der F i g. 1 und 2.
Der z. B. von einer Vorratsspule einer Webmaschine (Schußspule) kommende, strichpunktiert in Fig. 1
eingezeichnete Faden 1 wird durch eine gemäß Pfeil 2 rotierende Hohlwelle 3 zugeführt. Die Hohlwelle setzt
sich in ein mit einer Fadenöse 4 versehenes, umlaufendes Rohrstück 5 fort. Die Hohlweih 3 trägt
einen massiven Wellenstumpf 6. Auf ihm ist mittels Kugellager 7 eine Wickellrommel 8 von im wesentlichen
zylindrischer Gestalt gelagert. Während die Teile 3,5,6 rotieren, wird die Wickehrommel 8 durch einen in
ihr angebrachten Permanentmagnet 9 und einen ortsfest im Maschinengestell 11 befestigten Permanentmagnet
12 an einer Drehung gehindert.
Auf dem Wellenstumpf 6 mit der Achslinie 13 sind mehrere, im vorliegenden Beispiel vier Exzenter 14
befestigt, die eine Innenlagerfläche 15 und eine Außenlagerfläche 16 aufweisen. Die auf der Außenlagerfläche
16 eines jeden Exzenters 14 bezogene Achslinie 17 verläuft schräg zur Achse 13 des
Wellenstumpfes 6 und ist um einen Betrag c aus der Achslinie 13 versetzt.
Auf jedem Exzenter 14 ist mittels eines Kugellagers 18 eine Taumelscheibe 19 gelagert, die am Umfang
Zähne 21 besitzt. Diese ragen in entsprechende Schlitze 22 der Wickeltrommel 8. Dadurch werden die
Taumelscheiben 19 an einer Rotation mit den Teilen 3, 5, 6 gehindert. Sie führen vielmehr lediglich eine
Taumelbewegung auf dem Wellenstump! 6 aus.
Während des Betriebes befindet sich auf der Trommel
8 ein Fadenwickel 23, bei der je zwei aufeinanderfolgende Windungen in einem Abstand b voneinanderliegen.
Dadurch, daß die Zähne 21 der einzelnen Taumelscheiben 19 bei der Drehung sukzessive aus dem Umfang des
Körpers 8 austreten und wieder zurückgezogen werden (vgl. Fi g. 2, Zähne 2\b-e) und dabei eine Bewegung in
Richtung der Achse 13 bzw. wieder zurück ausführen (216-e), vollzieht beispielsweise der Punkt, wo eine
Windung 24 aufliegt, die in F i g. 3 dargestellte Kurve 27, die eine Ellipse bildet. Dabei gelangt die Windung 24
nacheinander von dem anfänglichen Punkt 26a über 26c (höchster Punkt) nach den Punkt 26c/, wo die Windung
an einer neuen Stelle des Wickelkörpers 8 abgelegt wird. Anschließend läuft der betreffende Zahn 21 bzw.
der ins Auge gefaßte Punkt dieses Zahnes über die Stelle 26e wieder zurück in die Position 26a (Pfeil 28).
Dadurch werden alle Windungen 24 bei jeder Rotation gleichmäßig entsprechend den Pfeilen 28a axial
weiterbewegt- Die Abstände b werden überall aufrechterhalten.
Der Faden 1 wird z. B. einer Webmaschine zugeführt und von dieser unter Bildung eines Ballons 35 durch
einen Ballonbrecher 36 und eine Abzugsöse 37 abgezogen. Dieser Abzug erfolgt intermittierend
entsprechend dem Schußeintrag.
Die Steuerung der axialen Länge des Wickels 23 wird durch eine Lichtschranke 38 durchgeführt, die einen
breiteren Lichtstrahl auf einen Reflektor 39 aussendet. Sobald der Lichtstrahl durch den Wickel 23 abgeschwächt
wird, wird der Antrieb der Hohlwelle 3 unterbrochen bzw. die Drehzahl vermindert, so daß
allmählich die Wickellänge wieder abnimmt.
Während der Faden 1 gemäß F i g. 1 senkrecht zur Achslinie 13 auf die Trommel 8 bzw. die Zähne 21
gelangt, kann er bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel auch auf eine an einer Wulst 41 angebrachte
Schrägung 42 auflaufen und von dieser praktisch spannungslos auf den Wickelkörper 8 bzv/. die Zähne 21
abrutschen.
Der Abstand b der einzelnen Windungen und damit der axiale Vorschub pro Drehung läßt sich verschieden
gestalten, je nach der Schräglage der Achsen 17 und je nach der Größe der Exzentrizität e. Entsprechend kann
auch der Abstand zwischen zwei benachbarten Taumelscheiben
19 mehr oder weniger groß gehalten sein.
Bei einer andern Bauart rotieren die Wickeltrommel 8 und die Taumelscheiben 19, während die Fadenzulauföse
4 ortsfest ausgebildet ist.
Die beschriebene Speichereinrichtung eignet sich insbesondere auch für bandförmiges Material, weil die
gesamte Wicklung durch die immer wieder folgenden Taumelbewegungen der Scheiben 19 in Fig. 1 nach
rechts weiter getragen und nicht etwa geschoben wird. Es wird dadurch vermieden, daß die nachfolgenden
Windungen etwa von Polypropylen-Bändchen unter die vorhergehenden Windungen geschoben werden, wodurch
der Betrieb gestört würde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material, z. B. Garn, Draht, Band usw., mit einem im
wesentlichen zylinderförmigen Körper zum Aufwikkeln
des Materials zu einer einlagigen, während des Betriebs mittels Taumelorgans vorwärts bewegten
Wicklung, die über Kopf des Wiekelkörperendes abziehbar ist und der weiteren Verarbeitung, z. B. als ι ο
Schußfaden einer Webmaschine zugeführt wird, gekennzeichnet durch mehrere auf der
Wickelkörperachse (6) nebeneinander angeordnete, scheibenförmige, gleichsinnig exzentrisch gelagerte
Taumelorgane (19), von denen jedes am Umfang an sich bekannte Ansätze (21) aufweist, welche
während der exzentrischen Taumelbewegung wechselweise durch passende Öffnungen (22) des
Wickelkörpers (8) herausragen bzw. in ihnen versenkt sind und zugleich eine Hin- und Herbewegung
(Pfeil 28) in Achsrichtung (13) des Wickelkörpers (8) ausführen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wickelkörper (8) und Taumelorgane
(19) gegen Drehung gesichert (9, 12) sind, und daß eine rotierende öse (4) zum Zuführen des Materials
(1) auf den Wickelkörper (8) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH889674 | 1974-06-28 | ||
CH889674A CH578992A5 (de) | 1974-06-28 | 1974-06-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440939A1 DE2440939A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2440939B2 DE2440939B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2440939C3 true DE2440939C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2225918C3 (de) | Verfahren für den Abzug fadenförmigen Materials von einem Wickelkörper einer Speichereinrichtung für Textilmaschinen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3032971C2 (de) | ||
DE7735237U1 (de) | Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen | |
DE2039716C3 (de) | Vorrichtung zum Speichern des Schußfadens | |
DE2111671B2 (de) | Fadenspeichereinnchtung fur Textilmaschinen | |
DE2461746C2 (de) | Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen | |
DE2426680B2 (de) | Fadenliefer- und speichervorrichtung fuer strickmaschinen | |
DE2550701A1 (de) | Vorrichtung zum ablagern von fadenvorrat, insbesondere schussfadenvorrat fuer nichtorthodoxe webstuehle | |
DE2440939C3 (de) | Einrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material | |
DE7519436U (de) | Einrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material | |
DE2440939B2 (de) | Einrichtung zum speichern von fadenfoermigem material | |
DE2243355A1 (de) | Fadenfoerder- und speichervorrichtung sowie verfahren zur zwangslaeufigen foerderung eines fadens zu einer verarbeitungsmaschine | |
DE2419422A1 (de) | Spulenaufwickelvorrichtung an textilmaschinen, insbesondere spinn-zwirn-texturier- und anderen aehnlichen maschinen | |
DE3314112C2 (de) | ||
DE2352521C3 (de) | Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material | |
DE2352521B2 (de) | Vorrichtung zum speichern von fadenfoermigem material | |
DE2136154C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Reißverschlusses durch Weben | |
DE2540746C2 (de) | Fadenspeicher- und -liefervorrichtung | |
DE2536021A1 (de) | Verfahren zum aufspulen von schnelllaufenden faeden | |
EP0179178A1 (de) | Verfahren für den Betrieb eines Schussfadenspeichers einer Webmaschine und Schussfadenspeicher zur Durchführung des Verfahrens | |
AT202047B (de) | Vorrichtung zum Haspeln und Weifen von Garnen | |
CH434060A (de) | Fadenführer für Spulmaschinen | |
EP0022812A1 (de) | Einrichtung zur schussfadenvorbereitung an einer webmaschine mit schützenloser schusseintragung | |
EP2154277B1 (de) | Kettbaum | |
EP0540864A1 (de) | Liefervorrichtung zum Eintragen vorbestimmter Längen von Schussfäden in Webmaschinen oder dergleichen |