DE2352521C3 - Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material

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DE2352521C3
DE2352521C3 DE19732352521 DE2352521A DE2352521C3 DE 2352521 C3 DE2352521 C3 DE 2352521C3 DE 19732352521 DE19732352521 DE 19732352521 DE 2352521 A DE2352521 A DE 2352521A DE 2352521 C3 DE2352521 C3 DE 2352521C3
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DE19732352521
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Erwin Winterthur Pfarrwaller (Schweiz)
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material, z. B. Garn, Draht, Band usw., mit einem im wesentliche« zylinderförmigen Körper zum Aufwickeln des Materials zu einer einlagigen Wicklung, ferner mit einem Taumelorgan, das am Umfang Ansätze aufweist, mit denen es durch schlitzförmige öffnungen des Wickelkörpers entsprechend der Taumelbewegung periodisch herausragt und das Material durch Anheben in Achsrichtung des Wickelkörpers vorwärts trägt.
Bei einer bisherigen Vorrichtung dieser Art (CH-PS 3 81 622) ist ein Taumelorgan eingebaut, das sich über die ganze Länge des Wickelkörpers erstreckt und durch welches das Material auf dieser gesamten Länge jeweils durch die Taumelbewegung stufenweise axial weiterbewegt wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß die axiale Länge der Speicherwicklung und damit die Speicherlänge beschränkt ist, weil die bei der bekannten Vorrichtung durch Rippen gebildeten Ansätze des Taumelorgans mit zunehmender Achslänge des Wickelkörpers immer weiter aus dem Wickelkörper herausragen. Dadurch wird der Axialvorschub der einzelnen Windungen unkonstant; in der Nähe desjenigen Endes, wo das Material aufgewickelt wird, werden die einzelnen Windungen nur um ein sehr kurzes Stück pro Drehung des Taumelorgans axial weiterbewegt. Je weiter die Windungen sich aber demjenigen Ende des Wickelkörpers nähern, wo das Material über Kopf abgezogen wird, umso weiter wird jede Windung pro Drehung des Taumelorgans axial auf dem Wickelkörper vorwärts beweet.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Spe.chereinrichtung zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß sich das Taumelor-
gan lediglich über einen Aufw.ckelbereich des W.ckelköroers erstreckt, wobei die Ansätze des Taumelorgans Tiaeflächen. durch die eine zuletzt aufgelaufene Windung angehoben, vorwärts getragen und in einem kurzen Abstand wieder auf den Wickelkörper abgelegt
werden kann, und zu den Tragflächen abgewinkelte Schubflächen aufweisen, durch die zugleich eine vorhergehende, bereits abgelegte Windung an eine bereits vorhandene, geschlossene Wicklung herangeschoben und diese im gleichen Schub in Achsrichtung
,< des Wickelkörpers weitergeschoben wird. Dadurch läßt sich eine in Achsrichtung des Wickelkörpers relativ lange Speicherwicklung auf dem Wickelkörper und somit eine große Speicherlänge erzielen, weil der wesentliche Teil der Speicherwindungen unmittelbar
nebeneinander liegt und somit eine durch Schieben vom Aufwickelende her weiterbewegte, geschlossene Wanderwicklung vorhanden ist.
Andererseits sind die einer Speichereinrichtung mit Taumeiorgan anhaftenden Vorteile beibehalten. Das
2c Material räßt sich nämlich spannungslos auf den Wickelkörper führen, so daß es keiner besonderen Beanspruchung während des Auflaufens unterzogen wird. Die axiale Vorschubkraft für eine geschlossene, gesamthaft axial vorwärts zu schiebende Wicklung
w braucht nicht vom auflaufenden Material geliefert zu werden. Schließlich ist auch eine Fadenbremse im Zulauf des Materials entbehrlich.
Endlich liegt auch der weitere, den Speichervorrichtungen mit Taumelorgan innewohnende Vorteil vor, daß nämlich die letzte Windung beim Auflaufen auf den Wickelkörper nicht auf seitliche Fasern der vorletzten Windung aufgelegt werden kann, weil die vorletzte Windung vorher weggeschoben worden ist. Damit aber wird vermieden, daß beim stirnseitigen Abzug über Kopf mehrere Windungen zugleich (sogenannte Schlupfwindungen) in unerwünschter Weise abgezogen werden. Diese zuletzt genannte Erscheinung der Schlupfwindungen kann bei den bekannten Speichervorrichtungen (z.B. DT-AS 12 62 847) auftreten, bei denen die gesamte Wicklung aus dicht aneinander liegenden Windungen gebildet ist und durch das unter Spannung erfolgende Auflaufen der letzten Windung auf einen Auflaufkonus sowie durch das anschließende Abrutschen der letzten Windung neben die vorletzte Windung vorwärtsgeschoben wird. Solche Schlupfwindungen treten bei den zuletzt genannten, bekannten Speichervorrichtungen besonders dann auf, wenn fasriges Material, z. B. Jute, Wolle, Baumwolle usw, verarbeitet werden soll
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Speichereinrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht nach Linie U-Il in Fig. 1,
Fig.3 ein Schnitt nach Linie 1II-III in Fig.2, irr größerem Maßstab,
Fig.4 veranschaulicht einen Teil einer Abwicklung des Wickelkörpers nach F i g. 1 und 2 und
F i g. 5 veranschaulicht verschiedene Positionen eine; Details nach Fig.4.
Der z. B. von einer Vorratsspule einer Webmaschine (Schußspule) kommende, strichpunktiert in Fig. 1
ingezeichnete Faden 1 wird durch eine gemäß Pfeil 2 otierende Hohlwelle 3 zugeführt. Die Hohlwelle setzt ich in ein mit einer Fadenöse 4 versehenes, umlaufendes Rohrstück 5 fort. Vorn besitzt die hohlwelle 3 einen massiven Wellenstumpf 6. Auf ihm ist .nter Zwischenlage von Kugellagern 7 eine als Ganzes mit 8 bezeichnete Wickeltrommel von im wesentlichen zylindrischer Gestalt gelagert. Während die Teile 3,5,6 rotieren, wird die Wickeltrommel 8 durch einen in ihr ingebrachten Permanentmagnet 9 und einen ortsfest im Maschinengestell 11 befestigten Permanentmagnet 12 an einer Drehung gehindert.
Auf dem Wellenstumpf 6, dessen Achslinie mit 13 bezeichnet ist, ist ein Exzenter 14 befestigt, dessen Innenumfang mit 15 und dessen Außenumfang mit 16 in F i g. 2 bezeichnet sind. Die auf den Außenumfang 16 bezogene Achslinie 17 des Exzenters 14 verläuft schräg zur Achse 13 des Wellenstumpfes 6 und ist um einen Betrag e exzentrisch aus der Achslinie 13 versetzt.
Auf dem Exzenter 14 ist unter Zwischenlage eines Kugellagers 18 eine sich in Richtung der Wickelkörperlinie 13 im wesentlichen nur über den Aufwickelbereich (bei 24 bis 24d) erstreckende, nur dort wirksame Taumelscheibe 19 gelagert, die am Umfang Ansätze bildende Zähne 20 besitzt. Diese ragen in entsprechende Schlitze 22 der Trommel 8. Dadurch wird die Taumelscheibe 19 an einer Rotation mit den Teilen 3. 5. 6 gehindert. Sie führt vielmehr lediglich eine Taumelbewegung auf dem Wellenstumpf 6 aus.
Während des Betriebes befindet sich auf der Trommel 8 eine dichte Fadenwicklung 23 und es wird laufend neuer Faden durch die Öse 4 aufgewickelt. Eine letzte Windung bzw. Teilwindung ist in F i g. 3 mit 24 bezeichnet. Sie gelangt auf eine in F i g. 3 gerade in Stellung 21a befindliche Tragfläche 21 des Zahnes 20. Bei dem Beispiel besitzen die Zähne 20 Schubflächen 25. Diese sind gegenüber den Tragflächen 21 beim Knickpunkt 26 abgewinkelt und dienen in der weiter unten beschriebenen Weise zum Schieben einer durch die Tragflächen vorwärts getragenen bereits wieder auf dem Wickelkörper 8 abgelegten Windung 24c/ sowie einer gesamten, dicht liegenden Windungen aufweisenden Wicklung 23 in Richtung der Pfeile 32 bzw. 34. Der Knickpunkt 26 durchläuft eine in F i g. 3 mit 27 bezeichnete Kurve in Richtung der Pfeile 28. Dabei gelangt die Tragfläche 21 zunächst aus Position 21a in Stellung 2\b und die Windung 24 in die Lage 24b. Anschließend erreicht Fläche 21 ihre a.n weitesten außen liegende Stellung 21c und die Windung die entsprechende Stellung 24c Nunmehr wird Fläche 21 weiter in eine Stellung 21 d unter Absenken nach vorne (in Fig.3 rechts) bewegt, in der die Windung mit 24c/ bezeichnet ist. In dieser Position wird die Windung gerade auf den zylindrischen Teil 31 der Wickeltromme! 8 abgelegt. Bei der weiteren Bewegung des Zahnes 20 S5 läuft die Tragfläche 21 innerhalb der Trommel 8 (versenkt in der Trommel) über eine Stellung 21 e (Stellung, in der der Zahn 21 am tiefsten in der Wickeltrommel versenkt ist) in die Ausgangsposition 21 a zurück. Der Knickpunkt 26 durchläuft entsprechend die auf der Kurve 27 ( F i g. 3) befindlichen Punkte 26a, 26c, 26c/, 26e, 26a.
Nunmehr beginnt ein neuer Bewegungszyklus dos Zahnes 21, wobei eine neue Windung 24 erfaßt und über die Position 24b, 24c nach 24c/ getragen wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, wird zugleich die vorletzte, bereits auf der Trommel 8 im Bereich 31 abgelegte Windung 24dwährend des zweiten Bewegungszyklus bei Position 21 b der Fläche 21 von der Schubfläche 25 in deren Position 256 erfaßt und gemäß Pfeil 32 auf der Partie 31 der Trommel 8 in Fig.3 nach rechts geschoben. Die vorletzte Windung wird ohne Alihebung an die hinterste Windung 33 der Wicklung 23 herangeschoben. Sie kann nicht auf irgendwelche Fasern dieser hintersten Windung 33 aufgelegt werden, so daß auch nicht solche Fas2rn durch die vorletzte Windung festgeklemmt werden können. Schlupfwindungen werden dadurch vermieden.
Durch den Axialvorschub der vorletzten Windung aus Stellung 24c/ in Richtung auf die Wicklung 23 wird zugleich diese insgesamt gemäß Pfeil 34 axial weitergeschoben. Der Faden 1 wird z. B. einer Webmaschine zugeführt und von dieser unter Bildung eines Fadenballons 35 durch einen Ballonbrecher 36 und eine Abzugsöse 37 abgezogen. Dieser Abzug erfolgt intermittierend entsprechend dem Schußeintrag.
In F i g. 5 sind die verschiedenen Positionen 21a, 21c, 21c/, 21 e, 21a eines Zahnes 21 in dem zugehörigen Schlitz 22 bei den verschiedenen Stellungen der Taumelscheibe 19 wiedergegeben.
Die Steuerung der axialen Länge der Wicklung 23 wird durch eine als Ganzes mit 38 bezeichnete Lichtschranke durchgeführt, die einen Lichtstrahl auf einen Reflektor aussendet. Sobald der Lichtstrahl durch die Wicklung 23 unterbrochen wird, wird der Antrieb der Hohlwelle 3 ebenfalls unterbrochen bzw. die Drehzahl vermindert, so daß allmählich die Wicklungslänge wieder abnimmt.
Während der Faden 1 gemäß Fig. 1 senkrecht zur Achslinie 13 auf die Trommel 8 bzw. die Tragflächen 21 der Zähne 20 gelangt, kann er bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel auch auf eine an einer Wulst 41 der Wickeltrommel angebrachte Schrägung 42 auflaufen und von dieser praktisch spannungslos in die Position 24 gelangen.
Statt der schrägen Schubfläche 25 können die Zähne
20 auch mit einer in F i g. 3 punktiert eingezeichneten, senkrecht zur Tragfläche 21 abgewinkelten Schubfläche 25a ausgestattet sein, die zum axialen Heranschieben der vorletzten Windung 24c/an die Wicklung 23 dient.
Eine weitere Ausführungsform liegt vor, wenn die Zähne 20 sich bei Position 21a der Flächen 21 in Axialrichtung z.B. bis zu der in Fig.3 gestrichelt eingezeichneten Kante 40a erstrecken. Nunmehr läßt sich erreichen, daß die in Position 24c/ abgelegte Windung beim nächsten Bewegungszyklus des Zahnes
21 zusammen mit einer neuen Windung 24 entsprechend Pfeil 28 nochmals angehoben und um ein entsprechendes Stück nach rechts getragen und dort auf dem Wickelkörper 8 abgelegt wird. Erst nach diesem zweiten, unter Anheben erfolgenden Vorwärtslragen liegt die Windung dann bereit für ein folgendes Schieben mittels einer Schubfläche 25 gemäß Pfeil 32 bis an die Wicklung 23 heran.
Bei einer anderen Bauart rotieren Die Wickeltrommel 8 und die Taumelscheibe 19, während die Fadenzulauföse 4 ortsfest ausgebildet ist. Statt einer Wickeltrommel mit durchgehendem Wickelumfang kann auch ein käfigartiger Wickelkörper mit Unterbrechungen am Umfang verwendet werden. Die Wickel trommel 8 kann, wie in Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, mi einem schwach konischen Teil 45 ausgestattet seir (Konizität beispielsweise I bis 3°). Durch diesen laß sich erreichen, daß während des Axialvorschubes gemäf. Pfeil 34 die gesamte Vorschubkraft geringer wird unc gegebenenfalls eine in Richtung der Achse 13 um se
längere Wicklung gespeichert werden kann.
Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die Frequenz der Taumelbewegung der Scheibe 19 nicht der Drehzahl der Wickelteil 3, 5, 4 entspricht, sondern z. B. geringer ist. Dies läßt sich durch Zwischenschalten eines Getriebes erzielen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material, z. B. Garn, Draht, Band usw., mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Körper zum Aufwikkeln des Materials zu einer einlagigen Wicklung, ferner mit einem Taumelorgan, das am Umfang Ansätze aufweist, mit denen es durch schlitzförmige öffnungen des Wickelkörpers entsprechend der Taumelbewegung periodisch herausragt und das Material durch Anheben in Achsrichtung des Wickelkörpers vorwärts trägt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Taumelorgan (19) lediglich über einen Aufwickelbereich (bei 24 bis 24d) des Wickelkörpers (8) erstreckt, wobei die Ansätze (20) des Taumelorgans (19) Tragflächen (21), durch die eine zuletzt aufgelaufene Windung (24) angehoben, vorwärts getragen und in einem kurzen Abstand wieder auf den Wickelkörper (8) abgelegt werden kann, und zu den Tragflächen (21) abgewinkelte Schubflächen (25, 25a) aufweisen, durch die zugleich eine vorhergehende, bereits abgelegte Windung (bei 24d) an eine bereits vorhandene, geschlossene Wicklung (23) herangeschoben und diese im gleichen Schub in Achsrichtung des Wickelkörpers (8) weitergeschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfläche der genannten Taumelorganansätze (20) als Schrägfläche (25) ausgebildet ist.
DE19732352521 1973-09-25 1973-10-19 Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material Expired DE2352521C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1370273 1973-09-25
CH1370273A CH569655A5 (de) 1973-09-25 1973-09-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2352521A1 DE2352521A1 (de) 1975-04-03
DE2352521B2 DE2352521B2 (de) 1976-05-13
DE2352521C3 true DE2352521C3 (de) 1976-12-23

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