DE2352521B2 - Vorrichtung zum speichern von fadenfoermigem material - Google Patents
Vorrichtung zum speichern von fadenfoermigem materialInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material, z. B. Garn,
Draht, Band us;w, mit einem im wesentlichen zylinderförmigen Körper zum Aufwickeln des Materials zu
einer einlagigen Wicklung, ferner mit einem Taumelorgan, das am Umfang Ansätze aufweist, mit denen es
durch schlitzförmige öffnungen des Wickelkörpers entsprechend der Taumelbewegung periodisch herausragt
und das Material durch Anheben in Achsrichtung des Wickelkörpers vorwärts trägt.
Bei einer bisherigen Vorrichtung dieser Art (CH-PS 3 81 622) ist ein Taumelorgan eingebaut, das sich über
die ganze Länge des Wickelkörpers erstreckt und durch welches das Material auf dieser gesamten Länge jeweils
durch die Taumelbewegung stufenweise axial weiterbewegt wird. Diese bekannte Vorrichtung hat den
Nachteil, daß die axiale Länge der Speicherwicklung und damit die Speicherlänge beschränkt ist, weil die bei
der bekannten Vorrichtung durch Rippen gebildeten Ansätze des Taumelorgans mit zunehmender Achslänge
des Wickelkörpers immer weiter aus dem Wickelkörper herausragen. Dadurch wird der Axialvorschub der
einzelnen Windungen unkonstant; in der Nähe desjenigen Endes, wo das Material aufgewickelt wird, werden
die einzelnen V/indungen nur um ein sehr kurzes Stück pro Drehung des Taumelorgans axial weiterbewegt. Je
weiter die Windungen sich aber demjenigen Ende des Wickelkörpers nähern, wo das Material über Kopf
abgezogen wird, umso weiter wird jede Windung pro Drehung des Taumelorgans axial auf dem Wickelkörper
vorwärts bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Speichereinrichtung
zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß sich das Taumelorgan lediglich über einen Aufwickelbereich des Wickelkörpers
erstreckt, wobei die Ansätze des Taumeiorgans Tragflächen, durch die eine zuletzt aufgelaufene
Windung angehoben, vorwärts getragen und in einem kurzen Abstand wieder auf den Wickelkörper abgelegt
werden kann, und zu den Tragflächen abgewinkelte Schubflächen aufweisen, durch die zugleich eine
vorhergehende, bereits abgelegte Windung an eine bereits vorhandene, geschlossene Wicklung herangeschoben
und diese im gleichen Schub in Achsrichtung des Wickelkörpers weitergeschoben wird. Dadurch läßt
sich eine in Achsrichtung des Wickelkörpers relativ lange Speicherwicklung auf dem Wickelkörper und
somit eine große Speicherlänge erzielen, weil der wesentliche Teil der Speicherwindungen unmittelbar
nebeneinander liegt und somit eine durch Schieben vom Aufwickelende her weiterbewegte, geschlossene Wanderwicklung
vorhanden ist
Andererseits sind die einer Speichereinrichtung mit Taumelorgan anhaftenden Vorteile beibehalten. Das
Material läßt sich nämlich spannungslos auf den Wickelkörper führen, so daß es keiner besonderen
Beanspruchung während des Auflaufes unterzogen wird. Die axiale Vorschubkraft für eine geschlossene,
gesamthaft axial vorwärts zu schiebende Wicklung braucht nicht vom auflaufenden Material geliefert zu
werden. Schließlich ist auch eine Fadenbremse im Zulauf des Materials entbehrlich.
Endlich liegt auch der weitere, den Speichervorrichtungen mit Taumelorgan innewohnende Vorteil vor, daß
nämlich die letzte Windung beim Auflaufen auf den Wickelkörper nicht auf seitliche Fasern der vorletzten
Windung aufgelegt werden kann, weil die vorletzte Windung vorher weggeschoben worden ist. Damit aber
wird vermieden, daß beim stirnseitigen Abzug über Kopf mehrere Windungen zugleich (sogenannte
Schlupfwindungen) in unerwünschter Weise abgezogen werden. Diese zuletzt genannte Erscheinung der
Schlupfwindungen kann bei den bekannten Speichervorrichtungen (z.B. DT-AS 12 62 847) auftreten, bei
denen die gesamte Wicklung aus dicht aneinander liegenden Windungen gebildet ist und durch das unter
Spannung erfolgende Auflaufen der letzten Windung auf einen Auflaufkonus sowie durch das anschließende
Abrutschen der letzten Windung neben die vorletzte Windung vorwärtsgeschoben wird. Solche Schlupfwindungen
treten bei den zuletzt genannten, bekannten Speichervorrichtungen besonders dann auf, wenn
fasriges Material, z. B. Jute, Wolle, Baumwolle usw.
verarbeitet werden soll.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Speichereinrichtung,
F i g, 2 eine Stirnansicht nach Linie II-II in F i g. 1,
Fig.3 ein Schnitt nach Linie IH-III in Fig.2, im
größerem Maßstab,
Fig.4 veranschaulicht einen Teil einer Abwicklung
des Wickelkörpers nach F i g. 1 und 2 und
F i g. 5 veranschaulicht verschiedene Positionen eines Detailsnach Fig.4.
Der z. B. von einer Vorratsspule einer Webmaschine (Schußspule) kommende, strichpunktiert in Fig. 1
Angezeichnete Faden 1 wird durch eine gemäß Pfeil 2 otierende Hohlwelle 3 zugeführt. Die Hohlwelle setzt
ich in ein mit einer Fadenöse 4 versehenes, jmlaufendes Rohrstück 5 fort. Vorn besitzt die
Hohlwelle 3 einen massiven Wellenstumpf 6. Auf ihm ist unter Zwischenlage von Kugellagern 7 eine als Ganzes
mit 8 bezeichnete Wickehrommel von im wesentlichen zylindrischer Gestalt gelagert. Während die Teile 3,5,6
rotieren, wird die Wickehrommel 8 durch einen in ihr angebrachten Permanentmagnet 9 und einen onsfest im
Maschinengestell 11 befestigten Permanentmagnet 12 an einer Drehung gehindert.
Auf dem Wellenstumpf 6, dessen Achslinie mit 13 bezeichnet ist, ist ein Exzenter 14 befestigt, dessen
Innenumfang FT.it 15 und dessen Außenumfang mit 16 in
F i g. 2 bezeichnet sind. Die auf den Außenumfang 16 bezogene Achslinie 17 des Exzenters 14 verläuft schräg
zur Achse 13 des Wellenstumpfes 6 und ist um einen ßetrag e exzentrisch aus der Achslinie 13 versetzt.
Auf dem Exzenter 14 ist unter Zwischenlage eines Kugellagers 18 eine sich in Richtung der Wickelkörperlinie
13 im wesentlichen nur über den Aufwickelbereich (bei 24 bis 24c/) erstreckende, nur dort wirksame
Taumelscheibe 19 gelagert, die am Umfang Ansätze bildende Zähne 20 besitzt. Diese ragen in entsprechende
Schlitze 22 der Trommel 8. Dadurch wird die Taumelscheibe 19 an einer Rotation mit den Teilen 3,5,
6 gehindert. Sie führt vielmehr lediglich eine Taumelbewegung auf dem Wellenstumpf 6 aus.
Während des Betriebes befindet sich auf der Trommel 8 eine dichte Fadenwicklung 23 und es wird laufend
neuer Faden durch die öse 4 aufgewickelt. Eine letzte Windung bzw. Teilwindung ist in Fig.3 mit 24
bezeichnet. Sie gelangt auf eine in F i g. 3 gerade in Stellung 21a befindliche Tragfläche 21 des Zahnes 20.
Bei dem Beispiel besitzen die Zähne 20 Schubflächen 25. Diese sind gegenüber den Tragflächen 21 beim
Knickpunkt 26 abgewinkelt und dienen in der weiter unten beschriebenen Weise zum Schieben einer durch
die Tragflächen vorwärts getragenen bereits wieder auf dem Wickelkörper 8 abgelegten Windung 24c/ sowie
einer gesamten, dicht liegenden Windungen aufweisenden Wicklung 23 in Richtung der Pfeile 32 bzw. 34. Der
Knickpunkt 26 durchläuft eine in Fig.3 mit 27 bezeichnete Kurve in Richtung der Pfeile 28. Dabei
gelangt die Tragfläche 21 zunächst aus Position 21a in Stellung 2Vb und die Windung 24 in die Lage 246.
Anschließend erreicht Fläche 21 ihre am weitesten außen liegende Stellung 21c und die Windung die
entsprechende Stellung 24c. Nunmehr wird Fläche 21 weiter in eine Stellung 21c/unter Absenken nach vorne
(in F i g. 3 rechts) bewegt, in der die Windung mit 24c/ bezeichnet ist. In dieser Position wird die Windung
gerade auf den zylindrischen Teil 31 der Wickehrommel 8 abgelegt. Bei der weiteren Bewegung des Zahnes 20
läuft die Tragfläche 21 innerhalb der Trommel (versenkt in der Trommel) über eine Stellung 21 e
(Stellung, in der der Zahn 21 am tiefsten in der Wickehrommel versenkt ist) in die Ausgangsposition
21a zurück. Der Knickpunkt 26 durchläuft entsprechend
die auf der Kurve 27 (F i g. 3) befindlichen Punkte 26a, 26c, 26c/, 26e, 26a.
Nunmehr beginnt ein neuer Bewegungszyklus des Zahnes 21, wobei eine neue Windung 24 erfaßt und über
die Position 246, 24c nach 24c/ getragen wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, wird zugleich die vorletzte, bereits
auf der Trommel 8 im Bereich 31 abgelegte Windung 24dwährend des zweiten Bewegungszyklus bei Position
216 der Fläche 21 von der Schubfläche 25 in derer. Position 256 erfaßt und gemäß Pfeil 32 auf der Partie 31
der Tromme· 8 in F i g. 3 nach rechts geschoben. Die
vorletzte Windung wird ohne Anhebung an die hinterste Windung 33 der Wicklung 23 herangeschoben. Sie kann
nicht auf irgendwelche Fasern dieser hintersten Windung 33 aufgelegt werden, so daß auch nicht solche
Fasern durch die vorletzte Windung festgeklemmt werden können. Schlupfwindungen werden dadurch
vermieden.
Durch den Axialvorschub der vorletzten Windung aus Stellung 24c/ in Richtung auf die Wicklung 23 wird
zugleich diese insgesamt gemäß Pfeil 34 axial weitergeschoben. Der Faden 1 wird z. B. einer Webmaschine
zugeführt und von dieser unter Bildung eines Fadenballons 35 durch einen Ballonbrecher 36 und eine
Abzugsöse 37 abgezogen. Dieser Abzug erfolgt intermittierend entsprechend dem Schußeintrag.
In F i g. 5 sind die verschiedenen Positionen 21a, 21c,
21c/, 21 e, 21a eines Zahnes 21 in dem zugehörigen Schlitz 22 bei den verschiedenen Stellungen der
Taumelscheibe 19 wiedergegeben.
Die Steuerung der axialen Länge der Wicklung 23 wird durch eine als Ganzes mit 38 bezeichnete
Lichtschranke durchgeführt, die einen Lichtstrahl auf einen Reflektor aussendet. Sobald der Lichtstrahl durch
die Wicklung 23 unterbrochen wird, wird der Antrieb der Hohlwelle 3 ebenfalls unterbrochen bzw. die
Drehzahl vermindert, so daß allmählich die Wicklungslänge wieder abnimmt.
Während der Faden 1 gemäß F i g. 1 senkrecht zur Achslinie 13 auf die Trommel 8 bzw. die Tragflächen 21
der Zähne 20 gelangt, kann er bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel auch auf eine an einer Wulst 41 der
Wickehrommel angebrachte Schrägung 42 auflaufen und von dieser praktisch spannungslos in die Position 24
gelangen.
Stau der schrägen Schubfläche 25 können die Zähne 20 auch mit einer in F i g. 3 punktiert eingezeichneten,
senkrecht zur Tragfläche 21 abgewinkelten Schubfläche 25a ausgestattet sein, die zum axialen Heranschieben
der vorletzten Windung 24c/an die Wicklung 23 dient.
Eine weitere Ausführungsform liegt vor, wenn die Zähne 20 sich bei Position 21a der Flächen 21 in
Axialrichtung z. B. bis zu der in F i g. 3 gestrichelt eingezeichneten Kante 40a erstrecken. Nunmehr läßt
sich erreichen, daß die in Position 24c/ abgelegte Windung beim nächsten Bewegungszyklus des Zahnes
21 zusammen mit einer neuen Windung 24 entsprechend Pfeil 28 nochmals angehoben und um ein entsprechendes
Stück nach rechts getragen und dort auf dem Wickelkörper 8 abgelegt wird. Erst nach diesem
zweiten, unter Anheben erfolgenden Vorwärtstragen liegt die Windung dann bereit für ein folgendes
Schieben mittels einer Schubfläche 25 gemäß Pfeil 32 bis an die Wicklung 23 heran.
Bei einer anderen Bauart rotieren Die Wickehrommel 8 und die Taumelscheibe 19, während die
Fadenzulauföse 4 ortsfest ausgebildet ist. Statt einer Wickehrommel mit durchgehendem Wickelumfang
kann auch ein käfigartiger Wickelkörper mit Unterbrechungen am Umfang verwendet werden. Die Wickeltrommel
8 kann, wie in F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, mii einem schwach konischen Teil 45 ausgestattet seir
(Konizität beispielsweise 1 bis 3°). Durch diesen laß
sich erreichen, daß während des Axialvorschubes gemäl Pfeil 34 die gesamte Vorschubkraft geringer wird um
gegebenenfalls eine in Richtung der Achse 13 um s<
ngere Wicklung gespeichert werden kann.
Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die requenz der Taumelbewegung der Scheibe 19 nicht
er Drehzahl der Wickelteil 3, 5, 4 entspricht, sondern
B. geringer ist. Dies läßt sich durch Zwischenschalten ines Getriebes erzielen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Speichern von fadenförmigem Material, z. B. Garn, Draht, Band usw., mit einem im
wesentlichen zyiinderförmigen Körper zum Aufwikkeln des Materials zu einer einlagigen Wicklung,
ferner mit einem Taumelorgan, das am Umfang Ansätze aufweist, mit denen es durch schlitzförmige
öffnungen des Wickelkörpers entsprechend der Taumelbev/egung periodisch herausragt und das
Material durch Anheben in Achsrichtung des Wickelkörpers vorwärts trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Taumelorgan (19) lediglich über einen Aufwickelbereich (bei 24 bis 24d) des Wickelkörpers (8) erstreckt, wobei die
Ansätze (2!O) des Taumelorgans (19) Tragflächen (21), durch die eine zuletzt aufgelaufene Windung
(24) angehoben, vorwärts getragen und in einem kurzen Abstand wieder auf den Wickelkörper (8)
abgelegt werden kann, und zu den Tragflächen (21) abgewinkelte Schubflächen (25, 25a) aufweisen,
durch die zugleich eine vorhergehende, bereits abgelegte Windung (bei 24d) an eine bereits
vorhandene, geschlossene Wicklung (23) herangeschoben und diese im gleichen Schub in Achsrichtung
des Wickelkörpers (8) weitergeschoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfläche der genannten
Taumelorganansätze (20) als Schrägfläche (25) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1370273A CH569655A5 (de) | 1973-09-25 | 1973-09-25 | |
CH1370273 | 1973-09-25 |
Publications (3)
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DE2352521A1 DE2352521A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2352521B2 true DE2352521B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2352521C3 DE2352521C3 (de) | 1976-12-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018115597A1 (de) * | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Memminger-IRO Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Fadenliefergerät und Verfahren zum Betreiben eines Fadenliefergerätes |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018115597A1 (de) * | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Memminger-IRO Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Fadenliefergerät und Verfahren zum Betreiben eines Fadenliefergerätes |
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---|---|
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IE40030L (en) | 1975-03-25 |
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CH569655A5 (de) | 1975-11-28 |
FR2244696B1 (de) | 1978-11-24 |
SU550969A3 (ru) | 1977-03-15 |
GB1434497A (en) | 1976-05-05 |
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SE406204B (sv) | 1979-01-29 |
JPS5059565A (de) | 1975-05-22 |
AT335932B (de) | 1977-04-12 |
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NL7411810A (nl) | 1975-03-27 |
ATA893273A (de) | 1976-07-15 |
BE820211A (fr) | 1975-03-24 |
DE2352521A1 (de) | 1975-04-03 |
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IE40030B1 (en) | 1979-02-28 |
ES430145A1 (es) | 1976-10-16 |
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DK139262C (de) | 1979-07-02 |
ZA746051B (en) | 1975-12-31 |
US3971522A (en) | 1976-07-27 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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