DE2646031B2 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilbändern beim Längsschneiden einer Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilbändern beim Längsschneiden einer Bahn

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von. Teilbändern beim Schneiden einer Bahn, wie sie im Oberbegriff d«"s Patentanspruchs 1 näher beschrieben ist
Die Vorrichtung kann Bestandteil sein eines Automaten zum Längsschneiden von wärmeschmelzendem Material in Bänder zur isolierenden Trennung von AkkumuSatorelektroden, die zu einer automatisierten Fließreihe zur Akkumulatorenmontage gehören. Die Vorrichtung kann insbesondere bei der Herstellung von Akkumulatoren verwendet werden, die eine isolierende Trennschicht aus elastischen Materialien in Gestalt von Gewebebahnen, nichtgewebtem Fitz, Papier u. a. enthalten, beispielsweise bei der Herstellung von Nickel-Cadmium-Akkumulatoren mit erhöhter Energieintensität für die in der Luftfahrt, in den Elektromobilen u. a. zum Einsatz kommenden Batterien, die Elektroden mit besonders dünner isolierender Trennschicht niedriger Festigkeit enthalten.
Das Problem der Automatisierung des Längsschneidens von Bahnen von dünnen Materialien niedriger SO Festigkeit zur Trennung von Elektroden in Akkumulatoren besteht darin, daß die Materialien mit elastischer Deformation sich unter geringen Krafteinwirkungen strecken, wodurch die Bandbreite beim Aufwickeln vermindert wird, und beim Schlaffwerden eine Welle vor dem Messer entsteht, was die Schnittbedingungen verschlechtert.
Eine bekannte Einrichtung zum Schneiden eines durchstochenen Metallnetzes in Blätter (SU-PS 3 03 681), das sich unter geringen Kraftein Wirkungen magnetisieren kann, enthält Schneidfallwalzen, die auf dem Maschinengestell angeordnet sind, sowie besondere Walzen zum Spannen und Richten, die vor den Schneidfallwalzen parallel zu diesen angeordnet sind und deren Durchmesser sich zu dem der Schneidfallwalzen wie 0,98 :1 verhält.
Diese Einrichtung gestattet es, gleichmäßiges Spannen auf der ganzen Breite des Netzes durch Strecken desselben mit bleibender Verformung zwischen den zwei Walzenpaaren vor dem Abschneiden der Blätter vorzunehmen.
Jedoch kann diese Einrichtung ein gleichmäßiges Spannen der Bandbahn auf der ganzen Breite beim Längsschneiden derselben in Bänder mit getrennter Aufwicklung eines jeden Bandes auf einen einzelnen Wickelkern bei Materialien mit elastischer Deformation, die den Separationsmaterialien eigen ist, nicht gewährleisten.
Bekannt ist ferner eine Maschine zum Längsschneiden einer Bahn in Teilbänder (SU-PS 1 66458), bei der Nachbarbänder auf jeweils eine von zwei Aufnahmewellen getrennt aufgewickelt werden. Diese Maschine aat mehrere Zugrollenpaare mit einem Antrieb zur Drehung derselben, die für den Vorschub der Bahn beim Schneiden vorgesehen sind. Die Aufnahmewellen sind in Zugrollennähe angeordnet und in Gestalt von auf eine gemeinsame Welle starr aufgesetzten Wickelkernen ausgebildet, die mit dem Antrieb über eine Reibungskupplung verbunden ist, die eine konstante Aurwickelgeschwindigkeit der geschnittenen Bänder auf die Spulen aufrechthält
Jedoch kann auch diese Einrichtung ein gleichmäßiges Spannen der Bänder beim Aufwickeln nicht gewährleisten, weil sie die Möglichkeci des jeweiligen Nachspannens eine» jeden Bandes nicht vorsieht, was zum Entstehen von Schlafflängen an einzelnen Stellen der Bahnbreite führt und die Bedingungen zum Schneiden und Aufwickeln von Bändern verschlechtert
Also weisen die vorgenannten bekannten Vorrichtungen beträchtliche Nachteile auf, die ihren Einsatz zum getrennten Aufwickeln von Bändern beim Längsschneiden von dünnen Materialien niedriger Festigkeit zum Trennen von Elektroden in Akkumulatoren nicht gestattet
Der Hauptnachteil der bekannten Vorrichtungen ist die Unmöglichkeit, gleichmäßiges Spannen des Bandes beim Schneiden von mehreren aui zu wickelnden Bändern zu gewährleisten. Die Anbringung von besonderen Reibungskupplungen an jedem einzelnen Wickelkern würde die Konstruktion der Vorrichtung kompliziert machen und Schwierigkeiten beim Zusammen- bzw. Abbau der Wellen mit den Wickelkernen hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und zuverlässige Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern beim Längsschneiden einer Bahn von Trennmaterial für Akkumulatorenelektroden zu schaffen, die gleichmäßiges Spannen der Bahn auf ihrer ganzen Breite beim anfänglichen Überführen eines jeden Bandes auf die Wickelkerne und die Regelungsrr.aglichkeit der Bahnspannung während des Schneidens der Bahn in Bänder auf automatischen Ausrüstungen durch Abänderung der Konstruktion der Aufnahmewellen und Wickelkerne zum Aufwickeln von Bändern gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein Durchdrehen eines Wickelkerns in der Drehrichtung der Aufnahmewelle zur Spannungsregelung einzelner Bänder ermöglicht. Die Ausführung des Wickelkerns mit einem Schlitz im inneren Teil, in dem eine flache, als Halter dienende Feder untergebracht ist, und mit den
Längsnuten in der Aufnahmewelle zusammenwirkt, vereinfacht die Vorrichtung und ergibt eine hohe Betriebssicherheit der Baugruppen, Dabei ist die Vorrichtung einfach in der Herstellung, beim Aufbau und im Betrieb.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsheispiete näher erläutert Es zeigt
F i g, 1 eine scwematische Gesamtansicht der Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilbändem;
Fig.2 einen Teil einer Aufnahmewelle mit einem Wickelkern und
Fig.3dasselbe,im Querschnitt
Die Vorrichtung zum Aufwickeln von Bändern gemäß der Erfindung enthält zwei Zugrollen 1 und 2 (Fig. 1), die parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand,'voneinander angebracht und über einen Drehantrieb 3, beispielsweise einen Kettentrieb mit Kettenrädern 4, 5 und 6 miteinander verbunden sind. Zwischen den Zugrollen 1 und 2 werden die Bänder dadurch gespannt gehalten, daß das Verhältnis der Durchmesser der Kettenräder 5 und 6 sowie der Durchmesser der Zugrollen 1 und 2 derart gewählt sind, daß die lineare Laufgeschwindigkeit am Umfang der ersten Zugrolle 1 etwas größer (um 5 bis 10%) als die lineare Laufgeschwindigkeit am Umfang der zweiten Zugrolle 2 ist Die zweite Zugrolle 2 ist beispielsweise mit einer gummierten Oberfläche ausgeführt, wogegen die erste Zugrolle 1 eine glatte Metalloberfläche hat, was das ununterbrochene Spannen der geschnittenen Bänder und den Transport der ganzen Bahn durch den Schneidmechanismus (nicht dargestellt) gewährleistet
In der Nähe der Zugrollen 1 und 2 parallel zu diesen sind Aufnahmewellen 7 angeordnet, auf denen Wickelkerne 8 angebracht sind. Hierbei ist eine der Aufnahmewellen 7 unterhalb der Anordnungshöhe der Zugrollen 1 und 2 angeordnet wogegen die andere Aufnahmewelle 7 oberhalb der Anordnungshöhe der Zugrollen 1 und 2 angeordnet ist An dem einen Ende sind die Aufnahmewellen 7 über Reibungskupplungen 9 mit Kettenrädern 10 und 11 verbunden, die über eine gemeinsame Kette 12 mit dem Drehantrieb 3 verbunden sind, wogegen die anderen Enden der Aufnahmewellen 7 in abnehmbaren Hülsen gelagert sind, die im Gestell (in den Zeichnungen nicht abgebildet) befestigt sind. Die Verbindung der Aufnahmewellen 7 mit den Reibungskupplungen 9 ist zweckmäßigerweise als schnell trennbar ausgeführt was die Aufnahmewellen 7 beim Ab- und Zusammenbau der Wickelkerne 8 rasch abnehmen läßt Nach dem Schneiden der Bahn in so Bänder 13 und 14 werden diese auf die Wickelkerne 8 aufgewickelt, indem man die Nachbarländer in abwechselnder Weise bald auf einen Wickelkern 8 der unteren Aufnahmewelle, bald auf einen Wickelkern 8 der oberen Aufnahmewelle 7 aufbringt, wozu die Wickelkerne 8 auf den Aufnahmewellen 7 in Fluchtlinie zu den entsprechenden Bändern angebracht sind. Die beiden Aufnahmewellen 7 sind mit Längsnuten 15 (F i g. 7,3) über ihre ganze Länge versehen, und jeder Wickelkern 8 weist Schlitze A auf, in denen eine flache Feder 16 untergebracht ist, die an dem Wickelkern 8 mit Schrauben 17 befestigt ist und mit ihrer Stirnseite B in die Längsnuten 15 an der Aufnahmewelle 7 einrastet Der Wickelkern kann mit einem Halter einer anderen Konstruktion, beispielsweise in Gestalt einer Klinke mit fc5 einer Feder ausgeführt sein, die an den Stirnseiten des Wickelkerns 8 befestigt ist In allen Fällen ist es wichtig, daß die Verbindung des Wickelkerns 8 mit der Aufnahmewelle 7 durch einen Halter hergestellt ist, der das Durchdrehen derselben in der Umdrehungsrichtung der Welle 7 zum Spannen der schlaff gewordenen Bänder ermöglicht
Die Einrichtung zum Aufwickeln von Bändern gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen.
Die Enden der Bänder 13 und 14, die noch vor dem Schneidmechanismus (beispielsweise von Hand) geschnitten wurden, werden an den Wickelkernen 8 (F ί g. 1) befestigt wobei man die Nachbarbänder 13 und 14 in abwechselnder Weise jeweils auf die unteren und oberen Aufnahmewellen 7 aufbringt Hierbei wird durch Drehen der Wickelkerne 8 mit Durchgleiten der Feder 16 (Fig.2 und 3) in den Längsnuten 15 die Bahnspannung auf der ganzen Breite ausgeglichen. Der Drehantrieb 3 (Fig. 1) wird eingeschaltet und das Schneiden der Bahn durch den Transport derselben durch den Schneidmechanismus untff. Aufwicklung der Bänder 13 und i4 auf die entsprechenden 'Vickeikerne 8 ausgeführt Die Hauptkraft die zum Transport der Bahn durch den Schneidmechanismus (in den Zeichnungen nicht abgebildet) erforderlich ist erzeugt die zweite Zugrolle 2 dank der gummierten Oberfläche und der Kraft mit der die Bahn an diese Oberfläche unter der Einwirkung der mit Schlupf drehenden ersten Zugrolle 1 und der Kraft mit der ein jedes Band 13 und 14 auf die Wickelkerne 8 gespannt ist angedrückt wird, wobei diese Spannkraft von den Reibungskupplungen 9 erzeugt wird. Beim gleichmäßigen Spannen der Bänder 13 und 14 auf die entsprechenden Wickelkerne 8 wird die Bahn von der zweiten Zugrolle 2 gleichmäßig transportiert wodurch das Schneiden der Bahn ohne Falten und Wellen vor dem Schneidmechanismus gewährleistet wird. Beim ungleichmäßigen Strecken des Bahnmaterials und Bilden von durchhängenden, schlaff gewordenen Stellen in der Bahnbreite wird das Nachspannen einzelner Bänder 13 und 14 durch Drehen eines entsprechenden Wickelkerns 8 bezüglich der Aufr,jhmewelle 7 in der Umdrehungsrichtung derselben vorgenommen, wodurch die Spannung der schlaff gewordenen Stellen in der Bahnbreite des zu schneidenden Materials ausgeglichen wird.
Die Vorrichtung zum Aufwickeln von Bändern gemäß der Erfindung gewährleistet die Automatisierung des Zuschnittes von Trennmaterial für die mechanisierte Verpackung von Akkumulatorenelektroden in dasselbe, die eine besonders dünne Trennschicht niedriger Festigkeit enthalten, und zwar dadurch, daß in der Einrichtung die Aufnahmewellen 7 zum Aufwickeln von geschnittenen Bändern J3 und 14 mit Längsnuten 15 ausgeführt sind, wogegen die Wickelkerne 8 mit Federn 16 als Halter versehen sind und mit den Längsnuten 15 beim Nachspannen <uer schlaff gewordenen Bänder 13 und 14 zusammenwirken, wodurch die in Bänder zu schneidende Bahn auf der ganzen Breite gleichmäßig gespannt wird. Die Ausführung der Halter in Gestalt von flachen Federn 16, die an den Wickelkernen 8 in Schlitzen im mittleren Teil angebracht werden, vereinfacht die Einrichtung und gibt ihre Betriebszuverlässigkeit.
Die Einrichtung ist einfach in der Herstellung, beim Einrichten und Betrieb und kann in allen Produktionszweigen, die die Bearbeitung von bandförmigen bewegten Materialien anwenden, Verwendung finden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung sum Aufwickeln von Teilbändern beim längsschneiden einer Bahn, vorzugsweise aus isolierendem Trennmaterial für Akkumulatorenelektroden, mit mindestens zwei von einem Drehantrieb angetriebenen parallelen Zugrollen, die die Bahn durch einen Längsschneidmechanismus zieht, sowie mit mindestens zwei zueinander und zu den Zugrollen parallelen Aufnahmewellen, die mit dem Drehantrieb über eine Reibungskupplung verbunden und jeweils einen Satz von im Abstand voneinander angeordneten Wickelkernen tragen, wobei benachbarte Bänder auf die Wickelkerne verschiedener Aufnahmewellen laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewellen (7) auf der ganzen Länge mit gleichmäßig am Umfang verteilten Längsnuten (15) und die zugeordneten Wickelkerne (8) mit jeweils einem in ROckdrehrichtung in eiae der Längsnuten (15) einrastenden Halter versehen sind.
2. Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter von flachen Federn (16) gebildet sind, die in Schlitzen (A)der Wickelkerne (8) angeordnet sind.
DE2646031A 1975-10-14 1976-10-12 Vorrichtung zum Aufwickeln von Teilbändern beim Längsschneiden einer Bahn Expired DE2646031C3 (de)

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