DE3143201C2 - Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine für fotografische Bänder - Google Patents

Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine für fotografische Bänder

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DE3143201C2 DE19813143201 DE3143201A DE3143201C2 DE 3143201 C2 DE3143201 C2 DE 3143201C2 DE 19813143201 DE19813143201 DE 19813143201 DE 3143201 A DE3143201 A DE 3143201A DE 3143201 C2 DE3143201 C2 DE 3143201C2
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Erwin Ing.(grad.) 8151 Grub Laar
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    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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Abstract

Die Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine weist eine Vielzahl von auf dieser angeordneten Rollen (2, 2Δ) zum Fördern von in parallelen Bahnen laufenden fotografischen Bändern, insbesondere Papierbändern unterschiedlicher Breite auf. Die Bänder werden über mehrere Transportwellen bzw. Rollen mäanderförmig durch mindestens eine Behandlungsstation geführt, wobei jede Rolle einen tonnenförmigen Rollenkörper aufweist, der von an seinen beiden Außenseiten anliegenden Federelementen (9, 9Δ) gestützt ist. An der Rolle sind ferner Kopplungselemente (6, 7) vorgesehen, die bei einer Verschiebung des tonnenförmigen Rollenkörpers aus seiner zentrischen Lage eine form- oder kraftschlüssige Verbindung mit dessen Transportwelle (1) herstellen. Die in einer einzigen oder in mehreren für den Transport einer bestimmten Bandbreite zuständigen Rollen (2, 2Δ, 3) eingesetzten Federelemente (9, 9Δ) weisen unterschiedliche Kennlinie bzw. Härte auf, wobei die Federelemente (9, 9Δ) in eine Aufnahme (2a) des Rollenkörpers einsteckbar ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise ist die Kennlinie der nach innen weisenden Federelemente (9Δ) der auf der Welle (1) außen angeordneten Rollen (2Δ) steiler als deren nach außen weisende Federelemente (9) und bei einer ungeraden Vielzahl von Rollen (2, 3) für den Transport eines einzigen Bandes ist die Kennlinie der Federelemente (9Δ) der mittleren Rolle (3) steiler als die der Federelemente (9) der Nebenrollen (2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine mit einer Vielzahl von auf dieser angeordneten Rollen zum Fördern von in parallelen Bahnen laufenden fotografischen Bändern, insbesondere Papierbändern unterschiedlicher Breite, welche über mehrere Transportwellen bzw. Rollen mäanderförmig durch mindestens eine Behandlungsstation geführt sind, wobei jede Rolle einen tonnenförmigen Rollenkörper aufweist, der von an seinen beiden Außenseiten anliegenden Federelementen gestützt ist, und an der Rolle Kopplungselemente vorgesehen sind, die bei einer Radialverschiebung des tonnenförmigen Rollenkörpers aus seiner zur Welle konzentrischen Lage eine form- oder kraftschlüssige Verbindung mit dessen Transportwelle herstellen.
Transportwellen der eingangs genannten Art sind aus der DE-OS 28 45 734 bekannt. Dabei sind auf jeder Welle mehrere Rollen entsprechend der Anzahl der einzelnen Bahnen angeordnet, wobei zur Bearbeitung sehr breiter Bänder auch mehrere, nebeneinandcrliegende Rollen zum Transportieren verwendet werden können. Die dabei zur Anwendung kommenden Rollen sind im einzelnen in der DE-PS 26 03 659 beschrieben.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer Anordnung von
mehreren Bahnen, beispielsweise vier Bahnen nebeneinander, eine Durchbiegung der an beiden Seiten gelagerten Transportwellen auftritt. Die Durchbiegung der Transporlwellen kann insbesondere dann sehr groß sein, wenn ein Schleppband zum Zwecke des Einfädeins eines Bandes zwischen den einzelnen 3and-Transportbahnen vorgesehen ist. Dies hat zur Folge, daß durch die Schräglage der vor allem außen angeordneten Rollen das Band zur Mitte hin abwandert.
to Des weiteren hat es sich gezeigt, daß beim Transportieren von sehr breiten Bändern über mehrere nebeneinanderliegende Rollen ebenfalls ein seitliches Auswandern auftritt. Dieses Auswandern tritt auch auf, wenn das Band über drei Rollen geführt ist und die mittlere Rolle mindestens einen Führungswulst aufweist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Transportwelle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß der Bandlauf verbessert und ein versetzter Bandlauf weitestgehend vermieden ist
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Mittel gelöst
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Rollenstellung auf der Transportwelle durch die richtige Wahl der Federelemente auf einfache Weise korrigiert werden kann. Sofern an den Außenbahnen die nach innen weisenden Federelementc härter sind, wirkt bei Auslenkung der Federn die Rolle der Wellendurchbiegung entgegen und der Bandverlauf wird vermieden. Beim Einsatz von drei Rollen für den Transport eines Bandes kann beispielsweise die mittlere Rolle verstärkte Federelemente erhalten, wodurch eine mittige Führung des sehr breiten Bandes gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erj5 geben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische An5icht ecicr erfindungsgemäßen Transportwelle in einer Durchlauf-Entwick lungsmaschine mit mehreren Rollen; und
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine nach einer Ausführungsform erfindungsgemäß ausgebildeten Rolle.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Welle bezeichnet, auf welcher vier Rollen 2 bzw. 2' angeordnet sind. Zwischen den beiden mittleren Rollen 2 ist eine Mittelrolle 3 angeordnet und zwischen den beiden äußeren Rollen 2' ist jeweils eine Rolle 4 für das Schleppband eingesetzt Die vier Rollen 2 bzw. 2' weisen eine Balligkeit auf, wogegen die Mittelrolle 3 einen dickeren Gummiring 5 aufweist, dessen Außenumfang über die Balligkeit der Rollen 2 hir.ausgeht.
In Fig.2 ist nun eine Rolle 2' näher beschrieben, an der eine Möglichkeit der Erfindung verkörpert ist. Die Rolle 2' besteht im wesentlichen aus einem Zylindermantel, dessen Außenfläche entweder zylindrisch oder, wie im dargestellten Beispiel, doppelt konisch ist, derart, daß sich in der Rollenmitte der größte Außendurchmesüer befindet. Eine solche Rollenform wird — wie oben bereits erwähnt — als Balligkeit bezeichnet.
Im Inneren der Rolle ist in der Mitte ein Zahnrad 6 mit nach innen gerichteter Verzahnung ausgeformt, welchem gegenüber ein Zahnrad 7 angeordnet ist, das mittels eines Bolzens 8 drehfest mit der Welle 1 verbunden ist. Der Abstand der Zahnräder 6 und 7 ist so be-•nessen. daß sie sich in der Normalluge der Rolle 2', also einer zenlrischcn Lage, nicht berühren, daß sie jedoch miteinander in F.ingriff kommen, sobald die Rolle 2' in
eine exzentrische Lage gebracht wird.
Statt der Zahnräder 6 und 7 könnten an den gleichen Stellen auch Ringe vorgesehen werden, an welchen auf auf den zueinander weisenden Seiten Schichten mit einem hohen Reibwert aufgebracht sind. In diesem Fall wäre anstelle der Formschlußverbindung durch Zahnräder eine Kraftschlußverbindung zwischen Rolle 2' und Welle 1 bei Verlagerung der Rolle hergestellt. Die Innenwand der Rolle 2' ist an beiden Rändern mit einer Durchmesser-Erweiterung 2a versehen, in welche Stützelemente eingeführt werden können.
Bei dem dargestellten Beispiel werden als Stützelemente zwei verschiedene Federelemente 9 bzw. 9' verwendet, die seitlich zwischen Rolle 2' und Welle 1 eingesteckt werden. Ein Federelement 9 bzw. 9' besteht im wesentlichen aus einem Lagerring 10, einem Trägerring 11 und Stegen 12, welche den Lagerring 10 mit dem Trägerring 11 verbinden. Der Lagerring 10 hat im wesentlichen zylindrische Form bzw. Tonnenform, wobei ein Teil 10a die Welle 1 fest umschließt und ein Teil 106 in einem ganz kleinen Abstand zur Welle 1 verläuft. An dem in das Rolleninnere gerichtete Ende des La?errinj,s 10 ist ein Wulstring 10c ausgeformt, von welchem die Stege 12 ausgehen.
Der Trägerring 11 hat ebenfalls zylindrische Form und liegt mit seinem Außendurchmesser formschlüssig in der Erweiterung 2a der Rolle 2 an. Der Wulstring 10c ist soweit zurückgebogen, daß die zunächst geradlinig verlaufenden Stege 12 im wesentlichen parallel zur Achse der Welle 1 bzw. mit einem sehr spitzen Winkel zu dieser ausgerichtet sind. Am Rollenende verlaufen die Stege 12 in einem Halbkreisbogen und münden in die Seite des Trägerringes 11.
Anstelle des beschriebenen Verlaufes der Stege 12 sind zahlreiche andere federnde Verbindungsmöglichkeiten der Ringe 10 und 11 möglich. Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Federelementes 9 bzw. 9' ist auch darin zu sehen, daß es, wenn es aus Kunststoff hergestellt ist, als einstückiges Spritzteil erstellt werden kann.
Wie aus F i g. 2 ferner zu entnehmen ist, sind die Stege 12' auf der rechten Seite der Figur verstärkt ausgebildet. Dies kann entweder durch eine Verstärkung des Materials oder durch ein anderes Material bewirkt werden. Von Bedeutung ist lediglich, daß die Federkennlinie des Federelementes 9' steiler ist gegenüber der Kennlinie des Federelementes 9. Die Variation der Federkennlinie kann auch durch die Anzahl der Stege 12, 12', durch unterschiedliches Material bei Spritzteilen oder durch aufgeschobene Versteifur.gsringe zur Reduzierung der Biegelänge bewirkt werden.
Die Wirkungsweise der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Rollen ist nun folgendermaßen:
Es ist davon auszugehen, daß die in F i g. 1 dargestellte Transportwelle auf der Oberseite eines Behandlungsbehälters angeordnet ist. Durch den nicht dargestellten Behandlungsbehälter wird ein fotografisches Band geführt, das von einer Vorratsrolle außerhalb des Behälters abgerollt und über die Vielzahl von Rollen und an der Unterseite des Behälters vorgesehenen Umlenkrollen U-formige durch mehrere hintereinander angeordnete Behandlungsbehälter transportiert wird. Gewöhnlich sind für eine U-förmige Umlenkung drei Rollen notwendig, wovon zwei auf der Oberseite und eine auf der Bodenseite des Behälters angeordnet sind. Dabei stehen die oben angeordneten Wellen oder ein Teil von diesen mit einem Antrieb in Verladung.
Wenn davon ausgegangen wird, daß sich die Welle 1 nicht durchbiegt und das Schichtträgerband ohne besondere Spannung durch die Maschine läuft, so befindet sich die Rolle 2 bzw. 2' in einer zentralen Lage zur Welle 1 und wirkt damit als lose Umlaufrolle, welche der Bewegung des Schichtträgers folgt. Sobald jedoch an dem Schichtträger eine Zugspannung auftritt, wird die Rolle durch das Schichtträgerband in eine exzentrische Lage gegen die Kraft der Federelemente 9 bzw. 9' gebracht. Dabei kommen die Zahnräder 6 und 7 in Eingriff und
ίο das von der Welle 1 kontinuierlich gedrehte Zahnrad 7 überträgt seine Drehkraft auf die Rolle 2 bzw. 2'. Der Durchmesser der Rolle ist so gewählt, daß gegenüber der die Durchlaufgeschwindigkeil bestimmenden Rolle ein Vorlauf des Schichtträgerbandes entsteht Dadurch wird durch die nunmehr angetriebene Rolle mehr Material nachgefördert, als abgezogen wird, womit die Spannung in dem Schichtträger wieder abgebaut wird und die Rolle in ihre Normalstellung zurückkehren kann, in der sie durch die Federelemente 9 bzw. 9' gehalten wird.
Bei verhältnismäßig langen Transportwellen und bei einer Beanspruchung durch ein nic/t dargestelltes Schleppband, das um die Rollen 4 geführt ist, wird die Welle 1 im allgemeinen nach unten durchgebogen. Damit erhalten besonders die äußeren Rollen 2' eine zur Mitte gerichtete Schräglage nach unten, wodurch das Schichttri.gerband leicht von der Rolle abwandern kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der äußeren Rollen 2', bei der die nach innen weisenden Federelemente 9' gegenüber den nach außen weisenden verstärkt sind, wird dieser Neigung des Rollenkörpers entgegengewirkt. Bei einem Zug am Schichtträgerband geben die äußeren Federelemente mehr nach, als die inneren, wodurch die Lage des tonnenförmigen Rollenkörpers im wesentlichen horizontal bleibt und auf seiner
J5 Bahn geradlinig weiterbefördert wird.
Wie aus F i g. 2 ferner zu sehen ist, sind die Federelemente 9 bzw. 9' in die Durchmessererweiterung 2a eingesteckt, so daß diese je nach Bedarf leicht ausgewechselt und durch Federelemente mit anderer Kennlinie ersetzt werden können. Dies bringt den Vorteil, daß die einzelnen Rollen in Anpassung an die unterschiedlichen Gegebenheiten von beispielsweise längeren oder kürzeren Transportwellen oder der Anordnung des Schleppbandes anpaßbar sind.
In ähnlicher Weise können die Federkinnlinien der mittleren Rollen angepaßt werden, wenn davon ausgegangen ist, daß ein Schichtträgerband mit einer großen Breite über die in Fig. 1 dargestellten drei mittleren Rollen 2,3 und 2 geführt wird. In diesem Fall ist es von
so Vorteil, wenn beide Federelemente in der mittleren Rolle 3 mit einer steileren Kennlinie gegenüber den Federelementen in den Rollen 2 ausgebildet werden. Damit wird erreicht, daß die an der Mittelrolle 3 vorgesehene Wulst 5 in stärkerem Maße in der Mitte des Bandes angreifen, dieses aiso mit vernachlässigbann Abweichungen mittig geführt werden kann.
Durch die variable Ausbildung der Federkennlinien ergibt sich bei einer Transportwelle wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, zwecl.mäßigerweise eine Anordnung von Federelementen 9 mit einer ersten Kennlinie (feiner Strich) und von Federelementen 9' mit steilerer Kennlinie (dicker Strich). Selbstverständlich körnen Transportwellen mit abweichender Anzahl von Rollen eine andere Bestückung von Federelementen mit unterschiedlichen Kennlinie erfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine mit einer Vielzahl von auf dieser angeordneten Rollen zum Fördern von in parallelen Bahnen laufenden fotografischen Bändern, insbesondere Papierbändern unterschiedlicher Breite, welche über mehrere Transportwellen bzw. Rollen mäanderförmig durch mindestens eine Behandlungsstation geführt sind, wobei jede Rolle einen tonnenförmigen Rollenkörper aufweist, der von an seinen beiden Außenseiten anliegenden Federelementen gestützt ist, und an der Rolle Kopplungselemente vorgesehen sind, die bei einer Radialverschiebung des tonnenförmigen Rollenkörpers aus seiner zur Welle konzentrischen Lage eine form- oder kraftschiüssige Verbindung mit dessen Transportwelle herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer einzigen oder in mehreren für den Transport ekur bestimmten Bandbreite zuständigen Roüen (2, T, 3) eingesetzten Fcdcrelemcntc (S, S") Kennlinien mit unterschiedlicher Steigung aufweisen, und zwar so, daß die Kennlinie des näher der Wellenmitte zu angeordneten Federelementes (9') einer außerhalb der Wellenmitte (1) angeordneten Rolle (2) steiler ist als die des näher dem nächstgelegenen Wellenende angeordneten Federelementes (9) derselben Rolle (2).
2. Transportwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ungeraden Anzahl von Roll'.'T (2,3) für den Transport eines einzigen Bandes die Kennlinie der Federelemente (9') der mittleren Rolle (3) Steuer ist als die der Federelemente (9) der Nebenrollen (?.).
3. Transportwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Kennliniensteigung durch die Anzahl der Stege (12, 12') durch unterschiedliches Material bei Spritzleilen oder durch auf die Federelemente (9,9') aufgeschobene Versteifungsringe zur Reduzierung der Biegelänge bewirkt ist.
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