DE3143201A1 - Transportwelle in einer durchlauf-entwicklungsmaschine fuer fotografische baender - Google Patents
Transportwelle in einer durchlauf-entwicklungsmaschine fuer fotografische baenderInfo
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
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Description
3U3201
AGFA-GEVAERT AG LEVERKUSEN
CAMERA-WERK MINCHEN
Patent- und Lizenzwesen
CW 2581.0 PN/MN 29.10.81
51-pa-ch, 0566C
Transportabel!e in einer Durch!auf-Entwicklungsmaschine
für fotografische Bänder
Die Erfindung betrifft eine Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine mit einer Vielzahl von auf dieser angeordneten Rollen zum
Fördern von in parallelen Bahnen laufenden fotografischen Bändern, insbesondere Papierbändern unterschiedlicher Breite, welche über mehrere
Transportwellen bzw. Rollen mäanderförmig durch mindestens eine Behandlungsstation geführt sind., wobei jede Rolle einen tonnenförmigen Rollenkb'rper aufweist, der von an seinen beiden Außenseiten anliegenden Federelementen gestützt ist, und an der Rolle Kopplungselemente vorgesehen
sind, die bei einer Verschiebung des tonnenförmigen Rollenkörpers aus
seiner zentrischen Lage eine form- oder kraftschlüssige Verbindung mit
dessen Transportwelle herstellen.
Transportwellen der eingangs genannten Art sind aus der DE-OS 28 45 734
bekannt. Dabei sind auf jeder Welle mehrere Rollen entsprechend der An-
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zahl der einzelnen Bahnen angeordnet wobei zur Bearbeitung sehr breiter
Bänder auch mehrere, nebeneinanderliegende Rollen zum Transportieren verwendet werden können. Die dabei zur Anwendung kommenden Rollen sind im
einzelnen in der DE-PS 26 03 659 beschrieben«
Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer Anordnung von mehreren Bahnen9
beispielsweise vier Bahnen nebeneinander„ eine Durchbiegung der an beiden
Seiten gelagerten Transportwellen auftritt« Die Durchbiegung der Transportwellen
kann insbesondere dann sehr groß seins wenn ein Schleppband
zum Zwecke des Einfädeins eines Bandes zwischen den einzelnen Band-Transportbahnen
vorgesehen ist. Dies hat zur FoIge, daß durch die Schräglage
der vor allem außen angeordneten Rollen das Band zur Mitte hin abwandert.
Des weiteren hat es sich gezeigt, daß beim Transportieren von sehr breiten Bändern über mehrere nebeneinanderliegende Rollen ebenfalls ein seitliches
Auswandern auftritt. Dieses Auswandern tritt auch auf, wenn das
Band über drei Rollen geführt ist und die mittlere Rolle mindestens einen
FuhrungswuTst aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es dahers eine Transßortwelle aer eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß der Bafsdlauf verbessert und ein
versetzter Bandlauf weitestgehend vermieden ist-
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Allspruchs 1 aufgeführten
Mittel gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Rollenstellung auf der Transportwelle
durch die richtige Wahl der Federelemente auf einfache Weise korrigiert werden kann. Sofern an den Außenbahnen die nach innen weisenden
Federelemente härter sind, wirkt bei Auslenkung der Federn die Rolle
der Wellendurchbiegung entgegen und der Bandverlauf wird vermieden. Beim
Einsatz von drei Rollen für den Transport eines Bandes kann beispielsweise die mittlere Rolle verstärkte Federelemente erhalten, wodurch eine
mittige Führung des sehr breiten Bandes gewährleistet ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Transportwell e in einer Durch!auf-Entwicklungsmaschine mit mehreren
Rollen; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine nach einer Ausführungsform erfindungsgemäß ausgebildeten Rolle.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Welle bezeichnet, auf welcher vier Rollen 2 bzw.
21 angeordnet sind. Zwischen den beiden mittleren Rollen 2 ist eine Mittelrolle 3 angeordnet und zwischen den beiden äußeren Rollen 21 ist jeweils eine Rolle 4 für das Schleppband eingesetzt. Die vier Rollen 2 bzw.
V weisen eine Balligkeit auf, wogegen die Mittel rolle 3 einen dickeren
Gummiring 5 aufweist, dessen Außenumfang über die Balligkeit der Rollen 2
hinausgeht.
In Fig. 2 ist nun eine Rolle 21 näher beschrieben, an der eine Möglichkeit der Erfindung verkörpert ist. Die Rolle 21 besteht im wesentlichen
aus einem Zylindermantel, dessen Außenfläche entweder zylindrisch oder,
wie im dargestellten Beispiel, doppelt konisch ist, derart, daß sich in der Rollenmitte der größte Außendurchmesser befindet. Eine solche Ronenform wird - wie oben bereits erwähnt - als Balligkeit bezeichnet.
Im Inneren der Rolle ist in der Mitte ein Zahnrad 6 mit nach innen gerichteter Verzahnung ausgeformt, welchem gegenüber ein Zahnrad 7 angeordnet ist, das mittels eines Bolzens 8 drehfest mit der Welle 1 verbunden
ist. Der Abstand der Zahnräder 6 und 7 ist so bemessen, daß sie sich in der Normallage der Rolle 2'5 also einer zentrischerl Lage, nicht berühren,
daß sie jedoch miteinander in Eingriff kommen, sobald die Rolle 21 in
eine exzentrische Lage gebracht wird.
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Statt der Zahnräder β und 7 könnten an den gleichen Stellen auch Ringe
vorgesehen werden, an welchen auf auf den zueinander weisenden Seiten Schichten mit einem hohen Reibwert aufgebracht sind. In diesem Fall wäre
anstelle der Formschlußverbindung durch Zahnräder eine Kraftschlußverbindung zwischen Rolle 2" und Welle 1 bei Verlagerung der Rolle hergestellt.
Die Innenwand der Rolle V ist an beiden Rändern mit einer Durchmesser-Erweiterung
2a versehen5 in welche Stütze!emente eingeführt werden können.
Bei dem dargestellten Beispiel werden als Stützelemente zwei verschiedene
Federelemente 9 bzw. 9' verwendet, die seitlich zwischen Rolle 2' und
Welle 1 eingesteckt werden. Ein Federelement 9 bzw. 9' besteht im wesentlichen
aus einem Lagerring 10, einem Trägerring 11 und Stegen 12, welche
den Lagerring 10 mit dem Trägerring Π verbinden. Der Lagerring 10 hat im
wesentlichen zylindrische Form bzw. Tonnenform., wobei ein Teil 10a die
Welle 1 fest umschließt und ein Teil 10b in einem ganz kleinen Abstand
zur Welle 1 verläuft. An dem in das Rolleninnere gerichtete Ende des
Lagerrings 10 ist ein Wulstring 10c ausgeformt, von welchem die Stege 12
ausgehen.
Der Trägernng Π hat ebenfalls zylindrische Form und liegt mit seinem
Äußendurchmesser formschlüssig in der Erweiterung 2a der Rolle 2 an. Der
Wulstring 10c ist soweit zurückgebogen, daß die zunächst geradlinig verlaufenden
Stege 12 im wesentlichen parallel zur Achse der Welle 1 bzw.
mit einem sehr spitzen Winkel zu dieser ausgerichtet sind. Am Rollenende
verlaufen die Stege 12 in einem Halbkreisbogen und münden in die Seite
des Trägerringes 11.
Anstelle des beschriebenen Verlaufes der Stege 12 sind zahlreiche andere
federnde Verbindungsmöglichkeiten der Ringe 10 und Π möglich. Ein wesentlicher
Vorteil des beschriebenen Federelementes 9 bzw. 9' ist auch
darin zu sehen, daß es, wenn es aus Kunststoff hergestellt ist, als einstückiges
Spritzteil erstellt werden kann.
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3H3201
Wie aus Fig. 2 ferner zu entnehmen 1st, sind die Stege 12' auf der rechten Seite der Figur verstärkt ausgebildet. Dies kann entweder durch eine
Verstärkung des Materials oder durch ein anderes Material bewirkt werden. Von Bedeutung ist lediglich, daß die Federkennlinie des Federelementes 9'
steiler ist gegenüber der Kennlinie des Federelementes 9. Die Variation
der Federkennlinie kann auch durch die Anzahl der Stege 12, 12', durch
unterschiedliches Material bei Spritzteilen oder durch aufgeschobene Versteifungsringe zur Reduzierung der Biegelänge bewirkt werden.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Rollen ist nun
folgendermaßen:
Es ist davon auszugehen, daß die in Fig. 1 dargestellte Transportwelle
auf der Oberseite eines Behandlungsbehälters angeordnet ist. Durch den
nicht dargestellten Behandlungsbehälter wird ein fotografisches Band geführt, das von einer Vorratsrolle außerhalb des Behälters abgerollt und
über die Vielzahl von Rollen und an der Unterseite des Behälters vorgesehenen Umlenkrollen U-förmige durch mehrere hintereinander angeordnete
Behandlungsbehälter transportiert wird. Gewöhnlich sind für eine U-förmige Umlenkung drei Rollen notwendig, wovon zwei auf der Oberseite und eine
auf der Bodenseite des Behälters angeordnet sind. Dabei stehen die oben angeordneten Wellen oder ein Teil von diesen mit einem Antrieb in Verbindung.
Wenn davon ausgegangen wird, daß sich die Welle 1 nicht durchbiegt und
das Schichtträgerband ohne besondere Spannung durch die Maschine läuft, so befindet sich die Rolle 2 bzw. 2' in einer zentralen Lage zur Welle 1
und wirkt damit als lose UmIaufrolle, welche der Bewegung des Schichtträgers folgt. Sobald jedoch an dem Schichtträger eine Zugspannung auftritt,
wird die Rolle durch das Schichtträgerband in eine exzentrische Lage gegen die Kraft der Federelemente 9 bzw. 91 gebracht. Dabei kommen die
Zahnräder 6 und 7 in Eingriff und das von der Welle 1 kontinuierlich ge-
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drehte Zahnrad 7 überträgt seine Drehkraft auf die Rolle 2 bzw. 2\ Der
Durchmesser der Rolle ist so gewählt, daß gegenüber der die Durchlaufgeschwindigkeit
bestimmenden Rolle ein Vorlauf des Schichtträgerbandes entsteht. Dadurch wird durch die nunmehr angetriebene Rolle mehr Material
nachgefördert, als abgezogen wird, womit die Spannung in dem Schichtträger
wieder abgebaut wird und die Rolle in ihre Normalstellung zurückkehren
kann,, in der sie durch die Federelemente 9 bzw. 91 gehalten wird.
Bei verhältnismäßig langen Transportwellen und bei einer Beanspruchung
durch ein nicht dargestelltes Schleppband, das um die Rollen 4 geführt
ist9 wird die Welle 1 im allgemeinen nach unten durchgebogen. Damit erhalten
besonderen die äußeren Rollen 21 eine zur Mitte gerichtete Schräglage
nach unten, wodurch das Schichtträgerband leicht von der Rolle abwandern
kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der äußeren Rollen 2'j bei der die nach innen weisenden Federelemente 91 gegenüber den
nach außen weisenden verstärkt sind, wird dieser Neigung des Ronenkörpers entgegengewirkt. Bei einem Zug am Schichtträgerband geben die äußeren
Federelemente mehr nach, als die innerens wodurch die Lage des tonnenförmigen
Rollenkörpers im wesentlichen horizontal bleibt und auf seiner
Bahn geradlinig weiterbefördert wird.
aus Fig. 2 ferner zu sehen ist, sind die Federelemente 9 bzw. 9' in
die Durchmessererweiterung 2a eingesteckts so daß diese je nach Bedarf
leicht ausgewechselt und durch Federelemente mit anderer Kennlinie ersetzt
werden können. Dies bringt den Vorteil, daß die einzelnen Rollen in
Anpassung an die unterschiedlichen Gegebenheiten von beispielsweise längeren oder kürzeren Transportwellen oder der Anordnung des Schleppbandes
anpaßbar sind.
In ähnlicher Weise können die Federkennlinien der mittleren Rollen angepaßt
werden, wenn davon ausgangen ist, daß ein Schichtträgerband mit einer
großen Breite über die in Fig. 1 dargestellten drei mittleren RoI-
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Ten 2, 3 und 2 geführt wird. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn beide Federelemente in der mittleren Rolle 3 mit einer steileren Kennlinie
gegenüber den Federelementen in den Rollen 2 ausgebildet werden. Damit
wird erreicht, daß die an der Mittelrolle 3 vorgesehene Wulst 5 in stärkerem Maße in der Mitte des Bandes angreifen, dieses also mit vernachlässigbaren Abweichungen mittig geführt werden kann.
Durch die variable Ausbildung der Federkennlinien ergibt sich bei einer
Transportwelle wie sie in Fig. 1 dargestellt ist zweckmäßigerweise eine
Anordnung von Federelementen 9 mit einer ersten Kennlinie (feiner Strich)
und von Federelementen 9' mit steilerer Kennlinie (dicker Strich).
Selbstverständlich können Transportwellen mit abweichender Anzahl von
Rollen eine andere Bestückung von Federelementen mit unterschiedlichen
Kennlinien erfahren.
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Claims (8)
- AnsprücheTransportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine mit einer Vielzahl von auf dieser angeordneten Rollen zum Fördern von in parallelen Bahnen laufenden fotografischen Bändern, insbesondere Papierbändern unterschiedlicher Breite, Vielehe über mehrere Transportwellen bzw. Rollen mäanderförmig durch mindestens eine Behandlungsstation geführt sind, wobei jede Rolle einen tonnenförmigen Rollenkörper aufweist, der von an seinen beiden Außenseiten anliegenden Federelementen gestützt ist, und an der Rolle Kopplungselemente vorgesehen sind, die bei einer Verschiebung des tonnenförmigen Rollenkörpers aus seiner zentrischen Lage eine form- oder kraftschlüssige Verbindung mit dessen Transportwelle herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer einzigen oder in mehreren für den Transport einer bestimmten Bandbreite zuständigen Rollen (2, 2', 3) eingesetzten Federelemente (9, 91) unterschiedliche Kennlinie bzw. Härte aufweisen.
- 2. Transportwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (9, 91) in eine Aufnahme (2a) des Rollenkörpers einsteckbar ausgebildet sind.CW 2581.0 PN/MN3H3201
- 3. Transportwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennlinie der nach innen weisenden Federelemente (91) der auf der Welle (1) außen angeordneten Rollen (2') steiler ist, als deren nach außen weisende Federelemente (9).
- 4. Transportwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ungeraden Vielzahl von Rollen (2, 3) für den Transport eines einzigen Bandes die Kennlinie der Federelemente (91) der mittleren Rolle (3) steiler ist, als die der Federe!emente (9) der Nebenrollen (2).
- 5. Transportwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (9, 9') einen auf der Antriebswelle (1) sitzenden Lagerring (10) und einen an der Innenwand an der Rolle (2) anliegenden Trägerring (11) aufweisen, und daß sich zwischen Lagerring (10) und Trägerring (11) federnde Stege (12, 12') erstrecken.
- 6. Transportwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stege (12, 12') von einer Seite des Lagerrings (10) ausgehen und auf einem etwa S-förmigen Weg an diner Seite des Trägerrings (Π) enden.
- 7. Transportwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (9, 91) aus Kunststoff und vorzugsweise aus einem einzigen Kunststoff-Spritzteil gefertigt sind.
- 8. Transportwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (9, 9') aus nicht rostendem Stahl oder einem anderen Metall gefertigt sind, das mit einer Kunststoffschicht überzogen ist.CW 2581.0 PN/MNTransportwelle nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Variation der Kennlinie durch die Anzahl der Stege (12, 12'), durch unterschiedliches Material bei Spritzteilen oder durch aufgeschobene Versteifungsringe zur Reduzierung der Biegelänge bewirkt ist.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenCW 2581.0 PN/MN
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143201 DE3143201C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine für fotografische Bänder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143201 DE3143201C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine für fotografische Bänder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3143201A1 true DE3143201A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3143201C2 DE3143201C2 (de) | 1984-10-31 |
Family
ID=6145262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143201 Expired DE3143201C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Transportwelle in einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine für fotografische Bänder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3143201C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4842179A (en) * | 1985-04-13 | 1989-06-27 | Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft | Wet processing arrangement for photosensitive material |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603659A1 (de) * | 1976-01-30 | 1977-08-04 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zur nassbehandlung streifenfoermiger fotografischer schichttraeger |
DE2845734A1 (de) * | 1978-10-20 | 1980-04-30 | Agfa Gevaert Ag | Durchlauf-entwicklungsmaschine |
-
1981
- 1981-10-30 DE DE19813143201 patent/DE3143201C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603659A1 (de) * | 1976-01-30 | 1977-08-04 | Agfa Gevaert Ag | Vorrichtung zur nassbehandlung streifenfoermiger fotografischer schichttraeger |
DE2845734A1 (de) * | 1978-10-20 | 1980-04-30 | Agfa Gevaert Ag | Durchlauf-entwicklungsmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4842179A (en) * | 1985-04-13 | 1989-06-27 | Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft | Wet processing arrangement for photosensitive material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3143201C2 (de) | 1984-10-31 |
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Legal Events
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