DE2603659A1 - Vorrichtung zur nassbehandlung streifenfoermiger fotografischer schichttraeger - Google Patents
Vorrichtung zur nassbehandlung streifenfoermiger fotografischer schichttraegerInfo
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Description
2603653
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 30. Januar 1976
* 10-pa-gl
Leverkusen
PG 818I]:/MG 110111
Vorrichtung zur NaJBbehandlung streifenförmiger
fotografischer Schichtträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung
streifenförmiger fotografischer Schichtträger
mit wenigstens einem U-förmig über Rollen durchlaufenen Behandlungsbehälter, in welchem zumindest
eine Rolle in Abhängigkeit von der auf den Schichtträger ausgeübten Spannung antreibbar ist,
wobei nach Patent (Patentanmeldung P 25 32 828.3)
an der antreibbaren Rolle Kupplungselemente vorgesehen sind, durch die bei Belastung der Rolle eine
form- oder kraftschlüssige Verbindung mit einer angetriebenen,
die Rolle tragenden Welle herstellbar ist.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird der Schichtträger gewöhnlich durch eine Vielzahl von
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Behandlungsbehaltern mit unterschiedlichen Bearbeitungsflüssigkeiten
transportiert. Der Transport folgt dabei meistens um eine Vielzahl von Rollen, wobei einige dieser
Rollen mit einem Antrieb versehen sind- Dieser Antrieb ist wichtig, damit eine zu große Spannung in dem
Schichtträger auf seinem Weg durch den Behandlungsbehälter vermieden wird. Solche Spannungen entstehen hauptsächlich
deshalb, weil sich bei jeder Behandlungsflüssigkeit ein anderer Reibwert zwischen Rolle und Schichtträger
ergibt. Hinzu kommt, daß die Längung der verschieden
denen Material unterschiedlich sein kann.
denen Material unterschiedlich sein kann.
Es ist beispielsweise eine Filmtransporteinrichtung bekannt,
bei der eine Filmschleife mit hoher Geschwindigkeit exakt auf ihrer Bahn dadurch geführt werden soll,
daß Transport- und Umlenkrollen lose auf ihren Achsen gelagert sind und jede einzelne Transportrolle, solange
die zugehörige Filmschleife zuglos ist, in einem Abstand zu einer Antriebswalze gehalten ist, bei Wirksamwerden
einer Zugspannung hingegen die Transportrollen mit ihren Rändern von der Filmschleife gegen eine Antriebswalze gezogen werden (DT-PS 1 597 662).
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Eine solche Einrichtung ist jedoch kompliziert und aufwendig, zumal alle Teile aus einem gegen fotografische
Substanzen resistentem Material gefertigt sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung' der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß der Schichtträger-Transport auf einfachere, wirtschaftlichere und zuverlässigere
Weise erfolgen kann, wobei eine leichte Montierbarkeit berücksichtigt werden soll.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die die Federung bildenden Elemente einfach auf die Welle aufgeschoben und
in die Rolle eingesteckt werden können. Durch geeignete Wahl der Federstärke der einzelnen Elemente kann bereits
bei der Fertigung eine Anpassung an den jeweiligen Bedarf in der Maschine erreicht werden. Bei der Verwendung
eines Kunststoffspritzteil als Federelement oder eines aus Metall mit ggf. einem Kunststoffüberzug werden
gleichbleibende Federungseingenschaften auf längere
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Zeit und eine Chemikalienbeständigkeit erreicht. Bei der Ausbildung der Federelemente in Form von länglichen
Stegen kann durch die Wahl der Anzahl der Stege die Federungscharakteristik festgelegt werden.
Zu einer zuverlässigen Bandführung kann in einer Ausgestaltung der Erfindung in der Mitte der Rolle, die entweder
einen zylindrischen Umfang besitzt oder eine Balligkeit aufweist, ein Gummiformteil vorgesehen werden, durch
das der Reibwert zwischen Rolle und P; zierband erhöht werden kann. Außerdem kann ein weiteres Federelement
leicht bremsend auf die Rolle wirken, so daß eine Mitnahme der Rolle aufgrund der zwischen \v£Lle und Lagerring
wirkenden Reibungskraft im Normallauf verhindert ist. Damit kann ein unerwünschter Papiervorlauf vermieden
werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit
der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die in Figur 1 dargestellt
Vorrichtung; und
Fig. 3 bis 5
die in Figur 1 dargestellte Einzelheit A mit verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung.
In Figur 1 ist mit 7 eine angetriebene Welle bezeichnet, die auf der Oberseite eines Behandlungsbehälters
angeordnet ist. Durch den nicht dargestellten Behandlungsbehälter wird ein streifenförmiger Schichtträger
geführt, der von einer Vorratsrolle außerhalb des Behälters abgerollt und über eine Vielzahl von Rollen
und Umlenkrollen U-förmig durch mehrere hintereinander angeordnete Behandlungsbehälter transportiert wird.
Gewöhnlich sind für eine U-förmige Umlenkung drei Rollen notwendig, wovon zwei auf der Oberseite und eine
auf der Bodenseite des Behälters angeordnet sind. Da bei einem Entwicklungsvorgang sehr viele Umlenkungen
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notwendig sind, hat es sich für eine zufriedenstellende Führung des Schichtträgers herausgestellt, daß es zweck
mäßig ist, jeweils eine dieser drei Hollen mit; einem
Antrieb zu versehen. Eine solche antreibbare Rolle ist in Figur 1 dargestellt.
Die Rolle 1. besteht im wesentlichen aus einem Zylindermantel, dessen Außenfläche entweder zylindrisch oder,
wie im dargestellten Beispiel, doppelt konisch ist, derart, daß sich in der Rollenmitte der größte Außendurchmesser
befindet. Eine solche Rollenform wird als Balligkeit bezeichnet.
Im Inneren der Rolle ist in der Mitte ein Zahnrad mit nach innen gerichteter Verzahnung ausgeformt, welchem
gegenüber ein Zahnrad 3 angeordnet ist, das mittels eines Bolzens 4- drehfest mit der Welle 7 verbunden ist.
Der Abstand der Zahnräder 2 und 3 ist so bemessen, daß sie sich in der Normallage der Rolle 1, also einer zentrischen
Lage, nicht berühren, daß sie jedoch miteinander in Eingriff kommen, sobald die Rolle 1 in eine exzentrische
Lage gebracht wird.
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Statt der Zahnräder 2 und 3 könnten an den gleichen Stellen auch Ringe vorgesehen werden, an welchen auf
den zueinander weisenden Seiten Schichten mit einem hohen Reibwert aufgebracht sind. In diesem Fall wäre
anstelle der Formschlußverbindung durch Zahnräder
eine Kraftschlußverbindung zwischen Rolle 1 und Welle 7 "bei Verlagerung der Rolle hergestellt. Die Innenwand
der Rolle 1 ist an beiden Rändern mit einer Durchmesser-Erweiterung 1a versehen, in welche Kupplungselemente eingeführt werden können.
Bei dem dargestellten Beispiel werden als Kupplungselemente zwei Federelemente 5 verwendet, die seitlich
zwischen Rolle 1 und Welle 7 eingesteckt werden. Ein Federelement 5 besteht im wesentlichen aus einem Lagerring
6 einem Trägerring 8 und Stegen ^, welche den Lagerring
6 mit dem Trägerring 8 verbinden. Der Lagerring 6 hat im wesentlichen zylindrische Form, wobei
ein Teil 6a die Welle 7 fest umschließt und ein Teil 6b in einem ganz kleinen Abstand zur Welle 7 verläuft.
An dem in das Rolleninnere gerichtete Ende des Lagerringes 6 ist ein Wulstring 6c ausgeformt, von welchem
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die Stege 9 ausgehen.
Der Trägerring 8 hat ebenfalls zylindrische Form und liegt mit seinem Außendurchmesser formschlüssig in
der Erweiterung 1a der Rolle 1 an. Der Wulstring 6c ist soweit zurückgebogen, daß die zunächst geradlinig
verlaufenden Stege 9 im wesentlichen parallel zur Achse
der Welle 7 bzw. mit einem sehr spitzen Winkel zu dieser ausgerichtet sind. Am Rollenende verlaufen die Stege
9 in einem Halbkreisbogen 9a und münden in die Seite
des Trägerringes 8 .
Anstelle des beschriebenen Verlaufes der Stege 9 sind zahlreiche andere federnde Verbindungsmöglichkeiten der
Ringe 6 und 8 möglich. Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Federelementes 5 ist auch darin zu sehen,
daß es, wenn es aus Kunststoff hergestellt ist, als einstückiges Spritzteil erstellt werden kann.
* Die Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten Rolle
ist nun folgendermaßen:
Solange der Schichtträger ohne besondere Spannung durch die Maschine läuft, befindet sich die Rolle 1 in einer
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zentralen Lage zur Welle 7 und wirkt damit als lose
Umlaufrolle, welche der Bewegung des Schichtträgers
folgt. Sobald jedoch an dem Schichtträger eine Zugspannung auftritt, wird die Rolle durch den Schichtträger
in eine exzentrische Lage gegen die Kraft der Federelemente 5 gebracht. Dabei kommen die Zahnräder
2 und 3 in Eingriff und das von der Welle 7 kontinuierlich gedrehte Zahnrad 3 überträgt seine Drehkraft auf
die Rolle 1. Der Durchmesser der Rolle ist so gewählt, daß gegenüber der die Durchlaufgeschwindigkeit bestimmenden
Rolle ein Vorlauf des Schichtträger-Bandes entsteht. Dadurch wird durch die nunmehr angetriebene
Rolle mehr Material nachgefördert, als abgezogen wird, womit die Spannung in dem Schichtträger wieder abgebaut
wird und die Rolle in ihre Normalstellung zurückkehren
kann, in der sie durch die Federelemente 5 gehalten
wird.
Die Rolle 1 liegt mit den eingesteckten Federelementen 5 mit ihrem eigenen Gewicht auf der stets angetriebenen
Welle 7 auf. Dabei kann durch eine zwischen der Welle
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und dem Lagerring 6 wirkende Reibungskraft die Rolle 1 gedreht werden. Dies kann zu einer ungewollten Fördertätigkeit
der Rolle 1 führen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung in einer Ausgestaltung ein zweites Federele-
angeordnet ist
ment 10 vor, das gerätefest und die Rolle 1 dann in Ruhestellung hält, wenndie35 sich in ihrer Normallage
befindet. Das zweite Federelement 10 ist im wesentlichen aus einem länglichen Streifen gebogen, der mit einem
seiner Enden an einer Wand 11 des Behandlungsbehälters eingehängt ist und mit dem anderen Ende an der Außenfläche
der Rolle 1 anliegt. Durch die Art der Biegung drückt das Element derart gegen die Rolle 1, daß diese,
ohne aus der zentralen Lage verschoben zu werden, beim Lauf der Welle 7 gerade stillsteht.
Damit die Rolle 1 den Schichtträger auch tatsächlich wirksam fordert, wenn sie in ihre Antriebsstellung gebracht
ist, kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Mitte der Rolle 1 ein Gummiring 12
vorgesehen sein, der gegenüber dem Schichtträger einen höheren Reibwert aufweist, als die Oberfläche der Rolle
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In der Figur 3 ist als Einzelheit A aus der Figur 1 dieser Gummiring in der Eollenmitte dargestellt. Zur
Erhöhung dieser Mitnahmekraft kann auch in dem Rollenkörper 1 eine leichte ringförmige Erhebung 1b vorgesehen
werden, über die dann der Gummiring gelegt ist (Fig. 4). Da der Gummi einem höheren Verschleiß unterworfen
ist als der Kunststoffkörper der Rolle, kann
es auch zweckmäßig sein, eine ringförmige Erhebung 13 in dem Gummiring selbst vorzusehen, wie dies in
Figur 5 dargestellt ist. Dies hat den Vorteil, daß an der Hauptverschleißstelle genügend Material vorhanden
ist. *
Wie aus der Figur 2 zu erkennen ist, sind bei dem dar-
se-chs
gestellten Beispiel Stege 9 für die federnde Lagerung der Rolle 1 gewählt. Die Wahl der Anzahl der Stege
hängt jedoch hauptsächlich von der gewünschten Federung ab, welche wiederum von Faktoren wie Rollenbreite, Maschinenlänge
etc. abhängig ist.
Da die Federelemente lediglich über die Welle 7 geschoben
und seitlich in die Rollen 1 eingesteckt werden müssen,
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ist ein Auswechseln bei Bruch sehr einfach. Als Material kann für die Federelemente entweder Kunststoff, kunststoff
überzogenes Metall oder ein bestimmtes Metall verwendet werden.
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if
L e e r s e i t e
Claims (1)
- AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 30. Januar 197610-pa-glLeverkusenPG 81811MG 110111Patent ansprii ehe1. Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger mit wenigstens einem U-förmig über Rollen durchlaufenen Behandlungsbehälter, in welchem zumindest eine Rolle ii# Abhängigkeit von der auf den Schichtträger ausgeübten Spannung antreibbar ist, wobei nach Patent .—(Patentanmeldung P 25 32 828.3) an der antreibbaren Rolle Kupplungselemente vorgesehen sind, durch die bei Belastung der Rolle eine form- oder kraftSchlussige Verbindung mit einer angetriebenen, die Rolle tragenden Welle herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselement zumindest ein auf der Welle (7) drehbar gelagertes und die Rolle (1) tragendes Federelement (5) vorgesehen ist.70983 1/0486-14- hPG 81811ZMG 1101112. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine kraftschlussige Verbindung auf der Welle (7) zumindest ein Mitnahmeelement (3), vorzugsweise ein Ring mit hohem Reibwert, und konzentrisch dazu im Rollen-Inneren ein Gegenelement (2) angeordnet ist, welche Elemente im unbelasteten Zustand der Rolle (1) einen Abstand zueinander aufweisen, im belasteten Zustand dagegen miteinander in Eingriff stehen.3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine formschlüssige Verbindung auf der Welle (7) mindestens ein Zahnrad (3) und konzentrisch dazu an der Innenwand der Rolle (1) ein Zahnrad (2) mit Innenverzahnung befestigt ist, wobei die Zahnräder im unbelasteten Zustand der Rolle (1) einen Abstand .zueinander aufweisen, im belasteten Zustand dagegen miteinander in Eingriff stehen.4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Federelemen.t (5) einen auf r er Welle (7) sitzenden Lagerring (6) und einen an der Innenwand an der Rolle (1) anliegenden Trägerring (8)709831/0486sich
aufweist und daß zwischen Lagerring (6) und Trägerriilg (8) federnde Stege (9) erstrecken, welche vorzugs weise zueinander gleiche Abstände aufweisen.5· Verrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daJ& die federnden Stege (9) auf einer Seite des Lagerringes (6) ausgehen und auf einem etwa S-förmigen Weg an einer Seite des Trägerringes (8) en&en, wobei der längste Teil der Stege (9) nahezu parallel bzw. in einem spitzen Winkel zur Achse der Welle CO verläuft. '6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (5) aus Kunststoff und vorzugsweise aus einem einzigen Kunststoff-Sprbitzteir gefertigt sind.7' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (5) aus nicht rottendem Stahl oder aus einem anderen Metall gefertigt sind, das mit einer Kunststoffschicht überzogen ist.70983 1/04862603653-16- 6PG 818I:[/MG 1101118. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei, vorzugsweise sechs oder mehr Stege (9) vorgesehen sind.9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Seite der Bolle (1) ein Federelement (5) und in der Mitte der Rolle die Kraft-"bzw. Formschlußverbindung vorgesehen ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeichnet, daß der Außenmantel der Rolle (1) entweder zylindrisch ist oder die Rolle eine Balligkeit aufweist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der gewöhnlich aus Kunststoff bestehenden Rolle (1 ) ein Gummiring (12) angebracht ist und/oder daß in der Rollenmitte oder in dem Gummiring eine Erhebung (1b; 13) ausgeformt ist.12. Vorrichtung nach einem-der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Federelement (10),709831/0486PG 818I:E/MG 11CH11vorzugsweise eine an die Rollenoberfläche andrückende Blattfeder vorgesehen ist, dessen Kraft so bemessen ist, daß eine Drehung der Rolle (1) aufgrund der Reibungskraft zwischen Welle (7) und Lagerring (6) vermieden ist. φHierzu 1 Blatt Zeichnungen709831/0486
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603659 DE2603659C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603659 DE2603659C3 (de) | 1976-01-30 | 1976-01-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603659A1 true DE2603659A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603659B2 DE2603659B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2603659C3 DE2603659C3 (de) | 1981-02-12 |
Family
ID=5968695
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762603659 Expired DE2603659C3 (de) | 1975-07-23 | 1976-01-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603659C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4638936A (en) * | 1983-06-10 | 1987-01-27 | Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft | Apparatus for treatment of webs of photographic material |
US4773580A (en) * | 1985-10-08 | 1988-09-27 | Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft | Device for transmitting motion to webs of photographic material in developing machines and the like |
EP0886180A1 (de) * | 1997-06-17 | 1998-12-23 | Noritsu Koki Co., Ltd. | Vorrichtung zur Transport-Richtungsänderung eines photoempfindlichen Materials in einer automatischen Entwicklungsvorrichtung |
-
1976
- 1976-01-30 DE DE19762603659 patent/DE2603659C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143201A1 (de) * | 1981-10-30 | 1983-05-11 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Transportwelle in einer durchlauf-entwicklungsmaschine fuer fotografische baender |
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US6102587A (en) * | 1997-06-17 | 2000-08-15 | Noritsu Koki Co., Ltd. | Conveyance direction changing device of a photosensitive material in an automatic developing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603659B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2603659C3 (de) | 1981-02-12 |
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