DE3735143C2 - - Google Patents
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
- G03G15/2014—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
- G03G15/2017—Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means
- G03G15/2025—Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means with special means for lubricating and/or cleaning the fixing unit, e.g. applying offset preventing fluid
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungseinheit für eine Fixier
vorrichtung bei einem elektrophotographischen Gerät, bei dem
ein Papierblatt, auf das ein Tonerbild übertragen worden ist,
durch den Spalt zwischen zwei Fixierwalzen geführt wird.
Bei einer derartigen, aus der DE 34 32 189 A1 bekannten, in
einem Gehäuse angeordneten Reinigungseinheit wird eine Reini
gungsbahn auf einer Rolle bevorratet, von welcher sie in den
Spalt zwischen einer Andruckrolle und einer der beiden Fixier
walzen geführt und anschließend auf einer Aufnahmerolle aufge
wickelt wird. Sobald die Reinigungsbahn vollständig von der
Vorratsrolle ab- und auf die Aufnahmerolle aufgewickelt ist,
muß entweder eine neue Vorratsrolle eingesetzt und die Aufnah
merolle durch eine leere Rolle ersetzt oder die leere Vorrats
rolle gegen die volle Aufnahmerolle ausgetauscht werden. Die
ser in kurzen Wartungsintervallen regelmäßig erforderliche
Rollenaustausch ist zeitaufwendig und umständlich.
Fig. 1 veranschaulicht eine herkömmliche Reinigungsein
heit für eine Toner-Fixiervorrichtung, wobei ein Reinigungs
element 12 aus Filz oder einem anderen Material
von einer Rolle her zugeführt und der verunreinigte (oder
verbrauchte) Abschnitt des Reinigungselements fortlaufend
(auf eine andere Rolle) aufgewickelt wird. Hierbei sind
die Wartungsintervalle des Geräts verlängert. Da jedoch
zwischen Liefer- und Aufwickelwalze für das Reinigungs
element ein großer Abstand vorhanden ist, sind in nach
teiliger Weise die Abmessungen der Reinigungseinheit groß.
Da weiterhin eine Vorrichtung zum Regeln der Bewegungs
geschwindigkeit des Reinigungselements 12 und eine An
ordnung zum Bestimmen der Größe seines unbenutzten Ab
schnitts vorgesehen sein müssen, besteht ein anderer
Nachteil darin, daß der Aufbau der Reinigungseinheit
kompliziert ist.
Fig. 2 zeigt eine in der JP 1 12 261/84 U
offenbarte Reinigungseinheit. Dabei ist eine
endlose Filzbahn 1 zwischen einer Antriebswelle und Leit-
oder Umlenkwellen 14 straff gespannt. Obgleich diese
Reinigungseinheit den Vorteil bietet, daß die Filzbahn 1
eine lange Betriebslebensdauer besitzt, ist diese Reini
gungseinheit dennoch mit dem Mangel behaftet, daß die
Reinigungs-Filzbahn 1 einen ziemlich großen Raum einnimmt
und es schwierig ist, die Filzbahn in dem sehr engen,
um die Fixierwalze herum verfügbaren Raum anzuordnen (bzw.
darin einzusetzen).
Fig. 3 veranschaulicht eine Reinigungseinheit nach der
DE-OS 23 32 830 bei welcher die Reinigungs
einheit für einen lichtempfindlichen oder Photoleiter-
Körper 16 vorgesehen ist. Ein Reinigungselement 18 besteht
dabei aus einer dünnen Lage eines Materials, wie Papier
oder Folie. Da die Steifheit der dünnen Lage sehr gering
ist, ist es schwierig, sie in einer eine Antriebsrolle 17
aufweisenden Aufnahme- oder Vorratskammer 20 in einem
gleichmäßig gefalteten Zustand zu halten; die dünne Lage
kann dabei leicht knittern. Aus diesen Gründen kann sich
das Reinigungselement 18 leicht schiefstellen, wenn es
mehr als einmal im Umlauf geführt wird. Nachteilig an
dieser Reinigungseinheit ist also, daß das Reinigungsele
ment nur einmal benutzt werden kann.
Außerdem ist zwischen dem Reinigungselement 18 und der
Fixierwalze stets Silikonöl vorhanden, wodurch der Rei
bungskoeffizient an der Oberfläche des Reinigungselements
herabgesetzt wird. Aus diesem Grund erweist es sich als
problematisch, das Reinigungselement mittels einer ein
zigen Rolle (oder Walze) anzutreiben. Die herkömmliche
Reinigungseinheit nach Fig. 2 ist mit demselben Problem
behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsein
heit der eingangs genannten Art zu schaffen, die längere War
tungsintervalle sowie eine einfachere Wartung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die eingangs genannte
Reinigungseinheit mit einem im Bereich der einen Fixierwalze
angeordneten Gehäuse versehen ist, mit einer endlosen Filz
bahn, deren einer Abschnitt in Lagen gefaltet und im Gehäuse
untergebracht ist, sowie mit einer Antriebsrolle für die Filz
bahn und einer Andruckrolle, die im Gehäuse angeordnet sind,
wobei die Andruckrolle über die Filzbahn gegen die Antriebs
rolle drückt und die Filzbahn durch die Antriebsrolle an die
eine Fixierwalze angedrückt wird und wobei die Filzbahn durch
die eine Seite des Gehäuses hindurch in dieses eingeführt und
zu Lagen gefaltet und an einer anderen Seite des Gehäuses
fortlaufend aus diesem herausgezogen wird.
Durch die Verwendung einer endlosen Filzbahn wird ein wesent
lich größeres Wartungsintervall bzw. eine längere Standzeit
der Reinigungseinheit gewährleistet als bei der Reinigungsein
heit nach dem Stand der Technik mit einem von einer Vorrats
rolle auf eine Aufnahmerolle gewickelten Reinigungsband.
Vorteilhafterweise ist die Filzbahn aus einem wärmebeständigen
Material, wie Nylon oder Teflon, hergestellt, weist eine Dicke
im Bereich von 0,5-2 mm auf und ist mit Silikonöl impräg
niert.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 schematische Darstellungen herkömmlicher Reini
gungseinheiten für Fixiervorrichtungen und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Toner-Fixiervorrich
tung mit einer Reinigungseinheit gemäß der Er
findung.
Die Fig. 1 bis 3 sind eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß Fig. 4 ist eine Filzbahn 1 in Form eines endlosen
Bands in gefaltetem Zustand in einem Gehäuse 2 unterge
bracht. Ein Abschnitt 1 -a der Filzbahn 1 befindet sich
ständig in Berührung mit einer beheizten Walze 3, so daß
an dieser Walze anhaftender Toner 4 von ihr entfernt (ab
gestreift) wird. Eine Antriebsrolle 5 wird durch einen
Motor, ein Solenoid o.dgl. (nicht dargestellt) in Drehung
versetzt, um die Filzbahn 1 mit einer sehr niedrigen Ge
schwindigkeit oder über eine vorgeschriebene Strecke für
eine entsprechende Druckpapierlänge anzutreiben und damit
zu verhindern, daß zu viel Toner 4 vom jeweiligen Filz
bahn-Abschnitt 1 -a absorbiert oder aufgenommen wird.
Die Filzbahn 1 wird durch eine Andruck
rolle 6 gegen die Antriebsrolle 5 angedrückt, um die
Reibungskraft zum Transportieren der Filzbahn zu ver
größern. Wenn die Filzbahn 1 durch die Antriebsrolle 5 in
das Gehäuse 2 eingeführt und in dieses hineingedrückt
wird, biegt und faltet sie sich in natürlicher Weise auf
grund ihrer Eigenelastizität und -steifheit zu Lagen
(vgl. Fig. 4). Aus diesem Grund ist die im Gehäuse 2 pro
Volumeneinheit der Reinigungseinheit untergebrachte Filz
bahnmenge oder -länge größer als bei den herkömmlichen
Reinigungseinheiten. Bei der Drehung der Antriebsrolle 5
wird die Filzbahn 1 über eine Auslaßöffnung 2 -a aus dem
Gehäuse 2 herausgezogen.
Für die Bestimmung der Betriebsperiode (Nutzungsdauer)
der Filzbahn 1 können zwei Methoden angewandt werden.
Nach der ersten Methode wird die Filzbahn 1 jeweils in
kleinen Schritten bewegt oder transportiert, so daß ein
Umlauf der Filzbahn ihrer Betriebsperiode gleich ist.
Nach der zweiten Methode wird die Filzbahn mit einer vor
bestimmten Zahl von Umläufen entsprechend ihrer Betriebs
periode in Bewegung gesetzt bzw. transportiert.
Da die Filzbahn 1 endlos ist, braucht die Toner-Fixier
vorrichtung bzw. das elektrophotographische Gerät im
Gegensatz zu einem herkömmlichen elektrophotographischen
Gerät am Ende der Betriebsperiode (oder Nutzungsdauer)
der Filzbahn nicht abgeschaltet zu werden. Bei der er
findungsgemäßen Reinigungseinheit nimmt außerdem auch die
Reinigungsleistung des Reinigungselements am Ende seiner
Betriebsperiode nicht stark ab. Infolgedessen kann die
Filzbahn 1, abhängig von der Zahl der bedruckten Papier
blätter, in den normalen Wartungsabständen des Geräts
ausgewechselt werden.
Vorzugsweise wird die Filzbahn 1 aus einem wärmebeständigen
Kunststoff, wie Nylon, Teflon o.dgl., geformt. Elastizität
und Steifheit der Filzbahn 1 können so aufeinander abge
stimmt werden, daß sich die Filzbahn 1 leicht zickzackförmig
falten läßt. Wie Versuche gezeigt haben, liegt die bevor
zugte Dicke der Filzbahn 1, bei welcher sie sich auf
natürliche Weise zickzackförmig faltet, im Bereich von
etwa 0,5- 2 mm. Wenn die Dicke der Filzbahn 1 zu klein
ist, läßt sie sich nicht in gefalteten Lagen im Gehäuse
2 unterbringen. Ist die Filzbahn 1 dagegen zu dick, so
läßt sie sich nicht gleichmäßig biegen bzw. falten.
Wenn die Filzbahn 1 mit Silikonöl imprägniert oder eine
Vorrichtung zur Lieferung von Silikonöl zur Filzbahn vor
gesehen wird, kann die Reinigungseinheit auch als Silikon
öl-Liefervorrichtung für die Fixierwalze benutzt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungseinheit ist eine end
lose Filzbahn in gefaltetem Zustand (in einem Gehäuse)
untergebracht, so daß am Ende der Betriebsperiode oder
Nutzungsdauer des Reinigungselements die Vorrichtung bzw.
das betreffende Gerät nicht abgeschaltet zu werden braucht
und auch die Reinigungsleistung nicht schlagartig ab
nimmt. Die Reinigungseinheit ist dabei sehr kompakt ge
baut, während die Filzbahn eine große Aufnahmefähigkeit
aufweist. Da sich auch der Wickeldurchmesser der Filzbahn
nicht verändert, braucht ihre Bewegungsgeschwindigkeit
nicht geregelt zu werden. Infolgedessen wird eine kosten
sparende und zuverlässig arbeitende Reinigungseinheit
realisiert.
Claims (4)
1. Reinigungseinheit für eine Fixiervorrichtung bei einem
elektrophotographischen Gerät, bei dem ein Papierblatt, auf
das ein Tonerbild übertragen worden ist, durch den Spalt
zwischen zwei Fixierwalzen geführt wird, mit
einem im Bereich der einen Fixierwalze (3) angeordnetem Ge häuse (2),
einer endlosen Filzbahn (1), deren einer Abschnitt in La gen gefaltet und im Gehäuse (2) untergebracht ist, sowie
einer Antriebsrolle (5) für die Filzbahn (1) und einer An druckrolle (6), die im Gehäuse (2) angeordnet sind, wobei die Andruckrolle (6) über die Filzbahn (1) gegen die An triebsrolle (5) drückt und die Filzbahn (1) durch die An triebsrolle (5) an die eine Fixierwalze (3) angedrückt wird und wobei die Filzbahn (1) durch die eine Seite des Gehäuses (2) hindurch in dieses eingeführt und zu Lagen ge faltet und an einer anderen Seite des Gehäuses (2) fortlau fend aus diesem herausgezogen wird.
einem im Bereich der einen Fixierwalze (3) angeordnetem Ge häuse (2),
einer endlosen Filzbahn (1), deren einer Abschnitt in La gen gefaltet und im Gehäuse (2) untergebracht ist, sowie
einer Antriebsrolle (5) für die Filzbahn (1) und einer An druckrolle (6), die im Gehäuse (2) angeordnet sind, wobei die Andruckrolle (6) über die Filzbahn (1) gegen die An triebsrolle (5) drückt und die Filzbahn (1) durch die An triebsrolle (5) an die eine Fixierwalze (3) angedrückt wird und wobei die Filzbahn (1) durch die eine Seite des Gehäuses (2) hindurch in dieses eingeführt und zu Lagen ge faltet und an einer anderen Seite des Gehäuses (2) fortlau fend aus diesem herausgezogen wird.
2. Reinigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filzbahn (1) aus einem wärmebeständigen Material,
wie Nylon oder Teflon, hergestellt ist.
3. Reinigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filzbahn (1) eine Dicke im Bereich von 0,5-2 mm
aufweist.
4. Reinigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filzbahn (1) mit Silikonöl imprägniert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP61248094A JPH0814740B2 (ja) | 1986-10-17 | 1986-10-17 | 定着ローラの清掃装置 |
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DE3735143C2 true DE3735143C2 (de) | 1990-02-08 |
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ID=17173122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873735143 Granted DE3735143A1 (de) | 1986-10-17 | 1987-10-16 | Reinigungseinheit fuer eine toner-fixiervorrichtung |
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JP (1) | JPH0814740B2 (de) |
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- 1986-10-17 JP JP61248094A patent/JPH0814740B2/ja not_active Expired - Lifetime
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1987
- 1987-10-16 DE DE19873735143 patent/DE3735143A1/de active Granted
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