DE2849857A1 - Ausgabevorrichtung fuer blattfoermiges papier - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer blattfoermiges papier

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DE2849857A1 DE19782849857 DE2849857A DE2849857A1 DE 2849857 A1 DE2849857 A1 DE 2849857A1 DE 19782849857 DE19782849857 DE 19782849857 DE 2849857 A DE2849857 A DE 2849857A DE 2849857 A1 DE2849857 A1 DE 2849857A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5246Driven retainers, i.e. the motion thereof being provided by a dedicated drive
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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Description

  • Ausgabevorrichtung für blattförmiges Papier
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum einzelnen Ausgeben von blattförmigem Papier o.dgl., bei der in einer Ausgabe zone eine Ausgabewalze und eine spaltbildend mit dieser zusammenwirkende, gleich lange und in gleichem Drehsinne umlaufende Rückstellwalze angeordnet sind, so daß die im Spalt entstehenden, einander entgegengerichteten Reibkräfte auf die Ober- und Unterseite des äußersten Blattes eines in einer Vorratszone angeordneten Blattstapels einwirken, dessen Blätter einzeln nacheinander in den Spalt gegeben werden.
  • Beispielsweise bei einer Vorrichtung zum Wechseln von Papier geld ist im Inneren der Vorrichtung ein horizontaler Stapel von Banknoten angeordnet, wobei die Banknoten einzeln nacheinander ausgegeben werden. Eine derartige Vorrichtung ist in den Fiy. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Zuführ- bzw. Ausgabewalze mit 1 und eine Umkehr- bzw. Rückstellwalze mit 2 bezeichnet. Die Antriebswellen 1a bzw. 2a sind parallel zueinander so in einer Ausgabezone der Vorrichtung angeordnet, daß beide Walzen 1 und 2 einander nahe benachbart sind, wobei zwischen ihnen ein Spalt vorhanden ist, dessen Dicke der Dicke eines Papierblattes entspricht.
  • Ein aus Papierbiättern bestehender, horizontaler Vorratsstapel 3 wird in der Ausgabe zone gegen die Ausgabewalze 1 gedrückt, indem eine bestimmte Kraft auf die Papierblätter ausgeübt wird, so daß das äußerste Papierblatt 3a benachbart zu seinem unteren Ende an der Umfangsfläche bzw. am Mantel der Ausgabewalze. 1 anliegt.
  • Beide Walzen 1 und 2 werden in gleicher Richtung gedreht, nämlich die Ausgabewalze 1 dreht auf ihrer dem Vorratsstapel 3-abgekehrten Seite nach oben und somit auf ihrer dem Vorratsstapel 3 zugekehrten Seite nach unten, so daß sie das äußerste Blatt 3a mitnimmt, während die Rückstellwalze 2 im Bereich des Spaltes so dreht, daß sie auf das jeweilige Blatt 3a eine Rückstellkraft ausübt. Das mit der Umfangsfläche der Ausgabewalze 1 in Berührung stehende, äußerste Blatt 3a wird mithin zwischen den beiden Walzen 1 und 2 hindurchgeführt. Da das dem äußersten Blatt 3a benachbarte, zweite Blatt und die weiteren Papierblätter nicht mit der Ausgabewalze 1 in Berührung kommen, sind die unteren Endabschnitte dieser Blätter lediglich der Rückstellkraft der Rückstellwalze 2 ausgesetzt und gelangen daher nicht zwischen die beiden Walzen 1 und 2.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, besitzen die Walzen 1 und 2 jeweils an ihrem Umfang Reibflächen 4 bzw. 5, die aus Materialien bestehen, welche bezüglich ihres Reibungskoeffizienten unterschiedlich sind. Auch die Oberseite des (äußersten) Blattes 3a wird, wenn dieses von den Walzen 1 und 2 ergriffen wird, eine Reibkraft in Ausgaberichtung ausgeübt, während auf die Unterseite des Blattes 3a eine Reibkraft in entgegengesetzter Rückstellrichtung ausgeübt wird. Da die von der Ausgabewalze 1 ausgeübte Reibkraft größer ist als die von der Rückstellwalze 2 ausgeübte Reibkraft, wird das Blatt 3a aus dem Spalt zwischen den beiden Walzen 1 und 2 ausgegeben.
  • Nachdem das äußerste Blatt 3a auf diese Weise ausgegeben worden ist, kommt das nächste Blatt mit der Ausgabewalze 1 in Berührung und wird auf die gleiche, oben beschriebene Weise ausgegeben.
  • Auf diese Weise werden die Blätter des Vorratsstapels 3 eines nach dem anderen ausgegeben.
  • Bei diesem konventionellen Ausgabesystem für blattförmiges Papier o.dgl. bestehen die an den Umfangsflächen beider Walzen 1 und 2 vorhandenen Reibflächen 4 bzw. 5 aus Materialien mit unterschiedlichen Reibungskoeffizienten, so daß unterschiedliche Reibungskräfte erzeugt werden, die von den Walzen 1 und 2 auf das jeweilige Papierblatt ausgeübt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Bestimmung der Reibkräfte und die Einstellung eines geeigneten, hinreichenden Unterschiedes in der Reibkraft durch entsprechende Auswahl die Reibflächen und deren Eigenschaften bestimmender Materialien zahlreiche beachtliche Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Weiterhin ist es in aller Regel erforderlich, die beiden Walzen gesondert voneinander herzustellen, wenn unterschiedliche Materialien für ihre Reiboberflächen verwendet werden. Demgemäß erfordert die Herstellung derartiger Walzen entsprechende Zeit und Mühe, und die Herstellungskosten sind entsprechend hoch.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen dieser Art unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Walzen mit Reiboberflächen aus dem gleichen Material versehen sind, wobei die Reiboberfläche der Ausgabewalze in Axialrichtung größer ist als die in Axialrichtung gemessene Länge der Reiboberfläche der Rückstellwalze.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seiten-Teilansicht einer konventionellen Ausgabevorrichtung zum einzelnen Ausgeben von blattförmigem Papier o.dgl.t Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Walzen der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Seitenansicht; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Walzen der Vorrichtung gemäß Fig. 3; und Fig. 5 eine Vorderansicht der Walzen gemäß Fig. 4.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt Papierblätter 13, die als ein horizontaler Stapel auf der Unterlage 6 eines Magazins angeordnet und mittels unter der Wirkung einer Feder 7 stehenden Andrückmittel 8 gegen eine Ausgabewalze 11 gedrückt sind, die in der Ausgabezone de Vorrichtung angeordnet ist. Demgemäß liegt das äußerste Blatt 13a in der Nähe seines unteren Endes an der Umfangsfläche bzw.
  • am Mantel der Ausgabewalze 11 an. Mit 9 ist in der Zeichnung eine Stützplatte bezeichnet.
  • Die Ausgabewalze 11 sowie eine Rückstellwalze 12 sind in der Ausgabe zone der Vorrichtung angeordnet. Die Antriebswellen 11a bzw. 12a der Walzen 11 bzw. 12 sind so parallel zueinander angeordnet, daß die Walzen 11 und 12 einander nahe benachbart sind, wobei zwischen ihnen ein Spalt gebildet ist, der der Dicke eines Papierblattes 13 entspricht.
  • Wie die Fig. 4 und 5 der Zeichnung zeigen, besitzen die Walzen 11 bzw. 12 Reiboberflächen 14 bzw. 15, die aus dem gleichen Material bestehen. Die Reiboberfläche 14 der Ausgabewalze 11 befindet sich unter Freilassung des mittleren Abschnittes an den Endabschnitten der Walze 11 und besitzt dort jeweils eine Breite A. Die Reiboberfläche 15 auf der Rückstellwalze 12 ist im mittleren Abschnitt angeordnet und besitzt in axialer Richtung eine Breite B. Die Reiboberfläche 15 der Rückstellwalze 12 befindet sich in axialer Längsrichtung dort, wo auf der Ausgabewalze 11 kein Reibbelag vorgesehen ist.
  • Die gesamte Breite 2A der Reibfläche 14 der Ausgabewalze 11 ist größer als die Breite B der Reibfläche 15 der Rückstellwalze 12. Demgemäß ist die gesamte Länge der Reiboberflächen 14 im Hinblick auf die axiale Richtung größer als die Länge der Reibfläche 15 im Hinblick auf die Axialrichtung.
  • Die Reibbelege bzw. Reibflächen 14 und 15 auf den Umfangsflächen der Walzen 11 und 12 können beispielsweise so ausgebildet werden, daß an einem mit einem Reibbelag zu versehenden Umfangsabschnitt eine Stufe ausgebildet wird, wobei dann ein bandförmiges Reibmaterial an dieser Stufe befestigt wird, doch sind selbstverständlich auch andere Möglichkeiten hierfür gegeben.
  • Die Ausgestaltungen und Formen der Reibflächen 14 und 15 sind selbstverständlich nicht auf diejenigen beschränkt, wie sie in dem vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert sind. Vielmehr sind jegliche Ausgestaltungen möglich, solange die (in Axialrichtung gemessene) Länge der Reibfläche 14 der Ausgabewalze 11 größer ist als die in Axialrichtung gemessene Länge der Reibfläche 15 der Rückstellwalze 12.
  • Wie bereits erwähnt, können die unterschiedlichsten Herstellungsverfahren zur Verwirklichung dieser Maßnahmen Verwendung finden.
  • ßei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das äußerste Blatt eines in einer Vorratszone angeordneten horizontalen Stapels aus Papierblättern allein zwischen die Walzen 11 und 12 e ngeführt und eine Oberfläche dieses Blattes wird der in Aufgabe richtung verlaufenden Reibkraft der Reiboberfläche 14 der Ausgabewalze 11 ausgesetzt, während zu gleicher Zeit die andere Oberfläche des Blattes der Reibkraft ausgesetzt wird, welche durch die Reiboberfläche 15 der Rückstellwalze 12 erzeugt wird. Da es sich bei einem Papierblatt nicht um einen festen Körper handelt, werden die auf ein Papierblatt ausgeübten Kräfte, welches von den Walzen 11 und 12 erfaßt ist, auf die betreffenden Teile ausgeübt, wenn diese in Berührung mit den Reibflächen 14 und 15 gelangen. Obwohl die Reiboberflächen 14 und 15 aus dem gleichen Material bestehen und demgemäß den gleichen Reibkoeffizienten aufweisen, ist die von der Reiboberfläche 14 der Ausgabewalze 11 ausgeübte Reibkraft größer als die von der Reiboberfläche 15 der Rückstellwalze 12 ausgeübte Reibkraft (die Reibkraft ist jeweils gleich dem Produkt des Reibkoeffizienten unter Andrückkraft), da die Länge der in Axialrichtung gemessenen Reiboberfläche 14 der Ausgabewalze 11 größer ist als die Länge der in Axialrichtung gemessenen Reiboberfläche 15 der Rückstellwalze 12. Demgemäß wird auch das Papierblatt in der gewünschten Weise von den Walzen 11 und 12 ausgegeben.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, daß Blätter aus Papier o.dgl. von den Walzen 11 und 12 bestimmungsgemäß ausgegeben werden, wenn die Längenabschnitte der Reiboberflächen 14 bzw. 15 der beiden Walzen 11 bzw. 12 in axialer Richtung in geeigneter Weise eingestellt sind, obwohl die Reiboberflächen 14, 15 beider Walzen 11, 12 aus dem gleichen Material bestehen. Schwierigkeiten, wie sie bei den konventionellen Vorrichtungen auftreten, bei denen ein bestimmter Reibkraftunterschied durch Auswahl hinreichend unterschiedlicher Materialien für die Reiboberflächen beider Rollen erzeugt werden sollen, sind demgemäß vermieden. Da die Reiboberflächen für beide Walzen durch Verwendung ein und desselben Materials gebildet werden, sind die Herstellungskosten erfindungsgemäß beachtlich zu reduzieren. Darüber hinaus sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung optimale Ausgabebedingungen auf einfachste Weise zu reduzieren, indem nämlich lediglich die Länge der Reibflächen jeder Walze in axialer Richtung in zweckmäßiger Weise eingestellt bzw. gewählt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum einzelnen Ausgeben von blattförmigem Papier o.dgl., bei der in einer Ausgabezone eine Ausgabewalze und eine spaltbildend mit dieser zusammenwirkende, gleich lange und in gleichem Drehsinne umlaufende Rückstellwalze angeordnet sind, so daß die im Spalt entstehenden, einander entgegengerichteten Reibkräfte auf die Ober- und Unterseite des äußersten Blattes eines in einer Vorratszone angeordneten Blattstapels einwirken, dessen Blätter einzeln nacheinander in den Spalt gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (11, 12) mit Reiboberflächen (14 bzw. 15) aus dem gleichen Material versehen sind, wobei die Reiboberfläche (14) der Ausgabewalze (11) in Axialrichtung größer ist als die in Axialrichtung gemessene Länge der Reiboberfläche (15) der Rückstellwalze (12).
DE2849857A 1978-11-17 1978-11-17 Ausgabevorrichtung für blattförmiges Papier Expired DE2849857C3 (de)

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