DE2618919A1 - Vorrichtung zum einheften von loseblaettern in einen umschlag - Google Patents

Vorrichtung zum einheften von loseblaettern in einen umschlag

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DE2618919A1
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Description

Vorrichtung zum Einheften von Loseblättern in einen Umschlag
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einheften von Loseblättern in einen mit einer Klebstoffschicht versehenen Umschlagbogen nach dem Verfahren gemäss Hauptpatent.
Nach dem Hauptpatent wird zum Einheften von Loseblättern in einen Umschlagbogen vorgeschlagen, einen im Bereich seiner Mitte eine Schicht eines durch Erwärmen aktivierbaren Klebers tragenden Umschlagbogen in der Mitte zu falten und in den so gebildeten V-förmigen Zwickel des Umschlagbogens dann die Loseblätter einzulegen und durch anschliessendes Erwärmen der Kleberschicht mit dieser zu verbinden. Zum besseren Verbinden wird nach dem Erwärmen der Paltrand des Umschlagbogens vorzugsweise zusammengedrückt.
Eo ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache, preiswerte, leicht badienbare Vorrichtung zum Ausführen dieses Heftverfahrens für Loseblätter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnendea Teils des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprücheji und d"r nachfolgenden Beschreibung.
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Durch die erfindungsgemässe Kombination einer speziell an die Erfordernisse des Verfahrens nach Hauptpatent angepassten Heizvorrichtung mit einem unmittelbar daneben angeordneten Pressrollenspalt in einem kleinen gedrungenen Gehäuse wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der auch von ungeübten Personen schnell und sauber Loseblätter in einem umschlagbogen nach dem oben erwähnten Verfahren eingeheftet werden können. Der Aufbau der erfindungsgemassen Vorrichtung ist dabei denkbar einfach, sie kann deshalb auch sehr preiswert hergestellt und verkauft werden. Nachdem die den zu erwärmenden Faltrand des Umschlagbogens aufnehmende Nut der Heizvorrichtung diesem Faltrand in optimaler Weise im Querschnitt angepasst ist, wird eine gleiehrnässige und schnelle Erwärmung möglich. lurch den in der gleichen Vorrichtung daneben angeordneten Pressrollenspalt, in welchen der Umschlagrücken wieder von oben leicht eingeführt werden kann, wird eine gute Verteilung des weichen Klebstoffes an den Heft-r-ändern der Loseblätter erreicht. Die Bedienung der erfindungsgö::.a.ssen Vorrichtung wird noch dadurch erleichtert, dass in der Vorrichtung eine einfache Taktgebereinrichtung zur Anzeige der jeweiligen Verweilzeit des Umschlagbogens in der Heizvorrichtung vorgesehen ist. Die erfindungsgemässe Verrichtung kann auch sehr klein und gedrungen aufgebaut werden und die mit der erfindungsgemassen Vorrichtung herstellbaren Heftungen sind äusserst sauber und dauerhaft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung,
Figuren 2 bis 7 zeigen in vergrössertem Maßstab in verschiedenen Ansichten Einzelheiten davon.
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Die in Fig. 1 dargestellte Heftmaschine 10 besteht aus einem Gehäuse 12, einer darin untergebrachten Heizvorrichtung 14 sowie einer längs neben dieser Heizvorrichtung 14 angeordneten Rollenquetschstation 16 ebenfalls in diesem Gehäuse. Die Maschine 10 dient zum Einbinden von einem oder mehreren Loseblätter-λ l8 in einen mit einer Klebstoffschicht versehenen Umschlagb__ 20.
Das Gehäuse 12 ist eine im wesentlichen rechteckige kastenar^i-c Einheit, an deren einen Seite die Heizvorrichtung 14 angeordnet ist, längs welcher daneben in dem Gehäuse die Rollenquetschstation vorgesehen ist.
Die durch Erwärmen aktivierbare Klebstoffschicht 22 des Ums:;.:lagbogens 20 besitzt im allgemeinen eine Breite von etwa 12 bit 25 mm und eine Dicke von etwa 0,15 bis 0,3 mm. Diese Klebstoffschicht ist in der Mitte des Umschlagbogens 20 zwischen Falze 24 vorgesehen. Der Umschlagbogen ist gefalzt, so dass beim öffnen eines fertig, gebundenen Loseblattheftes der Deckel des Heftes sich an dieser Falz umbiegt anstelle die Klebverbindung zu belasten, wodurch das erste gebundene Loseblatt oder die Innenseite des Umschlagbogens getrennt oder vom Klebstoff abgezogen werden könnte. Es sind beide Deckel des Umsehlagbogens mit entsprechenden Falzen versehen, so dass der Benutzer nicht daraui zu achten braucht, in welcher Lage der Umschlagbogen mit den Loseblättern gefüllt wird, d.h. vor dem Binden erscheinen alle Umschlagbogen als Frontdeckel. Gemäss Fig. 3 besteht beispielsweise jeder Umschlagbogen aus einem Vorderdeekel 2.6 und einem Rückdeckel· 28« Die Klebstoffschicht 22 wird zunächst auf dem Umschlagbogen 20 aufgebracht, der dann längs der Linie 30 gefaltet wird, so dass der durch Erwärmen aktivierbare Klebstoff 22 in dem V-förmigen Zwickel des Umschlagbogens zu liegen kommt
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und sich auf den Seiten des Vorder- und Rückdeckels etwa gleiche Strecken nach oben erstreckt, und zwar auf jeder Seite als Abschnitt 22A und 22B.
Die Heizvorrichtung 14 umfasst ein längliches Profilteil I^ von im allgemeinen V-förmigem Querschnitt, das gleich oder etwas langer als der Umschlagbogen ist, an dessen Aufnahme das Profil angepasst ist. Das Profil besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Aluminium, es wird vorzugsweise ein Metall mit guten Wäremleiteigenschaften gewählt.
An dem Profilteil 15 sind zu dessen Erwärmung ein oder mehrere Heizelemente 17 befestigt. Der Heizvorrichtung ist ausserderri ein Thermostat 19 zugeordnet, der mit einer Signallampe 21 verbunden ist und anzeigt, wenn die Heizvorrichtung auf die zum Ausführen des Bindeverfahrens nötige Temperatur erwärmt ist. Die Heizelemente sind natürlich über elektrische Leitungen mit einer entsprechenden Stromquelle verbunden.
Die Heizvorrichtung 14 erzeugt genügend Wärme zur Aktivierung des schmelzbaren Klebstoffes auf dem Umschlagbogen. Nach dem Erwärmen der Umschlagbogen-Loseblätter-Einheit eine genau vorbestimmte Zeitlang wird diese Einheit abgenommen und der Faltrand wird in den Presspalt zweier nachgiebiger und gegeneinander vorgespannter Rollen gebracht, woraufhin ein mit einer der Rollen verbundener Hebel in einem begrenzten Bereich betätigt weren kann, so dass die Einheit in den Presspalt gerade genug weit hineingezogen wird, um gleichzeitig den Klebstoff etwas inner hai": der Faltung zu verteilen und den Rand der Einheit abzukühlen unc so eine schnelle Verbindung zu erreichen, die es erlaubt, die fertige Heftung schon kurz nach dem Herausnehmen aus der Maschine beliebig zu handhaben.
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Die Heizvorrichtung 14 ist in der Maschine 10 vertikal angeordnet und vorzugsweise so geformt, dass sie zur "Aufnahme eines gefalteten und geformten Umschlagbogens geeignet ist, der zwischen ein und dreissig üblichen Büropapierbogen enthält, beispielsweise von einem üblichen Papiergewicht (z.B. von einer Papierdicke von 20 Pfund nach US-Papiernorm). Die Heizkapazirät ist vorzugsweise begrenzt auf Umschlagbo^en von etwa 0,15 bid 0,2 mm Dicke und etwa J50 Papierbogen von jeweils 0,1 mm Dicke. Dickere Kartonumschlagbögen verringern die Anzahl der mögliohen Papierbogen während ein dünnerer Umschlagbogen das Einheften von mehreren Blättern ermöglicht. Es kann also jede Kombination von Umschlagbogen und/oder Papierdicke vorgesehen werden um mehr oder weniger Loseblätter einheften zu können, es wird jedoch in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Maschine die Heizvorrichtung so ausgebildet, dass mit ihr die maximale Anzahl von etwa dreissig Bogen möglich ist, denn in der Industrie und im Handel besteht für Berichte, Hefte und Angebote hauptsächlich Bedarf an Heftungen in dieser Grössenordnung von einer bis ar-eissig Seiten. Dies bedeutet natürlich nicht, dass die erfindungsgemässe Maschine unbedingt auf diese Anzahl von eins bis dreissi^ Seiten begrenzt ist, denn es sind auch schon Heizvorrichtungen und entsprechend geformte Umschlagbogen eingesetzt worden, die das Einheften von über sechzig Seiten ermöglichen.
Das allgemeine Konzept der vertikal ausgerichteten Heizvorrichtung wird verwendet, da sich herausgestellt hat, dass beim Zusammenbringen des Umschlagbogens mit den Loseblättern gefolgt von einem kurzen starken Aufstossen in vertikaler Haltung beim Überführen des Umschlages in der gleichen Ebene von Hand zu einer Heizvorrichtung in der gleichen Ebene die Lage des Papiers innerahlb des Umschlagbogens beibehalten wird, so dass ein Maxirr.-;:?, an Papier dem Klebstoff ausgesetzt wird. Obwohl eine vertikal ausgerichtete Heizvorrichtung vorzuziehen ist, bedeutet dies nicr.-,
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dass nicht auch eine horizontal angeordnete Heizvorrichtung angewendet werden könnte.
Die Anpassung der Nut der Heizvorrichtung in ihrer Form etwa an die Form eines gefalteten Umschlagbogens mit darinnen angeordneten Loseblättern ist sehr wichtig, denn hierdurch wird die Aussenseite des Umsehlagbogens 1SeIiT oder weniger engen Kontakt mit der Heizfläche gebracht. Dies ermöglicht die Einführung von genügend Wärme in kürzester Zeit und zwar bei einer Temperatur, durch welche die üblichen Kartonumschlagbögen nicht angesengt oder verfärbt werden.
Natürlich besitzt ein Umschlagbogen, der nur wenige Blätter enthält, eine andere Form als ein Umschlagbogen, der dreissig oder mehr Blätter enthält und somit eine etwas andere Form besitzt. Es wurde jedoch eine Form gefunden, die einen annehmbaren Kompromiss darstellt, und zwar ein Maximum für eine Heizleistung bei der schlechtesten Situation mit dreissig Blättern. Weniger Blätter nehmen weniger Wärme auf und obwohl eine dünnere Heftung weniger wirksam an die Heizvorrichtung angepasst ist unterscheidet sich die Gesamtzeit zum Einbinden ohne äusserem Ansengen nicht sehr von einer Heftdicke zur anderen bei Heften zwischer. ein bis dreissig Seiten.
Durch die Verwendung einer speziell geformten Heizvorrichtung wird natürlich das Verfahren nicht eingeschränkt, da auch andere Heizvorrichtungen in anderer Form verwendbar sind, auch wenn sie manchmal weniger wirksam arbeiten.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können übliche durch Erwärmen aktivierbare Kleber in Kombination mit Kartonumschlagbögen zwischen 0,15 und 0,2 mm Dicke und dreissig Blätter eines üblichen Büropapiers von etwa0,08 bis 0,1 mm Dicke zuverlässig
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verarbeitet werden, wobei eine beschriebene speziell in der Form angepasste Heizvorrichtung etwa bei Temperaturen zwischen l60 und 180 C in zwölf Sekunden arbeitet. Weniger Blätter und/ oder dünneres Papier und dünnere Kar tonums chlagbogen erfordern weniger Zeit. Dies bedeutet, dass in einer optimal dimensionierten Maschine die schwierigsten Heftungen mit etwa 250 bis 300 Heftungen pro Stunde durchgeführt werden können, also in einer Geschwindigkeit, die innerhalb des Arbeitsgeschwindigkeitsbereichs üblicher Heftverfahren liegt oder sogar darüber.
Die Wirksamkeit der Heizvorrichtung kann entweder durch Verwendung einer speziell in der Form angepassten Heiznut verbessert werden oder durch eine nichtangepasste Heizvorrichtung und Verwendung von zwei Heizelementen II5A und 115B, die durch Federn leicht gegeneinander vorgespannt sind, wie dies Fig. 7 zeigt, so dass eirB zwischen diese Elemente eingebrachte Heftung die Heizelemente· voneinander trennt und so in engen Kontakt mit dem Umschlagbogen bringt. Der Vorteil einer einstückigen Heiznut gegenüber einem zweiteiligen Stück besteht darin, dass erstere nicht so teuer ist, beide Möglichkeiten sind jedoch anwendbar.
Die Pressrollenstation 16 umfasst zwei längliche Rollen 32 und 34. Diese Rollen sind mit ihren Achsen parallel zueinander gelagert, und zwar sind beide Rollenachsen vorzugsweise parallel zur Heizvorrichtung 14 angeordnet. Die Rollen 32 und 34 bestehen aus Metall oder sie können auch eine elastisch nachgiebige Oberfläche besitzen. Alle Metallrollen, beispielsweise aus Aluminrum mit guten Wärmeübertragungseigenschaften sind wirksamer in der Abfuhr der Wärme. Nachgiebige Rollenoberflächen bringen jedoch einen gleichmässigeren Druck auf und gewährleisten das Einführen eines Umschlagbogens in den Spalt ohne Durchrutschen. In dem Gehäuse sind geeignete Lager zum Lagern der Enden der Rollen vorgesehen. Im oberen Teil des Gehäuses ist' parallel zu den
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Rollen 32 und 34 ein Schlitz 36 vorgesehen, welcher der Aufnahme eines gefalteten Umschlagbogens angepasst ist und durch welchen ein solcher Umschlagbogen in Kontakt mit den benachbart angeordneten Rollen 32 und 34 gebracht werden kann. Die Enden der Welle einer Rolle (hier der Rolle 34) sind in einem Querschlitz 38 angeordnet, so dass die Rolle 34 seitlich nach vorne und hinten um den gleichen Betrag bewegt werden kann. An jedem Ende der Rollen sind Federn ^O befestigt, durch welche die Rollen aufeinanderzu vorgespannt sind und wodurch auch eine Rückführung des Handgriffes in die Nichtgebrauchsstellung erfolgt. Die Federn sind so angeordnet und ausgebildet, dass sie eine Rückstellkraft erzeugen, durch welche der Handgriff in seine Nichtgebrauchsstellung zurückgeführt wird. Dies ist in Fig. 2 gezeigt. Figuren 4 und 5 zeigen beispielsweise, dass beim Einführen eines mit Blättern gefüllten Umschlagbogens zwischen die Rollen diese etwas auseinandergedrückt werden, und zwar entgegen der Spannung der Federn 40. Jede Rolle 32 und 34 besitzt eine Hinters chneidung 42 bzw. 44, so dass dann, wenn die etwas erhabenen Endabschnitte 32A, 34A und 32B, 34B miteinander Kontakt machen, zwischen den beiden Rollen ein vorbestimmter Spalt 46 gebildet wird. An einem.Ende der einen Rolle ist ein Hebel 48 angebracht, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an der Rolle 32, der zwischen Anschlägen 50 und 52 verdrehbar ist und so eine begrenzte Verdrehung oder Verschwenkung der Rolle 32 durch Betätigung des Handgriffes 48 zwischen den Anschlägen ermöglicht.
Fig. 1 und 2 zeigen, dass die Pressrollenstation 16 sehr nahe bei der Heizstation angeordnet ist und ebenfalls vertikal ausgerichtet ist. Durch die grosse Nähe wird der Wärmeverlust des Umschlagbogens auf ein Minimum begrenzt und ein vorschnelles Aushärten des Klebstoffes beim Transport des heissen UmschlagbOäens zur Pressrollenstation vermieden., Die vertikale Ausrichtung beschränkt ein eventuelles Lösen der Blätter von dem Klebstoff auf
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ein Minimum während der Überführung des erwärmten Umschlagbogens zur Presstation. Obwohl auch andere Ausrichtungen möglich sind, und zwar mit nahezu allen Kombinationen von ausgerichteten Heizvorrichtungen, bleibt die Tatsache, dass ein vertikales Aufstossen, ein vertikales Überführen in eine vertikale Heizvorrichtung, gefolgt von dem vertikalen Einsetzen in einen vertikal ausgerichteten Presspalt am wirksamsten ist und die bevorzugte Ausbildungsform ist.
Neben der Ausrichtung der Pressrollenstation gibt es eine Anzahl von weiteren Gründen, warum gerade diese Art von Fertigbehandlung eines erwärmten Umschlagbogens wichtig ist. Die Pressrollenanordnung mit den federvorgespannten Rollen J52 und ~$K stellt die bevorzugte Art für das Zusammenquetschen des zusammengesetzten Umschlagbogens dar. Hauptaufgabe ist es, die äusseren Seiten des gefalteten Umschlagbogens am Rand zusammenzupressen, so dass der geschmolzene Klebstoff innerhalb des Umschlagbogens ausgedrückt oder von der Pressrichtung weg erneut verteilt wird und zwar in die Ränder der Loseblätter innerhalb des Umschlagbogens hinein. Theoretisch besitzt ein in richtiger Weise aufgestossenes Heft eine gegenseitig gestaffelte Verteilung der Blätter,, so dass jedes Blatt einen Rand besitzt, der unmittelbar in engem Kontakt mit dem Klebstoff steht. Oftmals klebt jedoch ein Blatt am anderen oder ein Rand eines Blattes deckt ein anderes ab, so dass nicht alle Blattränder in Kontakt mit dem Klebstoff stehen. Wenn dies der Fall ist, wird überschüssiger Klebstoff aus dem Zwickel des Umschlagbogens herausgedrückt und in die gesammelten Ränder der Blätter hineingedrückt. Damit ist sichergestellt, dass sämtliche Ränder von sämtlichen Blättern mit dem geschmolzenen Klebstoff in Kontakt treten und so eingeheftet werden.
Die Ausbildung des Spaltes 46 an den Rollen ist ein billiges Kittel um dicke und dünne Heftungen mit dem gleichen optimaler. Pressdruck zu beaufschlagen. Bei der dargestellten Anordnung
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wird ein optimaler Pressdruck für eine relativ dicke Heftung erreicht. Die einen Spalt bildenden Rollen werden deshalb vorgesogen., da beim Einsetzen eines fertigen Umschlagbogens sichergestellt ist, dass der Spaltrand wirklich auch die Presspaltsteilung einnimmt, ohne dass die Rollen gegenüber dem Umschlagbogen durchrutschen können und so den Umschlagbogen nicht zwischen die Rollen hineinziehen können. Bei der Maschine ist eine begrenzte Verdrehung der Rollen oder Rollensegmente vorgesehen, und zwar durch begrenzte Verdrehung des Hebels 48. Dies erlaubt gerade eine genügend starke Verdrehung zum Greifen und Zusammenpressen des Bereiches, in welchem innerhalb des Umschlagbogens der Klebstoff vorgesehen ist. Eine zu grosse Verdrehung der Rollen würde den Umschlagrand durch die Rollen hindurchschieben, also zu weit, und wenn dies nicht sehr gleichmässig erfolgt, würde hierdurch der Faltrand zerstört werden oder in der einen oder anderen Weise kippen. Hierdurch würde eine Heftung entstehen, die ein unästhetisches Aussehen besitzt und bei der möglicherweise sogar die noch nicht vollständig abgekühlte Klebstoffbindung zerstört ist.
Die Pressrollen dienen auch dazu, von dem erwärmten gefalteten Rand des Umschlagbogens Wärme abzuführen und so den Klebstoff innerhalb des Umschlagbogens schneller zum Erstarren zu bringen, so dass die Heftung in der gewünschten Form stabilisiert wird. Ein auf diese Weise gebundenes Heft wird stabilisiert oder ist bereits zur Handhabung fertig in etwa einer Minute und die endgültige Festigkeit wird in etwa vier bis fünf Minuten erreicht. Eine nicht gepresste Heftung erreicht andererseits eine Stabilisierung erst in zwei oder mehr Minuten und die endgültige Festigkeit wird nicht vor sechs oder sieben Minuten erreicht.
Die Pressrollen werden auch dazu benutzt, durch das Zusammenpressen des erwärmten Faltrandes des Umschlagbogens 20 diesen
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Rand abzuflachen und sicherzustellen, dass aufeinanderfolgend gebundene Hefte jeweils die gleiche flache äussere Form besitzen. Wenn der Rand nicht zusammengepresst gleichzeitig gekühlt wird, könnte eingeschlossene Luft innerhalb des geschmolzenen Klebstoffes und zwischen den Seiten des Heftes den erwärmten Bereich ausdehnen, oder aufbauschen, so dass das fiussere der nacheinander hergestellten Heftungen sich ändert und unbestimmt ist.
Die Pressrollen begrenzen die Presskraft auf die in den Vorspannfedern gespeicherte Energie sowie die geringfügigen Änderungen resultierend aus den unterschiedlich dicken Heftungen. Obwohl auch andere Pressverfahren geeignet wären, beispielsweise das Einsetzen eines Heftes zwischen zusammenklappbare Teile, würde der Benutzer einer solchen Vorrichtung keine Gewähr dafür haben, dass er die Heftung von einer vorbestimmten Dicke mit dem gleichen Pressdruck beaufschlagt wie andere Heftungen von gleicher Dicke. Es ist wichtig, den Pressdruck zu begrenzen, so dass der Klebstoff nicht allzu sehr über den vorgesehenen Bindebereich hinaus gedrückt wird, mit Sicherheit nicht über die Enden der Heftung hinaus. Bei einer unkontrollierten Zusammenpressung könnte dies auftreten. Ungeeignete Pressungen würden ausserdem den Klebstoff nicht verteilen, die Wärme nicht in genügender Weise abführen und/oder ein gutes ästhetisches Aussehen gewährleisten. Die federvorgespannten Rollen ergeben eine gleichmässige kontrollierte Pressung, und zwar völlig unabhängig von dem Benutzer.
Ein Zusammendrücken durch Entlangstreichen längs des Faltrandes mit dem Daumen oder einem runden bleistiftartigem Gegenstand ist auch möglich, dieses Verfahren arbeitet jedoch nicht so wirksam und einfach wie das Pressrollenkonzept nach der Erfindung.
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Ein solches Entlangstreichen hat den Nachteil^ dass Klebstoff an den Enden der Heftung herausgedrück'. wird, wenn nicht der richtige Druck aufgebracht wird. Mit dieser Technik kann ausserdem, wenn verzögert angewendet, die Wärme nicht gleichmässig abgeführt werden und so zu unästhetischem Susseren der Heftung führen. Die Pressrollen gewährleisten andererseits gleichzeitiges Pressen aller Teile des Faltrandes der Heftung und somit die oben erwähnten vorteilhaften Eigenschaften.
Die Maschine 10 ist ausserdem mit Einrichtungen zum Messen der Verweildauer der Heftung innerhalb der Heizvorrichtung ausgestattet. Diese Einrichtung umfasst eine Signallampe ^K, die mit einer geeigneten elektrischen Schaltung so verbunden ist, dass sie in gleichmässigen geringen Zeitabständen aufleuchtet. Der-Zweck dieser blinkenden Signallampe ist, dem Benutzer eine einfache Einrichtung zum Feststellen des Endes der Verweilzeit zu bieten. Zum Binden eines Umschlagbogens mit einer erfindungsgemässen Maschine mit bis zu dreissig Blättern von Papier ist beispielsweise eine Verweilzeit von zwölf Sekunden oder etwas mehr nötig. Die Signallampe könnte beispielsweise im Einsekundenrhythmus oder mit jeder anderen Sekundendauer blinken. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine Blinkzeit von drei Sekunden zu wählen, so dass ein Benutzer nur drei, vier oder fünf Blinkungen zu zählen braucht die nötig sind, um eine bestimmte Art von Heft zu binden. Diese Anordnung ist sehr einfach, bequem und billig und macht eine teure Zeitgebereinrichtung überflüssig.
Patentansprüche
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Einheften von Loseblättern in einen mit einer Klebstoffschicht versehenen Umschlagbogen insbesondere nach dem Verfahren gemäss Patent ... (Patentanmeldung P 25 47 162.9)* gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), eine darinnen angeordnete Heizvorrichtung (14) mit einer zur Gehäuseoberseite hin offenen Längsnut zur Aufnahme des Faltrandes (30) des Umschlagbogens (20) und zwei im Gehäuse parallel nebeneinander angeordnete und einen nach aussen offenen Preßspalt (46) bildende Druckrollen (32,34) ebenfalls zur Aufnahme des Faltrandes (30) des mit Loseblättern gefüllten Umschlagbogens (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen (32, 34) etwa parallel und nahe der Heizvorrichtung (14) im Gehäuse angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (14) ein mit einer tiefen, oben offenen Längsnut versehenes Bauteil (15, H5A, H5B) und damit zusammenwirkende Heizelemente (17) umfasst.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, da-' durch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (14) mit ihrer oben offenen Längsnut unterhalb einer Öffnung in der Gehäuseoberseite angeordnet ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut der Heizvorrichtung (14) im Querschnitt etwa V-förmig ist und einen abgerundeten Boden besitzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Längsnut der Heizvorrichtung (l4) etwa entsprechend dem Faltrandquerschnitt eines mit Loseblättern (l8) gefüllten Umschlagbogens (20) geformt ist.
7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut der Heizvorrichtung (14) durch zwei federnd aufeinanderzu vorgespannte und durch einen dazwischen eingesetzten Umschlagbogen (20) voneinander trennbaren Längsteilen (115A, 115B) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen (32, 34) horizontal im Abstand nebeneinander im Gehäuse angeordnet sind und ihr Preßspalt (46) durch einen Schlitz (36) in der Gehäuseoberseite nach oben offen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckrollen (32, 34) aus einem Metall guter Wärmeleitfähigkeit bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch -gekennzeichnet, dass die Druckrollen (32, 34) eine nachgiebige Oberfläche besitzen.
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckrollen (32, 34) durch mindestens einer der beiden Rollen zugeordnete Federn (40) aufeinanderzu vorgespannt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Druckrollen (32, 34) Einrichtungen (32A, 34A, 32B, 3^B) vorgesehen sind, durch welche ein vorbestimmter Preßspalt (46) aufrechterhalten wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Druckrollen (32, 34) miteinander in Kontakt stehende Ringflächen (32A,34A,32B,34b) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis I3., dadurch gekennzeichnet, dass den Druckrollen (32,3*0 Einrichtungen zum Begrenzen des Anpressdruckes im Preßspalt (46) auf einen vorbestimmten Wert zugeordnet sind (Federn 40).
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Druckrollen (32) ein Hebel (48) zum begrenzten Verdrehen dieser Rolle (32) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15* gekennzeichnet durch eine periodisch in vorbestimmten Zeitabständen aufleuchtende Signallampe (54)
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DE19762618919 1975-05-12 1976-04-29 Vorrichtung zum einheften von loseblaettern in einen umschlag Withdrawn DE2618919A1 (de)

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