DE2547162A1 - Verfahren zum heften von loseblaettern sowie umschlagbogen hierfuer - Google Patents

Verfahren zum heften von loseblaettern sowie umschlagbogen hierfuer

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DE2547162A1
DE2547162A1 DE19752547162 DE2547162A DE2547162A1 DE 2547162 A1 DE2547162 A1 DE 2547162A1 DE 19752547162 DE19752547162 DE 19752547162 DE 2547162 A DE2547162 A DE 2547162A DE 2547162 A1 DE2547162 A1 DE 2547162A1
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DE19752547162
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Henry Newman Staats
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    • B42D3/00Book covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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A - 343
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
General Binding Corporation
1101 Skokie Boulevard Northbrook, Illinois 6ΟΟ62
betreffend
Verfahren zum Heften von Loseblättern sowie Umschlagbogen hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbinden bzw. Einheften von einem oder mehreren Loseblättern in einen dünnen Umschlagbogen, und zwar unter Verwendung eines Klebers. Ferner betrifft die Erfindung einen hierfür geeigneten Umschlagbogen.
Es ist bekannt, Blätter dadurch zu einem Buch oder Heft zu binden, dass ein Blattstapel mit seinem Rücken auf eine durch Erwärmen erweichbare thermoplastische Haftschicht aufgesetzt wird, die am Rücken des Buchumschlages ausgebildet ist (OS 2 331 612). Es ist hierbei auch schon bekannt, bei " noch weicher Haftschicht eine relative Schwenkbewegung zwischen Blattstapelrücken und Haftschicht um eine parallel zum Stapelrücken verlaufende Achse durchzuführen, wodurch erreicht wird, dass der Klebstoff beide Seiten der einzelnen Blätter des Stapels etwas überdeckt. Dieses bekannte Klebstoff-Bindeverfahren ist gut geeignet zum Binden von Büchern mit eckigem oder rundem Buchrücken, deren Dicke von JS nun bis 50 mm und gegebenenfalls sogar darüber liegt. Es wurde festgestellt, dass die Schwenkwirkung an den äusseren Seiten zu-
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nehmend kräftiger wird, je mehr das zu bindende Buch in seiner Dicke zunimmt. Die Schwenkwirkung ist in der Mitte des Buches ausserdern am geringsten, wenn das Buch in der Mitte einer hin und herverschwenkbaren Heizplatte angebracht wird. Obwohl die Mittelseiten in jedem Buch niemals so gut gebunden sind wie die anderen Seiten wegen dieser geringeren Schwenkwirkung in der Mitte ist dies nicht weiter nachteilig, denn die äusseren Seiten sind im allgemeinen derart Überverschwenkt, dass sie den Halt der nahe der Mitte des Buches liegenden Seiten gewährleisten. Die Dicke der Klebstoffschicht, die im allgemeinen etwa zwischen 0,75 mm + 0,1 mm liegt, zuzüglich des kräftigen Haltes der äusseren verschwenkten Seiten führt ausserdem dazu, den geschmolzenen Kleber unter die in der Mitte liegenden Seiten zu bringen und dadurch eine gute Verbindung der Verbindungskanten der Loseblätter mit dem Klebstoff zu erreichen. Wenn jedoch die Buchdicke kleiner als 3 mm oder sogar noch dünner wird (etwa 40 Loseblätter Normalpapier etwa· von 20 Pfund US-Papiernorm), nimmt die Verstärkungswirkung und überhaupt die Wirksamkeit der Schwenkbewegung ab und ihre grossten Vorteile sind für solche dünnen Bücher nicht mehr gegeben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Loseblatt-Klebeheftung ,sowie ein Verfahren zu deren Herstellung aufzuzeigen, die auch die feste Bindung von nur einigen wenigen Loseblättern ermöglicht, also von Blattstapeln, die nur etwa J5 mm oder noch dünner sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Verfahren nach dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Weiterbilfungen hierfür ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere auch bezüglich eines hierfür besonders geeigenten Umschlagbogens.
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Beim erfindungsgemässen Verfahren wird ein üblicher Umschlagbogen, wie er als Aktendeckel schon lange verwendet wird, verwendet, der so gefaltet wird, dass er eine V-förmige Tasche bildet, und zwar soll der Boden dieser V-förmigen Tasche innen etwas abgerundet sein. Vor diesem Falten ist auf den Umschlagbogen ein etwa 10 mm bis 25 mm breiter Streifen eines durch Erwärmen aktivierbaren Klebers aufgetragen worden, der eine Dicke von etwa 0,1 mm bis 0,3 mm besitzt, und zwar ist dieser Kleberstreifen in der Mitte des Bogens an der Faltstelle angebracht. Im V-förmig gefalteten Zustand des Umschlagbogens liegt also dieser Klebstoffstreifen am Boden der V-förmigen Tasche und er erstreckt sich an den Seitenwänden der Tasche von der Faltstelle auf beiden Seiten etwa 5 mm bis 12 mm nach oben. In den so vorbereiteten Umschlagbogen können nun einzelne Loseblätter durch Erwärmen des Klebers eingebunden werden, und zwar eventuell nur ein einziger Loseblattbogen oder aber auch mehrere Einzelbogen. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren ist gewährleistet, dass die Loseblätter nicht nur an ihren Stirnkanten an der Kleberschicht haften sondern diese Kleberschicht auch mindestens auf einer Seite der Blätter jeweils angeklebt sind, wodurch die Haftwirkung erhöht wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Umschlagbogen mit Klebestreifen, wie er für das erfindungsgemässe Verfahren angewendet wird
Fig. 2 zeigt die Stirnansicht eines derartigen teilweise zusammengefalteten Bogens, und zwar die beim Falten sich ausbildende V-förmige Gestalt des Klebestreifens nahe der Faltstelle
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Fig. 3 zeigt das Einbringen der Loseblätter
Fig. 4 zeigt das Aufsetzen des gefalteten Umschlagbogens mit den Loseblättern auf eine verschwenkbare Heizvorrichtung und
Fig. 5 zeigt bei teilweise gefaltetem Umschlagbogen die fertig eingehefteten Loseblätter nach der Reaktivierung und Abkühlung des Klebers.
Fig. 1 zeigt einen Klebe-Umschlagbogen 10 in geöffneter Stellung. Er dient zum Einheften von einem einzigen Loseblatt oder aber auch von mehreren wenigen Loseblättern. In der Mitte dieses Bogens ist zwischen den Falzen 13 eine Kleberschicht 12 eines durch Erwärmen aktivierbaren Klebstoffes angebracht, und zwar in einer Breite von etwa 12 mm bis 25 mm und in einer Dicke von etwa 0,15 mm bis 0,3 mm. Nach Fig. 1 und 2 umfasst der Umschlagbogen einen Vorderdeckel l6 und einen Rückendeckel 18. Nach dem Aufbringen des Klebers auf den flachen Umschlagbogen wird eine Abdeckung auf die Oberfläche dieses Klebers aufgebracht und der Umschlagbogen 10 wird dann längs der Linie 14 so gefaltet, dass die Schicht des durch Wärme aktivierbaren Klebers 12 gerade in der Gabel bzw. am Boden des gefalteten Bogens liegt und ausserdem an den Seiten des Vorder- und Rückdeckels entlang etwa gleich weit nach oben wie dies durch die Abschnitte 12a und ' 12b dargestellt ist. Die Faltung 14 ist etwa V-förmig. Die Abdeckung für den Kleber kann ein lösbares Papier sein oder ein Puder oder andere Teilchen.
Zum Herstellen eines dünnen Heftes oder Buches, das nur wenige Blätter von beispielsweise nur einem einzigen Blatt bis etwa 40 Seiten enthält, werden die einzubindenden Loseblätter 20 zu einem Stapel gesammelt und in den Gabelfalz 15 des V-förmig gefalteten Umschlagbogens eingesetzt. Der Umschlagbogen wird ■
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dann geklopft oder kurz und scharf gestaucht, so dass die Loseblätter nach unten abfallen und etwa die in Flg. 3 dargestellte gegenseitig versetzte Stellung einnehmen. Dadurch steht jedes einzelne Blatt mit dem Kleber 12 in Verbindung.
Der Umschlagbogen mit den so ausgerichteten Loseblättern wird dann in eine Vorrichtung mit einer verschwenkbaren Heizeinrichtung 22 eingesetzt. Als Heizeinrichtung eignet sich beispielsweise die in der oben erwähnten OS 2 331 612 näher beschriebene Vorrichtung der Anmelderin. Die Heizvorrichtung wird im Sinne der Fig. 4 geschwenkt, so dass die Loseblätter in den etwa auf eine Temperatur von l80°C + 100C bis 15°C erwärmten Klebstoff hinein gerüttelt werden. Diese Erwärmung wird etwa JO Sekunden lang aufrechterhalten. Durch die Schwenkung der Heizvorrichtung wird die Wärme besser verteilt und wirksamer als bei einer feststehenden Heizvorrichtung, obwohl auch eine letztere verwendet werden könnte. Wenn eine feststehende Heizvorrichtung verwendet wird, muss etwa 50$ länger erwärmt werden, wenn die Oberfläche in der Heizvorrichtung nicht mit einer Nut oder dergleichen versehen ist, um die Heizfläche an die Form des den Kleber tragenden Umschlagbogens anzupassen. Es könnte zwar auch eine höhere Temperatur verwendet werden als oben erwähnt, es besteht dann aber die Gefahr, dass der Umschlagbogen verschmort.
Nach Abschluss der eine vorbestimmte Zeit lang durchgeführten Erwärmung wird der Umschlagbogen 10 herausgenommen und seine Aussenseite wird im Bereich des Klebstoffstreifens gedrückt und gequetscht, und zwar beispielsweise zwischen Daumen und Zeigefinger, so dass der Klebstoff leichter an den Rändern der Loseblätter innerhalb des Umschlagbogens in Anlage kommt. Alternativ könnte der Umschlagbogen auch kurzzeitig in einen Rollenspalt eingesetzt werden um das gleiche zu bewirken. In
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diesem Zeitpunkt besitzt die Heftung das in Fig. 5 dargestellte Aussehen. Mikroskopische Untersuchungen von Schnitten an Büchern oder Heften hergestellt nach dem erfindungsgemassen Verfahren zeigen, dass jedes Loseblatt 20 mit dem Kleber an seiner Rand-Stirnseite 24 als auch auf einer Seite 26 bzw. 28 der Blätter befestigt ist.
Versuche haben gezeigt, dass die Kraft, die nötig ist, um ein im Sinne der Fig. 5 gehaltenes Loseblatt von dem Klebstoff zu lösen, zwar geringer ist als die Kraft zum Trennen eines nach dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren eingesetzten Bogens, dass diese Kraft aber wesentlich grosser ist als sie zum Trennen eines Bogens von einem Klebstoffstreifen nötig ist, wie er beispielsweise bei üblichen Papierblöcken oder Heftern verwendet wird. Dies gilt auch dann, wenn die Heftränder der Loseblätter bei solchen einfachen Papierblöcken vorher aufgerauht worden sind, wie dies manchmal angewendet wird. Bei. einem· einfachen Papierblock wird das Blatt nur an seiner Stirnseite gehalten und der Klebstoff kommt nicht auf die Seitenteile der Blätter. Die Haltekraft einer solchen Kleberbindung hängt deshalb ausschliesslich ab von der Dicke des Papierblattes und von einer eventuellen Aufrauhung dieser Haftfläche. Obwohl eine Aufrauhung des Papierrandes eine geringe Erhöhung der Haltekraft mit sich bringt, ist diese nicht vergleichbar mit der zusätzlichen Haltekraft, die durch das erfindungsgemässs Verfahren zusätzlich erreicht wird.
Nach dem erfindungsgemassen Verfahren könnten dünne Hefte bis zu einer Dicke von etwa 3 mm eingebunden werden. Zusätzliche Haltekräfte an den Hefträndern der Loseblätter werden dadurch erzeugt, dass der durch Wärme aktivierbare Kleber nicht nur an den Stirnseiten der Blätter angreift sondern auch mindestens einen
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Teil einer Oberseite, der Blätter längs der Heftränder. Die damit erzielbare Haltekraft ist wesentlich grosser als bei den bekannten einfachen Papierblöcken. Die Grosse der Klebst off über lappung auf einer Seite der Loseblätter längs ihrer Heftränder ergibt sich aus Fig. 5·
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. PATENTANWALT . HOQO MÖNCHEN β·
    TELEFMt 4»«WM £ O 4 / I O £
    • A -
    Patentansprüche
    Verfahren zum Einheften von Loseblättern in einen Umschlagbogen, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Bereich seiner Mitte eine Schicht (12) eines durch Erwärmen aktivierbaren Klebers tragender Umschlagbogen (10) in der Mitte gefaltet wird und in die so gebildete V-förmige Gabelfalz dann die Lo.seblätter (20) eingelegt und durch anschliessendes Erwärmen der Kleberschicht mit dieser verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, dass zum besseren Verbinden der Kleberschicht mit den Rändern und Seitenäbschnitten der Loseblätter nach dem Erwärmen der Faltrand des Umschlagbogens zusammengedrückt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der V-förmig gefalte.te Umschlagbogen mit den darinnen eingelegten Loseblättern vor dem Erwärmen geschüttelt oder aufgestossen wird.
  4. 4.' Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, dass zur besseren Wärmeverteilung die Heizvorrichtung während des Erwärmens der Kleberschicht hin und hergeschwenkt wird.
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  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammendrücken des Umschlagbogen-Faltrandes von Hand durch Quetschen zwischen Daumen und Zeigefinger erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammendrücken des Umschlagbogen-Faltrandes mittels eines Pressrollenpaares erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a dur ch gekenn ze i chne t, dass die Kleberschicht etwa auf eine Temperatur zwischen ΧβΟ und 190° C erwärmt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4 und 7* dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung etwa J50 Sekunden lang durchgeführt wird.
  9. 9. Umschlagbogen zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet, durch einen flachen Bogen (10) mit einem in seiner Mitte aufgebrachten Streifen (12) eines bei Erwärmung aktivierbaren Klebers, der ·
    etwa in der Mitte dieses Kleberstreifens (12) gefaltet ist (Faltlinie 14).
  10. 10. Umschlagbogen nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass der flache Bogen (10) ausserhalb des Kleberstreifens (12) parallel zur FaIt-Iinie(l4) gefalzt ist (Falze 13).
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    -ar- ""
  11. 11. Loseblattheftung mit einem Umschlagbogen nach Anspruch 9 oder 10 hergestellt'gemäss einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Loseblätter (20) mit ihren Stirnseiten (24) und einem Teil (26, 28) mindestens einer ihrer Flachseiten mit der Kleberschicht (12) verbunden sind (Fig. 5).
    \2. Loseblattheftung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Loseblätter (20) mit ihren Hefträndern (24) gegeneinander versetzt mit der Kleberschient (12) verbunden sind (Fig. 3 bis 5)·
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DE19752547162 1974-10-21 1975-10-21 Verfahren zum heften von loseblaettern sowie umschlagbogen hierfuer Pending DE2547162A1 (de)

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