DE2005961C2 - Verfahren zum Binden von Papierblättern zu einem Buch - Google Patents

Verfahren zum Binden von Papierblättern zu einem Buch

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DE2005961C2 DE2005961A DE2005961A DE2005961C2 DE 2005961 C2 DE2005961 C2 DE 2005961C2 DE 2005961 A DE2005961 A DE 2005961A DE 2005961 A DE2005961 A DE 2005961A DE 2005961 C2 DE2005961 C2 DE 2005961C2
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Description

Die Selten und Bögen eines Buches können auf viele herkömmliche Arten miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann man Heftdrähte verwenden, die durch den Falz eines Bogens gezogen werden, wie be." Heften oder Magazinen, oder die nahe den hinteren Rändern durch die Selten geführt werden, wie besonders bei dickeren Büchern. Verbreitet Ist auch das Nähen. Auch mechanisches oder Loseblatt-Blnden wird verwendet. Die heute üblichsten Verfahren verwenden jedoch einen Klebstoff, gegebenenfalls In Verbindung mit Heftdrähten oder Nähfäden. Alle diese bekannten Verfahren sind arbelts- und/oder kostenintensiv
Im einzelnen Ist aus DE-GM 18 54 422 bekannt ein Verfahren /um Binden von PaplerblUttern zu einem Buch, wobei die gegebenenfalls ein- oder beidseitig bedruckten Einzelblätter oder -bögen In üblicher Welse zusammengetragen und gegebenenfalls ein- oder mehrfach gefalzt werden, der gebildete Stapel gegebenenfalls auf einer oder mehreren Selten beschnitten wird, und die an der lleftstelle mit siegelbarem Kunststoffmaterlal versehenen Blatter unter Wärmeeinwirkung und Druck verklebt werden.
Bei diesem bekannten Verfahren muß ein Kleber oder slcgcibares Kunslstoffmatcrial ah der Heftstelle entweder unmittelbar vor dem Heften mit erheblichem Aufwand, etwa In einer Zusatzeinrichtung der Maschine äüfgebracht werden, oder das Papier muß an den später zu heftenden Stellen zuvor mit einem klebfählgen Material verjehcri werden, Im zweiten Fall sind also ebenfalls besondere Beschlchtungsmaschlnen erforderlich, und das Papier kann anschließend nur In ganz bestimmter Weise geschnitten und geheftet werden. FDr jedes Endprodukt muß daher ein in bestimmter Welse vorbereitetes Papier verwendet werden, was erhebliche Kosten der Vorbereitung und Lagerhaltung verursacht und im Fall von versehentlich fehlerhafter Verwendung zu Ausschuß führt, so daß das Material vollkommen verloren Ist. Die Verwendung eines an einigen Stellen, den vorgesehenen Heftstellen, mit Klebstoff vorbeschlchteun Papiers kommt für den Buchdruck und die anschließende Buchherstellung überhaupt nicht in Frage, da die Lage der einzelnen gedruckten Buchselten auf dem Papierbogen und damit auch die HeTl1UeIIe nicht von vornherein festliegt. Für die Herstellung üblicher gedruckter Bücher bleibt also nur das nachträgliche Aufbringen von Klebmaterlal an den entsprechenden Stellen des gefalzten und geschnittenen Bogens, was maschinell und arbeitsmäßig aufwendig Ist.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Binden von Papierblättern zu einem Buch nach Art des oben angegebenen, aus DE-Grvi 18 54 422 bekannten Verfahrens derart auszubilden, daß weder unmittelbar vor dem Heften noch In einer vorangehenden Verfahrensstufe der Vorbereitung der Papierblätter ein Aufbringen von Klebstoff nur an der Heftstelle erforderlich Ist, was, wie angegLoen maschinell, arbeitsmäßig und durch die Gefahr von Ausschuß aufwendig ist. Das angestrebte Verfahren soll das Binden von Papierblättern zu einem Buch an beliebiger Stelle der Blätter mit geringem maschinellen und arbeitsmäßigen Aufwand ermöglichen und Ausschuß verringern; es soll dadurch einfacher und billiger als die bisher bekannten Bindeverfahren durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Im Patentanspruch 1 angegebene Verfahien. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen
Der Ausdruck ,,Papier" bedeutet In den Patentansprüchen und der Beschreibung e;ne Su-uctanz, die In Form dünner Blätter oder Selten aus Lumpen. Stroh. Rinde, Holz oder anderen Fasermalerlallen für verschiedene Anwendungszwecke hergestellt Ist Der Ausdruck „Buch" umfaßt auch Magazine, Broschüren, Hefte, Briefe und Faltblätter unabhängig von der Seltenzahl bis hinunter zu zwei Blättern
Der Ausdruck ..siegelbares Kunststoffmaterlal" bedeutet hler ein Kuriststoffmaterlal, das durch Einwirkung von Wärme und Dnjck mit sich selbst verschweißbar oder verklebbar Ist. Thermoplastische Kunststoffe sind Im allgemeinen In diesem Sinne siegelbar Folien aus solchen thermoplastischen Kunstharzen bilden jedoch keine Papierblätter Im Sinne der Erfindung, da sie Insbesondere nicht deren vielseitige Verwendbarkelt aufweisen
Wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens Ist die Verwendung von druckfilhlgen Elnzelblättern oder -bögen, die ein mit den Papierfasern verbundenes thermoplastisches Harz aufweisen und mit sich selbst verklebbar sind.
Es Ist ein mit Alkylacrylatpolymer und Vinylpolymer Imprägniertes Cellulosefaservlles als Trüger für Bodenbelag, Schleifscheiben, Sperrholzdeckschlchteri und so welter bekannt, das mit Asphaltprodükten unter Erhitzen verklebbar 1st. Eine Verklebung dieses Vlieses mit sich selbst wird nicht beschrieben, angestrebt oder nahegelegt.
Das erfindungsgemäß verwendbare Papier muß so viel thermoplastisches Harz enthalten, daß dieses den größten Teil der Öberflächenfasern des Papiers bedeckt, Belsplels-
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weise lsi ein Papier verwendbar, das auf jeder Seite eine durch Extrudieren aufgebrachte dünne Schicht aus Polyethylen aufweist (Beschlchtungsgewlcht 9,77 g/mJ). Dus Papier kann jedoch auch über seine gesamte Dicke gleichartig sein. Besonders geeignet Ist ein sogenanntes „Selbstbindepapier" wie beispielsweise In US-PS 36 64 912 beschrieben.
Die beim erflndungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen zwischen den Papierblättern oder -bögen lassen sich mit geringer Wärmeeinwirkung herstellen, wenn ein höherer Druck angewandt wird, sie können andererseits auch mit geringem Druck, der lediglich zum festen Zusammenhalten der Blätter ausreicht, und Wärmeeinwirkung mit anschließendem Kühlen hergestellt werden. Die Blätter müssen an den Heltstellen mindestens auf die Schweißtemperatur gebracht werden, bei der die gegenüberliegenden Oberflächen der Blätter miteinander so verschweißen oder verkleben, daß sie nach Abkühlung fest miteinander verbunden sind. Die Schweißtemperatur hängt von der Zusammensetzung des Blattes, seinem Feuchtigkeitsgehalt und seinem Harzbeschlchtungssysiem ab.
Die Wärmezufuhr kann auch durch starke dielektrische Felder und örtlich begrenzte Energieeinwirkung während kurzer Zelt erfolgen. Für die Herstellung dünner Bücher mit nur wenigen Blättern kann man heiße Klemmbacken verwenden, da die Wärme verhältnismäßig schnell durch die wenigen Blätter hindurchgeleitet wird Für ein dickes Buch und Blätter mit geringer Wärmeleitfähigkeit Ist es vorteilhaft, elektronisches Erhitzen mit Radiofrequenzen anzuwenden, da so die Wärme Innerhalb eines Blattes selbst erzeugt wird und nicht "on Wärmeleitung und Temperaturgradienten abhängig Ist.
Es Ist oft zweckmäßig, die Papierhalter des Buches lediglich längs schmaler Abschnitte Ihres Heftrandes zusammenzuhalten. Wenn der nur auf solche schmalen Abschnitte wirkende Klemmdruck für das Verkleben (Schweißen) nicht ausreicht, die Blätter In der gewünschten Stapellage festzuhalten, läßt man zweckmäßig eine weitere Klemmkraft auf den Stapel einwirken, die dazu dient, die Blätter des Stapels In der richtigen Lage zu halten, während sie miteinander verschweißt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet besondere Vorteile für die Herstellung von Büchern, wobei zunächst die Papierbögen wie üblich beidseitig bedruckt, zusammengetragen und mehrfach gefalzt werden, da der gebildete Stapel, gegebenenfalls nach Beschneiden auf einer oder mehreren Selten, durch Verkleben der einzelnen Blätter am Heftrand zu einem Buch gebunden werden kann, ohne daß für die Anordnung des Drucks auf dem Papierbogen oder das Falzen und Beschneiden Irgendwelche Rücksicht auf die Lage der späteren Heftstelle genommen werden muß, da die Papierhalter an jedem beliebigen Punkt Ihrer Randabschnitte mit sich selbst verklebbrr sind.
Die Tatsache, daß bei einem unbedruckten Papierblatt zunächst nicht bekannt Ist, welcher Teil seiner Fläche später einmal einen Randteil eines Blattes darstellt, das zu dem fertigen Buch gebunden wird, wirkt sich also nicht erschwerend für das Bindeverfahren aus.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung von Ausführungsbölsplelen, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Hierin zeigt:
Flg. 1 eine Ansicht eines ungefalteten Blatts zur Verwendung gemäß der Erfindung;
Flg. 2 das üiatt gemäß Flg. 1 In einmal längs und einmal quer zu einem Bogen mit acht Selten (vier Blättern) gefaltetem Zustand;
Flg. 3 eine Ansicht ähnlich Flg. I eines Blattes, das einmal längs und zweimal quer zu einem Bogen von sechzehn Selten (acht Blättern) gefallet werden so!!;
Flg. 4 die Faltung eines langen Blattes längs zu den Enden paralleler Linien In Ziehharmonikaform zu einem vielblättrlgen Bogen;
Flg. 5 eine Seitenansicht des Blattes gemäß FI&4 mit zur Erläuterung des Prinzips der Zlehharmonlkafaitung teilweise gefaltetem Blatt;
to Flg. 6 einen Querschnitt, der zeigt, wie ein einzelner Bogen oder mehrere eingesetzte Bögen längs der Faltung zwischen beheizten Klemmbacken verschweißt werden können;
Flg. 7 einen Querschnitt, der zeigt, wie die Randteile dickerer Bücher und wie Bögen miteinander verschweißt werden;
Flg. 8 einen Querschnitt, der das Verschweißen der Endteile eines nach dem Ziehharmonikaprinzip gefalteten Bogens sowie das Verschweißen mit Hochfrequenzerhltzen mit Hilfe einer Streufeldelektrode Illustriert;
Flg. 9 einen Querschnitt, de. eine Abwandlung der Vorrichtung zum Verschweißen c.er Randteile eines Bogens mit unterbrochenen Schweißabschnitten längs der Schweißlinie zeigt;
Flg. 10 einen Querschnitt längs der Linie 10-10 von FIe-9;
Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 von Flg. 8;
Flg. 12 eine schematische Ansicht einer Abwandlung der Heizeinrichtung gemäß Fig. ö für kontinuierliches Verfahren, beispielsweise mittels eines Fließbandes; und Fig. 13 eine schematische Ansicht einer weiteren
Abwandlung der Erfindung.
Flg. 1 zeigt ein Blatt 9, das längs einer Querllnle 10 und längs einer Längsl'nle 12 gefaltet werden soll.
Flg. 2 zeigt das Blatt 9 nach erfolgtem Falten. Die erste Faltung fand längs der Querhnle 10 statt, und danach wurde das Blatt längs der Längsllnle 12 gefaltet. Auf diese Welse wird jedes Blatt aes so gebildeten Bogens mit einem anderen Blatt längs der Falzlinie 12 verbunden, und die Blätter sind außerdem längs der Linie 10 miteinander verbunden. Wenn der Bogen zugerichtet wird, werden die Teile, die längs der Linien 10 miteinander verbunden sind, gemäß herkömmlicher Praxls abgeschnitten.
FIg 3 zeigt ein Blatt 9'. das zunächst längs Linie 14
und anschließend längs einer quer dazu verlaufenden Falzllnle 16 gefaltet 1st. Das Blatt wird anschließend längs der Linien 18 gefaltet, die durch die vorausgehenden Faltungen übereinander zu liegen kommen; dadurch wird ein Bogen mit acht Blättern und sechzehn Seiten erzeugt, wobei jedes Blatt mit einem weiteren Blatt längs einer mittleren Falz'.lnle verbunden 1st, die aus den FaI-f.n längs der Linien 14 und 18 gebildet !st, die In dem fertigen Bogen sämtlich anelnanderllegen.
Flg. 4 und 3 zeigen eine weitere !'bliche Art der Bogenherstellung. Ein Blatt 9a wird längs Linien 20 derart gefaltet, daß die Falze an jeder folgenden Linie 20 in die entgeger gesetzte Richtung gerichtet Ist. so daß eine Ziehharmonikafaltung, wie In Flg. 5 gezeigt, erzielt wird Wenn die Faltungen fertiggestellt und die aufeinanderfolgenden Blätter miteinander In Berührung gebracht werden, besitzt der Bogen eine Hälfto von Blättern, die an einer Seite, und eine Hälfte, die an der anderen Seit?. miteinander verbunden sind, wie In Flg. 8 dargestellt. Diese sind nur ein Beispiel von Faltungsarten oder Korn· blnatlonen von Faltungen, die entweder bei flachen Blättern auf Faltmaschinen oder mit Walzen von Blattmate-
rial, das auf Druckvorrichtungen gedruckt und gefaltet wird, hergestellt werden können.
Die oben beschriebenen Faltveffahfen sowie übereinander erfolgende Faltungen und viele andere Arten, In denen Blätter zu einem dünnen Buch oder einem Bogen für ein dickeres Buch gefaltet werden können, sind wohlbekannt, und die Beispiele, die In dem vorliegenden Zusammenhang erläutert werden, sollen die wichtige Tatsache erklären, daß beim Herstellen des Blattes der Hersteller nicht weiß, welcher Teil der Fläche eines Blattp.s später einmal einen Randteil eines Blattes darstellt, das zu dem fertigen Buch gebunden wird Beim Herstellen von Bilgen, deren Bliltler dann erflndungsgcmäß miteinander verschweißt werden sollen, muß daher der Bogen In seiner gesamten Flüche eine gleichmäßige Beschaffenheit aufweisen, so daß unabhängig davon, welcher Teil seiner Fläche später zu Randabschnitten des zusammengelegten Bogens wird, die Randteile aufgrund Ihrer Beschaffenheit miteinander verschweißt werden erforderlichen Regelungselnrlchlungen versehen sind, damit die Temperatur keine zu hohen Werte erreichen kann.
Bei dem In Flg. 6 erläuterten Schwelßvcrfähfen kann die Schweißnaht auf die Fails des Blattes beschränkt werden, und der Mittelteil des Buches kann flach geöffnet werden. Jedoch steigt die Schweißzelt mit der Zahl der verwendeten Selten an, denn die Paplefblütter haben eine verhältnismäßig geringe Wärmeleitfähigkeit. Nach dem Wärmesehwelßverfahreii gemäß Flg. 6 können also jeweils nur verhältnismäßig wenige Blätter verschweißt werden, wenn das Verfahren schnell durchgeführt werden soll.
Heiße Klemmbacken von 177"C wurden schon erfolgreich zum Verschweißen von Papier ohne Schädigung desselben verwendet, jedoch Ist die Eindringtiefe der Wärme umgekehrt proportional der Dicke des Papiers zwischen den Klemmbacken, und größere Dicken können wegen der Verfärbung des Papiers nicht durch Erhö-
wenige Blätter enthält und das Falten nach dem Verfahren gemäß Flg. 1 bis 3 erfolgt, können die Blätter 24 lungs einer Mittelfalte 26 zwischen beheizten Klemmbakken 28 und 30 miteinander verschweißt werden (Flg. 6). Bei dieser Vorrichtung Ist der Klemmbacken 28 zu einer abgerundeten Oberkante 32 verjüngt, die eine stumpfe Melßelschnelde sein kann. Sie darf nicht scharf sein, well sonst die Gefahr besteht, daß das Papier zerschnitten wird; noch wichtiger 1st, daß die Breite der Klemmberührung des Backens 28 die Breite der Schweißnaht bestimmt und die Festigkeit der Heflung mit der Breite zunimmt. Der Bogen, der aus den Blättern 24 besteht, kann über den unteren Klemmbacken 28, wie In Flg. 6 gezeigt, gelegt werden, und der obere Klemmbacken 30 wird anschließend mit der Außenseite der Mittelfaltung In Berührung gebracht, so daß die gefalteten Blätter zwischen den beheizten Backen 28 und 30 zusammengepreßt werden.
Die Temperatur der Klemmbacken 28 und 30 muß höher sein als die Schweißtemperatur des Paplerblattmaterlals, sie darf jedoch nicht so hoch sein, daß das Blatt längs der Falte versengt oder auf andere Welse geschädigt wird. Die Schweißtemperatur häng!, wie schon erklärt, von der Zusammensetzung des Blattes ab. Die Wärme muß lange genug einwirken, damit sie durch Leitung durch das Blatt hindurchdringen kann, das sich In Berührung mit den Backen befindet, und damit auch die Inneren Blätter auf Schweißtemperatur erhitzt werden. Dieses erfolgt schneller, wenn man höheren Druck anwendet, jedoch muß der Druck auf einem solchen Wert gehalten werden, daß das Blatt nicht zerschnitten oder zerrissen wird, was wiederum von der Schärfe der Kante des unteren Klemmbackens 28 abhängt. Der obere Klemmbacken 30 besitzt eine eingebuchtete Vorderseite, die um eine Achse mit einem Kurvenradius gebogen Ist, der vorzugsweise leicht größer Ist als der Kurvenradius der Oberkante des unteren Klemmbackens 28.
Der untere Klemmbacken 28 kann ein Teil eines Fließbandes sein, das nacheinander Bögen zu einer Schwelßstatlon bringt, wie In Verbindung mit Flg. 12 gezeigt werden wird, und der obere Klemmbacken 30 kann mit den nacheinander herangeführten Bögen In dem Augenblick, In dem sie die Schweißstation erreichen. In Berührung gebracht werden. Die Klemmbacken 28 und 30 können durch beliebige herkömmliche Heizeinrichtungen beheizt werden, die eine so große Kapazität aufweisen, daß sie Ihre Temperatur halten, wenn sie auf nacheinander herangeführte Bögen einwirken, und die mit den
'eh sin!es 20 hti"" iisf Tsmnsrstur kornnc!**r* Wi>rfι**π
kentemperaturen von 204" C haben In der Praxis bereits zur Papierverfärbung geführt. Diese Temperaturen sind jedoch lediglich zur Erläuterung angegeben, da die Ergebnisse von der Zusammensetzung des Blattes abhängen.
Bei größeren Dicken von Blattmaterial, d. h. bei einer beträchtlichen Anzahl von zu verschweißenden Blättern, muß em Schwelßverfahren angewandt werden, bei dem man nie1'! von der Wärmeleitfähigkeit durch das Papier abhängig Ist. Hierfür Ist beispielsweise Hochfrequenzenergie geeignet, wie Im Zusammenhang mit anderen Figuren der Zeichnungen beschrieben wird. Die Anwendung von Hochfrequenzenergie kann jedoch weniger zweckmäßig sein, wenn nur wenige Blätter zu verschwel-Ben sind. Für Bögen mit 16 und 32 Selten werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn man das Verschweißen mit Hilfe von durch sehr hochfrequente Energie von vorzugsweise etwa 27 MHz erzeugter Wärme durchführt. Höhere Frequenzen bis zu etwa 45 MHz können verwendet werden, um die gleichen Ergebnisse bei verminderter Spannung zu erzielen. Beispielswelse konnte ein Bogen aus 16 Blatt In einer halben Sekunde mit einer Leistung von 1,3 kW und einer Frequenz von etwa 27 MHz verschweißt werden. Dabei war eine Abkühlzelt nicht erforderlich.
Bei einem 32seltlgen Bogen betrug die Leistung etwa 1,8 kW bei sonst gleichen i5brlgen Faktoren. Diese Angaben dienen nur der Erläuterung.
Flg. 7 zeigt zwei Bögen 40 und 42. Wenn diese Bögen dünn sind, können sie zuvor längs Ihrer Falten nach dem Verfahren gemäß Flg. 6 verschweißt werden. Dies kann deshalb erfolgen, um die einzelnen Bögen in ihrer oiapellage zu halten. Ist jedoch nicht erforderlich, wenn ein Bogen mit einem anderen verschweißt werden soll, da die gleiche Verschweißung, die die Bögen miteinander verbindet, ebenso die Blätter der elnzeinen Bögen miteinander verbindet.
In Flg. 7 sind Klemmbacken 44 und 46 dargestellt, die die Bögen In ihrer Stapellage festhalten. Diese Klemmbacken 44 und 46 können die gesamte Oberfläche der Bögen 40 und 42 mit Ausnahme der Randteile, die miteinander verschweißt werden sollen, bedecken. Weitere Klemmbacken 48 und 50 stehen mit den Randteilen der Bögen 40 und 42 in Berührung und pressen diese mit beträchtlichem Druck zusammen. Die Klemmbacken 48 und 50 können zur Heranführung der erforderlichen Schweißwärme gemäß Fig. 7 beheizt werden. Wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit der meisten Papiersorten Ist
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es jedoch vorteilhafter, das Papier unter Verwendung eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes, das von einer Streufeldelektrodenelnrlchtung 51 erzeugt wird, zu erhitzen, wie ausführlicher In Verbindung mit Flg. 8 und Il beschrieben wird. Das hochfrequente dielektrische Feld erhitzt das Papier zwischen den Backen 48 und 50, wobei die Wärme In dem Papier selbst erzeugt wird, so daß man von Temperaturgradient oder Wärmeleitung zu den Inneren Blättern unabhängig Ist. Die Intensität des Feldes und die Dauer seiner Aufrechterhai· lung reichen dazu aus, das Papier zwischen den Klemmbacken 48 und SO auf Slhwelßterhperatur zu bringen.
Die Breite der Verschweißung wird dadurch reguliert, daß man die einander gegenüberliegenden Klemmflüchen der Backen 48 und 50 verhältnismäßig schmal hält. Wegen dieser Schmalhelt der Backen 48 und 50 und der Tatsache, daß sie nahe an dem einen Rand des BliStterstapels angeordnet sind, empfiehlt es sich, sich nicht nur auf diese Backen zu verlassen, um die Bögen In der sind Diese Klemmbacken 78 und 80 besitzen Vorsprünge 82, die an einander gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, um klelnflächlge Gebiete des Papiers zwischen sich unter beträchtlichem örtlichem Druck elnzuklemmen. Diese Backen 78 und 80 können mit oder ohne zusatzliche Heizung mit Überschallfrequenz beaufschlagt werden, so daß sie sich aufeinander ZU oder voneinander weg bewegen.
Falls das Blatt eine Zusammenstellung besitzt, bei der
ίο In dem Blatt beträchtliche Wärme erzeugt wird, wenn es wiederholten Hochfrequenzkornpressionen ausgesetzt wird, und wenn die Schwelßlemperaluf des Blattes niedrig genug Ist, kann die erzeugte Wärme zum Verschweißen der Blätter zwischen den VorsprUngen 82 mittels Punktschweißen verwendet werden.
Flg. 10 zeigt den Elektrodcnklemmbacken 80. Der obere Backen 78 kann von gleichem Bau, jedoch entgegengesetzter Anordnung sein Die wirksame Fläche des Backens 80. die mit dem Blatt In Berührung steht, besitzt
tu iiditcti lvic iMciiiifiudincif
und 46 bilden weitere Einrichtungen, welche die Bögen während des Verschwelßens In der gewünschten Stapellage halten
FIg 8 zeigt Klemmbacken 54 und 56. die Blätter 60 zusammenklemmen, die durch die Zlehharmonlkafaltung eines Bogens gemäß Flg. 4 und 5 gebildet wurden.
Die so Im Stapel zusammengepreßten Blätter 60 ragen mit ihren Randabschnitten 62 neben den Klemmbacken 54 und 56 heraus.
Eine Streufeldelektrodenelnrlchtung 51 erstrecht sich quer zu diesen Randabschnitten 62 Diese Vorrichtung enth?.: eine Gruppe von Stäben 63, die mit Stäben 64 einer weiteren Gruppe abwechseln. Nebenelnanderllegende Stäbe besitzen einander entgegengesetzte Polarität, und In der In den Flg. 8 und II erläuterten Vorrichtung sind die Stäbe 63, 64 voneinander durch Lücken getrennt. Die Stäbe 63 und 64 sind etwas länger, als es der Dicke des Stapels von Blättern 60 entspricht; und jede Stabreihe Ist länger, als es der Länge der Blätter entspricht, so daß dieselbe Vorrichtung zum Verschweißen von Selten von Büchern mit unterschiedlicher Höhe und unterschiedlicher Dicke verwendet werden kann. Die beschriebene Vorrichtung Ist ein Beispiel für eine Vorrichtung zum Verschweißen von Blättern durch Beheizen mit hochfrequenten elektrischen Feldern. Die Klemmbacken 54 und 56 bestehen vorzugsweise aus keramischem Material, das durch das dielektrische Feld nicht wesentlich aufgeheizt wird. Selbstverständlich kann die beschriebene Vorrichtung außer für das Verschweißen von ziehharmonikaartig gefalteten Blättern zum Verschweißen von Einzelblättern, Bögen oder beliebigen Kombination davon verwendet werden.
Flg. 9 zeigt Blätter 70, die voneinander völlig getrennt, d. h. nicht durch Faltungen miteinander verbunden sind. Diese Blätter 70 werden von den Klemmbacken 74 und 76, die hinreichend große Flächen der BläUer bedecken, um sie In der gewünschten StapeSIage zu halten, festgehalten, während die Randpartien 72 zwischen, andere Klemmbacken 78 und 80 «Ingeklemmt angeordneten Stellen mit dem Blatt In Berührung kommen, um ununterbrochene Bereiche hohen Druckes zu erzielen. Die Vorrichtung gemäß Flg. 9 und 10 erzeugt Verschweißungen, die längs der Schwelßllnle unterbrochen sind, während die mit den In den anderen Figuren dargestellten Vorrichtungen vorzugsweise kontinuierliche Verschweißungen erzielt werden.
Flg. 12 zeigt eine abgeänderte Form der thermischen Verschweißung gemäß Flg. 6. Die Blätter 24 sind über eine untere Unterstützung 28a gelegt, die an die Stelle des unteren Klemmbackens 28 von Flg. 6 tritt Eine Druckrolle 30σ nimmt den Platz des oberen Klcmmbakkens 30 aus Flg. 6 ein Sowohl Unterstützung 28a als auch Druckrolle 30a werden vorzugsweise erhitzt; und
J5 die Unterstützung 28a Ist vorzugsweise Bestandteil eines Fließbandes, das nacheinander Broschüren oder Bücher, die Blätter 24 enthalten, an der Rolle 30a vorbeiführt.
Statt der beheizten Rolle 30a kann längs des Weges der Blätter 24 auch eine heiße Kontaktstange angeordnet sein, um die Wärme und den Druck zum Verschweißen der Blätter an Ihren Fallungen oder Rändern zu bewirken. Eine Schulter 86 an der Unterstützung 28a verhindert, daß die Blätter von der Unterstützung abgleiten und bewirkt den Stoß zum Fortbewegen der Blätter.
Gewünschtenfalls kann die Rolle 30a oder die Kontaktstange längs des Buches oder der Blätter 24 bewegt werden.
Flg. 13 zeigt eine weitere Abwandlung der Erfindung zum Binden von Mehrfachblättern oder Bögen aus Spezlalpapler 88, das durch Anwendung von Infrarotenergie 89 aus einer Strahlungsquelle 90 auf die Ränder des Papiers, das von Klemmbacken 92 festgehalten wird, erfolgt. Die Inlrarotstrahlungsquelle 90 kann durch ein beheiztes Element ersetzt werden, das auf die Ränder des Blattstapels einwirken gelassen wird. Es können auch andere HeIzquellen verwendet werden. Auch bei diesem Verfahren 1st das Binden von sowohl Einzelbauern als auch einer Vielzahl von Bögen möglich.
Hierzu 1 Elatt Zeichnungen
230 246/13
BSE

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Binden von Papierblättern zu einem Buch, wobei die gegebenenfalls ein- oder beld- s seltlg bedruckten Einzelblätter oder -bögen In üblicher Welse zusammengetragen und gegebenenfalls eln- oder mehrfach gefalzt werden, der gebildete Stapel gegebenenfalls auf einer oder mehreren Selten beschnitten wird, und die an der Heftstelle mit siegelbarem Kunststoffmaterlal versehenen Blätter unter Wärmeeinwirkung und Druck verklebt werden, gekennzeichnet durch die Verwendung von druckfähigen Einzelblättern oder -bögen, die ein mit den Papierfasern verbundenes thermoplastisches Harz aufwslsen und mit sich selbst verklebbar sind.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Blätter über einen beträchtlichen Blattbereich zusammengeklemmt werden und daß ein höherer örtlich begrenzter Druck auf Randteile der Blätter ausgeübt wird, die miteinander verklebt werden sollen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der höhere Druck mittels Ultraschanschwingungen ausgeübt wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben längs der Bindekante mit Unterbrechungen ausgeführt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Blätter längs der Verklebungslinie nur In örtlich begrenzten. In Abständen vo.einander angeordneten Bereichen dem Druck ausgesetzt und rtadurct In diesen Bereichen verklebt werden.
35
DE2005961A 1969-02-14 1970-02-10 Verfahren zum Binden von Papierblättern zu einem Buch Expired DE2005961C2 (de)

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Free format text: FOLGENDE ENTGEGENHALTUNG IST NACHZUTRAGEN: DE-OS 14 61 374 LITERATUR: HANS HENTSCHEL, CHEMISCHE TECHNOLOGIE DER ZELLSTOFF- UND PAPIERHERSTELLUNG, VEB FACHBUCHVERLAG LEIPZIG, 1967, S. 124