DE2637212A1 - Dokumententraeger sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Dokumententraeger sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE2637212A1 DE19762637212 DE2637212A DE2637212A1 DE 2637212 A1 DE2637212 A1 DE 2637212A1 DE 19762637212 DE19762637212 DE 19762637212 DE 2637212 A DE2637212 A DE 2637212A DE 2637212 A1 DE2637212 A1 DE 2637212A1
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Alf Cooke Bag Co Ltd
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Description

DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
Orthstraße 12-D-8000 München 60-Telefon 83 20 24/5
Telex 5212744 · Telegramme Interpatent :
A16 Pl D
ALF COOKE BAG CO. LTD Leeds, Großbritannien
Dokumententrager sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Priorität: 19. August 1975 - England - J4-338/75 -
Die Erfindung betrifft Dokumententräger, die dazu verwendet werden, Schecks oder andere Dokumente durch automatische Sortiereinrichtungen zu verarbeiten. Diese Träger werden prinzipiell in Fällen verwendet, in denen die Schecks oder anderen Dokumente, die durch automatische Sortiereinrichtungen verarbeitet werden sollen, in einem solchen Ausmaß "beschädigt worden sind, daß sie nicht, oder nicht effektiv,
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durch, die Einrichtungen hindurchgeleitet werden können. Sie können auch als Träger für Dokumente verwendet werden, die keinen Zeichenerkennungscode tragen, und auch nicht tragen müssen, in diesen Fällen wird der Code nur vom Träger getragen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung der Dokumententräger.
Es ist bekannt, einen Dokumententräger zur Verarbeitung von Schecks oder anderen Dokumenten durch automatische Sortiereinrichtungen vorzusehen, die auf der Grundlage der magnetischen Zeichenerkennung arbeiten, und ein solcher Dokumententräger ist mit einem Zeichen aufnehmenden Streifen versehen, der an den Dokumententräger angeklebt ist und der eine Außenfläche aufweist, die leicht mit magnetischen Zeichen bedruckbar ist, die von der Sortiereinrichtung erkannt werden können.
Durch die Erfindung soll ein Dokumententräger verfügbar gemacht werden, der prinzipiell für die optische Zeichenerkennung geeignet ist, der aber auch in einigen Fällen für die magnetische Zeichenerkennung verwendet werden kann, und der nach einem Verfahren und mit einer Vorrichtung hergestellt wird, die die Herstellung des Trägers vereinfacht.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung besteht ein Dokumententräger aus einem allgemein rechteckigen Vorderblatt und einem Rückblatt, das im wesentlichen die gleiche Fläche hat wie das Vorderblatt, wobei die beiden Blätter so aufeinandergelegt sind, daß zwei Langseiten und zwei Kurzseiten miteinander ausgefluchtet sind und die Unterkante und die Vorderkante des Trägers bilden, wobei die Blattkanten an der Uhterkante des Trägers aneinander haften und an der Oberkante offen sind, so daß ein Dokument eingelegt werden kann, wobei das Haften der Kanten an der Unterkante so angeordnet ist, daß ein Anschlag gebildet wird, der dazu geeignet ist, die Dokumente
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in einem Abstand von der Unterkante abzustützen.
Vorzugsweise sind das Vorderblatt und das Rückblatt durch Palten eines einzelnen Blattes gebildet, und vorzugsweise befindet sich eine Zeile Klebstoff an der Faltstelle zwischen den Blatteilen, so daß sich eine scharfe und kräftige Kante an der Unterkante ergibt, die den Durchtritt des Trägers durch die Verarbeitungseinrichtung unterstützt.
Vorzugsweise befindet sich ein zweiter Klebstreifen zwischen den Blatteilen, der diese vereinigt, und dieser Streifen ist parallel zur IaItkante und hat einen Abstand von dieser, um den Anschlag für ein Dokument zu bilden, das von dem Träger getragen werden soll. Der Abstand der beiden Klebstreifen definiert ein Druckband an der Unterkante des Trägers, auf das Zeichenerkennungsmarkierungen gedruckt werden können.
Der Blatteil besteht vorzugsweise aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material, beispielsweise Pergamentpapier, gebleichtes fettdichtes Papier, Polypropylen, Zellophan oder Glassin.
Der oder jeder Klebstreifen kann als durchgehender Streifen oder als Reihe von Punkten aufgebracht werden. Die Blatteile an der Vorderkante des Trägers sind vorzugsweise ebenfalls zusammengeklebt.
Dokumententräger nach der Erfindung sind ersichtlich also allgemein rechteckig und werden durch die Verarbeitungseinrichtung derart hindurchgeführt, daß eine der Schmalkanten voreilt und die andere Schmalkante nachläuft. Eine der längeren Kanten ist geschlossen, während die andere Längskante offen ist, so daß die Dokumente eingesetzt werden können. Zweckmäßigerweise'wird deshalb von jedem Träger in der Weise gesprochen, daß er eine voreilende Kante hat, d.h.,
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die Kante, die in die Verarbeitungseinrichtung eingeführt wird, und eine nacheilende Kante, eine Unterkante, die geschlossen ist, um ein in den Träger eingesetztes Dokument abzustützen, und eine Oberkante, die offen ist, so daß das Dokument eingesetzt werden kann. Es ist jedoch zu beachten, daß beim Lauf des Trägers durch die Verarbeitungseinrichtung die "Oberkante", bzw. "Unterkante" im Raum nicht derart angeordnet zu sein brauchen und der Träger im flachen Zustand laufen kann. Es wird jedoch angenommen, daß die Bezugnahme auf voreilende und nacheilende Kanten sowie oben und unten die klarste Bezeichnung zur Erläuterung des Dokumententrägers darstellt.
Über das Band an der Unterkante des Trägers kann Druckfarbe gebracht werden, und zwar angrenzend an die Ealtkante, um Zeichenerkennungsmarkierungen aufzunehmen. Stattdessen kann ein Streifen, dessen Dicke etwa gleich der Dicke des in den Träger einzusetzenden Dokumentes ist, am Band aufgebracht werden, so daß der beladene Träger im wesentlichen gleichförmige Gesamtdicke hat. Auf diese Weise wird das Aufeinanderstapeln einer beträchtlichen Anzahl von horizontal angeordneten, geladenen Trägern erleichtert, da der vertikale Stapel beträchtliche naturgegebene Stabilität hat, die beladenen Träger laufen auch leichter durch Walzentransporteinrichtungen und andere Geräte.
Statt des erwähnten Streifens, der an dem Vorderteil des Trägers befestigt wird, kann ein Streifen oder Stab durch Drucken oder ein anderes geeignetes Verfahren aufgebracht werden. Eine weitere Modifikation der optischen Stabcodierung kann direkt auf das Material des Trägers aufgebracht werden, und zu diesem Zweck kann die doppelte Stärke des Trägers angrenzend an die Faltkante durch eine weitere Faltung des Vorder- oder Rückteils des Trägers erhöht werden.
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Vorzugsweise sind Dokumententräger nach der Erfindung für optische Zeichenerkennung vorgesehen, und zu diesem Zweck ist es erwünscht, daß das Material der Blätter so wenig wie möglich fluoresziert, wenn der Träger durch optische Leseeinrichtungen verarbeitet wird. Vorzugsweise sind deshalb die Blatteile aus durchscheinendem Pergamentpapier, weil dieses gute Antifluoreszenz-Eigenschaften hat.
Vorzugsweise bietet der Oberteil des Trägers eine vom Rückblatt gebildete Lippe, die sich über das Vorderblatt hinaus erstreckt, beispielsweise um die Öffnung des Trägers und das Einsetzen und Herausnehmen von Dokumenten zu erleichtern.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von Dokumententrägern der beschriebenen Art verfügbar gemacht, wobei an ein endloses Band aus papier- oder folienartigem Material Klebstoff angebracht wird, so daß ein Streifen definiert wird, der sich in Längsrichtung des Bandes erstreckt, das Band längs gefaltet wird, um den Boden der Dokumententräger zu definieren, wobei der Klebstoff des Streifens das gefaltete Band im gefalteten Zustand am Boden der vielen Träger hält und die Anschläge der Träger definiert, und anschließend das gefaltete. Band quer geschnitten wird, um die verschiedenen Träger zu erhalten.
Der Klebstoff wird vorzugsweise in parallelen, im Abstand voneinander befindlichen Streifen aufgebracht, deren Abstand die Breite des Markierungsbandes oder -Streifens definiert. Der Klebstoff kann kontinuierlich aufgetragen werden oder als eine Vielzahl von Flecken oder diskreten Punkten, um die Streifen zu definieren.
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Das Umfalten des Bandes findet vorzugsweise längs eines der Streifen statt, so daß der Klebstoff am Streifen im fertigen Träger auf der Innenseite der Falte vorhanden ist und diese versteift, was für die effektive Führung der Träger durch die Einrichtung wichtig ist.
Vorzugsweise werden zwei Satz Träger gleichzeitig aus dem gleichen Band gefertigt, und zwar in der Weise, daß der Klebstoff symmetrisch um die Mittellinie des Bandes aufgebracht wird und jede Seite des Bandes einwärts gefaltet wird, um eine Vielzahl von an den Enden miteinander verbundenen Trägern zu bilden, die symmetrisch um die Mittellinie des Bandes liegen, wobei das Band anschließend geschlitzt oder in anderer Weise längs der Mittellinie geschnitten wird, ebenso wie es quer geschnitten wird, um die beiden Trägersätze zu bilden.
Der Klebstoff wird vorzugsweise auch in Linien aufgebracht, die sich quer zum Band erstrecken, wobei das Band anschließend quer längs dieser Quer-Kleblinien oder -zeilen geschnitten wird, so daß die voreilenden und nachlaufenden Kanten der Dokumententräger zusammenkleben bleiben.
Der verwendete Klebstoff kann ein wärmehärtender Klebstoff sein, der durch einen Druckprozess aufgebracht wird, beispielsweise durch Klischeetechniken, und anschließend durch die Anwendung von Wärme vor dem Querschneiden des Bandes ausgehärtet werden.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Dokumententrägern der beschriebenen Art verfügbar gemacht, die eine Einrichtung aufweist, mit der ein Band aus Papier- oder Folien-Material durch die Maschine geführt wird, eine Klebstoffaufbringeinrichtung, mit
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der Klebstoff auf das Band bei dessen Durchlauf durch, die Vorrichtung aufgebracht wird, so daß ein Streifen definiert wird, der sich in Längsrichtung des Bandes erstreckt, eine Falteinrichtung, mit der das Band längs gefaltet wird, um die Böden mehrerer Träger zu definieren, wobei- die Klebstoffaufbringeinrichtung und die Palteinrichtung relativ zueinander so angeordnet sind, daß, wenn das Band gefaltet wird, der den Streifen definierende Klebstoff den Anschlag des Trägers definiert, der durch das gefaltete Band definiert ist, und eine Schneideinrichtung, mit der das gefaltete Band in einzelne Träger zerschnitten wird. Die Vorrichtung kann Trockeneinrichtungen aufweisen, mit denen der Klebstoff getrocknet wird, ehe das Band gefaltet wird, und eine Heizeinrichtung* mit der der Klebstoff wärmefixiert wird, nachdem das Band gefaltet ist, sofern wärmehartender Klebstoff verwendet wird. Die Heizeinrichtung kann aus beheizten Walzen bestehen, die auch dazu geeignet sind, die übereinander gefalteten Bandabschnitte zusammenzupressen ebenso wie den Klebstoff zu wärmefixieren.
Die Erfindung soll anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dokumententrägers; .
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Teil eines Bandes, um zu veranschaulichen, wie das Band mit Klebstoff bedruckt wird, ehe die Dokumententräger gemäß Fig. 1 hergestellt werden; und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Dokumententrägern nach Fig. 1.
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In Pig. 1 ist ein Dokumententräger nach der Erfindung dargestellt. Der Träger ist etwa in natürlicher Größe dargestellt und besteht aus einem Vorderblatt 10 und einem Rückblatt 12. Die Blatteile sind längs des Bodens wie bei 14 zusammengeklebt, längs der voreilenden Kante gemäß 16 und längs der nacheilenden Kante gemäß 18. Es ist ein zusätzlicher Klebstreifen 20 parallel zum Streifen 14 vorgesehen, der einen Abstand D von der Unterkante hat, um auf diese Weise ein Band oder einen Streifen zur Aufnahme eines Zeichenerkennungscodes 22 zu definieren. Der Klebstreifen 20 bildet ferner tatsächlich einen "falschen Boden" für den Träger, und zwar in der Weise, daß ein Dokument, beispielsweise ein Scheck, der von der offenen Oberkante in den Träger eingesetzt wird, auf dem Klebstreifen 20 aufruht. Eine Klebstofflinie 20 bildet -also einen Anschlag, der das Dokument trägt.
Bei der Herstellung des Trägers gemäß Fig. 1 werden die Blätter 10 und 12 aus einem einzigen Blatt gebildet, das längs der Unterkante des Trägers in zwei gefaltet wird. Ersichtlich befindet sich der Klebstreifen 14 am Boden des Trägers an der FaItlinie 24 und bildet damit an der Kante eine Versteifungseinrichtung, die die Kante stärker und steifer macht,als sie es sonst wäre. Das unterstützt die Verarbeitung des Trägers durch die Verarbeitungseinrichtung.
Der Zeichenerkennungscode 22 ist in diesem Falle für die optische Zeichenerkennung bestimmt und es handelt sich deshalb um einen optischen gelesenen Code. Wenn ein Träger für optische Codeablesung geschaffen werden soll, ist es erwünscht, daß er unter der Beleuchtungseinrichtung des optischen Lesesystems nicht fluoresziert, weil sonst Fehlergebnisse entstehen können. Vorzugsweise wird der Träger aus Pergamentpapier hergestellt, das die notwendigen Antifluoreszenz-Eigenschaften hat. Ein geeignetes Pergamentpapier in einer Stärke von 58 g/m2 ist getestet worden; dabei handelt es sich jedoch nur um ein Beispiel einer Papierstärke, die verwendet werden kann.
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Ein "bevorzugtes Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Dokumententrägern gemäß Fig. 1.soll nunmehr in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschrieben werden. In Fig. 2 ist ein Band 26 aus Pergamentpapier dargestellt f aus dem die Träger hergestellt werden können. Das Band 26 hat etwa die vierfache Breite des Trägers gemäß Fig. 1 und wird dazu verwendet, zwei Satz Träger gemäß Fig. 1 herzustellen, wie noch näher erläutert wird.
Der Klebstreifen 14 ist ersichtlich längs zwei Linien auf das Band 26 aufgebracht, die symmetrisch relativ zur Mittellinie 28 des Bandes 26 liegen. Symmetrisch zn jeder Seite jedes Streifens 14- ist ein Klebstoffstreifen 20 angeordnet und schließlich liegen Querstreifen 16 rechtwinklig zu den Streifen 14 und 20, und diese Querstreifen. 16 haben gleiche, der Länge der Träger entsprechende Abstände. Die Streifen haben einen Abstand D von jeder Seite des zugehörigen Streifens 14. Bei der Herstellung der Träger aus diesem Band 26 wird das Band längs der Streifen 14 gefaltet,,, so daß die mit Bezug auf jeden der Streifen 14 symmetrisch angeordneten Streifen 20 aufeinander treffen und zusammenhaften, und wo die Streifen 16 aufeinander treffen, diese ebenfalls aneinander haften. Die Kanten 30 des Bandes 26 behalten nach dem Falten einen kleinen Abstand, und anschließend wird das Band längs der Mittellinie 28 gespalten und längs den Klebst off linien 16 geschnitten, um zwei Sätze Dokumententräger zu schaffen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Dadurch, daß dafür gesorgt wird, daß die Kanten 30 nicht aufeinander treffen, wie erläutert, behalten nach dem Spalten des Bandes längs der Mittellinie die Teile 10 und 12 jedes Trägers an der Oberseite einen relativen Abstand voneinander, wie in Fig. 1 dargestellt. Dieser Abstand der Oberkanten der Blätter 10 und 12 erleichtert das Einsetzen des Dokumentes in den Dokumententräger.
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Eine Vorrichtung zur Herstellung der Träger aus dem Band ist in Fig. 3 dargestellt. Ersichtlich ist eine Montage 32 für eine Bandvorratsrolle 26 vorgesehen* Das Band 26 läuft unter Kraftantrieb von der Vorratsrolle zunächst über eine Führungswalze 34- uncL dann an einer Druckeinheit 36 vorbei, wo die Klebstreifen 14-, 16 und 20 aufgebracht werden.. Die Streifen werden vorzugsweise mit einem Druckwalzenverfahren aufgebracht. Nach dem Bedrucken des Bandes mit Klebstoffen läuft dieses über zwei weitere Führungswalzen 38 und 40t unddann um einen erwärmten Trockenzylinder 4-2 herum, der den Klebstoff auf dem Band trocknet. Von der Walze 42 läuft das Band über weitere Führungswalzen 44, 46 und 48, ehe es zu einer Formsektion $0 läuft, wo es in der oben beschriebenen und bei 5OA dargestellten Weise gefaltet wird. Das derart gefaltete Band läuft durch eine Fixier- und Presseinheit, die aus zwei beheizten Quetschwalzen besteht. Diese Walzen pressen die gefalteten Abschnitte des Bandes 26 zusammen und wärmefixieren den Klebstoff, wenn ein wärmehärtender Klebstoff verwendet wird. Aus der Einheit 52 lauft das Band zu einer Spalteinheit 54-, wo das Band 26 längs der Mittellinie 28 gespalten wird, wie oben erläutert, um zwei getrennte Bänder zu bilden, wie bei 56 in Fig. 3 dargestellt. Die beiden getrennten Bänder definieren jedes eine Vielzahl der Träger, und eine Querschneideinheit 58 trennt die beiden Bänder längs der Kleblinien 16 gemäß Fig. 2 auf, so daß zwei Sätze Dokumententräger 60 definiert werden, die zu einem Stapelzylinder 62 laufen. Der Zylinder 62 ergreift die Dokumententräger und transportiert sie zu einer Aufstoßplatte 64, wo der Zylinder 62 seinen Griff auf die Träger löst und es ihnen ermöglicht, senkrecht zu stehen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Erkennbar können verschiedene Formen Klebstoff verwendet •werden, vorzugsweise wird jedoch ein wärmehärtender Klebstoff mit geringem Wassergehalt verwendet, wie er von der National Adhesive Company Limited unter dem Warenzeichen DEXTEEAM vertrieben wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Trägern erlaubt eine genaue Herstellung der Träger mit hoher Geschwindigkeit, was sehr erwünscht ist, weil solche Träger
in erheblichen Mengen, verwendet werden.
Die Träger können auch zur Ablesung von magnetischen Codes verwendet werden\ in diesem Falle kann es jedoch notwendig sein, eine geeignete Empfangsfläche im Codebandteil des
Trägers zur Aufnahme der magnetischen. Druckfarbe vorzusehen.
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Claims (1)

  1. A16 PID
    P at e nt an s ρ rüche
    Dokumententräger, bestehend aus einem allgemein rechteckigen Vorderblatt und einem im wesentlichen gleich großen Rückblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blätter derart übereinander angeordnet sind, daß zwei Längskanten und zwei Schmalkanten gegenseitig ausgefluchtet sind und die Unterkante bzw. die voreilende Kante des Trägers definieren, daß die Kanten der Blätter an der Unterkante des Trägers aneinander geklebt sind und an der Oberkante offen sind, so daß das Dokument eingelegt werden kann, und daß das Aneinanderkleben der Kanten an der Unterkante so angeordnet ist, daß sich ein Anschlag ergibt, der dazu geeignet ist, das Dokument in einem Abstand von der Unterkante abzustützen.
    Dokumententräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderblatt und das Rückblatt durch Falten eines einzelnen Blattes gebildet sind, und daß sich eine Klebstofflinie an der Faltkante zwischen den Blatteilen befindet, so daß eine scharfe und feste Kante an der Unterkante gebildet wird, die den Durchlauf des Trägers durch die Verarbeitungseinrichtung unterstützt.
    Dokumententräger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Klebstreifen zwischen den Blatteilen vorgesehen ist, der diese verbindet, und daß dieser zweite Streifen parallel zur Faltlinie verläuft und in einem Abstand von dieser, um den Anschlag für das Dokument zu definieren, das von dem Träger getragen werden soll,
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    - 43
    4-, Dokumententräger nach Anspruch; 3, dadurch, gekennzeichnet,, daß der Abstand der beiden Klebstreifen das Druckband an der Unterkante des Trägers definiert, auf das Zeichenerkennungsmarkierungsn gedruckt werden können.
    5. Dokumententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,. daß die Blätter an der vorderen und voreilenden Kante des Trägers ebenfalls zusammengeklebt sind.
    6. Dokumententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Trägers eine Lippe darbietet, die vom Rückblatt gebildet wird.,, die sich über das Vorderblatt hinaus erstreckt, um die Öffnung des Trägers und das Einsetzen und Herausnehmen von Dokumenten zu erleichtern.
    7. Verfahren zur Herstellung mehrerer Dokumententräger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Band aus einem papier- oder folienartigem Material Klebstoff in der Form aufgebracht wird, daß ein Streifen
    wird,,
    definiert/ der sich in Längsrichtung des Bandes erstreckt, das Band längs so gefaltet wird, daß die Unterkante mehrerer Dokumententräger definiert wird, wobei der Klebstoff das gefaltete Band in dem gefalteten Zustand an der Unterseite der Träger festlegt und die Anschläge, der Träger definiert, und anschließend das gefaltete Band geschnitten wird, um die Träger herzustellen.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff in voneinander entfernten parallelen Streifen aufgebracht wird, deren Abstand die Breite des Bandes definiert.
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    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff als "Vielzahl von Punkten oder diskreten Flecken aufgebracht wird, um die Streifen zu definieren.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfalten des Bandes längs eines der Streifen stattfindet, so daß der Klebstoff an dem Streifen im fertigen Träger auf der Innenseite der Faltung vorhanden ist und diese versteift.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 "bis 10 > dadurch gekennzeichnet, daß zwei Satz Träger gleichzeitig aus dem gleichen Band hergestellt werden, indem der Klebstoff symmetrisch zur Mittellinie des Bandes aufgebracht und jede Seite des Bandes einwärts gefaltet wird, um eine Vielzahl endweise miteinander verbundener Träger zu formen, die symmetrisch zur Mittellinie des Bandes liegen, und das Band anschließend längs der Mittellinie gespalten oder in anderer Weise geschnitten wird sowie quer geschnitten wird, um die beiden Sätze Dokumententräger zu definieren.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auch in Linien aufgebracht wird, die sich quer zum Band erstrecken, und das Band anschließend quer längs dieser Quer-Klebst off linien geschnitten wird, so daß die vor eil enden und nacheilenden Kanten des Dokumententrägers aneinander haften bleiben.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Klebstoff ein wärmehärtender Klebstoff ist, der in einem Druckverfahren . aufgebracht wird, und der Klebstoff vor dem Querschneiden des Trägers durch die Anwendung von Wärme fixiert wird.
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    Vorrichtung zur Herstellung von Dokumententrägern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der ein Band aus papier- oder folienartigem Material durch die Maschine geführt wird, eine Klebstoffaufbringeinrichtung, mit der Klebstoff auf das Band aufgebracht wird, während es durch die Maschine läuft, um ein Band zu definieren, das sich in Längsrichtung des Bandes erstreckt, eine FaIteinrichtung, mit der das Band längs gefaltet wird, um die TJnterkante mehrerer Trag'er zu definieren, wobei die Klebstoffaufbringeinrichtung und die FaIteinrichtung relativ zueinander so angeordnet sind, daß, wenn das Band gefaltet ist, der das Band definierende Klebstoff die Anschläge der Träger definiert, die durch das gefaltete Band definiert sind, und eine Schneideinrichtung, mit der das geschnittene Band in einzelne Träger zerschnitten wird.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Trockeneinrichtung, mit der der Klebstoff vor dem Falten des Bandes getrocknet wird, und eine Heizeinrichtung, mit der der Klebstoff nach dem Falten des Bandes wärmefixiert wird.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung aus beheizten Walzen besteht, die dazu geeignet und vorgesehen sind, die übereinander gefalteten Bandteile zu pressen sowie den Klebstoff zu fixieren.
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