DE3628471A1 - Verfahren zum verkleben von zu bedruckenden und/oder zu beschriftenden papierblaettern oder dgl. und papiererzeugnis, insbesondere einblattbrief, formularsatz oder dgl. - Google Patents
Verfahren zum verkleben von zu bedruckenden und/oder zu beschriftenden papierblaettern oder dgl. und papiererzeugnis, insbesondere einblattbrief, formularsatz oder dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Bei Verfahren dieser Art ist
es bekannt, Heißkleber aus thermoplastischen Klebstoffen
zu verwenden, der vor dem Beschriften, Bedrucken
oder Kopieren auf das zu beschriftende Papierblatt an
vorbestimmten Klebestellen aufgetragen wird. Nach dem
Bedrucken, Beschriften oder dgl. wird der thermoplastische
Klebstoff unter Hitze aktiviert, also plastifiziert,
so daß danach unter Anwendung von Druck das
Papiererzeugnis an vorbestimmten Stellen z. B. an den
Rändern eines Einblattbriefes verklebt werden kann
(vgl. CH-PS 6 13 405).
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren, daß die
thermoplastische Klebemasse stets auf vorausbestimmte,
örtlich genau begrenzte Stellen eines zu bedruckenden
oder sonstig zu beschriftenden Papierblattes oder dgl.
aufgebracht werden muß, so daß bei zu bedruckenden
Papierblättern außer dem Satzspiegel, Anschrift usw.
auch die örtlich genau begrenzten Klebestellen vor dem
eigentlichen Druckvorgang festgelegt und mit thermoplastischem
Klebstoff beschichtet werden müssen. Die
Herstellung solcher örtlich begrenzter Klebestellen
ist technisch sehr aufwendig, da für jeden Anwendungsfall
sog. Beschichtungswerkzeuge, z. B. Tiefdruckzylinder,
angefertigt werden müssen. Sie erfordert
darüberhinaus in der Serienfertigung große Sorgfalt,
damit sichergestellt ist, daß die Beschichtung der zu
bedruckenden Papierblätter mit thermoplastischer Klebemasse
nur an den vorgegebenen Stellen der Blätter
erfolgt, um Fehlverklebungen am fertig bedruckten
Papiererzeugnis und damit den Ausschuß von in Massen
hergestellten Druckerzeugnissen zu verhindern. Darüberhinaus
entstehen auch als Folge der örtlich begrenzten
Aufbringung von thermoplastischen Klebstoffen
auf zu bedruckende Papierblätter oder -bahnen auf der
Auftragsseite des thermoplastischen Klebstoffes meßbare
Unebenheiten gegenüber den nicht mit Klebstoffmasse
beschichteten Papierflächen eines Blattes, was
zu Störungen beim Durchgang durch moderne Hochleistungsdrucker,
z. B. Laserprinter, führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen,
das die Herstellung von zu bedruckenden Papiererzeugnissen,
insbesondere von Einblattbriefen, Formularen,
Formularsätzen usw. in moderner Massenfertigung
vereinfacht und das dem Verwender des Papiererzeugnisses
insbesondere dem Drucker, Kopierer oder Beschrifter
vielseitige Möglichkeiten eines Anbringens
der endgültigen Klebe- bzw. Verschlußstellen offen
läßt, so daß solche Klebe- oder Verschlußstellen in
individueller Anpassung an die jeweilige Bedruckung,
Formatgestaltung bzw. Aufmachung des endgültigen
Papiererzeugnisses festgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im
Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Dadurch, daß das thermoplastische Klebemittel erfindungsgemäß
auf der ganzen Fläche des zu bedruckenden
Papierblattes gleichmäßig und fein verteilt mit einer
Beschichtung von weniger als 50 g/m2 Papierfläche aufgetragen
wird, und daß erst nach dem Bedrucken,
Beschriften, Kopieren oder dgl. des Papierblattes die
einzelnen Klebestellen vorgegeben bzw. durch Anwendung
von Hitze und Druck gebildet werden können, ergeben
sich vielfache Gestaltungs- und
Ausbildungsmöglichkeiten für die Anordnung derartig
begrenzter Klebe- bzw. Verschlußstellen insbesondere
bei Einblattbriefen, Formularsätzen usw. Dies
ermöglicht es, solche Verschlußstellen sowohl bei
üblichem Rechteckformat als auch bei Briefen, die von
diesem Format abweichen, als örtlich begrenzte Klebestellen
jeweils dort anzubringen, wo dies nach der
Gestaltung bzw. Bedruckung des Papiererzeugnisses insbesondere
eines Einblattbriefes erwünscht ist. Hierdurch
wird die Herstellung solcher Papiererzeugnisse in
einer modernen Massenfertigung erheblich erleichtert,
da bei der Herstellung der zu bedruckenden Papiere
nicht mehr auf die dem jeweiligen Papier zugeordneten,
örtlich begrenzten Klebestellen geachtet werden muß.
Überraschenderweise reicht die erfindungsgemäße vorgesehene
Beschichtung mit thermoplastischer Masse aus,
um örtlich gezielte breite, aber auch sehr schmale, ja
sogar punktförmige Klebe- bzw. Verschlußstellen herzustellen,
indem nach dem Druckvorgang in an sich bekannter
Weise die thermoplastische Masse nur an den
örtlich begrenzten Stellen durch Erhitzung aktiviert,
also plastifiziert und dann unter Anwendung entsprechender
Drücke die Verklebung und damit die Verschlußstellen
erzeugt werden. Daher werden zweckmäßig, entsprechend
der geringen, äußerst fein verteilten Klebeschicht
höhere Druckkräfte aufgebracht.
Nach einem Merkmal der Erfindung können zur Erzielung
optimaler Fertigungszeiten und zur Verkürzung der
Aktivierung und Verklebungszeit der thermoplastischen
Klebemassen anorganische Pigmente und/oder mikrokristalline
Wachse beigemischt werden, derart, daß dadurch
der Schmelzpunkt der thermoplastischen Masse
herabgesetzt wird. Hierdurch ist es möglich, die Aktivierungszeit
zu verkürzen, wobei allerdings auch zur
Verkürzung der Fertigungszeiten für die Herstellung
des Verschlusses der nach dem Aktivieren erforderliche
Schließdruck entsprechend groß gehalten sein muß. Als
geeignete Pigmente haben sich Calciumcarbonat, Titandioxid,
Bariumsulfat, Magnesiumcarbonat, Aluminiumoxid,
Microtalkum, Clay, Calciumsilikate, aber auch
Zellulosemehl und andere die Senkung der Heißsiegelfähigkeit
verursachende Stoffe wie Carboxylmethylzellulose,
Stärke in Form von Pulver oder Korn oder
verkleisterte Stärke aus Weizen, Kartoffeln, Sago,
Reis, Mais und anderen Cerealien erwiesen. Geeignet
sind auch oxidierte Stärken, veresterte und verätherte
Stärken sowie Aldehydstärken. Die Heißsiegelfähigkeit
kann auch durch Zusatz geeigneter Wachse, Öle oder
Fette, z. B. Polyethylenwachse, Polyolefinwachse,
Esterwachse oder dgl. gesenkt werden.
Vorteilhaft erfolgt die Bildung der einzelnen örtlich
begrenzten Klebestellen nach dem Bedrucken, Beschriften,
Kopieren oder dgl. in einer dem Drucker,
Beschrifter, Kopierer oder dgl. nachgeordneten
Klebestation, in welcher unter Aufwendung von Wärme
der thermoplastische Klebestoff örtlich begrenzt aktiviert
und unter Anwendung von vergleichsweise hohem
Druck der örtlich begrenzte Verschluß des Papiererzeugnisses
hergestellt wird. Beim Bedrucken der
erfindungsgemäßen Papiererzeugnisse in bekannten Laserdruckern
ist es von Vorteil, wenn die Schichtdicke der
thermoplastischen Klebstoffschicht etwa gleich ist wie
die Schichtdicke eines beim Bedrucken aufzubringenden
Tonermaterials oder dgl. Weiter hat sich überraschend
gezeigt, daß erfindungsgemäß beschichtete Papiere beim
Bedrucken mittels Laserdruckern oder anderen mit
verhältnismäßig hoher Temperatur arbeitenden Druck-
oder Kopiermaschinen ohne Schwierigkeiten bearbeitet
werden können, weil das bei Laserdruckern zuweilen
auftretende Fädenziehen von örtlich begrenzt aufgebrachter
thermoplastischer Masse beim Durchgang durch
Drucker, die durch Temperatur- oder Lösemittel-Anwendung
die aufzubringende Beschichtungsmasse, z. B.
Toner, fixieren.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens können
bekannte thermoplastische Klebemassen, wie beispielsweise
Polyvinylacetat-Copolymerisate, Polyvinylacetat-
Homopolymere, Copolymerisat auf Basis Vinylacetat-
Maleinsäure-di-n-butylester und andere Verbindungen
von Vinylacetat oder Copolymerisat sowie auch
terpolymeres Polyvinylacetat, Vinylchlorid-Vinylacetat-
Copolymere oder Polymere aus carboxylgruppenhaltigem
Copolymerisat aus Vinlylidenchlorid und
Acrylnitril verwendet werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann
beispielsweise wie folgt vorgegangen werden:
Es werden
360 TeileWasser
4 TeileCarboxylmethylzellulose
2,5 TeileÄtznatron
100 TeileMicrotalkum
150 TeileCalciumcarbonat
375 TeileACRONAL S360D
(Acrylsäureester, Acrylnitril + Styrol)
(Acrylsäureester, Acrylnitril + Styrol)
oder
360 TeileWasser
4 TeileCarboxylmethylzellulose
2,5 TeileÄtznatron
100 TeileMicrotalkum
150 TeileCalciumcarbonat
5 TeileCalciumstearat
375 TeileACRONAL S360D
(Acrylsäureester, Acrylnitril+ Styrol)
(Acrylsäureester, Acrylnitril+ Styrol)
zu einer Beschichtemasse vermischt. Diese Beschichtemasse
wird mit einem Rollrakel mit einem Beschichtegewicht
von 8 g/m2 Papier - in trocknem Zustand
gemessen - auf ein 70 g/m2 Papier aufgebracht und bei
90°C getrocknet. Die vorgesehene Beschichtung kann bei
100°C und einem Druck von 5 bar äußerst schnell, beispielsweise
innerhalb einer Zeit von 2 sec.
einwandfrei heißversiegelt werden.
360 TeileWasser
4 TeileCMC
2,5 TeileÄtznatron
100 TeileMicrotalkum
150 TeileCalciumcarbonat
1900 TeileMolowilith DVB
(Polyvinylacetat)
(Polyvinylacetat)
werden zu einer Beschichtemasse vermischt und mit
einem Rollrakel werden 8 g/m2 Beschichtung auf ein
70 g/m2 Papier aufgetragen und bei 90°C getrocknet. Das
so beschichtete Papier ist versand- und bedruckfertig
und kann dann in der Druckerei in gewünschter Weise
bedruckt werden. Die Aktivierung und Erzeugung der
örtlich begrenzten Verschlußstellen erfolgt wieder
durch Heißversiegelung beispielsweise bei 100°C und
einem Druck von 5 bar nach dem Bedrucken. Hierdurch
kann gleichfalls in kürzester Zeit an nach dem Bedrucken
angegebenen Stellen innerhalb weniger Sekunden
eine einwandfreie Versiegelung und damit ein einwandfreier
Verschluß beispielsweise eines Briefes erzielt
werden.
Weiter hat sich gezeigt, daß mit den beispielsweise
angegebenen Beschichtungen Beschriftungen und
Bedruckungen im Laserprinter ohne Schwierigkeiten erfolgen
können, wobei ein Ankleben thermoplastischer Masse
am Vorheizsattel bzw. in der beheizten Fixierstation
des Laserprinters vermieden ist.
Es werden:
360 TeileWasser
4 TeileCMC
2,5 TeileÄtznatron
100 TeileMicrotalkum
70 TeileCalciumcarbonat
1900 TeileMowilith DVB
(Polyvinylacetat) 10 TeileCeridust 3715
(Polyethylenwachs)
(Polyvinylacetat) 10 TeileCeridust 3715
(Polyethylenwachs)
zu einer Beschichtemasse hergerichtet, wieder mit
einem Rollrakel beispielsweise 8 g/m2 dieser
Beschichtemasse auf ein 70 g/m2 Papier aufgebracht, und
bei 90°C getrocknet. Das so beschichtete Papier ist
versand- und bedruckfähig.
Nach dem Bedruckvorgang können nun bei einem so
beschichteten Papier örtlich begrenzte Heißversiegelungen
und damit Verschlußstellen hergestellt werden,
indem beispielsweise bei 100°C und 5 bar Druck
die Klebemasse aktiviert und verklebt wird.
Es werden
300 TeileWasser
3 TeileCarboxylmethylzellulose
300 TeileVinnapas-Dispersion EP11
(Copoliymerisat aus Polyvinylacetat und Etylen) 30 TeileCalciumstearat + Dispersion 30%-ig
(Copoliymerisat aus Polyvinylacetat und Etylen) 30 TeileCalciumstearat + Dispersion 30%-ig
zu einer Beschichtemasse angerührt; diese Beschichtemasse
wird mit einem Rollrakel mit einer Beschichtung
von 2 g/m2 auf ein 70 g/m2 Papier aufgebracht und bei
90°C getrocknet. Das Papier ist ebenfalls versandfertig
und stapelbar und kann im Nachhinein bedruckt
werden. Um die örtlich begrenzten Verschlußstellen
durch Heißversiegelung an dem bedruckten Erzeugnis zu
bilden, bedarf es der Heißversiegelung bei 100°C und
eines Druckes von 5 bar; die örtlich begrenzten
Klebestellen eines Einblattbriefes oder eines
Formularsatzes oder eines anderen Papiererzeugnisses
lassen sich dann in wenigen Sekunden bei dem
angegebenen Beispiel nämlich in 2 sec. herstellen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verkleben von durch Bedrucken, Kopieren
oder dgl. zu beschriftenden Papierblättern,
wie beispielsweise Einblattbriefen, Formularblättern,
Formularsätzen usw., bei dem ein thermoplastisches
Klebemittel zwecks Bildung von Klebestellen
auf mindestens eine Seite des zu
bedruckenden Papiers aufgetragen wird und das
Klebemittel nach dem Bedrucken unter Einwirkung
von Wärme aktiviert und das Papierblatt unter
Druckanwendung an vorgegebenen Stellen verklebt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische
Klebemittel auf der ganzen Fläche des zu
bedruckenden Papierblattes gleichmäßig und fein verteilt
mit einer Beschichtung von weniger als 50 g/m2
aufgetragen wird und daß erst nach dem Bedrucken,
Kopieren oder dgl. einzelne vorgegebene
Klebestellen unter Anwendung von Hitze und Druck
gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dem thermoplastischen
Klebemittel vor dem Auftragen anorganische Pigmente
und/oder mikrokristalline Wachse beigemischt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Pigmente Calciumcarbonat,
Titandioxid, Bariumsulfat, Magnesiumcarbonat,
Aluminiumoxid, Microtalkum, Clay,
Calciumsilikate und/oder Zellulosemehl oder dgl.
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als kristalline Wachse
Polyethylenwachse, Polyolefinwachse, Esterwachse
oder dgl. verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der einzelnen,
örtlich begrenzten Klebestellen in einer
dem Bedrucken, Kopieren oder dgl. nachgeordneten
Klebestation erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der
thermoplastischen Klebstoffschicht etwa gleich
groß ist wie die Schichtdicke einer beim Bedrucken
aufgebrachten Tonerschicht oder dgl.
7. Papiererzeugnis, insbesondere Einblattbrief, Formularsatz
oder dgl. zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine ganzflächige, gleichmäßige
Beschichtung mindestens einer Seite des Papierblattes
mit einem thermoplastischen Klebemittel
in einer Beschichtemenge von weniger als
50 g/m2.
8. Papiererzeugnis nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische
Beschichtemasse mit anorganischen Pigmenten wie
Calciumcarbonat, Titandioxid, Bariumsulfat, Magnesiumcarbonat,
Aluminiumoxid, Microtalkum, Clay,
Calciumsilikaten, Zellusemehl oder ähnlichem
vermischt ist.
9. Papiererzeugnis nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische
Beschichtemasse mit mikrokristallinen Wachsen,
Ölen oder Fetten wie beispielsweise Polyethylenwachsen,
Polyolefinwachsen, Esterwachsen oder mit
anderen Zusätzen wie Carboxylmethylzellulose,
Stärke als Pulver oder Korn, aus Weizen, Kartoffeln,
Reis, Mais oder ähnlichen Cerealien
beigemischt ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19863628471 DE3628471A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Verfahren zum verkleben von zu bedruckenden und/oder zu beschriftenden papierblaettern oder dgl. und papiererzeugnis, insbesondere einblattbrief, formularsatz oder dgl. |
DE8787112039T DE3785516D1 (de) | 1986-08-22 | 1987-08-20 | Verfahren zum verkleben von zu bedruckenden und/oder zu beschriftenden papierblaettern oder dgl. und papiererzeugnis, insbesondere einblattbrief, formularsatz oder dgl. |
AT87112039T ATE88490T1 (de) | 1986-08-22 | 1987-08-20 | Verfahren zum verkleben von zu bedruckenden und/oder zu beschriftenden papierblaettern oder dgl. und papiererzeugnis, insbesondere einblattbrief, formularsatz oder dgl. |
EP87112039A EP0257545B1 (de) | 1986-08-22 | 1987-08-20 | Verfahren zum Verkleben von zu bedruckenden und/oder zu beschriftenden Papierblättern oder dgl. und Papiererzeugnis, insbesondere Einblattbrief, Formularsatz oder dgl. |
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DE19863628471 DE3628471A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Verfahren zum verkleben von zu bedruckenden und/oder zu beschriftenden papierblaettern oder dgl. und papiererzeugnis, insbesondere einblattbrief, formularsatz oder dgl. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DRESCHER GESCHAEFTSDRUCKE GMBH, 7255 RUTESHEIM, DE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C09J 5/06 |
|
8130 | Withdrawal |