DE2150335A1 - Beschichtetes druckpapier - Google Patents
Beschichtetes druckpapierInfo
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- DE2150335A1 DE2150335A1 DE19712150335 DE2150335A DE2150335A1 DE 2150335 A1 DE2150335 A1 DE 2150335A1 DE 19712150335 DE19712150335 DE 19712150335 DE 2150335 A DE2150335 A DE 2150335A DE 2150335 A1 DE2150335 A1 DE 2150335A1
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Description
Die Erfindung betrifft neues, nützliches,beschichtetes
Papier, Verfahren zu seiner Herstellung und dazu verwendete einzigartige Beschichtungszuaammensetzungen.
Das erfindungsgemässe beschichtete Papier erlaubt aufgrund
der einzigartigen Eigenschaften seiner Beschichtung 3 zusammensetzung nicht nur die Anwendung jedes herkömmlichen
Druckverfahrens, wie es bei herkömmlichen tonbeschichteten Papieren verwendet wird; sondern es ge- . |
stattet darüberhinaus das einzigartige Merkmal, diese bedruckten Blätter durch kombinierte Anwendung von Wärme
und Druck miteinander zu verbinden, um ein in überlegener V/eise gebundenes Erzeugnis aus beschichteten Papier v/ie
z.B. ein Buch, ein Heft, eine Broschüre, einen Prosioekt,
einen Jahresbericht, Schreibblock, einen Umschlag oder ein ähnliches Erzeugnis zu bilden.
Bücher und Broschüren werden herkömmlich hergestellt, indem Papier durch Brochieren, Heften oder Verleimen mitein-
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ander verbunden wird. Jedes dieser Verfahßn v/eist eine
oder mehrere der folgenden Unzulänglichkeiten auf: geringe Bindefeatigkeit, geringe Dauerhaftigkeit, im geöffneten
Zustand kein flaches Liegen und arbeite- und kostenintensiv in der Herstellung. Die Grenzen dieser
Verfahren beruhen grösstenteila auf den Eigenschaften
herkömmlicher beschichteter Druckpapiere, der Qualitätdruckverfahren
wie z.B. Buchdruck und Lithographie und der Verfahren des Reduzierens grosser bedruckter Blätter
auf Buchformat.
Bs gibt eine grosse Zahl von Materialien, die durch Wärme-
und Druckverbinden miteinander verbunden werden können, wie z.B. gewisse Kunststoffilme und Kunststoffilm-Papierlaminate,und
die in bestimmten Verpackungsbereichen angewandt werden können; sie leiden jedoch im allgemeinen
alle an dem gleichen Problem, dass sie nämlich nicht für den Hochqualitätsdruck verwendet werden können, der bei
beschichteten Druckpapieren üblich ist. Diese Materialien werden in weniger anspruchsvollen Verwendungen unter Anwendung
besonderer Vorbehandlung, spezieller Tinten und mit speziellen Druckverfahren wie z.B. flexographischem
Druck mit Gummiplatten gedruckt. Diese Materialien sind für die Herstellung von qualitativ hochwertigen Büchern
und dergleichen aufgrund der oben genannten Mangel der
Druckqualität und der hohen Gestehungskosten nicht geeignet.
Die Erfindung ermöglicht neue Verfahren zum festen Verbinden
von Qualitätsdruokpapier, die alle zuvor genannten Gegengründe gleichzeitig überwinden, indem die Wärme- und
Druck-Ansprechcharakteristika herkömmlichen beschichteten Papiers von Grund auf verändert werden, wobei noch die erwünschten
Qualitäten herkömmlichen beschichteten Papiers beibehalten werden.
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Die Herstellung von thermisch oder wärmeempfindlichem
Kopierpapier durch Beschichten von Papier mit einer Zusammensetzung, die ein harzartiges Bindemittel und opake
thermoplastische Teilchen mit einem Zusammenschmelz- oder Koaleszenzpunkt über der beim Beschichten des Papiers
Angewandten Temperatur enthält, war bekannt. Die amerikanischen Patentschriften 3 228 785 und 3 306 763
offenbaren solche beschichteten Papiere. Beschichtete Kopierpapiere dieser Art stützen 3ich auf die Veränderung
der opaken thermoplastischen Teilchen zur Transparenz ? durch Anwendung von Wftrrae in ausgewählten Bereichen, die ·
ausreicht, um die thermoplastischen Teilchen zu schmelzen j
Busamiaenxließen zu lassen. _. ^ J-, ■,
oder jm·-**·····*·*··». Der Zusatz von Pigmentteilchen, die
bei den Temperaturen, denen das Papier ausgesetzt wird, unschmelzbar sind, wirkt dem Zweck der wärmeempfindlichen ·
Beschichtung entgegen, und solche Pigmentteilchen sind | insbesondere ausgeschlossen.
Das erfindungsgemässe beschichtete Papier liefert aufgrund
der Natur seiner einzigartigen Beschichtungszusammensetzung ein Verbund- Druckerzeugnis mit überlegener, dauerhafterer
Bindung als 3ie durch Verwendung von Bindeverfahren wie j z.B. Heften, Brochieren, Leimen und mechanisches Binden,
wie es jetzt bei herkömmlichen tonbeschichteten Druckpapieren
angewandt wird, bestehen kann, da sich die durch das | neue beschichtete Papier gebildete Bindung über die^esamte j
mit Druck beaufschlagte Fläche erstreckt, die beispielswei- k
se über die gesamte Lange der Bindekante verlaufen kann.
Zugleich schafft das gebundene Druckerzeugnis, hergestellt aus dem beschichteten Papier gemäss der Erfindung, ein überlegenes
Druckerzeugnis bei geringeren Kosten im Vergleich zu herkömmlichen wärmeschmelzenden Materialien'wie z.B.
Kunststoffilmen.
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BAD ORiGlNAl
Das erfindungsgemässe beschichtete Papier erhält seine
einzigartigen druck- und selbstbindenden Eigenschaften
durch seine einzigartige Kombination von Komponenten für die Beschichtungszusammensetzung. In dieser Beschichtungs
zusammensetzung verleiht das Vorhandensein von
20 - 65 i° diskreter thermoplastischer Harzteilchen, die
durch die Trockenbehandlung beim Aufbringen der Beschichtung auf das Papiersubstrat als diskrete Teilchen verbleiben,
die aber unter der kombinierten Anwendung von ausreichender Wärme und Druck unter Ausbildung einer Bindung
zueinander oder/einem anderen ähnlichen Blatt zusammenschmelzen, dem beschichteten Druckpapier einzigartige
Heißsiegeleigenschaften, wie sie bei anderen beschichteten
Druckpapieren nicht angetroffen werden. Diese diskreten thermoplastischen Harzteilchen in Kombination mit
15 - 75 $ eines oder mehrerer anorganischer Pigmente und 5 - 20 fo harzartigen Bindemittels in dieser Beschichtungszusammensetzung
verleihen diesem beschichteten, heißsiegelfähigem Druckpapier Eigenschaften, wie sie bei irgendwelchen
anderen heißsiegelfähigen Materialien nicht angetroffen v/erden. Die Kombination von Druck- und Heißsiegeleigenschaften
schafft ein beschichtetes Papier, das bedrucktund zu in einzigartiger Yfeise gebundenen Büchern und buchähnlichen
Erzeugnissen gestaltet werden kann.
Die folgenden Fig. veranschaulichen die Erfindung:
Fig. 1 ist eine vergrösserte, schematische Querschnittsansicht von zwei einseitig beschichteten Papierblättern
gemäss der Erfindung und zeigt die statistische Verteilung diskreter thermoplastischer Teilchen
und anorganischer Pigmentteilchen, die auf der Oberfläche eines Papiersubstrats durch das harzar-
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tige Bindemittel vor der kombinierten Anwendung von Y/ärme und Druck mitte-13 einer ebenfalls dargestellten
Druck- und Wärmequelle zusammengehalten werden.
Pig. 2 gleicht Fig. 1, auaaer daaa genügend Wärme und Druck auf einen Bereich der Blätter angewandt wurde,um
sie zusammenzukleben. Fig. 2 zeigtf dass in dem mit
Druck beaufschlagten Bereich nach Aufhebung des Drucks und Abkühlen des Blattes unter die Koaleszenztempe~
ratur des thermoplastischen Materials weiter keine diskreten thermoplastischen Teilchen mehr vorliegen,
sondern zusammengeschmolzene thermoplastische Massen, die beiden Papierblättern gemeinsam aind, wodurch ein
Bindebereich zwischen den beiden Blättern geachaffen
wird.
Das erfindungsgemässe beschichtete Papier erhält seine einzigartigen
wärme- und druokempfindliohen Eigenschaften in
erster Linie durch Einbringen von 20 - 65 $» vorzugsweise
etwa 30 bis etwa 45 $>
diskreter thermoplastischer Harzteilchen wie beispielsweise Polyvinylchlorid oder Polystyrol
in die Beschichtungszusammensetzung, welche Koaleszenztemperaturen
von mindestens etwa 600O (1400F) aufweisen. Da diese
thermoplastischen Harzteilchen bei der zum Trocknen der Beachichtungszusammensetzung auf dem Papiersubstrat verwendeten
Temperatur nicht zusammenschmelzen, wirkt das thermoplastische
Material als "pigmentähnliche" Teilchen und fördert die Ausbildung von Mikroporosität beim beschichteten
Blatt, die notwendig Lot für geeignete Eigenschaften der
Druckfarbenaufnahmefähigkeit, daα Abbinden und Trocknen der
Farbe, voraungesezt, das' harzartige Bindemittel oder der
die Haftung bewirkende Teil der Beachichtungazusammensetzung
v/ird auf genügend geringer Menge gehalten, um das vollatän-
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BAD
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dige Ausfüllen der Lücken oder der porösen Ua tür- der Beschichtung
zu vermeiden.
Die erfindung3gemäss verwendeten diskreten thermoplastischen Teilchen bilden unter ihrer Koaleszenztaiaperatur
keinen Film und "besitzen als Teilchen wenig oder gar keine "bindende Kraft oder Haftfähigkeit ei Raumtemperatur,
wie daa bei vielen etwas ähnlichen Materialien der Fall i3t, die bei herkömmlichen, tonbe3chichteten Druckpapieren
für Pigmentbinder verwendet werden, wie beispielsweise niedrigschmelzende Styrol-Butadien-Gopolymeriaate
(60 $ Styrol- 40 aß> Butadien). Die diskreten thermoplaatigchen
Teilchen besitzen eine Koaleszenztemperatur von wenigstens etwa 60 C, vorzugsweise im Bereich van etwa 600O bio
etwa 2050O (1400F bia etwa 400%. Dies erlaubt es, die Beschichtung
während der Herstellung des beschichteten Papiers zu trocknen, wobei die Teilchennatur des thermoplastischen
Materials bewahrt wird. Nur wenn das erfindungsgemäase
beschichtete Papier der notwendigen Kombination von Wärme und Druck während des Bindevorgangs unterworfen wird,
der die Papierblätter in innige Berührung zu-einarider bringt,
.diskreten , n , _, , _,
erweichen diese/thermoplastischen Teilchen und verschmelzen mit anderen solchen thermoplastischen Teilchen in einem
benachbarten beschichteten Blatt und bilden so eine starke, dauerhafte Bindung zwischen den Blättern beim Abkühlen des
thermoplastischen Materials unter seine Koaleazenztemperatur.
Herkömmliche tonbeschichtete Druckpapiere bilden keine genügende Bindung unter der Einwirkung von Wärme und Druck
aus, weil die Menge an thermoplastischem Binder notwendigerweise
zu gering ist. Wird jedoch die Menge an bei Raumtemperatur filmbildenden thermoplastischen Harzen, ale Pigmenfrbinder
verwendet, auf die bei herkömmlichem tonbejchiehtetein
Druckpapier notwendige Höhe gesteigert, um dia Bildung
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einer angemessenen Bindung unter der Einwirkung von Värne und Druck zu ermöglichen, gingen die Druckeigenschaften
verloren, weil die Mikroporosität des Blattes, die zum Drucken notwendig ist, zu stark vermindert oder
gar aufgehoben wäre. Auch vermeidet das erfindungsgemässe beschichtete Papier durch Verwendung thermoplastischer
Teilchen, die bei Temperaturen unter etwa 60 0 nicht filmbildend sind, Neigungen zum verfrühten oder
unerwünschten Binden, Kleben, Ätnjinaen oder Markieren bei
Temperaturen und Drucken,unter denen das beschichtete Papier
hergestellt, gehandhabt und/oder verwendet wird.
Dio erfindungsgemä3sen thermoplastischen Teilchen verbleiben
während des Trocknens der angewandten Beschichtung als diskrete Teilchen, solange die Blattemperatur nicht über
die Koaleszenztemperatur der Teilchen gesteigert wird.
Die durchschnittliche Teilchengrösse liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 5,0 Micron. Aufgrund dieser
Paktoren und der den thermoplastischen Teilchen innewohnenden Lichtreflexion und Brechungseigenschaften tragen sie
bedeutend zur Undurchsichtigkeit und zum helleuchtenden Aussehen der entstehenden Beschichtung bei. Ss wurde gefunden,
dass Teilchen aus thermoplastischem Material unter etwa 0,2 Micron eehv wenig zu Vorteilen hinsichtlich Undurchsichtigkeit
und ii-el.ie<Tir%laiiz der Beschichtung beitragen,
während Teilchen über 5 Micron zu einer Verschlechterung der Druckqualitllt führen könnten.
D." die zur Verwendung als thermoplastische Teilchen gemäss
der ÜrfinäuiU" geeigneten thermoplastischen Harze eine breite
Gruppe unf ^. sen, die sich nicht leicht in eine enge und
akzeptierte cheniache Klassifizierung einordnen lässt, und
>jh3 und chemische Eigenschaften vorliegen, die
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nicht für jedes Glied der Gruppe gelten, wird die folgende Methode geschaffen, um eine leichte Bestimmung der
Eignung und Auswahl thermoplastischer Harze zur Verwendung
gemäss der Erfindung zu ermöglichen. Eine Methode, die zur Bestimmung der Koaleszenztemperatur der thermoplastischen
Materialien verwendet wurde, war die folgende: wässrige Dispersionen des thermoplastischen Materials,
im allgemeinen von den Herstellern beispielsweise mit etwa 50 _+ 6 L/o Fes tu tof fanteilen eingesetzt, wurden auf 0,8 cr.i
(5/16 Zoll) starke Schwarzglasplatten unier Verwendung
einer Rakel aufgezogen, die eine 0,08 mm (3 mil) dicke
ITaaabeschichtung aufbrachte. Diese Beschichtungen wurden
in einem Ofen bei verschiedenen Lufttemperaturen von etwa 24°C (750P) bis etwa 2C5°C (4000P) für 10 Minuten getrocknet
und dann überprüft, um zu bestimmen, bei welchen Temperaturen die Beschichtungen weiss und opak blieben, indem
sie die schwarze Glasplatte wirksam vor Sicht bewahrten,
und bei welchen Temperaturen die Beschichtungen ihre Undurchsichtigkeit verloren und durchscheinend oder transparent
wurden, wobei sie die schwarze Platte durch den entstehenden Film hindurchsehen Hessen. Die thermoplastischen
Beschichtungen, die undurchsichtig bleiben und keinen transparenten oder durchscheinenden PiIm bei oder unter etwa
600O (14C0P) bilden, werden eingestuft, als ob sie in Teilchenform
geblieben sind, und sind aus dieser Sicht gesehen zur Verwendung für die Bildung der Beschichtung annehmbar.
In der neuen Beschichtungszusammensetzung können alle thermoplastischen
Teilchen eingesetzt werden, solange sie als diskrete Teilchen bleiben und nicht als filmbildende Bindermaterialien
unter etwa 60 0 wirken, aber bei Temperaturen über etwa 60 G, vorzugsweise im Bereich von etwa 60 0 bis
etwa 2C5 C, zusammenschmelzen. Dazu gehören Polyvinylchlorid,
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Polystyrol, LStyrol-Butadien (80 bis 99 0A Styrol zu 1 bis
20 >j Butadien), Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Gopolymerisat,
Vinylchlorid-Vinylacetat-CopolyriH-isat, Terpolymerisat
von Styrol, Butadien und Acrylnitril, Gummiharz, ρ ο Iymerioiertes
Harz, loolymerisierter Harzglyzerinester, teilweise
dimerisiertes Harz, Acrylpolymerisate und pulverisiertes
Polyäthylen solcher Qualitäten, die diese Jiligenschaften
besitzen.
Un dem erfindungsgemässen beschichteten Papier die gewünschten
jügenschaften geeigneter Farbtintenaufnahmefähigkeit,
Sarbbeständigkeit, des Trocknens und Abbindend der Farbe,
ständige Undurchsichtigkei'; (inabesondere an jenen Bereichen,
die zur Ausbildung der Bindung erhitzt und mif Druck
beaufschlagt werden) und günstige Wirtschaftlichkeit zu
verleihen, enthält die neue Beοchichtungszusammensetzung
etwa 15 bis etwa 75 ',£, vorzugsweise etwa 40 bx3 etv/a 60 "a,
eine3 oder mehrerer anorganischer oder organischer Pigmente.
Die durchschnittliche Teilchengrösse des Pigments kann
im Bereich von etwa 0, 2 Ilicron bis etwa 5,0 Micron liegen.
Beispiel.r,/eioe sind als Komponenten in den neuen Zusammensetzungen
anorganische Pigmente wie z.B. Ton von Beachichtungsqualität,
Kaliumcarbonat und TiO„ mit durchschnittlichen
Teilchengrössen von 1,0, 0,20 bzw. 0,25 Mioron verwendet
worden. Wird eine Kombination von anorganischen
Pignonten verwendet, kann ein Maximum an erwünschten Eigenschaften
3rzielt werden, obgleich die Pigmente einzeln wirksam/werden
können. Die Art des anorganischen Pigments oder der Kombination in den neuen Beschichtungszusammensetsungen
hat einen geringem üJinfluaa auf die zwischen den Blättern
gebildeten Bindungen, wenn Wärme und Druck angewandt wur- Λνη. Jsj hl'ih'iv jedoch der Anteil des Pigmente Ln der Beschichtung
i;t (v/as folglich eine Verringerung des Anteils der
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thermoplastischen Harzteilchen erfordert), um30 mehr neigen die beschichteten Blätter dazu, jich schwer aneinander
zu binden, wobei alle anderen Bedingungen gleichbleiben. Wicht-thermoplastische Pigmente oder Pigmente, die
unter etwa 2000C (4000P) nicht verschmelzen, werden verwendet.
Werden gefärbte Blätter gewünscht, können Farbpigmente oder Farbstoffe verwendet werden, um teilweise die oben
genannten weioaen Pigmente zu ersetzen, wobei das Ausmass
des Ersatzes vom gewünschten Farbton abhängt.
Die thermoplastischen Harzteilchen besitzen keine genügende Binde- oder Klebkraft (vor Aktivierung durch Druck und Hitze),
wenn sie ohne Zusatz eines zusätzlichen Bindemittels oder Klebematerials verwendet werden sollen, um das Harz und
Pigment in der Beschichtungsschicht und an das Papiersub3trat
zu binden. Um das anorganische Pigment und di^Öiakreten
thermoplastischen Harzteilchen in der Beschichtungsachicht
aneinander zu binden, und die Beschichtungsschicht an das Papiersubatrat zur Herstellung eines beschichteten Papiers
zu binden, welches das notwendige Ausmass an Oberflächenfestigkeit
besitzt, um das Papier bedrucken zu können, insbesondere nach dem anspruchsvolleren lithographischen Druckverfahren,
und welches die notwendige Flexibilität aufweist, um das
Papier falten zu können, ohne dass es an der Faltstelle während FaIt- und Bindevorgängen gebrochen oder geschwächt
wird, werden in der Beschichtungszus^mmenaetzung^twa 5 bis
etwa 20 $, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 15 % organisches
Harzbindemittel verwendet. Die Mikroporosität, die beim Beschichten eines beschichteten Papiere notwendig ist, um geeignete
Druckfarben-Aufr.ohmefähi^keit, -Beständigkeit und
-Trocknungseigenochaften zu ermöglichen, hängtnicht nur
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- Tl -
von άι;.' teilchenförmigen Thernioplastanteil und dem teilohenf
örnigen Pignentniiteil der Beschichtungszusainmen-.■•.atsu.i^,
'sondern auch von ds^ lie ng e filmbildenden Harzliiiide.attelo
in dor Beschichtung ab. Dao Bindemittel
rau3.1 in ausreiehend^eringer LIenge eingeaetzt werden,
um ein vollständiges ausfüllen der Lücken oder Räume in
der Beschichtung zu verneiden. Thermoplastische Harzbindeui
ttel, die bei oder un Raumtemperatur filmbildend sind, wie z.B. Polyvinylalkohol oder iityrol-Butadien-OnpolyueriJ^t
(60 /~> Styrol - 40 c;S Butadien) steigern, vie
gefunden ',vu^de, dio Laiehtifrkeit, nit der die beschichtete.i
Blätter aneinander gebunden werden, wenn sie Uärne und
Druck iu.if;e;3etst werden, und erlauben in der Tat die Ver-D'in^o^unrr
de^ LIe:ige dea dibkreten thomcpl-Astischen Harzes,
dt, in der Beochichtungssu^ammenaetsunT benötigt wird. Der
c^Tani^che har-Tirtifre Binder jedoch rau^s nicht therooplaotiach
um die Erfindung praktisch durchsuführen. Jeder der
iihin auf cen Gebiet de-"· PapierbeDchichtung verwendeten
r k"-.nn sinpe.setst v/erden.
Dia foZge^ide Aufstellung: ist eine nicht begrenzende ^ufzählung
von ha->'s-:rtigen Bindern, die entweder einzeln oder in
TIxihin :tion .liteinanuer verwendet \/eräen können: Polyvinyl-
= .lk..->hl, otyrol-3utadien-Gopolymeri3at {βΟ'/ο Styrol - 40 >a
Butadien), -jojaprotein und hydroxyäthylier.te Stärke. Hehrere
i.idarc, die verwendet Averden können, üchliessen PoIj^-
vinrl'cet-ii;, Acrrlpolyneriaate, ITasein und verschiedene Star
kobincar ein.
D.i der Gehalt ".n Pignentteilchen und der thermoplasti.3chen
Harzteilchen die Ilikroporooitüt de3 entstehenden beschichteten
Papiers beeinflusst, sollte der Gesamtgehalt an diesen Teilchen i'i Bereich von etwa 80 biß etwa 95, vorzugsweise
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etwa 85 bis etwa 90 fo, "bezogen auf die Beschichtung auf
Trockengewichtsbasis, liegen.
Die in dieser Erfindung beschriebene wässrige Beschichtungszusammensetzung
kann auf beiden Seiten eines weissen opaken Papiersubstrats angewandt v/erden, welches ein Grundgewicht
im Bereich zwischen 14»5 kg und etwa 45 kg (32 100
Ib., 25x38Zoll/500 Blatt) aufweist, nach irgendeinem herkömmlichen Beschichtungsverfahren, wie 2.B. Me-a-s-e-]?· Rakelbeschichten
bei einem Beschichtungsgewicht im Bereich von etwa 1,56 bis etwa 6,8 kg (5 - 15 Ib.) pro Seite pro Ries,
und wird nachfolgend bei einer Temperatur unter der Koaleszenztemperatur
der thermoplastischen Teilchen mittels eines Heissluft- oder dampfbeheizten Trockenzylinders oder irgend
einer anderen Vorrichtung getrocknet, die das Wasser oder einen anderen inerten Träger aus der Beschichtung entfernt,
so dass das letztlich beschichtete Blatt zwischen 2 und 7 f°
Endfeuchtigkeit, bezogen auf das Trockengewicht des Paiers, aufweist. Das entstehende beschichtete Papiererzeugnis hat
ein Basisgewicht im Bereich von 18 - 54 kg (40 - 120 Ib., 25x38/500) und weist alle Erscheinungsformen und Druckeigenschaften
von herkömmlichen tonbeschichteten Druckpapieren auf. Zudem erlaubt das sich ergebende beschichtete Papier
die Ausbildung einer starken dauerhaften Bindung zwischen Blättern daraus, die unter der Einwirkung von Wärme und
Druck in innigen Kontakt miteinander gebracht wurden, und gestattet folglich die leichte Herstellung von Büchern,
Prospekten, Broschüren, und ähnlichen Vielfachpapierformen. Ein einzigartiges Merkmal dieses beschichteten Papiers ist
seine Fähigkeit, an gleiche Blätter oder kompatible Kunststoffilme
gebunden zu werden, die unter der Anwendung von ausreichender Wärme und Druck zum Erweichen der diskreten
thermoplastischen Teilchen darin in innige Berührung gebracht
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werden, wobei diese Materialien zum ZuoammenfHessen unter
Druck veranlasst v/erden, um eine starke dauerhafte Bindung in der r.iit Druck beaufschlagten Zone nach dem Abkühüai
der Blätter unter die Koaleszenztemperatur des
thermoplastischen Materials zu bilden.
wichtiges Merkmal des erfindungsgemässen beschichteten
Papiers besteht darin, dass es wärme- und druckempfindlich
innerhalb de3 Temperaturbereiches praktischer Verwendung
und Handhabung ist und da;3S es nicht wärme- und druckempfindlich
unteren Schmelz- oder Koaleszenztemperaturen der
thermoplastischen Harzteilchen, die in der Beschichtung.isuaammensetzung
verwendet v/erden, ist. iluch bildet dieses beschichtete Papier keine Bindung zu anderem,gleichem Papier
allein durch Anwendung von Druck ohne ausreichende Järme sur Steigerung der Temperatur des thermoplaste sehen
Harzeu über seine Koaleszenztemperatur, oder alleine durch
Anwendung von Wärme ohne ausreichenden Druck, um solche Blähter in innige Berührung miteinander zu bringen, wobei
das thermoplastische Harz fliessen kann und Bindungsstellen zwischen benachbarten Blättern bilden kann.
Verschiedene chemische Zusätze, die gewöhnlich in abgestimmten
Beschichtungszunammensetzungen verwendet v/erden, um bestimmte
Eigenschaften der Beschichtung oder des beschichteten Papiers hervorzurufan, können auch in der erfindungsgemässen
Beschichtungszuoammensetzung.in üblichen Anwendungsmengen
ohne Beeinträchtigung der erwünschten Druck- und Heißsiegelten
verwandet werden. Solche Materialien schlie3sen ngij- und Antischaummittel, den Fluss modifizierende
Schmiermittel, Dickungsmittel und unlöslichmacliande
ii:i. Dor Paa t;j to Cf gehalt der neuen Zusammensetzung
Tteroloh 7011 et'.ri 20 bis etwa 60 ,', in Abhängigkeit
.nv/'jndurigomethode, variiert werden, "um Auf ν ikeln
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PAD
ist ein Bereich von etwa 50 biü etwa GO ;' Fastatoffen
bevorzugt, für LeiPipreasbeuehiehtungan etwa 20 bin
etwa 40 rf» Feststoffe.
Bei der Herstellung dar Beschichtung.-jzuirinmoaGe tzungen
kann man nach zwei Grundverfahren vorgehen. Hit ..niurharzbindemitteln
und einigen oynthetischoii illaberxi L·:.t
es notwendig, daa Material in gut bekannter w'oica durch
eine 'Järme- oder chemische Behandlung oder eine Kombination
beider löslich zu maehenyum die Bindeeigen.:.!chaften des
Materials beim Trocknen der Beschichtung r,u arh'.l ten.
ooll ein harzartiger Binder dieoer Art nach den orjten 7erfahren
verv/endet werden, wird das Ilaterial in dar trocknen
Pulverform in eine wäosrige Dispersion mit yinen bee; tiiüaiteu
Feststoff gehalt der Pigmentteilchen eingemischt. Da^ G-omiach
aus Pigmentteilchen, ungelöijtem harzartigem Binder
und Vasser v/ird dann der notwendigen Uärne- und/oder chemischen
Behandlung unterv/orfen, wobei man dzm von den Herstellern
der harzartigen Bindemittel angegebonüii Verfahren
folgt, um ein Auflösen zu erreichen, iiach den Abkühlen de^
GoLiischs auf eine Temperatur unter der Ko.-ilaazsnstdmperatur
de.a tharmoplastiochen Plarzea v/erden die thermoplistischen
Harzteilchen, in wässriger Dijpersionaform, v/ie von: Hersteller
erhalten, in daa oben beschriebene ü-eii.jch eingeriiacht.
Soll ein zusätzlicher harzartiger Binder einer Art,
die kein Löslichn iehen erfordert, um die Bindeeifön^chiiften
zu erreichen, verwendet werden, wird diaper .joüuui der
BeschichtungszuLjammenijetzung zugenijcht. .io.ia ?λusLtζtt zur
Terbeoserung der Sigenochaften der Beschichtung >nu-•,•■.:ri:i^i.isotzung
verv/endet v/erdan, werden üie den 'i^iljoh r.ul-j':::!;
zugemischt, gewöhnlich in der P.eLhenfol^e r:u .-r-Ί i; dir- do α
Fluss modifizierenden Hittel, ztiletsb der unlöjlicl. . i\^:i~
den I.Iittel.
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IIach de ro zweiten Grundverfahren zur Herstellung von BeschichtungscusaHinensetzungen
wird, wenn ein natürlicher oder künstlicher harzartiger Binder verwendet v/ird, der
Löslichinachung erfordert, dieser, unabhängig von der
Pigmentdispersion, durch Dispergieren des Binders in
trockner· Pulverform in eiiEr bestimmten, angegebenen
Ilenge ;.rr>;-:jaer und dann Unterwerfen der Mischung der notwen-„urine-
und/oder chemischen Behandlung, um Löalich-/T
nu erreichen, für aich hergestellt. Der harzartige
Binder wird dann in der wässrigen, löslich gemachten
]?orm einer angemessenen Menge einer anorganischen Pigmenttii-opersion
hinzugefügt, und dann werden die zusätzlichen !'.omponenten der Beschichtungszusammensetzung in der oben
für das ercte Grundverfahren für die Beschichtungsauflage
beschriebenen Folge zugegeben. Wenn gewünscht, können andere
inerte Träger anstelle von Wasser verwendet werden, obgleich "./aaser &uc A/irtschalftlichen Gründen, leichter Handhabung
und Verfügbarkeit mit Abstand bevorzugt ist.
Jährend Papier das bevorzugte Substrat ist, können andere
'.Substrate, an denen der gewählte harzartige Binder haftet,
verwendet werden. Beispielsweise können Pappe, Karton, Kunststoffolien und dergleichen verwendet werden. Auch ist die
Dicke des Substrats nicht in engem Bereich kritisch und kann im Bereich von etwa 0,06 bis et?fa 0,20 mm (2,5 - 8,0 mil)
Dicke liegen.
S-3 gibt viele annehmbare Verfahren zum Heißsiegeln, die bei
den erfindungsgemäsijen beschichteten Papier verwendet werden
können. Die vier Hauptfaktoren, die in erster Linie die
Stärke de:j Bindungsbereichs beeinflussen,sind: 1. der Energieaufwand,
der für das Erhitzen der Beschichtung auf die Koaleszen::temperaturen der thermoplastischen HarzteiLchen
verantwortlich ist, der für die verschiedenen chemischen
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erfindungsgemäso verwendeten thermoplastischen Harzarten
z.B. von etwa 600O bis etwa 200°0 (140° bis 4000F) variiert,
2. Der während des Erhitzens angewandte Druck, der sich mit der Art und Menge des in der Beschientung^emäss
der Erfindung verwendeten thermoplastischen Harzes von etwa 2,1 bis etwa 175 kg/cm2 (30 - 2.500 p.s.i.) ändert,
3. Die Zeiteinheit, in der Wärme und Druck angewandt werden, die sich mit Art und Menge des thermoplastischen
Harzes wie auch mit der Wärmezufuhr und angewandtem Druck von etwa 0,25 Sekunden bis zu mehreren Sekunden, z.B.
60 Sekunden ändert, und 4· Die Grosse des gebundenen,
gebildeten Bereichs, die von etwa 1,6 mm oder darunisr bis
etwa 6,35 mm oder darüber (1/16 Zoll - i/4 Zoll) variieren kann. Mit dem erfindungsgemässen beschichteten Papier wurden
ausgezeichnete Versiegelungen in Abhängigkeit von der Kombination der oben genannten üiferänderlichen entweder unter
Anwendung von Impuls- oder Radiofrequenz-(EF)Erhitzern
erzeugt. Andere Heißsiegelverfahren können angewandt werden, und die Erfindung ist nicht auf diese beiden Heißsiegelvorrichtungen
beschränkt. Im allgemeinen wurden die Siegelstärken als angemessen erachtet, wenn auf Zug die
Bindung im Papiersubstrat nachgab, und nicht in der Bindung selbst oder an der Zwischenfläche zwischen gebundenen
Blättern entlang dem gesamten Bereich der Versiegelung.
Im folgenden sind einige Beispiele für Beschichtungszusammensetzungen
angegeben, die, wie gefunden wurde, die gewünschten Druck- und Heißsiegeleigenschaften entwickelten, in welchen,
wenn nicht raiders angegeben, alle Temperaturen in C, alle Teile und Prozentsätze auf Gewicht bezogen und alle
für Beschichtunrskomponenten angeführten Prozentsätze auf
Trockengewichtprozentsätze des gesamten trockenen Peststoffgehalts
der Beschichtungszusammensetzungen bezogen sind.
309815/0604
Eine Beschichtun^ozusammensetzung aus
Thermoplastischem Harz-Polyvinylchlorid als
wässriger Latex, hergestellt und vertrieben als Geon 151 von der B.F. Goodrioh Chemical
Company, mit einem Gehalt von etwa 56 >S festem Polyvinylchlorid, mit einer -Koaleazenztenperatur
über 12O0C (25O0F) und durchschnittlichen
Teilchengrösse von etwa 0,2 Micron... 30,0
Anorganischen Pigmenten-( 1 )Tonpigmenf; (hergestellt
von Englehard Minerals and Chemicals Oorp. und als Ultra Weiss 90 erhältlich) mit
92 - 94 A der Teilchen kleiner als 2,0 Micron... 55,6 (2) Kalcium Carbonat Pigment (hergestellt von
■Jyandotte Chemical und erhältlich als Purecal-0)
mit einer Teilehengrösse von 0,10 - 0,35 Micron... 6,2 Harzartiger Binder - Polyvinylalkohol (der
E.I. DuPont und erhältlich als Elvanol 71-30), mit einen Molekulargewicht von 133.000, 99-100$
Vinylalkohol Einheiten und 0 - 1 "/o Vinylacetat-Einheiten...
7,0
Den Fluss modifizierende Mittel - Kalciumstearat als wtissrige Dispersion (Herstellung und Vertrieb
unter ifopcote C-104 der Uopco Chemical Co.) mit
einem Gehalt von 50 $ Kalciumstearat... 1,0
Binder-Unlöslichmacher - Glyoxal als wässrige
Lösung mit einem Gehalt an 40 fa Glyoxal.... 0,25
100,05
wurde nach dem zuvor beschriebenen ersten Grundverfahren hergejteilt, wobei der harzartige Binder in Gegenwart von
Pigment und Wasser, dag ausreicht, um den Festetoffgehalt
8157.0604.
auf 50,6 fa Feststoff einzustellen, gekocht wird. Die Zusammensetzung
wurde auf beiden Seiten eines 0,076 nun
(3,0 mil) starken weissen Grundpapiers mit 4,54 kg bis 5,9 kg (10 - 13 lbs.) pro Ries (insgesamt auf beidea 3eiten)
unter Einsatz eines öchlepprakelbeschichters angewandt,
und das beschichtete Papier wurde mit einen Ileisoluftstrora
bei 104°0 (22O0F) 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Das beschichtete Papier v/urde aufgerollt und zu Blättern zerteilt. Ein Teil des Papiers wurde satiniert,
um seinen Glanz auf einen Y/ert su steigern, der mit anderen
handelsüblichen glänzenden beschichteten Druckpapieren vergleichbar ist.
Eine Beschichtungszusammensetzung aus
Gew.-^S
thermoplastischem Harz - Styrol-Butadien-Copolymerisat
als 48 <;&ige wässrige Dispersion, bestehend aus 80 Teilen polymerisieren Styrol
und 20 Teilen polymerisiertem Butadien mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von
etwa 0,2 Micron und einer Koaleszenstemperatur
von etwa 600C (1400F) (der Dow Chemicals Comp.,
vertrieben als SD-345).... 62,0
Anorganisches Pigment - Kalcium-Carbonat-Pigment wie in Beispiel 1 beschrieben.... 33,0
Harzartiger Binder - Polyvinylalkohol wie in Beispiel 1 beschrieben... 5,0
wurde zu einem Teststoffgehalt von 46 cß>, wie in Beispiel I
beschrieben, hergestellt. Die Zusammensetzung wurde mf beiden
Seiten eines 0,076 mm (3,0mil) starken wei.jsen Gruudpapiers
zu einer Gesamtmenge von 3,63 - 4,54 kg (8-I0 lbs.)
309015/0604
BAD
pro Rien (Gesamtmenge "bolder· Seiten) unter Einsatz eines
jchleifbl'itfbe.'ichiohtero angewandt. Das beschichtete
Papier wurde mit einem Heissluftstrahl "bei 104°0 (22O0F)
pro i3eite getrocknet.
"MbelDo I gibt einen Vergleich der erfindungsgemässen
Papiere nit herkömmlich beschichteten Druckpapieren und nit einem auigewählten Kunststoff-"Papier" und einem
Kunststoff—beschichteten Papier wieder. Erfindungsgemäss
beschichtete Papiere waren solche der Beispiele 1 (nicht satiniertes Papier) und 2. Die Papiere A bis D stellen
typische, handelsübliche, beschichtete Druckpapiere dar. Pikier '.1 ist ein Blatt aus typischem Papier, das daran
gebunden eine Schicht aus extrudiertem Polyäthylen aufweist.
Papier B1 ist ein "Imitationspapier", das vollkommen aus Kunst .jt off im terii] hergestellt ist und als Ucar bekannt ist,
hergestellt von Union Garbide.
Die Gr.iD.--i/eissgrad -, Opazitäts- und Glanztests wurden nach
den TAPPI-Standird Test Verfahren T-452, T-425 bzw. T-480
durchgeführt. Dev K .'>, Ii - Druckfarbenaufnahmefahigkeitstest
wurde nach den TAPPI-Routine-Kontroll—Verfahren RC-19 durchgeführt,
mit der Ausnahme, dass die gefärbte Testtinte auf dem gerade getesteten Papier nur eine Minute anstatt der
vorgeschriebenen 2 Minuten gelassen wurde. Uach dem Abschluss
des Teota wurde ein G.E.-Weissgradwert auf dem geprüften
Bereich des Papiers erhalten, und dieser Wert wurde durch den ursprünglichen Veissgrad des Pax)iers dividiert und mit
100 multipliziert, wodurch sich ein Wert ergibt, der als ;uf de:n Testbereich verbliebene Prozent Weissgrad bekannt
ist. Je kleiner dieser Wert ist, umso aufnahmefähiger ist
dan Pipie^ gegenüber äer Tinte.
309815/0604
Beschichtete Druckpapiere müssen ein Gleichgewicht zwischen Farbenaufnahmefähigkeits- und Farbabstossungseigenschaften
erreichen. Zu starke Farbabstossung könnte zu Farbentrocknungsproblemen führen, die ein Übergehen von
Farbe auf Blätter auslösen könnten, welche auf das bedruckte Blatt aufgebracht werden, oder, was noch schlimmer
ist, das Blatt kann nicht einmal eine normale Drucktinte annehmen. Andererseits müssen beschichtete Druckpapiere
ein bestimmtes Mass an Farbabstossung für glänzende Drucke und gute Schärfe entwickeln.
Um weiterhin diese Papiere hinsichtlich Farbenaufnahmefähigkeits-
und Abfärbeeigenschaften zu vergleichen, wurde ein
Abfärbeversuch unter Anwendung des IGT-Druckfähigkeitstests
in Verbindung mit der Westvaco 20 mm - Druckscheibe durchgeführt. Als Druckfarbe wurde IPI Speed King Process Blue
Litho Ink verwendet. Im allgemeinen besteht dieses Verfahren darin, der Westvaco-Scheibe Farbe zuzumessen, diese
Farbe bei einem Druck von 50 kg und einer Einstellung auf mittlere Geschwindigkeit unter Verwendung des IGT-Druckfähigkeitstesters
auf die zu testende Probe zu übertragen, und dann nach einer bestimmten Zeit (die Proben in Tabelle I
wurden nach 30 Minuten getestet) ein Blatt aus dem gleichen
Papier auf das bedruckte Papier aufzulegen, beide Proben in dem Tester zusammenzuklammern und auch "beide Proben unter
Verwendung der IGT 20 mm Druckscheibe bei einem Druck von 50 kg einen Abdruck zu machen. Dieser Abandruck lässt
nichtgetrocknete Farbe auf der ursprünglich bedruckten Probe auf die daraufgelegte Probe abfärben. Das Ausmass des Abfärbena
der Druckfarbe wurde unter Verwendung eines von der W.M. Y/elch Scientific Gompany, Chicago, 111., hergestellten
Densichrons mit Rotfilter gemessen, wobei eine Ablesung in Prozent Transmission im Abfärbebereich erhalten wurde,
309815/0604
indem zuer3t dag Instrument bei dem unbedruckten Papier
auf eine 100 ^-Anzeige eingestellt und dann die Anzeige im Abfärbebereich erhal ten-wurde. Daher v/ird, je höher
dieser \7ert ist, umso mehr licht von der Papieroberfläche reflektiert, und umso weniger Abfärbung der Druckfarbe
ist eingetreten.
Heißsiegelungen wurden sowohl mit einem Radiofrequenz-(RB1)
als auch einem Impulsheizgerät durchgeführt. Beim Radiofrequenzsiegelgerät wurde ein Druck von 162 kg/cm'"
(2.300 p.a.i.) und v/ärme bei einer Temperatur im Bereich von 149 - 177°C (300 - 35O0P) auf einer Fläche von 10,1 cm
χ 0,16 cm (4x1/16 Zoll) ftir 0,25 Sekunden angewandt. Beim
Impulssiegelgerät wurde ein Druck von 16,3 kg/cm (233 p.a.i)
und Varme bei einer Temperatur von 149 - 177°C (300-35O0P)
auf einer Fläche von 25,4 mm χ 12,7 mm (1x1/2 Zoll) für 4 Sekunden angewandt.
Die Heißoiegelfestigkeit wurde unter Anwendung des Abziehtests
auf die versiegelten Blätter gemessen. Bei RP-verrjiegelten
Blättern wurde ein 76,2 mm breiter Siegelstreifen gemessen; bei mit einem Impulsversiegelungsgerät versiegelten
Blättern wurde eine 25,4 mm breite "Versiegelung getestet. Der Test wurde so durchgeführt, dass die am weitesten von
der Versiegelung der jeweils gebundenen Blätter entfernten Enden in spezielle Backen eines Instron-Zugfestigkeits-Teatgeräts
eingeklemmt wurden und die zum Au3einanderziehen der Blätter erforderliche Kraft in g/cm gemessen wurde.
309815/0604
Tests
3rfindung;sgemässe | Beispiel |
Papiere | 2 |
Beispiel | 76,9 |
1 | 88,0 |
83,7 | 12,0 |
93,0 | 75,8 |
13,5 | |
57,3 |
Herkömmlich beschichtete
l)ruckpapiere
B C
B C
Ku η π t s t of f b e ;·; ch i ch 131 e
oder Kunststoff-PsPi
11
B1
S.3. Veissgraä c·»
_». Glanz
^ E ä -;-Farbaufnahmefähigkeit
«» (^verbliebener T.7eissgraä)
r· ^ Abfärbung (^Transmission)
EeiSsiewelfestiffkeit
97,7
HP-Siegelung in g/cm {lbs./in.)
82 (0,46) (0,62)
Heif^iigelf estigkeit
in
121 (0,68) (0,5B)
77,8 82,3 81,1 80,5
92,1 95,6 93,5 95,0
13,0 8,0 15,0 58,0
58,0 57,0 61,8 76,3
89,5 80,1 92,9 30,0
keine keine keine keine
keine keine keine keine
74,6 | 86 | ,8 |
91,5 | 88 | |
55,0 | ,0 | |
98,2 | 91 | |
24,8 | 4! | |
146 (0,82) |
k3 | Ii: |
239 (1,34) |
(Oi | ) |
g (lb^/ir:)
Die Ergebnisse der Tabelle I zeigen offensichtlich, dass
die erfiiidungsgemässen Papiere mit herkömmlichen beschichteten
Druckpapieren in optischen und Farbaufnähmeeigenschaften
vergleichbar sind. Die kunststoffbeschichteten und iLunststoffpapiere variieren in optischen Eigenschaften,
können aber mit herkömmlichen beschichteten Papieren verglichen v/erden. Die Farbaufnahme- und Abfärbeigenschaften
dieser Papiere sind so schwach, dass normale Druckfarben nicht verwendet werden könnten, um sie herkömmlich
sii bedrucken.
Die üiegelstärke der erfindungsgemässen Papiere ist nicht
:io rroos wie die von Kunststoff- oder kunststoffbeschichteten
Papieren. Die Versiegelungen der erfindungsgemässen Pipiere sind jedoch ^ c* der Faseraugfähigkeit der
Versiegelung a' beim Auseinaiiderziehen für eine Bindung
Eine Beschiehtungszusammensetsung aus:
Gew. -ia
thermoplastischem Harz-Polyvinylchlorid wie in Beispiel 1 beschrieben... 65,0
anorganischem Pigment-Tonpigment wie in Beispiel 1 beschrieben...... 15*0
harzartigem Binder - Hydroxyäthyläther substituierte
Stärke als wässrige Dispersion mit 20 f> Peststoffen mit 5 # Hydroxyäthylgruppen
pro Anhydroglucoseeinheit, hergestellt und
vertrieben von Penick and Ford als Penford Gum 290.... 20,0
wurde i::ch don zuvor beschriebenen zweiten Grundverfahren
hergestellt, nach welchem der harzartige Binder nur in Ge-
309815/0604
genwart von V/asser gekocht wird und dann die Bestandteile zusammengemischt werden, dann wurde Wasser zugegeben, um
den Fest stoff gehalt auf 42 i» Peststoffe einzustellen. Die
Zusammensetzung wurde auf beide Seiten eines 0,076 mm (3,0mil) starken, weissen Grundpapiers mit 5,44 kg (12 lbs.)
pro lies (zusammen auf beiden Seiten) unter Verwendung eines Mayer-Stabs angewandt. Das beschichtete Papier wurde
mit einem Warmluftstrahl bei 104°C für 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Eine Besehichtungszusammensetzung aus:
Gew.#
thermoplastischem Harz-Polyvinylchlorid
wie in Beispiel 1 beschrieben.... 65,0
anorganischem Pigment-Tonpigment wie in
Beispiel 1 beschrieben.... 30,0
harzartigem Binder-Polyvinylalkohol als
wässrige Lösung mit 10£ Polyvinylalkohol,
wie in Beispiel 1 beschrieben 5,0
wurde nach der in Beispiel 3 beschriebenen Vieise mit einem
FeststoffgehaH/fron 42 i» hergestellt und auf beide Seiten
eines 0,076 mm (3,0mil) starken weiseen Grundpapiers mit
5,44 kg (12 lbs.) pro Ries (zusammenjauf beiden Seiten)
unter Verwendung eines Mayer-Stabs angewandt. Das beschichtete Papier wurde mit einem Heissluftstrom bei 104°0,
(2200F) für 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Eine Beschichtuugszusammensetzung aus:
Gew.-?C
thermoplastischem Harz-Polyvinylchlorid wie in Beispiel 1 beschrieben 20,0
30981 S/0604
anorganischem Pigment-Tonpigment wie in
Beispiel 1 beschrieben... .· 60,0
harzartigem Binder-Hydroxyäthyläthersub3tituierte
Stärke wie in Beispiel 3
beschrieben..... 20,0
100,0
wurde in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise mit 45 fo
Peststoffen hergestellt und auf beiden Seiten eines 0,076 mm (3,0 mil) starken weissen Grundpapiers mit 5,44 Kg (12 lbs»)
pro Ries (zusammen auf beiden Seiten) unber Verwendung
eines Mayer-Stabs angewandt. Das beschichtete Paier v/urde mit einem Warmluftstrom bei 104°0 (2200JF) für 5 Sekunden
pro Seite getrocknet.
Eine Beschichtungszusammensetzung aus:
Gew.-#
thermoplastischem Harz-Polyvinylchlorid wie in Beispiel 1 beschrieben.... 20,0
anorganischem Pigment-Tonpigment wie in Beispiel 1 beschrieben.... 75,0
harzartigem Binder-Polyvinylalkohol, wie in Beispiel
3 beschrieben.... 5,0
100,0
wurde in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise mit 52 cß>
Peststoffen hergestellt und auf beiden Seiten eines 0,076 mm (3,0 mil) starken weissen Grundpapiers mit 5,9 kg (13 lbs.)
pro Ries (zuoammen auf beiden Seiten) unber Verwendung eines
Mayer-Stabs angewandt. Das beschichtete Papier wurde mit einem Warmluftstrom bei 104°0 (2200P) 5 Sekunden pro Seite
getrocknet.
309815/0 604
BAD OFIlGtNAl.
3 | 92,5 | 85,8 | 25,0 | 57,0 |
4 | 92,5 | 85,3 | 27,5 | 55,0 |
5 | 91,5 | 82,6 | 15,5 | 75,1 |
93,5 | 84,1 | 22,5 | 53,8 |
Testergebnisse der Beispiele 3-6
G*E·" KSbIi Farbaufnahmefähigkeit Heißsiegel-Beispiel
Opazität Weissgrad Glanz ^verbliebener Woii3grad festigkeit
g/omdba/ir
89.3 (0,50)
96.4 (0,54)
87.5 (0,49) 96,4 (0,54)
Tabelle II gibt die Testergebnisse der Beispiele 3-6 wieder. Diese Beispiele v/enden annähernd die für die erfindungsgemaosen
Zusammensetzungen" gegebenen Grrenzen an· Aus den wiedergegebenen Ergebnissen ergibt sich, dajs die beschichteten Papiere
dieser Beispiele sehr nahe den optischen und Farbaufnahmeeigenschaften der typischen, handelsüblichen, beschichteten
Druckpapiere der Tabelle I waren.
Tabelle II zeigt auch, dass die beschichteten Papiere dieser
Beispiele heißsiegel·?ähig waren, wobei die Bedingungen des
hinsichtlich Tabelle I beschriebenen EE1-Hei.3siegelns angewandt
wurden. Alle Versiegelungen führten au faserbrechenden
Bindungen und waren zum Seeke des Bindens völlig angemessen.
Es wurde die gleiche Zusammensetzung wie in Baispiel P. hergestellt,
mit der Ausnahme, dass .sie auf 28 /S Feststoffe e±ngentallt
und mit 3,63 - 4,1 kg (8 - 9 Iba.) pro Mej unter
Verwendung einer leimpresse angewandt wurde.
309815/0604
BAD ORIGINAL
Sine Beschichtuiigszusammensetzung aus:
thermoplastischem Hirz-Styrol-Butadien-Co-
polymerisat, wie in Beispiel 2 beschrieben... 20,0
anorganischem Pigraent-Kalciumcarbonat wie
in Beispiel 1 beschrieben . 75,0
harzartigem Binder-Polyvinylalkohol, wie
in Beispiel 1 beschrieben..... 5#0
100,0
wurde in der in Beispiel 2 beschriebenen Yfelse mit 48,6 $
Festfstoffen hergestellt und mit 5,44 kg (12 lbs.) pro Ries (zusammen auf beiden Seiten) auf 0,076 mm (3,0 mil) starkes weisses Grundpapier unter Verwendung eines Mayer-Stabs angewandt. Da3 beschichtete Papier wurde mit einem Heißluftstrom bei 1040O (22O0P) 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Festfstoffen hergestellt und mit 5,44 kg (12 lbs.) pro Ries (zusammen auf beiden Seiten) auf 0,076 mm (3,0 mil) starkes weisses Grundpapier unter Verwendung eines Mayer-Stabs angewandt. Da3 beschichtete Papier wurde mit einem Heißluftstrom bei 1040O (22O0P) 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Seispiel 9
Eine Beschichtungszusammensetzung aus:
Ge?/. -io
thermoplastischem Harz-Styrol-Butadien-Acrylnitril-Terpolymerisat
(der Firma
Marbon Chemical Co., erhältlich als Marmix 16123)
als wässrige t mit 52 # Feststoffen des Terpolymerisats mit einem Gehalt an 80 - 85 # polymerisiertem Styrol, 15 i» polymerisiertem Butadien und
weniger als 5 # Acrylnitril, einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 0,1 Micron und einer
Koaleszenztemperatur von etwa 100°0 (2120F)...· 42,5 anorganischem Pigment - Kalciumcarbonat-Pigment
wie in Beispiel 1 beschrieben.... 50,0
Marbon Chemical Co., erhältlich als Marmix 16123)
als wässrige t mit 52 # Feststoffen des Terpolymerisats mit einem Gehalt an 80 - 85 # polymerisiertem Styrol, 15 i» polymerisiertem Butadien und
weniger als 5 # Acrylnitril, einer durchschnittlichen Teilchengrösse von 0,1 Micron und einer
Koaleszenztemperatur von etwa 100°0 (2120F)...· 42,5 anorganischem Pigment - Kalciumcarbonat-Pigment
wie in Beispiel 1 beschrieben.... 50,0
harzartigem Binder - Polyvinylalkohol, wie in
Beispiel > beschrieben.... 7,5
Beispiel > beschrieben.... 7,5
3Ö9815/06CU
wurde nach der in Beispiel 3 "beschriebenen Weise mit 37 $
Feststoffen hergestellt und auf beiden Seiten eines weissen Grundpapiers mit 2,72 - 4,54 kg (6 - 10lbs.) pro Ries (zusammen
auf beiden Seiten) unter "Verwendung eines TinB-Life-Tischbeschichters
(Time-Life Bench Coater) angewandt. Das beschichtete Papier wurde mit einem Heißluftstrom bei 104°C
(2200P) 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Eine Beschichtungszusammensetzung aus:
thermoplastischem Harz - Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
als wässrige Dispersion mit 56 fo Feststoffen einer durchschnittlichen
Teilchengrösse von 0,2 Micron und einer
Koaleszenztemperatur von über 1210C (25O0F)
(der B.F. Goodrich Chemical Co i, erhältlich
als Geon 351)....
anorganischem Pigment - Kalciumcarbonat-Pigment wie in Beispiel 1 beschrieben....
harzartigem Binder - Polyvinylalkohol, wie in Beispiel 3 beschrieben....
100,0
wurde in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise mit 46 $
Feststoffen hergestellt und auf beiden Seiten eines 0,076 mm (3,0mil) starken weissen Grundpapiers mit 5 - 5,4 kg (11 12
lbs.) pro Ries (zusammen auf beiden Seiten) unter Verwendung eines Mayer-Stabs angewandt. Das beschichtete Papier
wurde mit einem Heissluftstrom bei 104°C (2200F) 5 Sekunden
pro Seite getrocknet.
62 | ,0 |
33 | ,0 |
5 | ,0 |
309815/0604
BAD ORIGINAL
25 | ,0 |
25 | ,0 |
5 | iO |
Sine Beschichtungszusammensetzung aus:
Gew. ~°fo
thermoplastischem Harz - Polystyrol als wässrige Dispersion mit 50 fo Peststoffen einer durchschnittlichen
Teilchengrösse von 0,2 Micron und einer Koaleszenstemperatur von etwa 1500G (3000F)
(der Dow Chemical Go., erhältlich als Dow latex 586).... 45,0
anorganischen Pigmenten - 1. Kalciumcarbonatpigment,
wie in Beispiel 1 beschrieben.... 2. Tonpigment wie in Beispiel 1 beschrieben,,,,
harzartigem Binder - Polyvinylalkohol, wie in Beispiel 1 beschrieben....
100,0
wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Veise mi!; 46 f°
Feststoffen hergestellt und auf beiden Seiten eines 0,076 mm (3,0mil) starken we iss en G-rundpapiera mit 3,63 - 4f54 kg
(8 - 10 lbs.) pro Ries (zusammen auf beiden Seiten) unter Verwendung eines Time-Life-Tischbeschichters angewandt.
Das beschichtete Papier wurde mit einem Heissluftstrom bei 104°0 (2200F) 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Eine Beschichtungazusammensetzung aus:
Gew. -°/o
thermoplastischem Harz - Polystyrol, wie in
Beispiel 11 beschrieben.... · 30,0
anorganischem Pigment - 1. Tonpigment der Firma
Engelhard Minerals and Chemicals Corp., erhältlich alij Berjohichtungston der GUtenumma? 2, HT-vordispergierter
Brei, durchschnittliche Teilchengrösse 0,8 Micron.... 57,0
309815/Q604
BAD ORIQlNAi.
Gew.-/$
2. Kalaiumcarbonatpigment, v/ie in Beispiel 1 beschrieben..... 6,0
harzartigem Binder - Polyvinylalkohol, v/ie in Beispiel 1 beschrieben.... 7,0
100,0
wurde in der in Beispiel 1 "beschriebenen Veiae mit 45 »6 c/°
Feststoffen hergestellt und auf "beiden Seiten eines 0,076 mm (3,0mil) starken weissen Grundpapiers mit 3,63 - 4,54 kg
(8-10 lbs.) pro Eiee (zusammen auf beiden Seiten) unter Verwendung eines Schlepprakelbeschichters angewandt. Das
beschichtete Papier wurde mit einem Heißluftstroiu bei 104°0
(2200F) 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Eine Beschichtungszusaimnensetzung aus:
thermoplastischem Harz - Polystyrol, wie in Beispiel 1!beschrieben.... 30,0
anorganischen Pigmenten - 1. Tonpigment wie in Beispiel 1 beschrieben.... 49,5
2. Kalciumcarbonatpignent, wie in Beispiel 1 beschrieben....
5,5 harzartigem Binder - Styrol-Butadien-Oopolymerisat
als wässrige Lösung mit 50 -ß> Feststoffen aus
Oopolymerisat aus 60 Seilen polymerisieren Styrol, 40 Teilen polymerisiertem Butadien, hergestellt
von der Dow Chemical Go,t erhältlich als Dow Latex
620.... 15,0
wurde In der in Beispiel 3 beschriebenen Weise mit 60 /S Feststoffen
hergestellt und auf beiden Gelten eines 0,076 nu.i
(3,0 mil) starken weissen Grundpapiers mit 4,25 - 5,44 kg
3O98t5/Oe<H
X
βΆό ;'original*
(9,5 - 12 lbs.) pro Eies (zusammen auf beiden Seiten)
unter Verv.'endung eines Mayer-Stabs angewandt. Das beschichtete
Papier wurde mit einem Heissluftstrom bei 104°0 (2200P) 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
2±ne Becchichtungszusammensetzung aus:
Gew.-$
thermoplastischem Hars-1 Polyvinylchlorid, wie
in Beispiel 1 beschrieben... 29,6
anorganischen Pigmenten - 1. Tonpigment, wie
in Beispiel 1 beschrieben..... 51,50
2. KalciuracL-.rbonit-Pigiaent, wie in Beispiel 1 beschrieben....
8,50 harzartirreii Bindern - 1. Polyvinylalkohol, wie in
Beispiel 1 beschrieben.... 4,45 2. Styrol-Butaaien als 50 ^ige Peststoffdispersion
des Copolymerisate aus 60 Teilen.polymerißiertem
Styrol und 40 Teilen polymerisiertem Butadien, hergestellt von der Sinclair-Koppers Co., erhältlich
cils Siiiclair-Koppers Latex K-55 E..,. 4,45
I.IodifizienuiTsnitteln für die Piessfähigkeit 1.
Carboxymethrlcellulose der Hercules Inc.,
erhältlich :ilc Cellulose Gum, G^tjkfe 7 m, mit 0,65
bis 0,05 Carborynethylgruppen pro Inhydroglucoseeinhait,
Ilulekulargewicht 1C 000, Polymerisations-
r;np
Llcjiuin3te-:;->-atdi3jjersion, wie in Beispiel 1 beiri-Hib^:i...
unlöslich rächendes Ilittel - Glyoxal, \/ie in Bei-
unlöslich rächendes Ilittel - Glyoxal, \/ie in Bei-
309815/0604
0 | ,25 |
1 | ,00 |
0 | ,25 |
wurde in der gleichen \7eise wie in Beispiel 1 beschrieben
mit 53 # Peststoffen hergestellt und auf beiden Seiten
eines 0,076 mm (3,0mil) starken weissen Grundpapiers mit 5 - 5,44 kg (11-12 lbs.) pro Ries (zusammen auf beiden
Seiten) unter Verwendung eines Mayer-Stabs angewandt. Das beschichtete Paier wurde mit einem Heißluftstrom bei 1G4°Ö'
(2200P) 5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Eine Beschichtungszusammensetzung aus:
Gew.-^
thermoplastischem Harz - Polyvinylchlorid, wie in Beispiel 1 beschrieben.... 30,0
anorganischem Pigment - Tonpigment, wie in Beispiel 1 beschrieben.... 56,0
harzartigen Bindern - 1.Styrol-Butadien-Copolymerisat,
wie in Beispiel 14 beschrieben.... 9,4
2. Sojabohnenprotein der Central Soya, erhältlich als Delta Protein, von hochviskoser Qualität
in wässriger, 15 $iger Peststoffdispersion
mit einer Brookfield Viskosität vnn etwa 450c.p.s. bei 4O0G, 60 Upm.... 4,6
wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt und auf beiden Seiten eines 0,076 mm (3,0 mil)
starken weissen Grundpapiers mit 5,44 - 5,90 kg (12 - 13 lbs.) pro Ries (zusammen auf beiden Seiten) unter Verwendung eines
Time-Life-Tischbeschichters angewandt. Das beschichtete Papier
wurde mit einem Heissluftstrom bei 104°C (2200P) 5 Sekunden
pro Seite getrocknet.
309815/0604
Das gleiche Verfahren, wie i-n Beispiel 15 beschrieben, wurde
durchgeführt, mit der Ausnahme, dass die 4,6 cß>
SojabohnenpDtein durch 4,6 $ hydroxyäthyläther-substituierte
Stärke, wie in Beispiel 3 beschrieben, ersetzt wurde.
Sine Beschichtungszusammensetzung aus:
thermoplastischem Harz - (Jlyzerinester eines polymerisieren Harzes als 40 folge wässrige
Dispersion des Polymeren mit einem Molekulargewicht von 1.100, wovon 90 °/o der Teilchen
eine Teilchengrösse «ΜϋΚ1 als ein Micron und
eine maximale Teilchengrösse von 3 Μίοκη haben,
und von einer Koalesaenztemperatur von etwa 1210O
(2500F), hergestellt von der Hercules Inc. und erhältlich
als Dresinol 155 30,0
anorganischem Pigment - Tonpigment, wie in Beispiel 1 beschrieben.... 63,0
harzartigem Binder - Polyvinylalkohol, wie in Beispiel 3 beschrieben.... 7,0
100,0
v/urde in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 beschrieben mit 42,5 /o Feststoffen hergestellt und auf beiden Seiten
eines 0,076 min starken weissen Grundpapiers mit 5,90 kg
(13 lbs.) pro Ries (zusammen auf^eiden Seiten) unter Verwendung
eine.j Ilayer-Stabs angewandt. Da3 beschichtete Papier
v/urde mit einem Heissluftstrom bei 104°C (2200F) 5 Sekunden
pro Seite getrocknet.
Eine Beochichtungszunammensetzung aus:
jihermopluatiuehern Harz - Polyäthylenpulver, durchschnittliche
Teilchengrösge kleiner ala 30 Micron,
309815/0604
Schmelzindex 5, Koaleszenztemperatur 149°ö
(300 F), hergestellt von U.S.I. Chemicals, erhältlich als Microthene FH 510 mikrofeines Polyäthylenpulver.
anorganischem Pigment - Tonpigment, wie in Beispiel 1 "beschrieben...
harzcirtigemBinder - Polyvinylalkohol, wie in Baispiel
1 beschrieben....
30 | ,0 |
63 | ,0 |
7 | ,0 |
100,0
wurde in der gleichen Veise, wie in Beispiel 1 "beschrieben,
mit 42 - 43 0A Feststoffen hergestellt und auf" beiden ;3exten
eines 0,076 mm (3,0 mil) starken weisaen Grundpapiero
mit 5,90 kg (13 lbs!) pro Ries (zusammen auf beiden 3eiten)
unter "Verwendung eines llayer-ijtabs angewandt. Das beschichtete
Papier wurde mit einem Hsissluftstrom bei 104°G (220 )
5 Sekunden pro Seite getrocknet.
Die nach den Beispielen 7-18 hergestellten beschichteten Papiere lagen in ihren optischen und Farbaufnähmeeigenschaften
sehr nahe typischen herkömmlichen beschichteten Druckpapieren wie beispielsweise denen der Tabelle I. Die beschichteten
Papiere der Beispiele 7-18 war^n jev/eila heifisiegelfähig,
wobei die Bedingungen der HF-Halßsiegelung, wie
sie im Zusammenhang mit Tabelle I beschrieben wurden, angewandt
wurden, und die gebildeten Versiegelungen waren alle für Bindezwecke voll angemessen.
- Patentansprüche -
3098 15/Q6Ö4
JAHr BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche) Beschichtetem Papier mit einer Beschichtung auf wenig- ;ta:::; eine·" aeinsr Flächen, dadurch gekennzeichnet, aa:::; ei3 Beschichtunga) etv.·' 2C hia etwa 65 % diskreter, thermoplastischer, hei ein^r Temperatur von wenigstens etwa 60 0 (1400P) nusav.neiiochmelsender Teilchen, I)) etwa lr: hit etwa 15 >o undurchsichtige Pigmentteilcheno) etvr. 5 his etwa 20 /S hei Tenperatüren unter etwa 60 0 (1-100P) wirksamen Binder sun Binden der thermoplastiochoxi Teilcliu i und der Pigmentteilchen aneinander und an d-.vs Plierenthält, '.:c"bei c'.3 P^oaentangahen auf das G-esamttrockenge- \;icht der 3e3chichtUxifr hezogen sind.2. Beochichtete■; P-ipier nach Anspruch 1, g e k e η η ζ e i c h i\ e t durch bei etwa 60 - 20 0G (140 - 40O0F) verschmelzende tli3r-Jiox)lastische Teilchen.Beschichtete= Papier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch π e k e η η ξ e i c h η e t , dass es als Pigmentteilchen TD:lciuincarbonateilchen aufweist.4. Beschichtete Papier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch fr e k e η η r- e T c h η e t , dass es als Pigmentteilchen ""itandioxi dteilc-ien aufweist.B23c!iichtete Papier nach auruoho, Q--durch gekennzeichnet , dass es als Pi"·" ienttei] chen Ünonteilchen auf wed st.309815/Q6CUBAD ORIGINAL6. Beschichtetes Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass es als thermoplastische Teilchen Polyvinylchloridteilchen aufweist.7. Beschichtetes Papier nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass es als thermoplastische Teilchen Styrol-Butadien-Copolymerisatteilchen aufweist.8* Beschichtetes Papier nadi einem der Ansprüche 1- 5» dadurch gekennzeichnet , dass es alo thermoplastische Teilchen Styrol-Butadieri-Acrylnitril-Terpolymerisatteilchen aufweist.9. Beschichtetes Papier nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet , dass es als thermoplastische Teilchen Vinylchlorid-Vinylacetat-Qopolymerisatteilchen aufweist.10. Beschichtetes Papier nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass es als thermoplastische Teilchen Polystyrolteilchen aufweist.11. Beschichtetes Papier nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet , dass es als thermoplastische Teilchen polymerisierte Harzglycerid-Teilchen aufweist.12. Beschichtetes Papier nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, dass es als thermoplastische Teilchen Polyäthylenteilchen aufweist.309815/060413. Beschichtetes Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, dass es als Binder Polyvinylalkohol aufweist.Beschichtetes Papier nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass es als Binder hydroxyäthyläther-substituierte Stärke aufweist.15- Beschichtetes Papier nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass es als Binder Sbyrol-Butadien-Copolymerisat aufweist.16. Beschichtetes Papier nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass es als Binder Protein aufweist.17- Beschichtungszusammensetzung für Papier, um das Papier durch Wärme und Druck bedruckbar und bindefähig zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem inerten Träger ein Gemisch ausa) etwa 20 - etwa 65 % diskreten, thermoplastischen, bei einer Temperatur von wenigstens etwa 600C (1400F) zusammenschmelzenden Teilchen,b) etwa 75 his etwa 15 % undurchsichtigen Pigmentteilchen undc) etwa 5 t>ia etwa 20 % bei Temperaturen unter etwa 600C (140 F) wirksamen Binder zum Binden der thermoplastischen Teilchen und der Pigmentteilchen aneinander und beim Trocknen an das Papier enthält, wobei die Proζentangaben auf das Gesamttrockengewicht der Beschichtungszusammensetzung bezogen18. Beschichtungszusammensetzung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch bei etwa 60 bis etwa 205°C (140 - 4000F) zusammenschmelzende thermoplastische Teilchen.309815/060A— yd —19· Verfahren zur Herstellung von beschichtetem Druckpapier, das durch Wärme und Druck gebunden werden kann, insbesondere gemäss einem der Ansprüche i — 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschichtungszusammensetzung gemäss Anspruch 17 oder 18 als Gemisch mit einem inerten Träger auf Papier aufgebracht und danach der inerte Träger daraus entfernt wird.20.1 PapiererZeugnis mit einer Vielzahl von Blättern, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter aus beschichtetem Papier gemäss einem der Ansprüche 1-16 bestehen, wobei die thermoplastischen Teilchen der Beschichtung eines der Blätter mit den thermoplastischen Teilchen eines anderen Blattes verschmolzen sind.21. Verfahren zur Herstellung eines Papiererzeugnisses nach Anspruch 20, dadurch gekennzei chnet, dass die beschichteten Oberflächen einer Vielzahl von Blättern beschichteten Papiers gemäss einem der Ansprüche 1 - 16 in dem zur Bindung erwünschten Bereich miteinander in Berührung gebracht und die Blätter in diesem Bereich bei einem Druck von wenigstens etwa 2 kg/cm (30 lbs. per square inch) unter Erhitzen der in Berührung stehenden, beschichteten Flächen in diesem Bereich auf eine Temperatur, die unter dem angewandten Druck ausreicht, um die themmoplastischen Teilchen in der Beschichtung zusammenschmelzen zu lassen, zusammengedrückt und abgekühlt werden, um die Blätter aneinander zu binden.22. Verfahren nach Anspruch 211 dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter bedruckt werden.3038)5/0604
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