DE19518107A1 - Laserbedruckbares, einlagiges Papiererzeugnis - Google Patents

Laserbedruckbares, einlagiges Papiererzeugnis

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Reinhold Uhlemayr
Thomas Neudahl
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Description

Die Erfindung betrifft ein z. B. laserbedruckbares, einlagiges Papiererzeugnis, welches zur Herstellung von sogenannten Ein­ blatt-Mailern oder dergleichen verwendet werden kann, bei denen das einlagige Papiererzeugnis mit den jeweiligen Daten bedruckt und anschließend maschinell in einem Siegelvorgang verschlossen wird. Die Kenntnisnahme der auf das Papiererzeugnis aufgedruck­ ten Daten ist normalerweise erst unter Verletzung der Siegelung beim Öffnen des Einblatt-Mailers möglich, so daß ein unautori­ siertes Öffnen und Wiederverschließen des Einblatt-Mailers von dem autorisierten Empfänger nicht unbemerkt bleibt.
Häufig werden diese Papiererzeugnisse im Format DIN A4 verwen­ det, ungefähr auf die Standard-Briefgröße 3lagig zusammengefal­ tet und versiegelt.
Enthält ein Einblatt-Mailer einen längeren Text, der in keinem der Teile von Dritten einsehbar sein soll, ergibt sich die Not­ wendigkeit, den zusammengefalteten Einblatt-Mailer auch längs einer Längskante, welche das Blattende beinhaltet, zu ver­ schließen.
Da zum Verschließen der Einblatt-Mailer an den Schmalseiten und einer Längskante häufig der Einblatt-Mailer mit einer ganzflä­ chigen Oberflächenbeschichtung mit einem thermoplastischen Kle­ bemittel versehen ist, verursacht die Siegelung an der Längs­ kante, welche das Blattende beinhaltet, gleichzeitig ein Ver­ siegeln im Inneren des Schreibens, nämlich entlang eines Fal­ zes, was das vollständige Öffnen des Einblatt-Mailers auch dem autorisierten Empfänger erschwert oder unmöglich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einlagiges Pa­ piererzeugnis der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem durch den Siegelvorgang bei der Herstellung des Ein­ blatt-Mailers keine unerwünschten Siegelstellen entstehen.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen einlagigen Papiererzeugnis erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Siegel­ schicht in ausgewählten Flächenbereichen mit einer Antihaftbe­ schichtung versehen wird.
Damit lassen sich die erfindungsgemäßen einlagigen Papierer­ zeugnisse mit herkömmlichen und standardisierten Siegelwerkzeu­ gen verschließen, wobei in ausgewählten Bereichen aufgrund der Antihaftmittelbeschichtung eine Siegelung erwünschterweise un­ terbleibt. Beim Siegelvorgang bildet sich allenfalls eine leicht lösbare Verbindung der Papierlagen, welche beim Öffnen im wesentlichen keine sichtbaren Verletzungen der Papierober­ fläche ergibt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Antihaftbeschichtung laserbedruckbar ist, so daß diese Bereiche in dem Einblatt-Mailer bei dem Be­ drucken nicht ausgespart werden müssen, sondern in gleicher Weise zur Aufnahme von Informationen dienen können wie die restlichen Bereiche des Einblatt-Mailers.
Bevorzugt umfaßt die Antihaftbeschichtung fluorierte organische Verbindungen als Antihaftmittel, wobei sich insbesondere Phos­ phatestersalze fluorierter Alkohole, Diethanolaminsalze organi­ scher fluorierter Säuren, fluorierte Kohlenwasserstoff-Polymere einschließlich der perfluorierten Kohlenwasserstoff-Polymere neben Silikonölen und Wachsen, insbesondere fluorierten Kohlen­ wasserstoff-Wachsen, empfohlen haben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Antihaftmittelbeschichtung als Naß-Offset-Farbe, welche mit ei­ nem Zusatz eines Antihaftmittels versehen ist, aufgebracht. Da­ bei können auch UV-härtende Lacke verwendet werden.
Die Naß-Offset-Farbe oder der UV-härtende Lack beinhaltet dabei vorzugsweise 5 bis 40 Gew.-% an Antihaftmittel.
Selbstverständlich können andere geeignete Druck- und Beschich­ teverfahren unter Verwendung anderer Trägermaterialien für das Aufbringen des Antihaftmittels verwendet werden.
Die Antihaftmittel-Beschichtung kann vorzugsweise beidseits ei­ nes bei der Herstellung des Einblatt-Mailers erzeugten Falzes aufgetragen sein, vorzugsweise als ein einzelner durchgängiger Streifen.
Die Antihaftbeschichtung kann auch in Streifenform an einer Verschlußstelle des Einblatt-Mailers aufgetragen sein, wobei die Antihaftbeschichtung in Streifenform kleinflächige Ausspa­ rungen aufweist, welche beim Siegeln des Einblatt-Mailers dann die Stellen bilden, an denen die Siegelung erfolgt. Ein solcher Einblatt-Mailer erhält dann punktförmige Verschlußstellen an­ stelle eines durchgängigen streifenförmigen versiegelten Be­ reichs.
Letzteres ermöglicht das Öffnen des gefalteten Einblatt- Mailers, während der durchgängige streifenförmige Auftrag der Antihaftbeschichtung im Falzbereich des Einblatt-Mailers dafür sorgt, daß beim Aufklappen des Einblatt-Mailers in seine ur­ sprüngliche ungefaltete Form kein Aneinanderhaften der aufein­ ander gefalteten Lagen des Einblatt-Mailers vorkommt, so daß die in diesem Bereich enthaltenen Informationen auch nach dem Verschließen und Wiederöffnen des Einblatt-Mailers klar lesbar bleiben.
Mit dem erfindungsgemäßen laserbedruckbaren, einlagigen Pa­ piererzeugnis lassen sich aber auch nur einfach gefaltete Ein­ blatt-Mailer herstellen, die an drei Seitenkanten versiegelt sind. Auf diese Weise können beispielsweise im Postkartenformat Informationen zugesandt werden bei gleichzeitig vorbereiteter Rückantwort, wobei die beiden Karten aufgrund der Antihaftbe­ schichtung in ausgewählten Flächenbereichen leicht öffenbar und von dem autorisierten Empfänger voneinander abtrennbar sind.
Schließlich kann man durch farbiges Pigmentieren oder Einfärben des Trägermaterials für das Antihaftmittel erreichen, daß der Empfänger des Einblatt-Mailers ein unautorisiertes und unsach­ gemäßes Wiederverschließen des Mailers an Ausrissen der Pigmen­ tierungen erkennen kann. Alternativ kann die Papieroberfläche unter der Antihaftbeschichtung farbig bedruckt werden.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen im einzel­ nen:
Fig. 1 einen aufgeklappten Einblatt-Mailer aus einem erfindungsgemäßen einlagigen Papiererzeugnis;
Fig. 2 den Einblatt-Mailer von Fig. 1 in zusammenge­ falteter Form; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in partiell gefaltetem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Einblatt-Mailer 10 aus einem erfindungsge­ mäßen laserbedruckbaren einlagigen Papiererzeugnis, welches entlang zweier Falze 12 und 14 zusammengefaltet und dann an den entstehenden Schmalseiten 16, 18 in üblicher Weise versiegelt wird.
Dabei bilden sich bei dem einlagigen Papiererzeugnis drei Ab­ schnitte 20, 22 und 24 aus, wobei das Feld 20 beispielsweise ein Adreßfeld 26 und die Abschnitte oder Felder 22 und 24 die üblichen Briefinformationen enthalten können.
Sind bei dem Einblatt-Mailer 10 Informationen auch noch im Ab­ schnitt 24 enthalten, welche unbeteiligten Dritten nicht zur Kenntnis gelangen sollen, so wird eine Versiegelung längs des Falzes 12 bzw. der Kante 28, die im zusammengefalteten Zustand des Einblatt-Mailers aufeinanderzuliegen kommen, eine weitere Siegelung notwendig. Um einerseits zu verhindern, daß eine auch für den autorisierten Empfänger nur schlecht lösbare Siegelung an dieser Stelle entsteht, wird auf das einlagige Papiererzeug­ nis und dessen thermoplastische Siegelschicht im Bereich be­ nachbart zur Kante 28 eine Antihaftbeschichtung 30 aufgebracht, welche punktförmige Aussparungen 32 aufweist. An den Stellen der Aussparungen 32 ergibt sich beim Siegelvorgang eine Verkle­ bung mit der darunterliegenden Lage im Bereich des Falzes 12, während die restlichen Anteile dieses Flächenbereichs, die mit Antihaftbeschichtung 30 versehen sind, zu keiner Klebung füh­ ren. Damit bleibt auch der entlang einer Längskante versiegelte Einblatt-Mailer für den autorisierten Empfänger leicht öffen­ bar, zeigt jedoch andererseits an, wenn er von unautorisierten Dritten manipuliert und gegebenenfalls sogar geöffnet wurde.
Um auch den Bereich beidseits des Falzes 12 im Inneren des Ein­ blatt-Mailers für die Bedruckung verwenden zu können und/oder um ein leichtes vollständiges Öffnen des Einblatt-Mailers zu erleichtern, kann darüber hinaus eine Antihaftbeschichtung 34 einerseits oder vorzugsweise beidseits des Falzes 12, vorzugs­ weise in Form eines einheitlichen Streifens, vorgesehen sein. Diese weitere Antihaftbeschichtung 34 verhindert, daß beim Sie­ geln entlang der Längskante 28 bzw. des Falzes 12 sich eine durchgängige Siegelung auch in diesem Bereich ergibt, welche beim Aufklappen des Einblatt-Mailers Widerstand leisten und ge­ gebenenfalls zerreißen würde. Damit steht auch dieser Bereich zur Bedruckung zur Verfügung, weshalb hier insbesondere solche Antihaftbeschichtungen 34 aufgetragen werden, welche mit Laser­ druckern und anderen Drucksystemen beschriftbar sind.
Bei der Beschichtung der einlagigen Papiererzeugnisse mit einem thermoplastischen, siegelfähigen Material zur Ausbildung der Siegelschicht wird insbesondere auf Materialien zurückgegrif­ fen, wie sie in der EP-A-257 545 beschrieben sind.
Bei dem Aufbringen der Antihaftbeschichtungen 30 bzw. 34 hat sich insbesondere, wie bereits zuvor ausgeführt, der Naß- Offset-Druck als geeignet erwiesen. Hierbei wird eine Naß- Offset-Farbe, beispielsweise vom Typ Transparent-Weiß 12 DO 380 LDS (erhältlich von der Firma Gebrüder Schmidt, Köln), verwen­ det, in welche 0,5 bis 40 Gew. % eines Antihaftmittels, bei­ spielsweise eines Polytetrafluorethylen-Wachses mit einer Korn­ größe von 1 bis 20 µm und einem Schmelzpunkt von 100 bis 200°C (erhältlich beispielsweise von der Firma Hoechst) eingebunden wird. Die Korngrößenverteilung weist vorteilhaft einen Schwer­ punkt im Bereich von ca. 2 bis 6 µm auf. Diese Antihaftbe­ schichtung stört einerseits den Laserdruck allenfalls unwesent­ lich und stellt andererseits ausreichende Antihafteigenschaften zur Verfügung, so daß ein leichtes Öffnen des verschlossenen Einblatt-Mailers durch die autorisierte Person möglich ist.
Vorzugsweise wird die Naß-Offset-Bedruckung als flächendeckend mit ca. 2 g/m² Farbe an den vorgesehenen Papierbereichen aufge­ tragen.
Einige Beispielrezepturen seien im folgenden noch im einzelnen angegeben:
Beispiel 1
80 Teile Transparentlackweiß 12 DO 380-LDS (Gebr. Schmidt)
20 Teile Ceridust 9630F (Firma Hoechst AG), ein Beispiel für ein fluoriertes Kohlenwasserstoff-Wachs.
Beispiel 2
60 Teile Transparentlackweiß 12 DO 380-LDS (Gebr. Schmidt)
40 Teile Ceridust 9630F (Firma Hoechst AG)
Beispiel 3
98 Teile Transparentlackweiß 12 DO 380-LDS (Gebr. Schmidt)
2 Teile Scotchban FC-829 (Firma 3M), eine wäßrige (40%iger Fettstoffgehalt) Emulsion eines fluorierten Kohlenwasserstoff­ polymers
Beispiel 4
80 Teile Überdrucklack 806 181 (Firma Sicpa)
20 Teile Ceridust 9630F (Firma Hoechst AG)
Beispiel 5
70 Teile Überdrucklack 806 181 (Firma Sicpa)
30 Teile Ceridust 9630F (Firma Hoechst AG).
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß sich selbstverständlich nicht nur 3lagige auf sich gefaltete Ein­ blatt-Mailer möglich sind, sondern sich in ähnlicher Weise auch 2lagige Einblatt-Mailer, etc. mit großem Vorteil herstellen lassen.
Die erfindungsgemäße Antihaftbeschichtung läßt sich auch zum leicht öffenbaren Verheften von Doppelpostkarten mit einer Ant­ wortpostkarte verwenden, bei denen es nicht darauf ankommt, daß irgendwelche Daten von Dritten nicht zur Kenntnis genommen wer­ den dürfen.
Als weitere Variante (Fig. 3) sind auch mehr als 2mal gefalz­ te, briefkuvertähnliche Vordrucke mit einer zusätzlichen Lasche 36, welche z. B. punktförmig verschlossen ist, möglich.

Claims (12)

1. Laserbedruckbares, einlagiges Papiererzeugnis zur Verwen­ dung bei der Herstellung von Einblatt-Mailern oder derglei­ chen mit einer zumindest bereichsweise aufgetragenen thermoplastischen Siegelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelschicht in ausgewählten Flächenbereichen mit einer Antihaftbeschichtung versehen ist.
2. Papiererzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antihaftbeschichtung laserbedruckbar ist.
3. Papiererzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antihaftbeschichtung ein Antihaftmittel in Form einer fluorierten organischen Verbindung enthält.
4. Papiererzeugnis nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antihaftbeschichtung ein Antihaftmittel umfaßt, welches ausgewählt ist aus Phos­ phatestersalzen fluorierter Alkohole, Diethanolaminsalzen organischer fluorierter Säuren, fluorierten Kohlenwasser­ stoff-Polymeren, insbesondere perfluorierte Kohlenwasser­ stoff-Polymeren, Silikonölen oder Wachsen.
5. Papiererzeugnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antihaftbeschichtung als Naß- Offset-Farbe mit einem Zusatz eines Antihaftmittels aufge­ bracht ist.
6. Papiererzeugnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Naß-Offset-Farbe 0,5 bis 40 Gew.-% des Antihaftmit­ tels enthält.
7. Papiererzeugnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antihaftmittel im Trockenoffset oder Buchdruck im Düsenauftrag aufgetragen wird.
8. Papiererzeugnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial strahlenvernetzend ist, z. B. durch UV-Strahlen.
9. Papiererzeugnis nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antihaftbeschichtung beid­ seits eines bei der Herstellung des Einblatt-Mailers er­ zeugten Falzes aufgetragen ist.
10. Papiererzeugnis nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antihaftmittelbeschichtung einerseits aufgetragen ist.
11. Papiererzeugnis nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antihaftbeschichtung als ein durchgängi­ ger Streifen aufgetragen ist.
12. Papiererzeugnis nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antihaftbeschichtung in Streifenform an einer Verschlußstelle des Einblatt-Mailers mit kleinflächigen Aussparungen aufgetragen ist.
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