DE1222016B - Vorrichtung zum Einbinden von Buchblocks durch Faelzeln mittels Klebestreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Einbinden von Buchblocks durch Faelzeln mittels Klebestreifen

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DE1222016B
DE1222016B DEN23704A DEN0023704A DE1222016B DE 1222016 B DE1222016 B DE 1222016B DE N23704 A DEN23704 A DE N23704A DE N0023704 A DEN0023704 A DE N0023704A DE 1222016 B DE1222016 B DE 1222016B
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DE
Germany
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slide rail
rollers
block
folding
fälzeleinrichtung
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Pending
Application number
DEN23704A
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English (en)
Inventor
Carl Neubronner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0056Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding applying tape or covers precoated with adhesive to a stack of sheets

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbinden von Buchblocks durch Fälzeln mittels Klebestreifen Das Patent 1061291 betrifft eine Fälzelvorrichtung, bestehend aus einer waagerechten Gleitbahn zum Aufnehmen des von einer Rolle ablaufenden angefeuchteten Klebestreifens, wobei das Heftgut mit seinem einzufassenden Rücken auf den von der Gleitbahn aufgenommenen Klebestreif' en aufgesetzt und von Hand unter Mitnahme des Klebestreifens auf die anschließend angeordnete Fälzeleinrichtung geschoben wird, deren Besonderheit darin besteht, daß die Fälzeleinrichtung eine federnd gelagerte, nach unten bis zu einem Anschlag absenkbare Gleitschiene sowie an sich bekannte, beim Absenken der Gleitschiene federnd nach beiden Seiten ausweichende Andruckwalzen aufweist. Das einzufassende Arbeitsgut, beispielsweise ein aus losen Blättern bestehender Block, wird bei dieser Ausführung auf einer Zubringerschiene in eine Führung in der Weise eingeschoben, daß seine Vorderkante mit der Kante des auf der Zubringerschiene liegenden feuchten Klebestreifens bündig abschließt. Hiernach wird der Block mit dem auf seinem Rücken festgeklebten Fälzelstreifen weitergeschoben, wobei er in eine Führung eintritt, auf die Gleitschiene gelangt und schließlich auf einen nach der Blocklänge voreingestellten Anschlag trifft. Nach Kappen des Klebestreifens wird der Block noch ein kleines Stück weitergeschoben, so daß er ausschließlich auf der absenkbaren Gleitschiene ruht, worauf die Gleitschiene mit Hilfe des Blockes bis zum Anschlag nach unten gedrückt wird, wobei der Block zwischen den Walzen nach unten gleitet und die seitlich überstehenden Ränder des Klebestreifens umgelegt und festgeklebt werden.
  • "Wie Vorrichtung gemäß Hauptpatent hat sich insbesondere bei größeren Blockrückenstärken vorzüglich bewährt. Bei Blockstärken unter 6 mm ergeben sich jedoch insofern Schwierigkeiten, als die im Verhältnis zu dem Fälzelgut breite Gleitschiene ein einwandfreies und scharfkantiges Andrücken des Streifens an den Block nicht immer zuläßt. Beim Eindrücken des Blockes zwischen die Walzen bildet der Klebestreifen nämlich oft eine Schlaufe, d. h., er klebt lediglich am Rücken des Blockes und unter seitlicher Auswöbung an seinen Randkanten fest. Man hat bereits versucht, diese Schwierigkeit dadurch zu beheben, daß man die Gleitschiene zweistufig aus einem schmalen Unterteil und einem breiteren Aufsetzteil fertigt, der für sogenannte Schmalfälzelarbeiten von dem Unterteil abgenommen werden kann. Aber auch eine Ausbildung der Gleitschiene in dieser Weise führt bei Blocks von einer Rückenstärke unter 3 mm nicht zu befriedigenden Ergebnissen, weil die Standfestigkeit des Blockes vielfach nicht ausreicht, um ein einwandfreies Niederdrücken der. 'Gleitschiene zu gewährleisten. Man arbeitet darum bei derartig dünnem Fälzelgüt bisher in der Weise, daß man einen Karton oder ein ähnlich festes Material@zwischen die Blätter des zu fälzelnden Blockes legt und die Walzen fest gegeneinander spannt, damit beim Eindrücken des Fälzelgutes zwischen die Walzen ein scharfes Umlegen des Klebestreifens um den Rücken des Blockes erfolgt. Diese Arbeitsweise hat jedoch den Nachteil, daß beim Herausnehmen der verstärkenden Zwischenlage meist eine Lockerung der Fälzelung hingenommen werden muß.
  • Es ist auch eine Fälzeleinrichtung bekanntgeworden, bei der der Fälzelstreifen zunächst auf den Trennspalt des eine Winkelstellung zur Tischebene einnehmenden Walzenpaares. aufgelegt und der Fälzelblock über eine Führung von oben unter Biegung entsprechend der Winkelstellung des Walzenpaares zugeführt wird. Der Blockvorschub in der Walze erfolgt mittels einer auf eine der beiden Walzen wirkenden Handkurbel. Ein wesentlicher Nachteil dieser Fälzeleinrichtung liegt bereits in der getrennten Zuführung von Fälzelstreifen und Fälzelblock. Eine genaue Halterung des Fälzelstreifens auf dem keine sichere Auflagefläche gebenden Walzenspalt ist, insbesondere unter Berücksichtigung des Umstandes, daß Klebestreifen nach ihrer Befeuchtung zur Rufwölbung bzw. Bildung von Wellen neigen, sehr erschwert, so daß auch ein exaktes, genau paralleles und faltenfreies Anlegen des Fälzelstreifens an den Fälzelblock außerordentlich erschwert ist. Dieser Nachteil wird noch verstärkt durch die geneigte Lagerung des Walzenpaares, die ein exaktes Zuführen des Fälzelblockes an den Fälzelstreifen praktisch unmöglich macht. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt auch in dem Handkurbelvorschub der bekannten Fälzelvorrichtung. lm Moment des Erfassens des Buchblocks zwischen den Walzen hat der Fälzelstreifen allenfalls am Buchrücken, keinesfalls aber an den Buchseiten Haftung, so daß die Gefahr besteht, daß bei Betätigung der Kurbel zum Zwcke des Buchvorschubes lediglich der einseitig auf der gummierten Seite befeuchtete und damit schlüpfrige Streifen, nicht jedoch das Buch in seiner Gesamtheit erfaßt und ohne Mitnahme des Buchblocks durch die Walzen gezogen wird, was naturgemäß einen Ausfall und die Notwendigkeit einer Reinigung der Einrichtung zur Folge hat. H'inza kommt insbesondere bei Durchführung von Schmalfälzelarbeiten der weitere Nachteil, daß das Fälzelgut in einem Zuge bis zum Ergreifen von den Walzeas gegen .einen verhältnismäßig hohen Walzendruck in den Walzenspalt gedrückt werden muß, was bei Arbeiten mit Fälzelblocks aus schwachem Papier und starkem Fälzelstreifen nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Schwierigkeiten beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß die Gleitschiene in ihrer Anschlagstellung feststellbar ist und daß weiterhin zwei über dem Trennspalt der Andrückwalzen parallel nebeneinander anbringbare, der Vorfälzelung des Fälzelgutes dienende Stäbe vorgesehen sind.
  • Beim Durchschieben des zu fiälzelnden Gutes zwischen den Vorf'älzelstäben wird der Fälzelstreifen schon umgelegt und damit eine gute Anlage des Fälzelstreifens an dem Rücken und an den Seiten des Fälzelgutes sichergestellt Das Fälzelgut gelangt bereits mit seitlich umgelegtem Fälzelstreifen in den Walzenspalt, so daß es eine Hemmung durch Abgleiten des F.älzelstreifens ;an den muhen Druckrollen nicht erfährt Die eine derAufgaben der verstärkenden Einlage, nämlich die Gewährleistung eines einwandfreien Vorschubes des Fälzelgutzs bis zu seiner Ergreifung im Walzenspalt, kommt damit in Fortfall, so daß auch - sich .gegenseitig bedingend - einerseits der Druck der Andrückwalzen geringer eingestellt werden und andererseits die verstärkende Einlage völlig in Fortfall kommen kann. Darüber hinaus stellen die .Stäbe eine seitliche Stütze für das Fälzelgut dar, so daß die Gefahr des Ausbiegens des Fälzelgutes beim Durchschieben durch die Walzen wesentlich vermindert ist.
  • Die -Erfindung .ist :in der .Zeichnung beispielsweise veranschaulicht F i g, 1 zeigt .eine Fälzelvorrichtung gemäß Erfindung in ihren wesentlichen Teilen; in den F i g, 2 bis 5 ist die Vorrichtung in schematischer Darstellung in verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben, Die Fälzelvorrichtung besteht im wesentlichen aus den Andrückwalzen 1 und .2 und einer absenkbaren Gleitschiene 3. Die Walzen 1 und 2 sind, wie im Hauptpatent dargestellt und beschrieben ist, mit an ihren Enden angeordneten Drehzapfen 4 in der Weise in der Fälzeleinrichtung gelagert, daß sie beten Einschieben des Fälzelgutes .5 seitlich .federnd ausweichen können. Die Gleitschiene 3 befindet sich in ihrer Normalstellung zwischen den Walzen 1 und 2. In dieser Stellung der Gleitschiene 3, die in F i g. 2 wiedergegeben ist, dient die Fälzelvorrichtung zum Fälzeln von Buchblöcken finit starkem Rücken. Sie wird beim F.älzeln von derartigem Fälzelgut beim Hindurchführen des Gutes zwischen den Walzen 1 und 2 bis zu einem ihre Bewegung nach unten begrenzenden Anschlag nach unten gedrückt, um danach beim Herausnehmen des gefälzelten Gutes unter der Wirkung von Federn (nicht gezeichnet) wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Zum Fälzeln von Buchblöcken mit sehr schmalem Rücken ist die Gleitschiene 3 erfindungsgemäß in ihrer Anschlagstellung feststellbar. Diese Stellungen zeigen F i g. 1 und die F i g. 3 bis 5. Je nach der Stärke -des Fälzelgutes kann die Gleitschiene mit oder ohne eine aufgeschobene, ihre Aufsetzfläche verbreiternde Schiene 3 a zur Anwendung kommen.
  • Um eingutes Anlegen des. Klebestreifens 6 an dem Rücken und an den Seiten eines Fälzelgutes 5 mit schmalem Rücken zu erreichen, sind erfindungsgemäß weiterhin Stäbe 7 vorgesehen, die über dem Trennspalt zwischen den Andrückwalzen 1 und 2 anbringbar sind. Die Stäbe sind zweckmäßig an jedem ihrer Enden mit Zapfen S versehen, mit denen sie in Bohrungen- im- Rahmen der F'älzelvorrichtung oder in einem Rahmenteil J Cm F i g. 1 auf einer Seite angedeutet) leicht wieder entfernbar eingesetzt werden können.
  • Die Arbeit mit der dargestellten Vorrichtung gestaltet sich wie folgt: Soll beim Fälzeln von Buchblocks mit Starkern Rücken zu solchen mit schmalem Rücken übergegangen werden, so wird die Gleitschiene 3 von ihrer in F i g. 2 .gezeigten Stellung nach unten in die in den F 3 g. 1 und 3 bis 5 gezeigte Stellung niedergedrückt und in dieser Stellung festgestellt Danach werden die Vorfälzelstäbe 7 über dem Trennspalt der Andrückwalzen 1 und 2 angebracht. Damit ist die Vorrichtung zum Fälzeln von Buchblocks mit schmalem Buchtucken bereit Der zu fälzelnde Buchblock wird neinmehr, wie im Hauptpatent beschrieben, auf die Gleitbahn der Zubringereinrichtung bzw. den auf dieser Bahn liegenden angefeuchteten Klebestreifen aufgesetzt und mit diesem auf die Vvrfälzelstäbe 7 vorgeschoben. Diese Stellung zeigt F! g. 3. Hierauf wird das Fälzelgut.5, wie in F i g. 4 dargestellt, zwischen den Stäben 7 nach unten .gedrückt und -damit vorgefälzelt Beim weiteren Drücken nach unten gelangt dar Buchblock sodann zwischen die Andrückwalzen 1 und 2, zwischen denen er bis zur Anschlagschiene 3 hindurchtritt und fertiggefälzelt wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß in der gleichen Vorrichtung Buchblocks mit starken und beliebig schmalen Rücken gefälzelt werden können, ohne daß hierbei Schwierigkeiten auftreten., wie .sie beim iübergang von starkem zu schmalem Fälzelgut bisher in der Regel hingenommen werden mußten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fälzelvorrichtung, bei der die Fälzeleinrichtung nach Patent 1061291 aus einer federnd .gelagerten, nach unten bis zu einem Anschlag .absenkbaren Gleitschiene sowie aus an sich bekannten, .beim .Absenken der Gleitschiene federnd nach beiden Seiten ausweichenden Andruckwalzen .besteht, dadurch .gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (3) in ihrer Anschlagstellung feststellbar ist und daß weiterhin zwei über dem Trennspalt der Andrückwalzen (1, 2) parallel nebeneinander anbringbare, der Vorfälzelung des Fälzelgutes (5) dienende Stäbe (7) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfälzelstäbe (7) mit an ihren Enden angeordneten Zapfen (8) in Bohrungen im Rahmen der Fälzeleinrichtung einsetzbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Gleitschiene (3) aufschiebbare Schiene (3 a) zur Verbreiterung der Aufsetzfläche vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 781603.
DEN23704A 1963-09-05 1963-09-05 Vorrichtung zum Einbinden von Buchblocks durch Faelzeln mittels Klebestreifen Pending DE1222016B (de)

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Cited By (2)

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US3992741A (en) * 1975-05-12 1976-11-23 General Binding Corporation Fold bind machine
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB781603A (en) * 1954-12-24 1957-08-21 Dunlop Rubber Co Improvements in or relating to edge binding machines

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