DE569693C - Ausrichtvorrichtung fuer Walzenfoerdertische von Papierfalzmaschinen o. dgl. - Google Patents

Ausrichtvorrichtung fuer Walzenfoerdertische von Papierfalzmaschinen o. dgl.

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DE569693C
DE569693C DE1930569693D DE569693DD DE569693C DE 569693 C DE569693 C DE 569693C DE 1930569693 D DE1930569693 D DE 1930569693D DE 569693D D DE569693D D DE 569693DD DE 569693 C DE569693 C DE 569693C
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DE
Germany
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rollers
bar
conveyor
roller conveyor
guide
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Application number
DE1930569693D
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Camco Machinery Ltd
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Camco Machinery Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/166Roller

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Ausrichtvorrichtung für Walzenfördertische von Papierfalzmaschinen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Ausrichtvorrichtung für Walzenfördertische von Papierfalzmaschinen o. dgl., auf denen die Bogen während des Förderns durch Gegendruckrollen an die Walzen angedrückt und längs einer Führungsleiste ausgerichtet «=erden. Gewn in-]ich wird die genannte Seitenführung parallel zu einer der beiden Längsseiten des Fördertisches und parallel zu diesen verschiebbar angeordnet, und die Förderwalzen des Tisches «erden in einem bestimmten Winkel dazu gela-ert, so daß die darüber hinweglaufenden Bogen zu einer seitlichen Bewegung nach der Seite hin, wo sie die Führung vorfinden, veranlaßt werden. Bei einer-solchen Anordnung wird die Seitenführung nur auf einer Seite des Tische: verwendet.
  • In der Praxis tritt aber häufig die Aufgabe auf, z. B. finit Rücksicht auf die Art und Weise, wie der Drucker in der vorgeschalteten Druckerpresse den Satz bzw. das Einlegen der Bogen eingerichtet hat, auch die Seite, an welcher die Ausrichtung der über den Fördertisch wandernden Bogen erfolgt, %-on Fall zu Fall zu wechseln. Das bedeutet, daß alle Mittel, welche zum Ausrichten der Bogen dienen, sowohl zum Ausrichten der Bogen entlang der einen als auch entlang der anderen Seite des Fördertisches geeignet sein müssen. In zweiter Linie kommt noch die Aufgabe hinzu, die Ausrichtmittel sowohl der stofflichen Eigenschaft (Glätte, Steifigkeit u. dgl.) des Materials der zu fördernden Papierbogen usw. als auch den jeweils auftretenden Formaten dieser Bogen anpassen zu können.
  • Soweit das Ausrichten der Bogen dadurch erfolgt, daß die Förderwalzen im Verhältnis zur Förderrichtung und zur Führungsleiste unter einem spitzen Winkel eingestellt sind. hat man bereits vorgeschlagen, die Größe dieses Winkels verstellbar zu machen. um dadurch den verschiedenen Eigenschaften des Fördergutes Rechnung tragen zu können. Der bisher eingeschlagene Weg zur Problemlösung ist jedoch ein grundsätzlich anderer als der nach der Erfindung. Es ist nämlich hierbei der ganze Fördertisch einschließlich des Antriebs für die einzelnen Walzen um eine auf der Tischebene senkrecht stehende Achse gegenüber der feststehenden Führungsleiste vierschwenkbar angeordnet worden. Infolgedessen konnte eine -\"erschwenkung der Walzenachsen so vorgenommen werden, daß einmal die Bogen aus der Förderrichtung nach rechts, ein andermal aber nach links gegen eine zur allgemeinen Förderrichtung parallel eingestellte und auf beiden Seiten des Fördertisches einsteckbare Führungsleiste gedrängt wurden.
  • Bei diesen Einrichtungen wird aber die ganze Bauart des Walzenfördertisches verhältnismäßig schwierig in ihrer Ausführung, insbesondere soweit der Walzenantrieb in Frage kommt. Besondere Schwierigkeiten müssen sich ergeben, wenn eine Mehrzahl von miteinander zusammenarbeitenden Walzenfördertischen mit rechtwinkelig zueinander verlaufenden Förderbahnen hintereinandergeschaltet werden müssen, wie dies bei großen neuzeitlichen Falzmaschinen o. doll. in Frage kommt.
  • Papierfalzmaschinen mit Förderbändern sind insoweit bekannt, daß man zum Andrücken der zu fördernden Bogen an die Förderbänder auf einer Leiste angeordnete Druckrollen verwendet hat, wobei die Leiste mitsamt den Rollen entweder parallel oder um einen mehr oder weniger großen Winkel schräg zur Förderrichtung der Bänder einstellbar ist und wobei die Druckrollen zugleich in Haltern gelagert sixid, die längs der Leiste verschiebbar und verstellbar sind.
  • Die bekannten Einrichtungen beziehen sich alle auf Maschinen mit Förderbändern, bei denen andere Gesichtspunkte zu berücksichtigen sind als bei Walzentischen, da die Frage der Dehnbarkeit und Abnutzung der Bänder schon allein besondere Maßnahmen erfordert. Man mußte deshalb über jedem einzelnen Band eine Leiste anordnen, deren Druckrollen ebenso wie- die. Leiste genau zu denen der anderen Leisten eingestellt werden rnußten. Diesem Machteil hilft die Erfindung dadurch ab, daß über sämtlichen Walzen nur eine einzige Leiste läuft, die parallel oder im Winkel einstellbar ist und die auf den Walzentisch gleichmäßig einwirkt, eine Wirkung, die bei Bändern durch eine Leiste nicht erreicht werden kann.
  • Wenn auch die einzelnen Teile an sich bekannt sind, so ergibt deren Zusammenfassung an einem mit rechtwinklig zur Förderrichtung gelagerten Walzen versehenen Fördertisch durch das Zusammenarbeiten dieser Teile eine besonders einfache Bauart dieser Tische, die viel Kosten uild Arbeit erspart, die bei bekannten :Maschinen entstehen müssen.
  • Im- besonderen wird nach der Erfindung eine auf beiden Seiten verwendbare seitliche Führung so ausgestaltet, daß sie aus einer rechtwinklig zur Tischebene verlaufenden flachen Schiene mit zwei symmetrischen seitlichen, waagerecht vorspringenden Leitkanten zusammengesetzt ist. Infolge ihrer freien Verschiebbarkeit entlang zweier Querträger kann die Führungsleiste an jedem beliebigen Punkt zwischen den beiden äußeren Rändern des Tisches, je nach dem zu verarbeitenden Format, festgeklemmt werden.
  • Zum Andrücken der Bogen an die Walzen dienen in an sich bekannter Weise von der Führungsleiste getragene Rollgewichte, welche gegebenenfalls auch durch Federdruck mach unten gedrückt werden und die in Haltern mit einem gewissen Spiel gelagert sind.
  • Einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Seitenansicht eines Fördertisches, welcher eine Papierfalzmaschine bekannter Art beliefert und mit einer umkehrbaren Seitenführung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig.2 ist eine Draufsicht derselben Einrichtung.
  • Fig. 3 und .I sind Einzelansichten der verschiebbaren äußeren, d. h. der oigentlichcn Seitenführungsleiste, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 5 und 6 sind -zwei im rechten Winkel zueinander stehende Ansichten und zeigen Läufer in Gestalt von Rollen, welche an den Enden der einstellbaren inneren, d. h. der Bogenlenkerleiste befestigt sind.
  • Fig.7 und 8 sind ähnliche Ansichten der Läuferanordnung, welche an der genannten inneren Leiste auf der Strecke zwischen ihren Endpunkten angebracht ist.
  • Gemäß Fig. i und 2 sind auf dem Fördertisch io die Förderwalzen 12 im rechten Winkel zu dem Seitenrahmen 14 angeordnet, und zwei Führungsschienen i i von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt verlaufen quer zur Tischfläche io, d. h. parallel zu den Förderwalzen 12, und sind oberhalb des Tisches io durch kurze Sockel 13, welche auf den Seitenrahmenteilen 14 des Tisches stehen, gestützt und gehalten. Im rechten Winkel zu den Walzen 12 erstreckt sich entlang der ganzen Tischlänge auf einer Seite eine Leiste i 5 flachen, rechteckigen Querschnittes (Fig. .I und 8), welche so gezahnt ist, daß sie den Walzen 12 Raum läßt. Sie ist im übrigen an beiden Enden auf den Führungsschienen i i mit Hilfe von gabelförmigen Ansätzen 16 (Fig, i bis 4) verstellbar befestigt. Der Oberteil jedes dieser gabelförmigen Ansätze 16 besteht aus zwei Backen 17, welche so geformt sind, daß sie gleitbar auf die Führungsschiene i i passen, und eine Klemmschraube 17' mit Kordelkopf ist durch die :Mitte -der oberen Backe hindurchgeführt, um die Leiste 15 in der jeweils erforderlichen Stellung festklemmen zu können. Der Ansatz 16 ist nach unten in Form eines geschlitzten Halters 18 verlängert, in den die Leiste 15 eingefügt und vorzugsweise -zwecks fester Verbindung eingenietet wird. Der Leiste i 5 sind auf beiden Seiten durch Vernietung oder andere Befestigungsmittel rechtwinklige Leitschienen i9 angefügt, so daß entlang der ganzen Länge der Leiste 15 eine Art doppelseitigen Flansches entsteht, welcher dazu dient, die Bogen entlang der Führungs- oder Anschlagleiste niederzuhalten.
  • Eine innere oder Bogenlenkerleiste 2o quadratischen oder rechteckigen Ouerschnittes ist ebenfalls mit beiden Enden auf den Führungsschienen i i mit Hilfe von gäbelartigen Ansätzen (Fig. 1, 2, 5 und 6) verschiebbar befestigt. Der obere Teil jedes dieser Ansätze .21 besteht aus breiten oberen und unteren Backenstücken 22, welche an den Enden der Leiste 2o durch Nieten der Schraubenbolzen befestigt sind und die Führungsschiene i i derart umfassen, daß sie mit Hilfe der Klemmschrauben 23 mit Kordelkopf dort festgekleinint werden können. Die nach unten sich erstreckende Verlängerung 24 jedes der gabelartigen Ansätze 2i ist ebenfalls gegabelt, um eine Stahl- oder Gummirolle 25 aufzunehmen, welche in Schlitzlagern 2,a.' laufen und mit einer der Endwalzen 12 des Fördertisches io in Berührung gelangen kann. Verstellbar auf der Leiste 2o zwischen ihren äußersten Enden ist eine Anzahl von Klemmtücken 26 (Fig. 7 und 8) angebracht, deren jedes aus einem Gabelteil -26' besteht. welches mit Backen 2; die Leiste 20 umfaßt und durch eine Klemmschraube 28 mit Kordelkopf daran festgeklemmt werden kann, ferner aus einer ebenfalls gegabelten, nach unten gerichteten Verlängerung 29, welche einen Läufer oder eine Gummirolle 3o umfaßt, die in Schlitzen 29' der Gabel gelagert ist.
  • [in Betrieb wird die Leiste 15, welche die Leitschienen i9 trägt, auf den Führungsschienen i i mit Hilfe der Ansätze i6 befestigt und dort mittels der Schrauben 1;' auf einer Seite des Fördertisches io angeklemmt. 1)ie Leiste:.2o, «-elche bekanntlich in einem bestimmten Winkel zu der Seitenführung 15, wie in Fig. i gezeigt, eingestellt werden kann, wird dann an den Schienen i i angeklemmt. Auf ihr wird eine Anzahl von Rollen 3o in richtiger Lage eingestellt, während die Rollen >> finit den Förderwalzen an den beiden Endei des "Tisches io in Berührung stehen. Die Rollen 30 «erden so eingestellt, daß sie auf dem Papierbogen oberhalb ausgewählter Förderwalzen 12 aufruhen; sie werden dabei vorzugsweise so angesetzt, daß der Berührungspunkt, in der Förderrichtung betrachtet, etwas hinter der Rückenlinie jeder Förderwalze liegt. Auf diese Weise wird jegliches Vornüberkippen des Blattes oder jede Neigung zum Hängenbleiben an den Walzen 12 beseitigt, da mit Rücksicht auf die Rollen 25 und 30, welche in den Schlitzen 2y' spielen, der einzige Druck, der auf das Blatt ausgeübt wird, das reine Gewicht der einzelnen Rolle ist.
  • Da jedes einzelne Blatt durch die Walzen 12 vorwärts bewegt wird, trachtet die Rollenreihe 30, welche durch die schräg gestellte Leiste 2o gehalten und so eingestellt ist, daß sie, in der Förderichtung betrachtet, nach vorn zu sich der Seitenführung 15 nähert, den Bogen sachte gegen die Seitenführung zu drängen und ihn infolgedessen rechtwinklig zu der Förderrichtung zu erhalten, bis er die Falzwalzen B durchläuft. Eine weitere (nicht dargestellte) Reihe von Führungsrollen, welche in ähnlichen Führungen wie 26 gehalten sein mögen, kann an der Schiene i i in der Nähe der Falzwalzen B befestigt und parallel zu den Förderwalzen 12 eingestellt werden. Eine solche Rollenreihe dient dazu, die Vorderkante des vorwärts bewegten Bogens zu steuern und nachher auch die ganze Oberfläche des Bogens, um jedes Bestreben des Bogens, sich unmittelbar vor der Erfassung durch die Falzwalzen B zu stauchen, sicher zu beseitigen.
  • Es ist zu erkennen, daß durch die angegebene Anordnung erreicht wird, daß die Leiste 15 mit Leichtigkeit in jede Lage quer über der Tischfläche bzw. der Summe der Förderwalzen 12 dadurch verschoben werden kann, daß die Schrauben 12', welche die Ansätze 16 an den Führungsschienen i i festklemmen, gelöst und die ganze Seitenführung in die gewünschte Stellung befördert werden können. nachdem man vorher die Leiste 20 mit allen daran befestigten Rollenführungen entfernt hat. Der doppelseitige Flansch i 9 bildet die erforderliche Leitschiene oder derhaltung für die Bogen, gleichgültig auf welcher Seite des Fördertisches io die Leiste angebracht wird. Mit Hilfe der Ansätze -21 und Klemmschrauben 23 kann die Leiste 2o mit den Läuferführungen sodann in der richtigen Stellung in bezug auf die Seitenführung 15 angebracht werden, so daß auf diese Weise jede Seite und jeder Teil des Fördertisches für die genaue Ausrichtung der Bogen verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCiiE: i. Walzenfördertisch für Papierfalzmaschinen o. dgl., auf dem die Bogen während des Förderns durch Gegendruckrollen an die Walzen angedrückt und längs einer Führungsleiste ausgerichtet werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bereits bekannter Teile: ein mit rechtwinklig zur Förderrichtung gelagerten Walzen (12) ausgerüsteter Walzenfördertisch in Verbindung miteiner einzigen über sämtliche Förderwalzen (12) sich erstreckenden, parallel oder um einen mehr oder minder großen Winkel schräg zur Drehrichtung der Walzen (12) einstellbaren Leiste (2o), auf der in Haltern (27, 29) gelagerte Druckrollen (3o) o. dgl. längsverschiebbar und verstellbar angeordnet sind. --.Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Führungsleiste (i5) über die ganze Breite des Fördertisches hinweg verstellbar ist und zwecks beiderseitiger Verwendung auf beiden Seiten mit zum Führen der Bogen dienenden Leitschienen (i9) o. dgl. ausgestattet ist.
DE1930569693D 1929-04-06 1930-04-06 Ausrichtvorrichtung fuer Walzenfoerdertische von Papierfalzmaschinen o. dgl. Expired DE569693C (de)

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DE (1) DE569693C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904950A1 (de) * 1978-02-17 1979-08-23 Seib Ltd Martin Foerdereinrichtung fuer blaetter, boegen, karten o.dgl.
EP0706963A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-17 Brehmer Buchbindereimaschinen GmbH Bogentransport- und Ausrichtvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904950A1 (de) * 1978-02-17 1979-08-23 Seib Ltd Martin Foerdereinrichtung fuer blaetter, boegen, karten o.dgl.
EP0706963A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-17 Brehmer Buchbindereimaschinen GmbH Bogentransport- und Ausrichtvorrichtung

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