EP0418456B1 - Vorrichtung zum Führen von bewegten Bogen sowie deren Verwendung - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von bewegten Bogen sowie deren Verwendung Download PDF

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EP0418456B1
EP0418456B1 EP90104711A EP90104711A EP0418456B1 EP 0418456 B1 EP0418456 B1 EP 0418456B1 EP 90104711 A EP90104711 A EP 90104711A EP 90104711 A EP90104711 A EP 90104711A EP 0418456 B1 EP0418456 B1 EP 0418456B1
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ball
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EP90104711A
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Winfried Manhart
Harald Witt
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Stahl GmbH and Co Maschinenfabrik
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Stahl GmbH and Co Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/16Inclined tape, roller, or like article-forwarding side registers
    • B65H9/166Roller

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von durch antreibbare Fördermittel bewegten Bogen aus Papier oder anderen blattförmigen Werkstoffen, mit einem Richtlineal und mit einer parallel zum Richtlineal verlaufenden Kugelleiste, deren einzelne Kugeln kraftschlüssig auf den Fördermitteln und den darüber bewegten Bogen aufliegen. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung dieser Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung der genannten Gattung ist beispielsweise aus der Firmenschrift der Anmelderin "STAHL INFORMATION", Nr. 12/86, Seite 18 (1986) bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung dienen die einzelnen Kugeln der verwendeten Kugel Leiste der Niederhaltung und kantengenauen Führung der über die Fordermittel, z.B. Schrägwalzen oder Transportbänder, geführten Bogen, die unter hoher Geschwindigkeit, beispielsweise von einem vorgeordneten Falzwerk kommend, einem nachgeordneten Falzwerk oder sonstigen Maschinenaggregat, an dem Richtlineal entlang winkelgerecht ausgerichtet, zugeführt werden. Die einzelnen Kugeln der Kugelleiste befinden sich mittig über den Schrägwalzen oder Forderbandern in nach oben und unten offenen Hülsen und liegen unter ihrem Eigengewicht auf den Schrägwalzen oder Transportbändern auf.
  • Die Vorderkante der in der Regel, aber nicht notwendigerweise horizontal bewegten Bogen bewirkt ein Hochspringen der von ihr angestoßenen Kugeln, wobei die Sprunghöhe abhängig ist von der Geschwindigkeit und der Dicke der geforderten Bogen und wobei die Bogendicke wiederum von der Blattzahl und dem Papiervolumen abhängt. Die Sprunghöhe der einzelnen Kugeln wird bei der bekannten Vorrichtung durch eine durchgehende Anschlagleiste begrenzt, die oberhalb der Hülsen angeordnet ist und gleichzeitig das Herausfallen der Kugeln verhindert. Der Abstand dieser Leiste ist einstellbar, wodurch die Sprunghöhe der Kugeln auf eine festgelegte Hohe begrenzt werden kann.
  • Diese bekannte Vorrichtung besitzt zwei wesentliche Nachteile: In der Phase des Hochspringens der Kugeln verlieren die einzelnen Kugeln kurzfristig den Kontakt sowohl mit den angetriebenen Fördermitteln als auch mit den darüber hinwegbewegten Bogen. Der durch das Eigengewicht der Kugeln bewirkte Kraftschluß wird also kurzfristig, aber periodisch unterbrochen, und zwar sowohl zwischen den Kugeln und den Fördermitteln als auch zwischen den Kugeln und den geförderten Bogen. Hierdurch wird die Anlaufkraftkomponente des Falzbogens zum Richtlineal hin periodisch verändert, d.h. bei Kraftschluß größer und ohne Kraftschluß geringer, wodurch die geförderten Bogen vom RichtLineal abwandern können. Dies wiederum führt dazu, daß die Bogen nicht winkelgerecht das nachfolgende Falzwerk bzw. eine sonstige nachfolgende Haschinenstation erreichen und deshalb unbrauchbar bzw. zu Ausschuß werden. Die Begrenzung der Sprunghöhe mittels einer einfachen Leiste oder eines Blechstreifens hat ferner den wesentlichen Nachteil, daß die Kugeln gegen eine feststehende Fläche prallen und in ihrer Umfangsgeschwindigkeit abgebremst werden und gleichzeitig einen Impuls erhalten, der die ursprüngliche Drehrichtung der Kugeln verändert. Letzteres wirkt sich erneut auf die Anlaufkraftkomponente des Falzbogens zum Richtlineal hin aus und vergrößert die Gefahr, daß die Bogen vom Richtlineal abwandern, wenn die Kugeln nach dem Hochspringen wieder auf die geförderten Bogen herabfallen und unter ihrem Eigengewicht kraftschlüssig auf den Bogen aufliegen.
  • Aus der DE-B-S 17 225 XII/15e, bekanntgemacht im Patentblatt 1951, Seite 1821, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, ist ein Fördertisch zum Zuführen oder Querfördern von Bogen bekannt, der eine Vorrichtung zum Führen von durch antreibbare Fördermittel bewegten Bogen aus Papier oder anderen blattförmigen Werkstoffen mit einem Richtlineal und mit einer parallel zum Richtlineal verlaufenden Kugelleiste umfaßt. Die einzelnen Kugeln der Kugelleiste sitzen frei beweglich in Kugelkäfigen und lasten mit ihrem Eigengewicht auf den Fördermitteln, nämlich Schrägwalzen. Das Hochspringen der durch die geförderten Bogen angestoßenen Kugeln wird nach oben durch Federn hubbegrenzt. Die Kugelleiste ist als Ganzes um eine parallel zum Richtlineal verlaufende Achse verschwenkbar, um die Zugänglichkeit zum Richtlineal zu erleichtern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, mit der es gelingt, die Anlaufkraftkomponente der geförderten Bogen zum Richtlineal hin sowie die Umfangsgeschwindigkeit und Drehrichtung der Kugeln möglichst konstant zu halten und dadurch die Gefahr des Abwanderns der Bogen vom Richtlineal zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der den Fördermitteln abgewandten Seite der Kugeln unter der Einwirkung einer Federkraft stehend Rollen als drehbare Lastelemente angeordnet sind, die kraftschlüssig die Oberfläche der ihnen zugeordneten Kugeln berühren.
  • Dadurch, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Lastelemente unter der Einwirkung einer Federkraft stehen, wird erreicht, daß der Kraftschluß sowohl zwischen diesen Lastelementen und den Kugeln als auch zwischen den Kugeln und den unter den Kugeln befindlichen Fördermitteln oder Bogen niemals unterbrochen wird, auch dann nicht, wenn die Vorderkanten der mit hoher Geschwindigkeit geförderten Bogen gegen die Kugeln stoßen. Der durch die Bogenvorderkante der jeweiligen Kugel erteilte Stoß bewirkt zwar nach wie vor ein Ausweichen der Kugel in einer senkrecht zur Förderrichtung der Bogen stehenden Richtung, weil aber das auf der Kugel ruhende Lastelement unter der Einwirkung einer Federkraft steht, kann das Lastelement ohne Unterbrechung des Kraftschlusses ebenfalls ausweichen. Hierdurch bleibt die Anlaufkraftkomponente des Bogens zum Richtlineal hin unverändert, so daß die geförderten Bogen nicht vom Richtlineal abwandern können und somit winkelgerecht in das nachfolgende Aggregat, z.B. ein Kreuzbruchfalzwerk, einlaufen. Fehlfalze und Ausschuß werden hierdurch nahezu vollständig vermieden. Da die Kugeln ständig in kraftschlüssigem Kontakt mit den auf ihnen ruhenden Lastelementen stehen, bleibt auch die Umfangsgeschwindigkeit der Kugeln praktisch konstant, und sie erhalten keinen Impuls, der eine Änderung ihrer Drehrichtung bewirken könnte.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen auf Achsen drehbar gelagert sind, die senkrecht zum Richtlineal und zur Förderrichtung der Bogen verlaufen. Dies bewirkt nämlich, daß die Rollen und damit auch die kraftschlüssig mit ihnen verbundenen Kugeln eine Drehrichtung erhalten, die genau der Förderrichtung entspricht und parallel zur Längsachse des Richtlineals verläuft.
  • Zweckmäßig ist ferner eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Lastelemente an einer mit dem Richtlineal verbundenen Leiste mittels Hebel befestigt sind und die Hebel in einer vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet sind, wobei die Hebel vorzugsweise unter der Einwirkung von Torsionsfedern um Bolzen schwenkbar angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorzugsweise zum Führen, Ausrichten und Niederhalten von Falzbogen in Falz- und Druckmaschinen, Fördertischen und Bogenanlegern verwendet, wobei die Fördertische sowohl Schrägwalzentische als auch Bändertische sein können und wobei die Förderebene dieser Tische nicht notwendigerweise horizontal verlaufen muß.
  • Im Rahmen des fachmännischen Könnens liegen auch Abwandlungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei denen die Kugeln in einem entsprechenden Gehäuse so angeordnet sind, daß sie auf einer gekrümmten Fläche liegen, so daß sie beispielsweise auch im Bereich der Umlenktrommel eines Rundstapelanlegers eingesetzt werden können bzw. überall dort eingesetzt werden können, wo Bogen in vereinzelter Form oder in Form eines Schuppenstroms gefördert werden und dabei geführt, ausgerichtet und/oder niedergehalten werden sollen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung weiter erläutert:
  • Fig. 1
    ist eine Schnittansicht des vorderen Teils eines Schrägwalzenfördertisches, der einem Falzwerk nachgeordnet ist und die gefalzten Bogen einem Kreuzbruchfalzwerk zuführt, dessen Eingangswalzen schematisch ebenfalls in Figur 1 dargestellt sind. Die geschnittenen Teile der Vorrichtung sind nach Linie A-B in Figur 2 geschnitten;
    Fig. 2
    ist eine Draufsicht auf die in Figur 1 dargestellten Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    Fig. 3
    zeigt schematisch die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb einer Falzmaschine mit mehreren Falzwerken.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zum Führen, Ausrichten und Niederhalten von Falzbogen 1 verwendet, die mit hoher Geschwindigkeit über einen Schrägwalzenfördertisch 3 geführt werden. Die Falzbogen 1 kommen von einem ersten Falz- oder Druckwerk 2, gelangen auf den Fördertisch 3, dessen Schrägwalzen motorisch angetrieben sind, und werden mit dem Falz voraus einem zweiten Falz- oder Druckwerk 4 zugeführt. Hierbei dient ein Richtlineal 7 der winkelgerechten Ausrichtung und Führung der Falzbogen 1.
  • Am Richtlineal 7 ist eine Kugelleiste 8 mit einer Vielzahl von Kugeln 13 befestigt, wobei sich die Kugeln 13 in einzelnen Hülsen 9 befinden, die nach oben und unten offen sind und dadurch eine vertikale Verschiebung der Kugeln gestatten, ohne ihre Drehbarkeit zu beeinträchtigen. Die Kugelleiste 8 ist so angeordnet, daß die einzelnen Kugeln 13 jeweils mittig über den im vorliegenden Falle als Fördermittel verwendeten Schrägwalzen liegen und mit diesen motorisch angetriebenen Schrägwalzen in kraftschlüssigem Kontakt stehen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Figuren 1 und 2 nur die vordersten drei Schrägwalzen 10, 11, 12 des Schrägwalzenfördertisches 3 dargestellt.
  • Auf das Richtlineal 7 ist eine Leiste 23 mittels Zylinderschrauben 24 aufgeschraubt. In der Leiste 23 sind Bolzen 16 befestigt, um welche Hebel 15 drehbar gelagert sind, wobei an den Hebeln 15 Laufrollen 14 mittels Ansatzschrauben 20, Kugellagern 21 und Distanzhülsen 22 (Figur 2) drehbar befestigt sind. Die Laufrollen 14 sind so angeordnet, daß jede von ihnen einer Kugel 13 zugeordnet ist und die Oberfläche der ihnen zugeordneten Kugel kraftschlüssig berührt. Der Kraftschluß wird durch Federkraft bewirkt. Hierzu sind Torsionsfedern 17 auf den Bolzen 16 vorgesehen, welche durch Federspannhülsen 18 und Zylinderstifte 19 vorgespannt und gehalten sind.
  • Solange kein Falzbogen 1, von den Schrägwalzen 10, 11, 12 angetrieben, über den Fördertisch transportiert wird, liegen die Kugeln 13 auf der rotierenden Oberfläche der Schrägwalzen 11, 12 auf, wobei der Kraftschluß nicht nur durch das Eigengewicht der Kugeln, sondern auch durch die Federkraft der Torsionsfedern 17 bewirkt wird, die über die Hebel 15 die Laufrollen 14 auf die rotierende Oberfläche der Kugeln 13 drücken, wodurch die Laufrollen 14 ebenfalls in Rotation gehalten werden. Stößt nun ein über den Fördertisch transportierter Falzbogen 1 mit der Falzkante voraus gegen eine Kugel 13, so weicht diese Kugel (wie in Figur 1 ganz rechts dargestellt) nach oben aus, verliert dabei aber zu keinem Zeitpunkt den kraftschlüssigen Kontakt zur Oberfläche des transportierten Bogens 1 und zur Laufrolle 14, wodurch auch die Umfangsgeschwindigkeit der Kugel 13 sowie deren Drehrichtung unverändert bleiben. Nach dem Durchlaufen des Falzbogens 1 fällt die Kugel 13 wieder in ihre ursprüngliche Position unter der Einwirkung der Federkraft der Torsionsfeder 17 zurück, ohne daß der Kraftschluß unterbrochen würde. Die Anlaufkraftkomponente der einzelnen Falzbogen 1 in Richtung zum Richtlineal 7 hin bleibt somit konstant und wird durch das notwendige Ausweichen der Kugeln 13 nicht merklich beeinflußt. Auf diese Weise gelangen die Falzbogen 1 winkelgerecht in den Walzenspalt der Einlaufwalzen 5, 6 des nachfolgenden Falz- oder Druckwerks 4.
  • Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung, können die Kugelleisten 8 mittig über Transportbändern angeordnet sein, die parallel zum Richtlineal 7 verlaufen, wobei die Förderebene nicht horizontal sein muß, sondern auch ansteigend sein kann oder wobei die Bogen über eine gekrümmte Fläche gefördert werden können und die Kugelleisten dann entsprechend gekrümmt sind.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Führen von durch antreibbare Fördermittel (10, 11, 12) bewegten Bogen (1) aus Papier oder anderen blattförmigen Werkstoffen, mit einem Richtlineal (7) und mit einer parallel zum Richtlineal verlaufenden Kugelleiste (8), deren einzelne Kugeln (13) kraftschlüssig auf den Fördermitteln (10, 11, 12) und den darüber bewegten Bogen (1) aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Fördermitteln (10, 11, 12) abgewandten Seite der Kugeln (13) unter der Einwirkung einer Federkraft stehende Rollen (14) als drehbare Lastelemente angeordnet sind, die kraftschlüssig die Oberfläche der ihnen zugeordneten Kugeln (13) berühren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) auf Achsen (20) drehbar gelagert sind, die senkrecht zum Richtlineal (7) und zur Förderrichtung der Bogen (1) verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (14) an einer mit dem Richtlineal (7) verbundenen Leiste (23) mittels Hebel (15) befestigt sind und daß die Hebel (15) in einer vertikalen Ebene schwenkbar angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (15) unter der Einwirkung von Torsionsfedern (17) um Bolzen (16) schwenkbar angeordnet sind.
  5. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Führen, Ausrichten und Niederhalten von Falzbogen (1) in Falz- und Druckmaschinen, Fördertischen und Bogenanlegern.
EP90104711A 1989-09-21 1990-03-13 Vorrichtung zum Führen von bewegten Bogen sowie deren Verwendung Expired - Lifetime EP0418456B1 (de)

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