DE69908466T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Rillen eines entlang einer Falzlinie gefalteten Produkts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Rillen eines entlang einer Falzlinie gefalteten Produkts Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nachfalzen eines entlang einer Falzlinie gefalteten Produkts, bei dem ein auf der Falzlinie gebildeter Falzspalt entlang der Faltlinie über das gefaltete Produkt bewegt wird, um das gefaltete Produkt flach zu legen.
  • Ein Verfahren dieser Art ist aus dem US-Patent 5 520 604 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Verfahren werden zwei Falzspalte benachbart zueinander in der Mitte der Falzlinie angeordnet und dann entlang der Falzlinie jeweils zu einem anderen Ende derselben auseinander bewegt.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Falzspalte nicht die gesamte Länge der Falzlinie überstreichen können, weil sie nicht zwischen den Stellen wirksam werden können, an denen die Falzspalte anfänglich angeordnet sind. Da keine Nachfalzwirkung in der Mitte des gefalteten Produkts stattfindet, kann dieses nach dem Nachfalzvorgang immer noch wieder aufklappen, und dies kann Probleme im Zusammenhang mit der Bildung eines geraden Stapels von gefalteten Produkten verursachen.
  • Zwar beschreibt das US-Patent 3 931 963 das Rollen eines Falzspaltes über ein gefaltetes Produkt entlang der gesamten Falzlinie, doch besteht bei diesem bekannten Verfahren das gefaltete Produkt aus einem einzigen Bogen, der als Deckblatt für ein Paket von Bögen dient.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbegriff zu schaffen, das den obigen Nachteil nicht aufweist und nicht auf das Nachfalzen eines einzigen gefalteten Bogens beschränkt ist.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der Falzspalt nacheinander in entgegengesetzte Richtungen entlang der Falzlinie über das gefaltete Produkt bewegt.
  • Infolgedessen wird eine Anzahl von gemeinsam doppelt gefalteten Bögen flachgedrückt, ohne das die Bögen des Pakets von an der Faltlinie flachgedrückten Bögen in der Richtung verschoben werden, in der sich die Falzspalt über das gefaltete Paket bewegt. Letzteres tritt auf, wenn eine Klemmstelle über ein Paket von Bögen bewegt wird, wie in dem US-Patent 3 008 709 erläutert wird.
  • Da erfindungsgemäß der Falzspalt nacheinander in entgegengesetzten Richtungen über ein Bogenpaket bewegt wird, wird die bei der Bewegung in einer Richtung hervorgerufene Bogenverschiebung durch die bei Bewegung in der entgegengesetzten Richtung verursachte Verschiebung ausgeglichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens mit einer Einrichtung zur Bildung des Falzspaltes auf der Falzlinie und einer Transporteinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem gebildeten Falzspalt und dem gefalteten Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung mit einer Umkehreinrichtung versehen ist, die nach Bewegung des Falzspaltes entlang der Falzlinie in einer Richtung den Falzspalt in der entgegengesetzten Richtung entlang der Falzlinie bewegt.
  • Im Ergebnis erhält man eine einfache Ausführungsform, die direkt hinter einer Vorrichtung angeordnet werden kann, in der das Produkt durch Faltwalzen entlang einer Falzlinie gefaltet wird, wobei das gefaltete Produkt während des Nachfalzvorgangs durch die Faltwalzen festgehalten wird.
  • Eine attraktive Ausführungsform einer Vorrichtung, in der der Falzspalt durch zwei Rollen zum Nachfalzen eines entlang einer Falzlinie gefalteten Produkts gebildet wird, umfaßt zwei feste Führungsstreifen, die sich zwischen dem spaltbildenen Rollenpaar entlang der Falzlinie erstrecken, wobei das gefaltete Produkt dazu eingerichtet ist, mit seiner Falzlinie zwischen die beiden Führungsstreifen gebracht zu werden. Infolge dessen kann sich eine Anzahl von doppelt gefalteten Bögen, die auf der Falzlinie nachzufalzen sind, nicht leicht in einer Querrichtung in bezug auf die Falzrichtung verschieben.
  • Außerdem sind die Führungsstreifen in dem Falzspalt praktisch unbeweglich in einer Richtung parallel zu der Richtung, in der die Achse der Nachfalzrolle verläuft, und beweglich in einer Richtung senkrecht zu der flachen Ebene, die von der Falzspalt durchquert wird. Infolgedessen können gefaltete Produkte unterschiedlicher Dicke zwischen die Führungsplatten gebracht werden, ohne daß sich die Führungsplatten in der Spaltebene verlagern und so die Qualität der Falzung beeinträchtigen können.
  • In einer anderen attraktiven Vorrichtung gemäß der Erfindung bilden die Führungsstreifen einen spitzen Winkel mit der Richtung der Achse der Nachfalzrollen in der Richtung, in der die Achse der Nachfalzrolle verläuft.
  • Infolgedessen kann ein gefaltetes Bogenpaket einfach in den Trichter zugeführt werden, der zwischen den Führungsplatten gebildet wird, und bereits in einem gewissen Ausmaß flachgelegt werden, bevor es in die Falzspalt eintritt.
  • Wenn die Führungsstreifen in einer Richtung, in welcher der Falzspalt beweglich ist, eine erste Abmessung haben, die größer ist als die längste Falzlinie eines gefalteten, nachzufalzenden Produkts, und wenn der maximale Weg, über den die Nachfalzrolle über den Führungsstreifen rollen kann, dieser ersten Abmessung entspricht, erhält man einen allmählichen Übergang zwischen dem Falzspalt außerhalb eines nachzufalzenden Produkts und innerhalb desselben, so daß es am Beginn des hin- und hergehenden Hubes eines Nachfalzzyklus nicht zu einer unerwünschten Kollision kommt, die das gefaltete Produkt beschädigen könnte.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine Druckvorrichtung zum Druck von Broschüren, die mit einer Vorrichtung zum Nachfalzen der gefalteten Broschüren auf ihrer Falzlinie versehen ist;
  • 2 einen Längsschnitt der insgesamt in 1 gezeigten Nachfalzvorrichtung;
  • 3 einen Querschnitt der insgesamt in 1 gezeigten Nachfalzvorrichtung;
  • 4 eine Ausführungsform der in 1 gezeigten Falz- und Nachfalzvorrichtung;
  • 5 einen Längsschnitt durch die in 4 gezeigte Ausführungs form der Nachfalzvorrichtung; und
  • 6 einen Querschnitt der in 4 gezeigten Ausführungsform der Nachfalzvorrichtung.
  • Die in 1 gezeigte Druckvorrichtung umfaßt einen durch Umrißlinien angedeuteten Druckerteil 2, in dem Bögen von Empfangsmaterial auf beiden Seiten mit zwei nebeneinander angeordneten Bildern bedruckt werden können. Die Druckvorrichtung hat eine Bogentransportbahn 3 für den Transport von so mit vier Bildern bedruckten Bögen vom Druckerteil 2 zu einer Bogennachberarbeitungsstation 4, die auf der Oberseite des Druckerteils 2 angeordnet ist. Die Bogentransportbahn 3 ist unterteilt in eine Bahn 5 und eine Bahn 6. Die Bahn 5 dient zum Transport von Bögen, die auf jeder Seite mit einem Bild bedruckt worden sind und die nicht zusammengefaltet zu werden brauchen, sondern durch Anbringen einer Heftklammer in einer Heftstation 7 einzeln geheftet werden sollen und dann zu einer Ausgabestation 8 ausgegeben werden. Die Bahn 6 dient zum Transport von Bögen, die auf jeder Seite mit zwei Bildern bedruckt worden sind, zu einer Falt- und Nachfalzvorrichtung 9. In der Falz- und Nachfalzvorrichtung 9 kann eine Anzahl von Bögen in einer Sammelstation 10 gesammelt und dann gemeinsam in einem Faltungsspalt 11 doppelt gefaltet werden und schließlich in einer Nachfalzstation 12 flachgedrückt werden. Die auf diese Weise flachgedrückten gefalteten Broschüren können einfach in Ausgabeabteilen der Ausgabestation 8 gestapelt werden, ohne daß die Stapelhöhe übermäßig groß wird.
  • Die im Einzelnen in 2 und 3 gezeigte Nachfalzstation 12 umfaßt ein Gestell 13, das sich quer über eine Transportbahn 14 für gefaltete Broschüren erstreckt. Das Gestell 13 weist eine querverlaufende Führungsbahn auf, in der ein Schlitten 15 hin- und hergehend in den durch die Pfeile in 2 angegebenen Richtungen beweglich ist. Der Schlitten 15 hat einen Gelenkzapfen 16, der sich quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 15 erstreckt. Ein Arm 17 ist schwenkbar an dem Gelenkzapfen 16 befestigt. Eine Rolle 18 ist drehbar an dem Schlitten 15 befestigt, und eine Rolle 19 ist drehbar an dem Arm 17 befestigt. Die Rollen 18 und 19, deren Mittelachse quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 15 verläuft, bilden zusammen einen Falzspalt 20 mit einer Hlemmkraft, deren Größe durch eine Zugfeder 21 bestimmt ist, die den Arm 17 in Rich tung des Schlittens zieht.
  • Das Gestell 13 weist auch zwei längliche flexible Streifen 23 und 24 auf, die eine trichterförmige Führungsbahn zum Führen einer gefalteten Broschüre 25 bilden, die mit ihrer Falzlinie voraus in Richtung auf die Nachfalzstation transportiert wird. In Transportrichtung einer gefalteten und nachzufalzenden Broschüre liegen die Längsränder der Streifen 23 und 24 stromaufwärts der Nachfalzstation jeweils in gewissem Abstand unterhalb und oberhalb der Transportbahn 14. An der Nachfalzstation, in der Bewegungsbahn des Falzspaltes 20, drücken die anderen Längsränder der Streifen 23 und 24 gegeneinander. Zum Nachfalzen einer gefalteten Broschüre 25 wird die Broschüre zwischen die Streifen 23 und 24 geschoben, bis sie in der Bewegungsbahn des Falzspaltes 20 liegt, wobei die Streifen 23, 24, die an der Nachfalzstation leicht gegeneinander gedrückt sind, die gefaltete Broschüre 25 schon in einem gewissem Ausmaß flachdrücken. Beim Einführen der Broschüre befinden sich die Nachfalzrollen 18 und 19 in einer Anfangsposition außerhalb der Transportbahn 14 für die Broschüre. Nachdem eine gefaltete Broschüre mit ihrer Falzlinie auf der Nachfalzstation positioniert worden ist, wird der Schlitten 15 längs der Führungsbahn einmal vor- und zurückbewegt. Unter diesen Bedingungen bewegt sich die Nachfalzrolle 18 über den Streifen 23 und die Nachfalzrolle 19 über den Streifen 24, so daß der Falzspalt 20 eine hin- und hergehende Bewegung über die Falzlinie der Broschüre 25 ausführt. Nach der Rückkehr des Schlittens 15 in seine Ausgangsstellung wird die auf der Falzlinie flachgedrückte Broschüre 25 in der Transportbahn 14 weitertransportiert und zu einem Ausgabeabteil der Ausgabestation 8 ausgegeben.
  • Bei der Bewegung des Falzspaltes 20 über die Falzkante einer Anzahl von gemeinsam doppelt gefalteten Bögen kommt es zu einer gegenseitigen Verschiebung der Bögen in der Richtung, in der sich die Nachfalzrollen über die Bögen bewegen. Diese Verschiebung ist die Folge einer Eindrückung, die die äußersten Bögen der gefalteten Broschüre an dem Falzspalt erfahren. Bei dieser Eindrükkung folgt der äußerste Bogen der Krümmung der Oberfläche der angrenzenden Nachfalzrolle, während die weiter innen gelegenen Bögen an der Klemmstelle eine immer kleinere Krümmung erfahren, weil sie immer weniger durch die Krümmung der Nachfalzrolle beeinflußt werden. Infolge dieses Unterschieds in der Krümmung, die die äußersten Bögen einer gefalteten Broschüre durch den Falzspalt erfahren, kommt es zu einer Verschiebung dieser äußersten Bögen, wenn die Nachfalzrollen über die Falzkante rollen. Die Richtung dieser Verschiebung ist von der Bewegung der Falzspaltes abhängig, und das Ausmaß der Verschiebung ist abhängig von dem ausgeübten Klemmdruck und dem vom Falzspalt zurückgelegten Weg über die Falzkante.
  • Erfindungsgemäß wird eine flachgedrückte Broschüre erhalten, bei der die Bögen an der Falzkante nicht gegeneinander verschoben sind, indem die Nachfalzrollen zunächst in einer Richtung über die Falzkante einer Anzahl von gemeinsam doppelten Bögen bewegt werden (wobei eine gegenseitige Verschiebung der äußersten Bögen auftritt) und indem dann die Nachfalzrollen wieder in entgegengesetzter Richtung über die Falzkante bewegt werden (wobei sich die äußersten Bögen erneut verschieben, diesmal jedoch in entgegengesetzter Richtung), und das Endresultat ist, daß die Bögen wieder ihre ursprüngliche unverschobene Position einnehmen.
  • Die Führungsstreifen 23 und 24 stellen sicher, daß sich während der hin- und hergehenden Bewegung des Falzspaltes die zwischen den Streifen eingespannte Broschüre nicht so leicht in der Ebene bewegen kann, in der die Broschüre liegt. Aufgrund der Steifheit der Führungsstreifen und ihrer Befestigung in der Nähe der Ebene, in der die Broschüre liegt, erfährt die Broschüre nur eine Klemmkraft, die dadurch entsteht, daß die Streifen am Falzspalt eingedrückt werden, und sie erfährt kaum Kräfte, die in der Ebene der Broschüre wirken. Dadurch, daß die Broschüre während des Nachfalzvorgangs starr eingespannt wird, ergibt sich das Resultat, daß, wenn die Falzlinie nicht genau parallel zu der Linie ist, auf der sich der Falzspalt bewegt (z. B. weil die Broschüre etwas schräg zugeführt worden ist), Kräfte, die in einer Richtung quer zu der Falzlinie erzeugt werden, von den Führungsstreifen 23 und 24 aufgenommen und nicht auf die Broschüre übertragen werden. Dies verhindert, daß die doppelt gefalteten Bögen während des Nachfalzens der Falzkante Kräfte erfahren, die die Bögen an ihrer Falzkante weiter zusammendrücken, was dazu führen könnte, daß die Falzungen der inneren Bögen nach innen abgelenkt werden.
  • Da die Länge der Führungsstreifen größer ist als die Länge der längsten Falzkante einer zu faltenden Broschüre und die Nachfalzrollen 18 und 19 in ihrer unwirksamen Position außerhalb der Durchgangszone einer Broschüre gegen die Führungsstreifen 23 und 24 andrücken, haben die Nachfalzrollen 18 und 19 einen allmählichen Übergang zwischen der Zone, wo die Nachfalzrollen 18 und 19 die Streifen direkt gegeneinander drücken und einer dazwischenliegenden Zone, in der eine Broschüre zwischen den Führungsstreifen 23 und 24 liegt. Durch das Vorhandensein der Führungsstreifen 23 und 24 zwischen den Nachfalzrollen 18 und 19 und einer nachzufalzenden Broschüre, die in Laufrichtung der Falzkante über die Broschüre überstehen, wird verhindert, daß die Nachfalzrollen 18 und 19 am Beginn eines Nachfalzvorgangs direkt an einem Seitenrand der nachzufalzenden Broschüre anstoßen, was zu einer Beschädigung der Broschüre führen könnte.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Falz- und Nachfalzvorrichtung 9. Diese Vorrichtung weist ein waagerecht liegendes Sammeltablar 10 auf, das dazu ausgebildet ist, Kopienbögen unterschiedlicher Bogenformate zu sammeln, z. B. die europäischen Bogenformate A3 (420 × 297 mm), A4 (297 × 210 mm), B4 (364 × 257 mm) und die amerikanischen Bogenformate "ledger" (432 × 279 mm), "letter standard" (279 × 216 mm) und "legal standard" (356 × 216 mm).
  • Zum Einstellen des Sammeltablars 10 auf unterschiedliche Bogenformate weist das Tablar 10 verstellbare Anschläge 30 und 31 auf, die auf einen Abstand zueinander eingestellt können, der zwischen dem längsten Bogenformat ("ledger" mit einer Länge von 432 mm) und dem kürzesten Bogenformat ("fetter standard" mit einer Länge von 279 mm) variiert.
  • Für die Zufuhr einer Anzahl von Bögen, die zu einer Broschüre gefaltet sind, werden die Anschläge 30 und 31 so positioniert, daß der Abstand zwischen ihnen der Länge der zu faltenden Bögen entspricht, und zwei Heftköpfe 32, die benachbart zueinander über dem Sammeltablar angeordnet sind, genau in der Mitte zwischen den Anschlägen 30 und 31 liegen. In 4 sind die Anschläge 30 und 31 in ihrem Extrempositionen gezeigt (30' und 31' bzw. 30'' und 31''). Ein Transportrollenpaar 33, das die zu sammelnden Bögen aus der Transportbahn 6 in das Sammeltablar 10 zuführt, ist zusammen mit dem Anschlag 31 einstellbar. In der Position 33' ist das Rollenpaar auf die Zufuhr des längsten Bogenformats eingestellt, während es in der Position 33'' auf die Zufuhr des kürzesten Bogenformats eingestellt ist. Zur Überbrückung des Abstands zwischen der Zufuhrbahn 6 und dem Sammeltablar in der Position 33' ist ein abrollbares Bandsystem 34 zur Bogenführung an dem Ende Zufuhrbahn 6 befestigt, wobei das Bandende an dem Verstellmechanismus für das Transportrollenpaar 33 befestigt ist. Bei der Verstellung des Transportrollenpaares 33 aus der Position 33' in die Position 33'' wird das Band 34a ausgezogen, so daß es eine untere Führung für den Bogen bildet. Auf der Welle der unteren Rolle des Transportrollenpaares 33 sind Sägezahnräder 35 montiert. Beim Durchgang der nachlaufenden Kante erfaßt ein Sägezahn die Kante und drückt sie nach unten, wobei sie durch eine flexible Klappe 38 abgestützt wird, die die nachlaufende Bogenkante fest gegen die Sägezahnräder drückt.
  • Nachdem ein Maximum von beispielsweise 15 Bögen zwischen den einstellbaren Anschlägen 30 und 31 gesammelt worden ist, drücken die beiden benachbarten Heftköpfe 32 jeweils eine Heftklammer von oben nach unten auf einer Mittellinie durch die gesammelten Bögen. Der Anschlag 30 wird dann über eine Distanz A zur Mitte des Sammeltablars 10 bewegt. In 4 ist dies für den Anschlag 30 für das kleinste Bogenformat und für den Anschlag 31 für das größte Bogenformat gezeigt. Der Anschlag 31 bewegt sich über die gleiche Distanz A, so daß der Abstand zwischen den Anschlägen 30 und 31 derselbe bleibt. In der nun erreichten Position liegen die gehefteten Bögen mit ihren Heftklammern genau unter dem Faltungsspalt der Faltwalzen 11. Ein Falzmesser 36 bewegt sich dann nach oben, um die Bögen zwischen die Faltwalzen 11 zu drücken und sie so auf der Linie der Heftklammern doppelt zu falten. Die gefalteten Bögen werden dann durch ein Transportrollenpaar 37 der Nachfalzvorrichtung zugeführt. Durch Unterbrechen des Antriebs der Rollen 37 werden die gefalteten Bögen mit ihrer Falzlinie auf der Nachfalzlinie angehalten. Der Abstand zwischen dem Sammeltablar 10 und der Nachfalzvorrichtung 12 ist größer als die halbe Länge des größten Bogenformats (halbe Länge des Formats "ledger" = 1/2 × 432 mm = 216 mm). Wenn eine Broschüre in der Nachfalzposition festgehalten wird, kann somit bereits mit dem Sammeln von Bögen begonnen werden, die zu einer nachfolgenden Broschüre gehören. Das Transportrollenpaar 37 ist in einem Abstand vor der Nachfalzvorrichtung 12 angeordnet, der kürzer ist als die halbe Länge des kleinsten Bogenformats (halbe Länge des Formats "letter = tandard" = 1/2 × 279 mm = 139,5 mm), vorzugsweise jedoch so klein wie möglich, so daß während des Nachfalzvorgangs eine Broschüre so dicht wie möglich an der Nachfalzlinie angehalten wird, z. B. in einem Abstand von 86 mm vor der Nachfalzlinie.
  • 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform einer Nachfalzvorrichtung 12, bei der die Nachfalzrolle 19 drehbar an einem Schlitten 40 befestigt ist, der mit einer linearen Kugelbuchsenführung 41 zwischen in 5 gezeigten Endpositio nen und einer dazwischen liegenden Betriebsposition beweglich ist.
  • Ein Drehen des Schlittens 40 um die Achse der Führung 41 wird durch eine gabelförmige Führung 42 verhindert. Ein mit dem Schlitten 40 verbundener Riementrieb 43 sorgt für die Translationsbewegung des Schlittens 40. Die Nachfalzrolle 18 ist drehbar an einem S-förmigen Arm 44 befestigt, der an einem Ende 45 auf derselben Seite der Nachfalzlinie liegt wie die Nachfalzrolle 19 und schwenkbar am Schlitten 40 befestigt ist. Der Arm 44 erstreckt sich von dem Ende 45 zunächst auf derselben Seite der Nachfalzlinie wie die Nachfalzrolle 19 und überquert dann die Nachfalzlinie seitlich des Falzspaltes. Infolgedessen wird die Transportbahn für eine flach gelegte Broschüre so kurz wie möglich durch den translationsbewegten Schlitten blockiert.
  • Eine geeignete Periodendauer zum Nachfalzen einer Broschüre durch die hin-und hergehende Bewegung des Falzspaltes über die Falzkante beträgt 1 Sekunde.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Nachfalzen eines entlang einer Falzlinie gefalteten Produkts (25), bei dem ein auf der Falzlinie gebildeter Falzspalt (20) entlang der Falzlinie bewegt wird, um das gefaltete Produkt (25) flachzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzspalt (20) nacheinander in entgegengesetzten Richtungen entlang der Falzlinie über das gefaltete Produkt (25) bewegt wird.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung (18, 19) zur Bildung des Falzspaltes (20) auf der Falzlinie und einer Transporteinrichtung (13, 15) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem gebildeten Falzspalt (20) und dem gefalteten Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (13, 15) eine Umkehreinrichtung aufweist, die nach Bewegung des Falzspaltes (20) entlang der Falzlinie über das gefaltete Produkt (25) in einer Richtung den Falzspalt (20) in entgegengesetzter Richtung entlang der Falzlinie über das gefaltete Produkt (25) bewegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Falzspalt bildende Einrichtung durch wenigstens eine erste Rolle (19) gebildet wird, die dazu ausgebildet ist, an der Falzlinie eines gefalteten Produkts (25) entlang zu rollen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Falzspalt bildende Einrichtung eine zweite Rolle (18) aufweist, die mit der ersten Rolle (19) einen Spalt zum Nachfalzen des gefalteten Produkts (25) auf seiner Falzlinie bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfalzvorrichtung (12) einen festen Führungsstreifen (23, 24) aufweist, der in dem durch die Nachfalzrollen (18, 19) gebildeten Falzspalt (20) verläuft, wobei ein gefaltetes Produkt (25) dazu eingerichtet ist, mit seiner Falzlinie auf der Seite des Führungsstreifens (23, 24) in den Falzspalt (20) gebracht zu werden, die von der Rolle (18, 19) abgelegen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (23, 24) in dem Falzspalt (20) in einer Richtung parallel zu der Richtung, in der die Achse der Nachfalzrolle (18, 19) verläuft, praktisch unbeweglich und in einer Richtung senkrecht zu der von dem Falzspalt (20) durchquerten flachen Ebene beweglich ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (23, 24) in einer Richtung, in der der Falzspalt (20) beweglich ist, eine Abmessung hat, die größer ist als die längste Falzlinie eines gefalteten, nachzufalzenden Produkts (25), und daß die maximale Distanz, über welche die Nachfalzrolle (18, 19) über den Führungsstreifen (23, 24) rollen kann, dieser größeren Abmessung entspricht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (23, 24) in der Richtung parallel zu der Richtung, in der die Achse der Nachfalzrolle (18, 19) verläuft, einen spitzen Winkel mit der Richtung der Achse der Nachfalzrolle (18, 19) bildet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstreifen (23, 24) durch ein Blech aus Federstahl gebildet wird.
DE69908466T 1998-03-27 1999-03-23 Verfahren und Vorrichtung zum Rillen eines entlang einer Falzlinie gefalteten Produkts Expired - Lifetime DE69908466T2 (de)

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