-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Säcken,
welche quer zu ihrer Erstreckungsrichtung durch die Vorrichtung
transportierbar sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und
ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
-
Solche
Vorrichtungen sind bekannt und schon längere Zeit am Markt
erhältlich. Sie umfassen in der Regel zunächst
eine Vereinzelungsvorrichtung, um einen zugeführten Schlauch
zu Schlauchstücken zu vereinzeln. Dieser Schlauch umfasst
vorzugsweise Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen, welches
zudem beschichtet sein kann. Die vereinzelten Schlauchstücke
bestehen aus zwei übereinander liegenden Materialbahnen.
Nach dem Vereinzeln werden die Schlauchstücke von zumindest
einer Transportvorrichtung übernommen, um sie in die einzelnen
Bearbeitungsstationen zu verbringen. Eine dieser Bearbeitungsstationen
ist die so genannte Bodenöffnungsstation. Hier wird zumindest
ein Ende eines Schlauchstücks aufgezogen, so dass an dieses
aufgezogene Ende ein Boden angeformt werden kann. In der Regel werden
beide Enden eines Schlauchstücks auf diese Weise bearbeitet.
-
Eine
Vorrichtung, mit welcher die derartige Säcke herstellbar
sind, ist in der
DE
195 02 251 A1 offenbart. In dieser Vorrichtung werden die
Schlauchstücke im Taktbetrieb vorwärts bewegt,
wobei sie flach liegend quer zu ihrer Hauptachse transportiert werden,
so dass seitlich angeordnete Bearbeitungsmittel beide Enden des
Schlauchstücks bearbeiten können. In der Bodenöffnungsstation
werden die Schlauchstücke angehalten. Sodann wird mittels
eines Saugers die obere Lage an den Enden des Schlauchstückes
angehoben, so dass ein horizontal in Richtung der Hauptachse verschiebliches
Blech zwischen die beiden Materiallagen des Schlauchabschnitts eingefahren
werden kann. Die untere Materiallage des Schlauchabschnitts wird
durch Unterdruck auf dem Tisch, auf welchem der Schlauchabschnitt
während des Transports aufliegt, festgehalten. Die obere
Materiallage wird durch das Einschieben des Blechs, unter Ausbildung
von Eckeinschlägen, auf die Außenseite der oberen
Materiallage zurückgeklappt. Nach dem Umklappen wird das
Blech wieder zurückgezogen und der Sack weiter transportiert.
In der Folge werden die Schlauchstücke nacheinander von
einer weiteren Transporteinrichtung übernommen, die sie
in einer gleichförmigen Geschwindigkeit, also kontinuierlich,
einer Bodenschließvorrichtung zuführt.
-
Insbesondere
bei Schlauchstücken, die Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen
umfassen, ist die Tendenz zu verzeichnen, dass sich die geöffneten
Teile wieder zurückfalten. Um diesem Effekt zu begegnen, werden
in der vorgenannten Offenlegungsschrift Pressmittel in Form von
Formstempeln vorgeschlagen, die auf die Eckeinschläge absenkbar
sind, um die Falzlinien stärker zu prägen und
um die geöffneten Böden zu fixieren. Diese Formstempel
haben dazu die Form der beim Öffnen entstandenen Eckeinschläge.
-
Die
genannte Vorrichtung hat aber in Bezug auf die Fixierung der geöffneten
Böden eine Reihe von Nachteilen. Besonders gravierend ist
dabei der Zeitaufwand, um die geöffneten Böden
innerhalb der Öffnungsstation zu fixieren. Gemäß der
DE 195 02 251 A1 ist
vorgesehen, das Schlauchstück erst weiter zu transportieren,
nachdem der geöffnete Boden fixiert ist. Dieser Zeitraum
kann sogar eine obere Grenze für die Leistungsfähigkeit
der gesamten Vorrichtung zur Herstellung von Säcken darstellen.
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zur Herstellung von Säcken vorzuschlagen,
mit der bzw. mit dem die geöffneten Böden schneller
zu fixieren sind.
-
Die
Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Kennzeichens des Anspruchs 14. Demnach ist wenigstens ein Transportmittel
vorgesehen, mit welchem das Schlauchstück nach dem Öffnen
eines Endes dieses Schlauchstücks und vor dem Einwirken
des Pressmittels in Transportrichtung (x) weiter transportierbar
ist. Nach dem Öffnen zumindest eines Endes des Schlauchstücks
kann dieses also unmittelbar weiter transportiert werden, so dass
in der Bodenöffnungsstation schnell wieder Platz für
ein weiteres Schlauchstück geschaffen werden kann, um dessen
zumindest eines Ende öffnen zu können. Letztendlich
lässt sich mit dieser Maßnahme die Leistungsfähigkeit,
also die Anzahl der pro Zeiteinheit fertig gestellten Säcke
deutlich erhöhen.
-
Besonders
vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein Pressmittel als drehbare
Anpresswalze ausgebildet ist. Solche Anpresswalzen weisen verschiedene
Vorteile auf. Die
DE 195 02
251 lehrt, Formstempel absenkbar und anhebbar zu gestalten.
Hierzu muss aber ein großer mechanischer Aufwand betrieben
werden. In der genannten Druckschrift werden hierzu Druckmittelkolbenzylindereinheiten
vorgeschlagen. Des Weiteren ist es bei einer Vorrichtung gemäß der
DE 195 02 251 nachteilig,
dass die Formstempel die Form der Eckeinschläge aufweisen
müssen, um effektiv zu arbeiten. Bei einer Formatumstellung
ist folglich der Austausch der Formstempel notwendig. Diese Nachteile
werden durch das Vorsehen von Anpresswalzen vermindert.
-
Die
Funktionsweise einer Anpresswalze ist die Folgende: Der geöffnete
Boden wird unter die Anpresswalze eingefädelt. Die Anpresswalze
kann dann einen Pressdruck auf den Boden ausüben und diesen
auf diese Art fixieren. Eine solche Walze braucht nicht mehr abgesenkt
oder angehoben zu werden, weshalb der mechanische Aufwand für
das Fixieren der Böden entfallen kann. Eine Anpresswalze
kann nahe hinter der Bodenöffnungsstation angeordnet werden,
so dass der Boden keine Gelegenheit hat, sich wieder zurück
zu falten. Sobald der Boden vollständig geöffnet
ist, kann dieser der Anpresswalze durch Weiterbewegung mit dem Transportmittel
zugeführt werden.
-
Vorteilhaft
wirkt sich die Erfindung aus, wenn die Schlauchstücke nicht
taktweise, wie es in der
DE
195 02 251 A1 beschrieben wird, sondern kontinuierlich
innerhalb der Vorrichtung zur Herstellung von Säcken transportiert
werden. Würden die in der genannten Veröffentlichung
vorgeschlagenen Formstempel an einen kontinuierlichen Transport
angepasst werden, wäre der mechanische Aufwand sogar noch
sehr viel größer.
-
In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Drehachse der Anpresswalze parallel zu der Erstreckungsrichtung
der Schlauchstücke verläuft. In diesem Fall wird
der geöffnete Boden der Schlauchstücke also durch
deren Transport unter der Anpresswalze hindurch geführt,
wobei, wie eingangs beschrieben, die Transportrichtung quer zur
Erstreckungsrichtung der Schlauchstücke liegt. Die Anpresswalze
kann dann in Bezug auf die Vorrichtung stationär gelagert
sein. Sie braucht im Betrieb nicht relativ zu der Herstellungsvorrichtung
verschoben zu werden. Dies minimiert den mechanischen Aufwand.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, dass die Anpresswalze sich zumindest vollständig über
die gesamte Breite des geöffneten Endes eines Schlauchstücks
erstreckt. Mit der Breite ist in diesem Fall die Breite des Bodenrechtecks
gemeint, welches oft auch als Bodenquadrat bezeichnet wird, in Erstreckungsrichtung
des Schlauchstücks gesehen. Damit ist sichergestellt, dass
die Anpresswalze auf allen Abschnitten der Falzkanten der Eckeinschläge
abrollt und damit die Eckeinschläge und folglich das komplette
geöffnete Ende optimal fixiert. Die Breite der Anpresswalze
sollte dabei größer sein als die Breite des Bodenrechtecks
des Sackes mit der größtmöglichen auf
der Vorrichtung herstellbaren Bodenbreite. Vor allem, wenn die Böden
bzw. die Enden des Schlauchstücks nach dem Öffnen
in der Ebene der Schlauchstücke liegen, spielt die vorliegende
Erfindung und insbesondere die zuletzt genannte Ausführungsform
besondere Vorteile aus. In diesem Fall ist es möglich,
nicht nur Bereiche der Falzkanten der Eckeinschläge, sondern
auch die Spitzen der Eckeinschläge und die Falzkante im
Bereich der Bodenmittenlinie, um die die eine Materiallage gefaltet
wird, um auf sich selbst zurückgefaltet zu werden, mit
einem Pressdruck zu beaufschlagen.
-
Um
eine optimale Presswirkung der Anpresswalze zu erzielen, ist vorgesehen,
dass die Anpresswalze mit der Gegenlage einen Spalt mit einem einstellbaren,
aber festen Spalt bildet, durch welchen zumindest Teile des geöffneten
Bodens hindurch führbar sind. Mit anderen Worten ist das
Spaltmaß einstellbar, aber, wenn es eingestellt wurde,
fest. Die Anpresswalze ist dann so einstellbar, dass mehrere übereinander
liegende Lagen des Materials, die in der Regel über Falzkanten
miteinander verbunden sind, verpresst werden. Insgesamt kann durch
eine solche feste Anordnung eine sehr hohe Anpresskraft bereitgestellt
werden.
-
Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die Anpresswalze in zumindest einem Hebelarm
drehbar gelagert ist, welcher selbst schwenkbar im Maschinengestell
oder in Anbauteilen des Maschinengestells gelagert ist. Mit dieser
Anordnung ist es möglich, den Abstand von Anpresswalze
zur Gegenlage auf besonders einfache Weise einzustellen. Der Hebelarm
kann dazu an einer Achse, welche fest und undrehbar mit dem Maschinengestell
verbunden sein kann, festgelegt, beispielsweise festgeklemmt, werden.
-
Die
Anpresswalze kann auch auf andere Weise in einer Anstellvorrichtung
gelagert sein, mit welcher die Anpresswalze relativ zur Gegenlage
bewegbar ist. So ist beispielsweise denkbar, dass die Anpresswalze in
zumindest einem Schlitten gelagert ist, welcher auf Schienen verschiebbar
ist. Andere Anstellvorrichtungen sind denkbar.
-
Die
Gegenlage kann in weiteren Ausgestaltungen auf unterschiedliche
Weise ausgebildet sein. In einer ersten Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die Gegenlage eine Auflagefläche umfasst,
auf welcher die Schlauchstücke während ihres Transports
durch die Vorrichtung zur Sackherstellung aufliegen. Die geöffneten Böden
werden also in dem Spalt zwischen der Anpresswalze und der Auflagefläche
verpresst, wobei letztere eine tischartige Platte sein kann. In
einer zweiten Ausführungsform kann die Gegenlage zumindest
eine Gegendruckwalze umfassen. Diese Gegendruckwalze ist bevorzugt
drehbar, um ein Verschieben der Materiallagen des geöffneten
Bodens gegeneinander zu verhindern. Es ist aber auch denkbar, beide
genannten Ausführungsformen zu kombinieren, um über
die gesamte Bodenbreite einen gleichmäßigen Anpressdruck
bereitzustellen, auch wenn in den unterschiedlichen Bereichen eine
unterschiedliche Anzahl an Materiallagen vorliegt.
-
In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Umfangsfläche
der Anpresswalze zumindest teilweise eine Stahloberfläche
oder eine gummierte Oberfläche aufweist. Damit kann die
Haftreibung zwischen dem Schlauchmaterial und der Anpresswalze angepasst
werden. Auch die zumindest eine Gegendruckwalze kann derartige Oberflächenmaterialien
umfassen.
-
Von
besonderem Vorteil ist es, wenn die zumindest eine Anpresswalze
und/oder die zumindest eine Gegendruckwalze antreibbar ist. Der
Antrieb kann dabei ein Motor sein, der eine Anpresswalze und eine
Gegendruckwalze antreibt. Für den Antrieb kann aber auch
der Antrieb der der Anpresswalze vorgelagerten Bodenöffnungsstation
zuständig sein. Auch der Hauptantrieb der gesamten Vorrichtung
zur Herstellung von Säcken kann als Antrieb herangezogen
werden. Weitere Antriebskonfigurationen sind denkbar. Sind an beiden Enden
der Schlauchstücke Anpresswalzen und/oder Gegendruckwalzen
vorhanden, können die Walzen an dem jeweiligen Ende, unabhängig
von den Walzen an dem anderen Ende des Schlauchstücks,
antreibbar sein.
-
Weitere
Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der gegenständlichen
Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
-
Die
einzelnen Figuren zeigen:
-
1 Prinzipskizze
einer Vorrichtung zur Herstellung von Gewebesäcken
-
2 Perspektivische
Ansicht einer Bodenöffnungsstation in einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
-
3 Ansicht
III-III aus 2
-
4 Ansicht
IV-IV aus 3
-
5 Ansicht
V-V aus 2
-
6 Perspektivische
Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung
-
7 Perspektivische
Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung
-
8 Perspektivische
Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung
-
9 Ansicht
IX-IX aus 5
-
Die 1 zeigt
schematisch einzelne Schritte zur Verarbeitung eines Gewebeschlauches
zu Säcken, wie sie in Sackherstellungsvorrichtung 1 erfolgen.
-
Zunächst
wird der Gewebeschlauch 2 der Sackherstellungsvorrichtung 1 zugeführt.
Dies geschieht vorteilhafterweise durch Abwickeln des einen Wickel 3 bildenden
Gewebeschlauches in einer Abwicklungseinrichtung 4. Anschließend
erfährt der Schlauch 2 die so genannte Öffnung
in der Trennstation 5. Dabei wird der Gewebeschlauch um
ein Innenwerkzeug herum geführt, welches die beiden Lagen
voneinander trennt, so dass sich die Lagen, falls sie bei einem
der Herstellungsschritte des Schlauches miteinander verklebt wurden, trennen.
Nur bei getrennten Lagen kann sichergestellt werden, dass die folgenden
Produktionsschritte ordnungsgemäß durchgeführt
werden können. Im Anschluss werden die voneinander getrennten
Materiallagen des Schlauches wieder aufeinander gelegt.
-
Der
Gewebeschlauch wird nun der Querschneideeinrichtung 6 zugeführt,
die den Gewebeschlauch in einzelne Schlauchstücke vereinzelt.
-
Anschließend
erfolgt eine Änderung der ursprünglichen Transportrichtung
z, in der der Schlauch bzw. die Schlauchstücke in Richtung
ihrer Längsachsen transportiert wurden, in die neue Transportrichtung
x, so dass die Schlauchstücke nun nicht mehr in Richtung
z ihrer Schlauchlängsachse, sondern quer hierzu transportiert
werden, so dass die Enden der Schlauchstücke zwecks Anformung
der Böden seitlich erreichbar sind.
-
In
der folgenden Station, der Bodenöffnungsstation 8,
werden beide Enden eines jeden Schlauchstücks geöffnet
und die so genannten Bodenquadrate gelegt. In der darauf folgenden
Ventilstation 9 wird auf eines der beiden offenen Enden
ein Ventil aufgelegt und befestigt. Die offenen Böden werden
nun in der Bodenschließstation 10 geschlossen,
wobei zwei Laschen aufeinander gelegt werden und miteinander dauerhaft, beispielsweise
durch Verschweißen, verbunden werden. Den Abschluss des
eigentlichen Sackherstellprozesses bildet das Aufbringen je eines
Bodendeckblattes auf die Böden in der Deckblattstation 11.
Dazu können die Deckblätter ebenfalls aufgeschweißt
werden. Die fertigen Säcke werden anschließend
auf dem Sackstapel 12 abgelegt und von dort auf nicht näher
beschriebene Weise abtransportiert.
-
Die 2 zeigt
Details einer Bodenöffnungsstation 8 in einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Schlauchstücke 13 werden
mittels einer nicht näher gezeigten Transportvorrichtung
in Richtung x auf der Oberfläche einer Auflage 14,
beispielsweise auf der Oberfläche eines Tisches, flach
liegend, vorzugsweise horizontal, transportiert. Um ein Ende 15 des
Schlauchstücks zu öffnen, wird dieses Ende zunächst
aus der horizontalen Lage in eine vertikale Position gebracht. Um
dieses Falten zu ermöglichen, muss das Schlauchstück mit
einer Gegenlage beaufschlagt sein. Dazu wird das Schlauchstück 13 unter
ein Falzband 16 eingefädelt. Dieses Falzband kann
sich relativ zu den Schlauchstücken in Ruhe und damit relativ
zur Auflage in Bewegung befinden. Die Schlauchstücke können
sich aber auch relativ zu dem Falzband 16 bewegen. Dies
ist beispielsweise der Fall, wenn sich das Falzband in Ruhe befindet.
Das Falzband kann aus einem flexiblen, aber stark vorgespannten
Material bestehen. Vorzugsweise bestehen diese Faltbänder
aber aus Stahlblechen, welche auf eine nicht gezeigte Weise mit
der Auflage 14 oder mit dem Maschinengestell verbunden
sind. Stahlbleche haben gegenüber anderen Bauteilen den
Vorteil einer geringeren Dicke bei gleicher Belastbarkeit. Ist das Schlauchstück 13 eingefädelt,
wird es anschließend an einem Leitelement 17,
beispielsweise einem Leitblech, vorbei geführt und damit
umgefaltet.
-
Nachdem
das Ende 15 des Schlauchstücks 13 in
die vertikale Position gebracht worden ist, gelangt dieses zur eigentlichen
Bodenöffnungsvorrichtung 18, die in dieser Figur
nur schematisch dargestellt ist. In dieser Bodenöffnungsvorrichtung 18 sind
zwei Saugerbalken vorgesehen, die beidseits des hochgeklappten Endes
angreifen und in bzw. gegen die Richtung z geführt werden,
so dass die Materiallagen voneinander getrennt werden. Zusätzlich
werden die Saugerbalken in Richtung x geführt, also in
Transportrichtung der Schlauchstücke, so dass die Öffnung
auch während des Weitertransports der Schlauchstücke
erfolgen kann. Das Innere des Endes 15 des Schlauchstücks 13 ist
nun zugänglich. In diesen Innenraum greifen Spreizelemente
ein, die die Materiallagen weiter auseinander drücken,
bis diese wieder horizontal liegen. Diese Situation ist anhand des
geöffneten Bodens 19 dargestellt.
-
Das Öffnen
des zweiten Endes 15' des Schlauchstücks 13 erfolgt
auf gleiche Weise, jedoch räumlich und damit zeitlich versetzt
zur Öffnung des ersten Endes 15. Das erste Ende
wird bereits in der Bodenöffnungsvorrichtung 18 geöffnet,
während das zweite Ende 15' unter das Falzband 16' geführt
wird. Mittels des Leitelementes 17' und der Bodenöffnungsvorrichtung 18' wird
der geöffnete Boden 19' auf die zuvor beschriebene Art
und Weise erzeugt. Eine versetzte Anordnung der Bauteile ist vorteilhaft,
wenn Säcke mit sehr kleinen Bodenmittenabständen
A produziert werden sollen.
-
Beim
Verlassen der Bodenöffnungsstation 8 liegt das
Schlauchstück mit geöffneten Böden 19, 19' vor, wobei
alle Bestandteile der geöffneten Böden im Wesentlichen
in der Ebene der Auflage 14 liegen.
-
Ein
besonderer Aspekt der Bodenöffnungsstation 8 ist
darin zu sehen, dass jede Bodenöffnungsvorrichtung 18, 18' durch
einen eigenen Antrieb mit Drehmoment versorgt wird. Dies ist durch
den Motor 22 an der Bodenöffnungsvorrichtung 18 veranschaulicht.
Der entsprechende Motor an der Bodenöffnungsvorrichtung 18' ist
in der dargestellten Ansicht nicht sichtbar. Der Motor einer Bodenöffnungsvorrichtung 18, 18' versorgt
vor allem die Saugleisten mit einem Antriebsmoment, so dass diese
die Materiallagen voneinander weg bewegen können. Auch
werden die Spreizelemente von diesem Motor mit Drehmoment versorgt.
-
Den
Abschluss der Bodenöffnungsvorrichtungen 18, 18' bilden
die Anpresswalzen 23, 23', welche dem Zweck dienen,
die frisch geöffneten Böden zu verpressen und
damit in ihrer Lage zu fixieren. Die im Rahmen der Bodenöffnung
entstandenen Knickkanten werden dabei ausgestrichen und bilden dann
richtige Falzkanten, so dass die Tendenz der Böden abnimmt,
sich wieder aufzurichten. Als Gegendruckelement zu den Anpresswalzen 23, 23' dienen
entweder die Auflage 14 oder die Gegendruckwalzen 24, 24'.
Die Anpresswalzen 23, 23' sind in der 2,
in Transportrichtung x gesehen, in gleicher Höhe angeordnet.
Diese Walzen 23, 23' können aber auch
versetzt zueinander angeordnet sein, damit auch die geöffneten
Böden unmittelbar nach dem Öffnungsvorgang auf
die beschriebene Weise verpresst werden können. Die Anpresswalzen 23, 23' sowie
die Gegendruckwalzen 24, 24' können angetrieben
sein. Das Antriebsdrehmoment kann von den Motoren der Bodenöffnungsstationen
bereitgestellt werden. Alternativ können sie über
den Hauptantrieb der Vorrichtung, der unter anderem auch die Transportvorrichtungen
antreiben, angetrieben werden.
-
Die 3 zeigt
die Ansicht III-III in 2. In dieser 3 sind
Details der Bodenöffnungsstation 8 zu erkennen.
Zum Erfassen der Materiallagen des Endes 15 des Schlauchstücks 13 sind
Saugerleisten vorgesehen, von denen die dem Betrachter zugewandte
Saugerleiste 20 zu sehen ist. Auf der dem Betrachter abgewandten
Seite der Saugerleiste 20 sind Sauger angeordnet, die die
dem Betrachter zugewandte Seite des Endes 15 des Schlauchstücks 13 zu
erfassen vermögen.
-
Da
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 Säcke
mit unterschiedlichen Bodenbreiten herstellbar sein sollen, besteht
die Möglichkeit, dass die hochgeklappten Enden 15 der
Schlauchstücke 13 verschiedene Höhen
H aufweisen. Um ein ordnungsgemäßes Öffnen
der Enden mittels der Sauger zu erreichen, sollten diese möglicht
nahe am oberen Ende des Endes 15 angreifen. Zu diesem Zweck
sind die Saugerleisten 20, 20' an vertikalen Führungen 21, 21' lösbar
befestigt, so dass die Saugerleisten in Richtung des Doppelpfeils
y entlang der hochgeklappten Enden 15 verschoben und entsprechend
derer Höhen H justiert werden können. Die Führungen
können auf verschiedene Arten ausgeführt sein.
Diese können Rund- oder Rechteckprofile, die massiv oder
hohl sind, sein.
-
Die 4 zeigt
die Ansicht IV-IV aus der 3. Zusätzlich
zu der vorderen Saugerleiste 20 und der vorderen Führung 21 sind
nun auch die Saugerleiste 20' und die Führung 21' zu
erkennen.
-
Die 5 zeigt
die Ansicht V-V der 2. Die Anpresswalze 23 ist
in einem Hebelarm 25 oder in einem Hebelarmpaar gelagert.
Der Hebelarm 25 selbst ist im Maschinengestell oder in
Anbauteilen 26 des Maschinengestells schwenkbar gelagert.
In einer Ausführungsform ist der Hebelarm 25 um
eine Achse 27, die fest mit Anbauteilen verbunden ist,
schwenkbar und auf dieser Achse fixierbar. Dazu kann eine geeignete,
aber nicht gezeigte Klemmeinrichtung vorgesehen sein. Mittels der
Fixierung des Hebelarms 25 auf der Achse 27 kann
der Abstand der Umfangsfläche zu der Gegendruckwalze oder
zu der Auflage 14 fest eingestellt werden. Auf diese Weise
wird der geöffnete Boden mit einer starken Anpresskraft
beaufschlagt.
-
In
einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass
der Hebelarm frei drehbar auf der Achse 27 gelagert ist.
Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass der Hebelarm 25 fest
mit einer Welle verbunden ist, welche drehbar in den Anbauteilen
gelagert ist. In der genannten Ausführungsform kann nun
die Anpresswalze 23 mit einer vorgegebenen Kraft, beispielsweise
der eigenen Gewichtskraft, auf die geöffneten Böden
wirken. Es können aber auch zusätzliche Kräfte
bereitgestellt werden, mit welcher die Anpresswalze auf die Böden
wirkt. Hierzu kann beispielsweise zumindest eine Feder oder zumindest
ein Pneumatikzylinder vorgesehen werden. Auch einfache Gewichte
können diesem Zweck dienlich sein.
-
Als
Gegenlage für die Anpresswalze, um den geöffneten
Boden zu verpressen, kann die Auflage 14, die in der 2 gezeigt
ist, dienen. Eine weitere Möglichkeit ist allerdings, eine
Gegendruckwalze 24 vorzusehen, mit welcher die Anpresswalze 23 einen
Walzenspalt bildet, in welchem die geöffneten Böden 19 verpressbar
sind. Die Gegendruckwalze kann drehbar, aber gestellfest angeordnet
sein.
-
Die 6 zeigt
eine Ausführungsform einer Sackherstellungsmaschine. Die
einzelnen Bearbeitungsstationen sind hier nur schematisch dargestellt.
Der Schlauchabschnitt 13 wird quer zu seiner Längsachse,
die in z-Richtung verläuft, in x-Richtung zunächst
entlang einer Bodenöffnungsstation 8 auf der Bedienseite
BS geführt. Die zugehörige Anpressrolle 23 glättet
die gerade gebildete Sacköffnung. Während das
Schlauchstück weiterhin in x-Richtung transportiert wird,
wird an seinem zweiten Ende 15' eine Bodenöffnung 19' von
einer Bodenöffnungsstation 8' auf der Antriebsseite
AS gebildet. Diese 8' ist in x-Richtung versetzt zu der
Bodenöffnungsstation 8 der Bedienerseite angeordnet.
Die zugehörige Anpresswalze 23' glättet
ebenfalls den gerade geöffneten Boden 19'. In
dieser 6 ist deutlich zu sehen, dass neben den Bodenöffnungsstationen 8, 8' auch
die Anpresswalzen 23 und 23' relativ zueinander
versetzt angeordnet sind. Durch diese versetzte Anordnung der Bodenöffnungsstationen 8, 8' auf
der Bediener- und Antriebsseite werden beispielsweise Platzprobleme
bzgl. des Bauraums bei diesen Bearbeitungsstationen vermieden. Um
auch die Baulänge gering zu halten, wird dann die Anpresswalze 23,
in Transportrichtung x gesehen, mit der Bodenöffnungsstation 8' überlappen.
-
Anschließend
wird das Schlauchstück zu einer Ventilzettelstation 9 geführt,
die ein Ventil auf die Bodenöffnung 19 aufbringt,
durch welches später, mithilfe eines geeigneten Füllorgans,
das Füllgut in den Sack eingebracht werden kann.
-
Abweichend
von der 6 kann auch die Ventilzettelstation 9,
die nur auf einer Seite, vorzugsweise der Bedienseite, angeordnet
ist, gegenüber einer der Bodenöffnungsstationen 8, 8' angeordnet
sein. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Ventilzettelstation 9 also
gegenüber oder zumindest teilweise überlappend
der Bodenöffnungsstation 8'. In dieser Konfiguration
ist die Herstellung von Säcken mit sehr kleinen Bodenmittenabständen
möglich. Zudem kommt die Vorrichtung mit einer möglichst
kleinen Baulänge aus.
-
In
den Zulegestationen 10, 10' werden die Bodenöffnungen 19, 19' dann
zugefaltet, bevor in der Bodendeckblattstation 11, 11' die
Deckblätter mit selbigen 19, 19' verschweißt
und/oder mit einem geeigneten Kleber (Extrudat, Kaltkleber, etc.)
verklebt werden. Die beiden Zulegestation 10, 10' sind
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gegenüberliegend
angeordnet. Gleiches gilt für die beiden Bodendeckblattstationen 11, 11'.
-
Die 7 zeigt
eine weitere Ausführungsform einer Sackherstellungsmaschine 1.
Die Schlauchstücke 13 werden zunächst
quer zu ihrer Längsachse in x-Richtung, mithilfe einer
ersten Transportvorrichtung 30, nacheinander zu den Bearbeitungsstationen 8, 9, 10, 11 geführt,
welche 30 sich auf der Bedienerseite BS der Maschine 1 befindet.
Dabei wird am Schlauchstück 13 – an seinem
Ende 15 – ein geschlossener Sackboden mit Ventil
geformt. Danach wird der halbfertige Sack einer zweiten Transportvorrichtung 31 übergeben,
die sich auf der Antriebsseite AS der Maschine 1 befindet.
Mithilfe der Bearbeitungsstationen 8', 10', 11',
wird das andere Ende 15' des Schlauchstücks 13 bzw.
des halbfertigen Sackes zu einem fertigen Sackboden geformt. Diese
Ausführungsform ermöglicht die Herstellung sehr
kleiner Sackformate. Bei diesen kleinen Formaten würden
sich die Transportbänder der Transportvorrichtungen 30 und 31 überlappen,
wenn sie beidseitig über die gesamte Maschinenausdehnung
in x-Richtung verlaufen würden.
-
Die 8 zeigt
eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zur
Herstellung von Säcken. Die gleichartigen Bearbeitungsstationen 8, 8', 10, 10', 11,11' sind
abwechselnd versetzt auf der Bediener- und Antriebsseite angeordnet.
Diese reißverschlussförmige Anordnung der Bearbeitungsstationen 8, 8', 10, 10', 11, 11' wird
lediglich von der Ventilstation 9 unterbrochen, die zwischen
der Bodenöffnungs- und Zulegestation 10 auf der
Bedienerseite BS angeordnet ist. Bei dieser Maschinenanordnung werden
alle Bearbeitungsschritte zur Sackherstellung am Schlauchstück 13 abwechselnd zunächst
an der Bedienerseite BS und dann an der Antriebsseite AS durchgeführt.
Durch diese Anordnung sind alle Bearbeitungsstationen für
Wartungszwecke leicht zugänglich.
-
Die
9 zeigt
einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung gemäß der
2. Die Blickrichtung
ist in der
5 zu sehen. Das Schlauchstück
13 wird
dabei mittels der Transporteinrichtungen
30 und
31 in
Richtung x transportiert, wobei es auf der Auflage
14 aufliegt.
Die Böden
19,
19' sind vollständig
geöffnet. Bei dem Öffnungsvorgang der orthogonal
zum Sackkörper
42 stehenden Böden wurden
die oberen Lagen
44,
44' der Enden des Schlauchstücks
13 um
die Falzkante
43,
43' auf die Oberfläche des
Sackkörpers
42 zurückgefaltet, während
die unteren Lagen
45,
45' wieder zurück
auf die Auflagefläche
14 gebracht wurden. Die
Falzkanten
43 und
43' sind dabei durch die Außenkanten
der Einrichtungen
30 und
31 festgelegt. Auch wenn
diese Einrichtungen
30 und
31 Bestandteile von
Transporteinrichtungen sind, können sie als Stahlbleche
ausgebildet sein, um die die oberen Lagen gefaltet werden können.
Durch das Auseinanderziehen und das Legen der Lagen
44,
44',
45,
45' auf
die Auflagefläche
14 beziehungsweise den Sackkörper
42,
also in die Ebene des Sackkörpers
42, bilden sich
vordere Eckeinschläge
40,
40' und hintere
Eckeinschläge
41,
41' aus, wobei diese über
Falzkanten mit den Lagen
44,
44',
45,
45' verbunden
sind. Diese Falzkanten und auch die Falzkanten
43,
43' werden
durch den Weitertransport des Schlauchstücks
13 in
Richtung x unter die Anpresswalze
23 stärker fixiert,
indem die Anpresswalze die Eckeinschläge
40,
40',
41,
41' und
die oberen Lagen
44,
44' in Richtung auf die Auflage
14 drückt
bzw. presst. Anstelle der Auflage
14 kann auch eine nicht gezeigte
Gegendruckwalze als Gegenlage für das verpressen dienen.
Die Anpresswalze
23 und/oder
23' kann direkt hinter
einer der in dieser Figur nicht gezeigten Öffnungsstationen
8,
8' angeordnet
sein, so dass zumindest eine der vorderen Ecken der Eckeinschläge
40,
40' sofort
von den Anpresswalzen erfasst wird, so dass ein möglichst
unmittelbares Verpressen erfolgt. Es ist denkbar, dass die Anpresswalzen
beheizbar sind, um die Güte der Verpressung zu steigern.
Die Länge L der Anpresswalzen
23,
23' überschreitet
die größte Breite B des aufgezogenen Bodens, die
mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbar
sein sollen. Die Höhe H des Endes
15 ist in der
9 eingezeichnet
und entspricht der Hälfte der Breite B.
Bezugszeichenliste |
1 | Sackherstellungsvorrichtung |
2 | Gewebeschlauch |
3 | Wickel |
4 | Abwicklungseinrichtung |
5 | Trennstation |
6 | Querschneideeinrichtung |
7 | Einrichtung
zur Änderung der Transportrichtung |
8 | Bodenöffnungsstation |
9 | Ventilstation |
10 | Bodenschließstation |
11 | Deckblattstation |
12 | Sackstapel |
13 | Schlauchstück |
14 | Auflage |
15, 15' | Ende
des Schlauchabschnitts |
16, 16' | Falzband |
17, 17' | Leitelement |
18, 18' | Bodenöffnungsvorrichtung |
19, 19' | geöffneter
Boden |
20, 20' | Saugerleiste |
21, 21' | vertikale
Führung |
22 | Motor |
23, 23' | Anpresswalze |
24 | Gegendruckwalze |
25 | Hebelarm |
26 | Anbauteil |
27 | Achse |
28 | |
29 | |
30 | erste
Transportvorrichtung |
31 | zweite
Transportvorrichtung |
32 | |
33 | |
34 | |
35 | |
36 | |
37 | |
38 | |
39 | |
40, 40' | vorderer
Eckeinschlag |
41 | hinterer
Eckeinschlag |
42 | Sackkörper |
43, 43' | Falzkante |
44, 44' | obere
Lage |
45, 45' | untere
Lage |
A | Bodenmittenabstand |
| Breite
des geöffneten Endes des Schlauchstücks 13 |
H | Höhe
des Endes 15 |
L | Länge
der Anpresswalze 23, 23' |
x | Transportrichtung
der Schlauchstücke 13 |
y | Richtung
orthogonal zu der Ebene, die durch die Transportrichtung x und der
Erstreckungsrichtung z aufgespannt wird |
z | Erstreckungsrichtung
der Schlauchstücke 13 |
AS | Antriebsseite |
BS | Bedienseite |
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19502251
A1 [0003, 0005, 0010]
- - DE 19502251 [0008, 0008]