DE102008017445A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Säcken - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung von Säcken (1) aus Schlauchstücken (13), welche quer zu ihrer Erstreckungsrichtung in einer Transportrichtung (x) durch die Vorrichtung (1) tranportierbar ist, wobei die Schlauchstücke (13) vorzugsweise Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen (2) umfassen und aus zwei übereinander liegenden Materiallagen bestehen. Die Vorrichtung umfasst die Bestandteile: - wenigstens eine Einrichtung (8) zum Öffnen eines Endes eines Schlauchstücks (13), mit welcher zum Öffnen Teile des Endes des Schlauchstücks auf eine Wandung des Schlauchstücks zurückfaltbar ist, so dass dieses geöffnete Ende zu einem Boden zulegbar ist, und - wenigstens ein Pressmittel, mit welchem zumindest Teile der geöffneten Endes unter Ausbildung von Falzkanten gegen eine Gegenlage pressbar sind. Es ist wenigstens ein Transportmittel (30) vorgesehen, mit welchem das Schlauchstück nach dem Öffnen eines Endes dieses Schlauchstücks und vor dem Einwirken des Pressmittels in Transportrichtung (x) weiter transportierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Säcken, welche quer zu ihrer Erstreckungsrichtung durch die Vorrichtung transportierbar sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Solche Vorrichtungen sind bekannt und schon längere Zeit am Markt erhältlich. Sie umfassen in der Regel zunächst eine Vereinzelungsvorrichtung, um einen zugeführten Schlauch zu Schlauchstücken zu vereinzeln. Dieser Schlauch umfasst vorzugsweise Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen, welches zudem beschichtet sein kann. Die vereinzelten Schlauchstücke bestehen aus zwei übereinander liegenden Materialbahnen. Nach dem Vereinzeln werden die Schlauchstücke von zumindest einer Transportvorrichtung übernommen, um sie in die einzelnen Bearbeitungsstationen zu verbringen. Eine dieser Bearbeitungsstationen ist die so genannte Bodenöffnungsstation. Hier wird zumindest ein Ende eines Schlauchstücks aufgezogen, so dass an dieses aufgezogene Ende ein Boden angeformt werden kann. In der Regel werden beide Enden eines Schlauchstücks auf diese Weise bearbeitet.
  • Eine Vorrichtung, mit welcher die derartige Säcke herstellbar sind, ist in der DE 195 02 251 A1 offenbart. In dieser Vorrichtung werden die Schlauchstücke im Taktbetrieb vorwärts bewegt, wobei sie flach liegend quer zu ihrer Hauptachse transportiert werden, so dass seitlich angeordnete Bearbeitungsmittel beide Enden des Schlauchstücks bearbeiten können. In der Bodenöffnungsstation werden die Schlauchstücke angehalten. Sodann wird mittels eines Saugers die obere Lage an den Enden des Schlauchstückes angehoben, so dass ein horizontal in Richtung der Hauptachse verschiebliches Blech zwischen die beiden Materiallagen des Schlauchabschnitts eingefahren werden kann. Die untere Materiallage des Schlauchabschnitts wird durch Unterdruck auf dem Tisch, auf welchem der Schlauchabschnitt während des Transports aufliegt, festgehalten. Die obere Materiallage wird durch das Einschieben des Blechs, unter Ausbildung von Eckeinschlägen, auf die Außenseite der oberen Materiallage zurückgeklappt. Nach dem Umklappen wird das Blech wieder zurückgezogen und der Sack weiter transportiert. In der Folge werden die Schlauchstücke nacheinander von einer weiteren Transporteinrichtung übernommen, die sie in einer gleichförmigen Geschwindigkeit, also kontinuierlich, einer Bodenschließvorrichtung zuführt.
  • Insbesondere bei Schlauchstücken, die Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen umfassen, ist die Tendenz zu verzeichnen, dass sich die geöffneten Teile wieder zurückfalten. Um diesem Effekt zu begegnen, werden in der vorgenannten Offenlegungsschrift Pressmittel in Form von Formstempeln vorgeschlagen, die auf die Eckeinschläge absenkbar sind, um die Falzlinien stärker zu prägen und um die geöffneten Böden zu fixieren. Diese Formstempel haben dazu die Form der beim Öffnen entstandenen Eckeinschläge.
  • Die genannte Vorrichtung hat aber in Bezug auf die Fixierung der geöffneten Böden eine Reihe von Nachteilen. Besonders gravierend ist dabei der Zeitaufwand, um die geöffneten Böden innerhalb der Öffnungsstation zu fixieren. Gemäß der DE 195 02 251 A1 ist vorgesehen, das Schlauchstück erst weiter zu transportieren, nachdem der geöffnete Boden fixiert ist. Dieser Zeitraum kann sogar eine obere Grenze für die Leistungsfähigkeit der gesamten Vorrichtung zur Herstellung von Säcken darstellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Säcken vorzuschlagen, mit der bzw. mit dem die geöffneten Böden schneller zu fixieren sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 14. Demnach ist wenigstens ein Transportmittel vorgesehen, mit welchem das Schlauchstück nach dem Öffnen eines Endes dieses Schlauchstücks und vor dem Einwirken des Pressmittels in Transportrichtung (x) weiter transportierbar ist. Nach dem Öffnen zumindest eines Endes des Schlauchstücks kann dieses also unmittelbar weiter transportiert werden, so dass in der Bodenöffnungsstation schnell wieder Platz für ein weiteres Schlauchstück geschaffen werden kann, um dessen zumindest eines Ende öffnen zu können. Letztendlich lässt sich mit dieser Maßnahme die Leistungsfähigkeit, also die Anzahl der pro Zeiteinheit fertig gestellten Säcke deutlich erhöhen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein Pressmittel als drehbare Anpresswalze ausgebildet ist. Solche Anpresswalzen weisen verschiedene Vorteile auf. Die DE 195 02 251 lehrt, Formstempel absenkbar und anhebbar zu gestalten. Hierzu muss aber ein großer mechanischer Aufwand betrieben werden. In der genannten Druckschrift werden hierzu Druckmittelkolbenzylindereinheiten vorgeschlagen. Des Weiteren ist es bei einer Vorrichtung gemäß der DE 195 02 251 nachteilig, dass die Formstempel die Form der Eckeinschläge aufweisen müssen, um effektiv zu arbeiten. Bei einer Formatumstellung ist folglich der Austausch der Formstempel notwendig. Diese Nachteile werden durch das Vorsehen von Anpresswalzen vermindert.
  • Die Funktionsweise einer Anpresswalze ist die Folgende: Der geöffnete Boden wird unter die Anpresswalze eingefädelt. Die Anpresswalze kann dann einen Pressdruck auf den Boden ausüben und diesen auf diese Art fixieren. Eine solche Walze braucht nicht mehr abgesenkt oder angehoben zu werden, weshalb der mechanische Aufwand für das Fixieren der Böden entfallen kann. Eine Anpresswalze kann nahe hinter der Bodenöffnungsstation angeordnet werden, so dass der Boden keine Gelegenheit hat, sich wieder zurück zu falten. Sobald der Boden vollständig geöffnet ist, kann dieser der Anpresswalze durch Weiterbewegung mit dem Transportmittel zugeführt werden.
  • Vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn die Schlauchstücke nicht taktweise, wie es in der DE 195 02 251 A1 beschrieben wird, sondern kontinuierlich innerhalb der Vorrichtung zur Herstellung von Säcken transportiert werden. Würden die in der genannten Veröffentlichung vorgeschlagenen Formstempel an einen kontinuierlichen Transport angepasst werden, wäre der mechanische Aufwand sogar noch sehr viel größer.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Drehachse der Anpresswalze parallel zu der Erstreckungsrichtung der Schlauchstücke verläuft. In diesem Fall wird der geöffnete Boden der Schlauchstücke also durch deren Transport unter der Anpresswalze hindurch geführt, wobei, wie eingangs beschrieben, die Transportrichtung quer zur Erstreckungsrichtung der Schlauchstücke liegt. Die Anpresswalze kann dann in Bezug auf die Vorrichtung stationär gelagert sein. Sie braucht im Betrieb nicht relativ zu der Herstellungsvorrichtung verschoben zu werden. Dies minimiert den mechanischen Aufwand.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Anpresswalze sich zumindest vollständig über die gesamte Breite des geöffneten Endes eines Schlauchstücks erstreckt. Mit der Breite ist in diesem Fall die Breite des Bodenrechtecks gemeint, welches oft auch als Bodenquadrat bezeichnet wird, in Erstreckungsrichtung des Schlauchstücks gesehen. Damit ist sichergestellt, dass die Anpresswalze auf allen Abschnitten der Falzkanten der Eckeinschläge abrollt und damit die Eckeinschläge und folglich das komplette geöffnete Ende optimal fixiert. Die Breite der Anpresswalze sollte dabei größer sein als die Breite des Bodenrechtecks des Sackes mit der größtmöglichen auf der Vorrichtung herstellbaren Bodenbreite. Vor allem, wenn die Böden bzw. die Enden des Schlauchstücks nach dem Öffnen in der Ebene der Schlauchstücke liegen, spielt die vorliegende Erfindung und insbesondere die zuletzt genannte Ausführungsform besondere Vorteile aus. In diesem Fall ist es möglich, nicht nur Bereiche der Falzkanten der Eckeinschläge, sondern auch die Spitzen der Eckeinschläge und die Falzkante im Bereich der Bodenmittenlinie, um die die eine Materiallage gefaltet wird, um auf sich selbst zurückgefaltet zu werden, mit einem Pressdruck zu beaufschlagen.
  • Um eine optimale Presswirkung der Anpresswalze zu erzielen, ist vorgesehen, dass die Anpresswalze mit der Gegenlage einen Spalt mit einem einstellbaren, aber festen Spalt bildet, durch welchen zumindest Teile des geöffneten Bodens hindurch führbar sind. Mit anderen Worten ist das Spaltmaß einstellbar, aber, wenn es eingestellt wurde, fest. Die Anpresswalze ist dann so einstellbar, dass mehrere übereinander liegende Lagen des Materials, die in der Regel über Falzkanten miteinander verbunden sind, verpresst werden. Insgesamt kann durch eine solche feste Anordnung eine sehr hohe Anpresskraft bereitgestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anpresswalze in zumindest einem Hebelarm drehbar gelagert ist, welcher selbst schwenkbar im Maschinengestell oder in Anbauteilen des Maschinengestells gelagert ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Abstand von Anpresswalze zur Gegenlage auf besonders einfache Weise einzustellen. Der Hebelarm kann dazu an einer Achse, welche fest und undrehbar mit dem Maschinengestell verbunden sein kann, festgelegt, beispielsweise festgeklemmt, werden.
  • Die Anpresswalze kann auch auf andere Weise in einer Anstellvorrichtung gelagert sein, mit welcher die Anpresswalze relativ zur Gegenlage bewegbar ist. So ist beispielsweise denkbar, dass die Anpresswalze in zumindest einem Schlitten gelagert ist, welcher auf Schienen verschiebbar ist. Andere Anstellvorrichtungen sind denkbar.
  • Die Gegenlage kann in weiteren Ausgestaltungen auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Gegenlage eine Auflagefläche umfasst, auf welcher die Schlauchstücke während ihres Transports durch die Vorrichtung zur Sackherstellung aufliegen. Die geöffneten Böden werden also in dem Spalt zwischen der Anpresswalze und der Auflagefläche verpresst, wobei letztere eine tischartige Platte sein kann. In einer zweiten Ausführungsform kann die Gegenlage zumindest eine Gegendruckwalze umfassen. Diese Gegendruckwalze ist bevorzugt drehbar, um ein Verschieben der Materiallagen des geöffneten Bodens gegeneinander zu verhindern. Es ist aber auch denkbar, beide genannten Ausführungsformen zu kombinieren, um über die gesamte Bodenbreite einen gleichmäßigen Anpressdruck bereitzustellen, auch wenn in den unterschiedlichen Bereichen eine unterschiedliche Anzahl an Materiallagen vorliegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Umfangsfläche der Anpresswalze zumindest teilweise eine Stahloberfläche oder eine gummierte Oberfläche aufweist. Damit kann die Haftreibung zwischen dem Schlauchmaterial und der Anpresswalze angepasst werden. Auch die zumindest eine Gegendruckwalze kann derartige Oberflächenmaterialien umfassen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die zumindest eine Anpresswalze und/oder die zumindest eine Gegendruckwalze antreibbar ist. Der Antrieb kann dabei ein Motor sein, der eine Anpresswalze und eine Gegendruckwalze antreibt. Für den Antrieb kann aber auch der Antrieb der der Anpresswalze vorgelagerten Bodenöffnungsstation zuständig sein. Auch der Hauptantrieb der gesamten Vorrichtung zur Herstellung von Säcken kann als Antrieb herangezogen werden. Weitere Antriebskonfigurationen sind denkbar. Sind an beiden Enden der Schlauchstücke Anpresswalzen und/oder Gegendruckwalzen vorhanden, können die Walzen an dem jeweiligen Ende, unabhängig von den Walzen an dem anderen Ende des Schlauchstücks, antreibbar sein.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der gegenständlichen Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
  • Die einzelnen Figuren zeigen:
  • 1 Prinzipskizze einer Vorrichtung zur Herstellung von Gewebesäcken
  • 2 Perspektivische Ansicht einer Bodenöffnungsstation in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 3 Ansicht III-III aus 2
  • 4 Ansicht IV-IV aus 3
  • 5 Ansicht V-V aus 2
  • 6 Perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 7 Perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 8 Perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 9 Ansicht IX-IX aus 5
  • Die 1 zeigt schematisch einzelne Schritte zur Verarbeitung eines Gewebeschlauches zu Säcken, wie sie in Sackherstellungsvorrichtung 1 erfolgen.
  • Zunächst wird der Gewebeschlauch 2 der Sackherstellungsvorrichtung 1 zugeführt. Dies geschieht vorteilhafterweise durch Abwickeln des einen Wickel 3 bildenden Gewebeschlauches in einer Abwicklungseinrichtung 4. Anschließend erfährt der Schlauch 2 die so genannte Öffnung in der Trennstation 5. Dabei wird der Gewebeschlauch um ein Innenwerkzeug herum geführt, welches die beiden Lagen voneinander trennt, so dass sich die Lagen, falls sie bei einem der Herstellungsschritte des Schlauches miteinander verklebt wurden, trennen. Nur bei getrennten Lagen kann sichergestellt werden, dass die folgenden Produktionsschritte ordnungsgemäß durchgeführt werden können. Im Anschluss werden die voneinander getrennten Materiallagen des Schlauches wieder aufeinander gelegt.
  • Der Gewebeschlauch wird nun der Querschneideeinrichtung 6 zugeführt, die den Gewebeschlauch in einzelne Schlauchstücke vereinzelt.
  • Anschließend erfolgt eine Änderung der ursprünglichen Transportrichtung z, in der der Schlauch bzw. die Schlauchstücke in Richtung ihrer Längsachsen transportiert wurden, in die neue Transportrichtung x, so dass die Schlauchstücke nun nicht mehr in Richtung z ihrer Schlauchlängsachse, sondern quer hierzu transportiert werden, so dass die Enden der Schlauchstücke zwecks Anformung der Böden seitlich erreichbar sind.
  • In der folgenden Station, der Bodenöffnungsstation 8, werden beide Enden eines jeden Schlauchstücks geöffnet und die so genannten Bodenquadrate gelegt. In der darauf folgenden Ventilstation 9 wird auf eines der beiden offenen Enden ein Ventil aufgelegt und befestigt. Die offenen Böden werden nun in der Bodenschließstation 10 geschlossen, wobei zwei Laschen aufeinander gelegt werden und miteinander dauerhaft, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden werden. Den Abschluss des eigentlichen Sackherstellprozesses bildet das Aufbringen je eines Bodendeckblattes auf die Böden in der Deckblattstation 11. Dazu können die Deckblätter ebenfalls aufgeschweißt werden. Die fertigen Säcke werden anschließend auf dem Sackstapel 12 abgelegt und von dort auf nicht näher beschriebene Weise abtransportiert.
  • Die 2 zeigt Details einer Bodenöffnungsstation 8 in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Schlauchstücke 13 werden mittels einer nicht näher gezeigten Transportvorrichtung in Richtung x auf der Oberfläche einer Auflage 14, beispielsweise auf der Oberfläche eines Tisches, flach liegend, vorzugsweise horizontal, transportiert. Um ein Ende 15 des Schlauchstücks zu öffnen, wird dieses Ende zunächst aus der horizontalen Lage in eine vertikale Position gebracht. Um dieses Falten zu ermöglichen, muss das Schlauchstück mit einer Gegenlage beaufschlagt sein. Dazu wird das Schlauchstück 13 unter ein Falzband 16 eingefädelt. Dieses Falzband kann sich relativ zu den Schlauchstücken in Ruhe und damit relativ zur Auflage in Bewegung befinden. Die Schlauchstücke können sich aber auch relativ zu dem Falzband 16 bewegen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn sich das Falzband in Ruhe befindet. Das Falzband kann aus einem flexiblen, aber stark vorgespannten Material bestehen. Vorzugsweise bestehen diese Faltbänder aber aus Stahlblechen, welche auf eine nicht gezeigte Weise mit der Auflage 14 oder mit dem Maschinengestell verbunden sind. Stahlbleche haben gegenüber anderen Bauteilen den Vorteil einer geringeren Dicke bei gleicher Belastbarkeit. Ist das Schlauchstück 13 eingefädelt, wird es anschließend an einem Leitelement 17, beispielsweise einem Leitblech, vorbei geführt und damit umgefaltet.
  • Nachdem das Ende 15 des Schlauchstücks 13 in die vertikale Position gebracht worden ist, gelangt dieses zur eigentlichen Bodenöffnungsvorrichtung 18, die in dieser Figur nur schematisch dargestellt ist. In dieser Bodenöffnungsvorrichtung 18 sind zwei Saugerbalken vorgesehen, die beidseits des hochgeklappten Endes angreifen und in bzw. gegen die Richtung z geführt werden, so dass die Materiallagen voneinander getrennt werden. Zusätzlich werden die Saugerbalken in Richtung x geführt, also in Transportrichtung der Schlauchstücke, so dass die Öffnung auch während des Weitertransports der Schlauchstücke erfolgen kann. Das Innere des Endes 15 des Schlauchstücks 13 ist nun zugänglich. In diesen Innenraum greifen Spreizelemente ein, die die Materiallagen weiter auseinander drücken, bis diese wieder horizontal liegen. Diese Situation ist anhand des geöffneten Bodens 19 dargestellt.
  • Das Öffnen des zweiten Endes 15' des Schlauchstücks 13 erfolgt auf gleiche Weise, jedoch räumlich und damit zeitlich versetzt zur Öffnung des ersten Endes 15. Das erste Ende wird bereits in der Bodenöffnungsvorrichtung 18 geöffnet, während das zweite Ende 15' unter das Falzband 16' geführt wird. Mittels des Leitelementes 17' und der Bodenöffnungsvorrichtung 18' wird der geöffnete Boden 19' auf die zuvor beschriebene Art und Weise erzeugt. Eine versetzte Anordnung der Bauteile ist vorteilhaft, wenn Säcke mit sehr kleinen Bodenmittenabständen A produziert werden sollen.
  • Beim Verlassen der Bodenöffnungsstation 8 liegt das Schlauchstück mit geöffneten Böden 19, 19' vor, wobei alle Bestandteile der geöffneten Böden im Wesentlichen in der Ebene der Auflage 14 liegen.
  • Ein besonderer Aspekt der Bodenöffnungsstation 8 ist darin zu sehen, dass jede Bodenöffnungsvorrichtung 18, 18' durch einen eigenen Antrieb mit Drehmoment versorgt wird. Dies ist durch den Motor 22 an der Bodenöffnungsvorrichtung 18 veranschaulicht. Der entsprechende Motor an der Bodenöffnungsvorrichtung 18' ist in der dargestellten Ansicht nicht sichtbar. Der Motor einer Bodenöffnungsvorrichtung 18, 18' versorgt vor allem die Saugleisten mit einem Antriebsmoment, so dass diese die Materiallagen voneinander weg bewegen können. Auch werden die Spreizelemente von diesem Motor mit Drehmoment versorgt.
  • Den Abschluss der Bodenöffnungsvorrichtungen 18, 18' bilden die Anpresswalzen 23, 23', welche dem Zweck dienen, die frisch geöffneten Böden zu verpressen und damit in ihrer Lage zu fixieren. Die im Rahmen der Bodenöffnung entstandenen Knickkanten werden dabei ausgestrichen und bilden dann richtige Falzkanten, so dass die Tendenz der Böden abnimmt, sich wieder aufzurichten. Als Gegendruckelement zu den Anpresswalzen 23, 23' dienen entweder die Auflage 14 oder die Gegendruckwalzen 24, 24'. Die Anpresswalzen 23, 23' sind in der 2, in Transportrichtung x gesehen, in gleicher Höhe angeordnet. Diese Walzen 23, 23' können aber auch versetzt zueinander angeordnet sein, damit auch die geöffneten Böden unmittelbar nach dem Öffnungsvorgang auf die beschriebene Weise verpresst werden können. Die Anpresswalzen 23, 23' sowie die Gegendruckwalzen 24, 24' können angetrieben sein. Das Antriebsdrehmoment kann von den Motoren der Bodenöffnungsstationen bereitgestellt werden. Alternativ können sie über den Hauptantrieb der Vorrichtung, der unter anderem auch die Transportvorrichtungen antreiben, angetrieben werden.
  • Die 3 zeigt die Ansicht III-III in 2. In dieser 3 sind Details der Bodenöffnungsstation 8 zu erkennen. Zum Erfassen der Materiallagen des Endes 15 des Schlauchstücks 13 sind Saugerleisten vorgesehen, von denen die dem Betrachter zugewandte Saugerleiste 20 zu sehen ist. Auf der dem Betrachter abgewandten Seite der Saugerleiste 20 sind Sauger angeordnet, die die dem Betrachter zugewandte Seite des Endes 15 des Schlauchstücks 13 zu erfassen vermögen.
  • Da mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 Säcke mit unterschiedlichen Bodenbreiten herstellbar sein sollen, besteht die Möglichkeit, dass die hochgeklappten Enden 15 der Schlauchstücke 13 verschiedene Höhen H aufweisen. Um ein ordnungsgemäßes Öffnen der Enden mittels der Sauger zu erreichen, sollten diese möglicht nahe am oberen Ende des Endes 15 angreifen. Zu diesem Zweck sind die Saugerleisten 20, 20' an vertikalen Führungen 21, 21' lösbar befestigt, so dass die Saugerleisten in Richtung des Doppelpfeils y entlang der hochgeklappten Enden 15 verschoben und entsprechend derer Höhen H justiert werden können. Die Führungen können auf verschiedene Arten ausgeführt sein. Diese können Rund- oder Rechteckprofile, die massiv oder hohl sind, sein.
  • Die 4 zeigt die Ansicht IV-IV aus der 3. Zusätzlich zu der vorderen Saugerleiste 20 und der vorderen Führung 21 sind nun auch die Saugerleiste 20' und die Führung 21' zu erkennen.
  • Die 5 zeigt die Ansicht V-V der 2. Die Anpresswalze 23 ist in einem Hebelarm 25 oder in einem Hebelarmpaar gelagert. Der Hebelarm 25 selbst ist im Maschinengestell oder in Anbauteilen 26 des Maschinengestells schwenkbar gelagert. In einer Ausführungsform ist der Hebelarm 25 um eine Achse 27, die fest mit Anbauteilen verbunden ist, schwenkbar und auf dieser Achse fixierbar. Dazu kann eine geeignete, aber nicht gezeigte Klemmeinrichtung vorgesehen sein. Mittels der Fixierung des Hebelarms 25 auf der Achse 27 kann der Abstand der Umfangsfläche zu der Gegendruckwalze oder zu der Auflage 14 fest eingestellt werden. Auf diese Weise wird der geöffnete Boden mit einer starken Anpresskraft beaufschlagt.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Hebelarm frei drehbar auf der Achse 27 gelagert ist. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass der Hebelarm 25 fest mit einer Welle verbunden ist, welche drehbar in den Anbauteilen gelagert ist. In der genannten Ausführungsform kann nun die Anpresswalze 23 mit einer vorgegebenen Kraft, beispielsweise der eigenen Gewichtskraft, auf die geöffneten Böden wirken. Es können aber auch zusätzliche Kräfte bereitgestellt werden, mit welcher die Anpresswalze auf die Böden wirkt. Hierzu kann beispielsweise zumindest eine Feder oder zumindest ein Pneumatikzylinder vorgesehen werden. Auch einfache Gewichte können diesem Zweck dienlich sein.
  • Als Gegenlage für die Anpresswalze, um den geöffneten Boden zu verpressen, kann die Auflage 14, die in der 2 gezeigt ist, dienen. Eine weitere Möglichkeit ist allerdings, eine Gegendruckwalze 24 vorzusehen, mit welcher die Anpresswalze 23 einen Walzenspalt bildet, in welchem die geöffneten Böden 19 verpressbar sind. Die Gegendruckwalze kann drehbar, aber gestellfest angeordnet sein.
  • Die 6 zeigt eine Ausführungsform einer Sackherstellungsmaschine. Die einzelnen Bearbeitungsstationen sind hier nur schematisch dargestellt. Der Schlauchabschnitt 13 wird quer zu seiner Längsachse, die in z-Richtung verläuft, in x-Richtung zunächst entlang einer Bodenöffnungsstation 8 auf der Bedienseite BS geführt. Die zugehörige Anpressrolle 23 glättet die gerade gebildete Sacköffnung. Während das Schlauchstück weiterhin in x-Richtung transportiert wird, wird an seinem zweiten Ende 15' eine Bodenöffnung 19' von einer Bodenöffnungsstation 8' auf der Antriebsseite AS gebildet. Diese 8' ist in x-Richtung versetzt zu der Bodenöffnungsstation 8 der Bedienerseite angeordnet. Die zugehörige Anpresswalze 23' glättet ebenfalls den gerade geöffneten Boden 19'. In dieser 6 ist deutlich zu sehen, dass neben den Bodenöffnungsstationen 8, 8' auch die Anpresswalzen 23 und 23' relativ zueinander versetzt angeordnet sind. Durch diese versetzte Anordnung der Bodenöffnungsstationen 8, 8' auf der Bediener- und Antriebsseite werden beispielsweise Platzprobleme bzgl. des Bauraums bei diesen Bearbeitungsstationen vermieden. Um auch die Baulänge gering zu halten, wird dann die Anpresswalze 23, in Transportrichtung x gesehen, mit der Bodenöffnungsstation 8' überlappen.
  • Anschließend wird das Schlauchstück zu einer Ventilzettelstation 9 geführt, die ein Ventil auf die Bodenöffnung 19 aufbringt, durch welches später, mithilfe eines geeigneten Füllorgans, das Füllgut in den Sack eingebracht werden kann.
  • Abweichend von der 6 kann auch die Ventilzettelstation 9, die nur auf einer Seite, vorzugsweise der Bedienseite, angeordnet ist, gegenüber einer der Bodenöffnungsstationen 8, 8' angeordnet sein. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Ventilzettelstation 9 also gegenüber oder zumindest teilweise überlappend der Bodenöffnungsstation 8'. In dieser Konfiguration ist die Herstellung von Säcken mit sehr kleinen Bodenmittenabständen möglich. Zudem kommt die Vorrichtung mit einer möglichst kleinen Baulänge aus.
  • In den Zulegestationen 10, 10' werden die Bodenöffnungen 19, 19' dann zugefaltet, bevor in der Bodendeckblattstation 11, 11' die Deckblätter mit selbigen 19, 19' verschweißt und/oder mit einem geeigneten Kleber (Extrudat, Kaltkleber, etc.) verklebt werden. Die beiden Zulegestation 10, 10' sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gegenüberliegend angeordnet. Gleiches gilt für die beiden Bodendeckblattstationen 11, 11'.
  • Die 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Sackherstellungsmaschine 1. Die Schlauchstücke 13 werden zunächst quer zu ihrer Längsachse in x-Richtung, mithilfe einer ersten Transportvorrichtung 30, nacheinander zu den Bearbeitungsstationen 8, 9, 10, 11 geführt, welche 30 sich auf der Bedienerseite BS der Maschine 1 befindet. Dabei wird am Schlauchstück 13 – an seinem Ende 15 – ein geschlossener Sackboden mit Ventil geformt. Danach wird der halbfertige Sack einer zweiten Transportvorrichtung 31 übergeben, die sich auf der Antriebsseite AS der Maschine 1 befindet. Mithilfe der Bearbeitungsstationen 8', 10', 11', wird das andere Ende 15' des Schlauchstücks 13 bzw. des halbfertigen Sackes zu einem fertigen Sackboden geformt. Diese Ausführungsform ermöglicht die Herstellung sehr kleiner Sackformate. Bei diesen kleinen Formaten würden sich die Transportbänder der Transportvorrichtungen 30 und 31 überlappen, wenn sie beidseitig über die gesamte Maschinenausdehnung in x-Richtung verlaufen würden.
  • Die 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 1 zur Herstellung von Säcken. Die gleichartigen Bearbeitungsstationen 8, 8', 10, 10', 11,11' sind abwechselnd versetzt auf der Bediener- und Antriebsseite angeordnet. Diese reißverschlussförmige Anordnung der Bearbeitungsstationen 8, 8', 10, 10', 11, 11' wird lediglich von der Ventilstation 9 unterbrochen, die zwischen der Bodenöffnungs- und Zulegestation 10 auf der Bedienerseite BS angeordnet ist. Bei dieser Maschinenanordnung werden alle Bearbeitungsschritte zur Sackherstellung am Schlauchstück 13 abwechselnd zunächst an der Bedienerseite BS und dann an der Antriebsseite AS durchgeführt. Durch diese Anordnung sind alle Bearbeitungsstationen für Wartungszwecke leicht zugänglich.
  • Die 9 zeigt einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der 2. Die Blickrichtung ist in der 5 zu sehen. Das Schlauchstück 13 wird dabei mittels der Transporteinrichtungen 30 und 31 in Richtung x transportiert, wobei es auf der Auflage 14 aufliegt. Die Böden 19, 19' sind vollständig geöffnet. Bei dem Öffnungsvorgang der orthogonal zum Sackkörper 42 stehenden Böden wurden die oberen Lagen 44, 44' der Enden des Schlauchstücks 13 um die Falzkante 43, 43' auf die Oberfläche des Sackkörpers 42 zurückgefaltet, während die unteren Lagen 45, 45' wieder zurück auf die Auflagefläche 14 gebracht wurden. Die Falzkanten 43 und 43' sind dabei durch die Außenkanten der Einrichtungen 30 und 31 festgelegt. Auch wenn diese Einrichtungen 30 und 31 Bestandteile von Transporteinrichtungen sind, können sie als Stahlbleche ausgebildet sein, um die die oberen Lagen gefaltet werden können. Durch das Auseinanderziehen und das Legen der Lagen 44, 44', 45, 45' auf die Auflagefläche 14 beziehungsweise den Sackkörper 42, also in die Ebene des Sackkörpers 42, bilden sich vordere Eckeinschläge 40, 40' und hintere Eckeinschläge 41, 41' aus, wobei diese über Falzkanten mit den Lagen 44, 44', 45, 45' verbunden sind. Diese Falzkanten und auch die Falzkanten 43, 43' werden durch den Weitertransport des Schlauchstücks 13 in Richtung x unter die Anpresswalze 23 stärker fixiert, indem die Anpresswalze die Eckeinschläge 40, 40', 41, 41' und die oberen Lagen 44, 44' in Richtung auf die Auflage 14 drückt bzw. presst. Anstelle der Auflage 14 kann auch eine nicht gezeigte Gegendruckwalze als Gegenlage für das verpressen dienen. Die Anpresswalze 23 und/oder 23' kann direkt hinter einer der in dieser Figur nicht gezeigten Öffnungsstationen 8, 8' angeordnet sein, so dass zumindest eine der vorderen Ecken der Eckeinschläge 40, 40' sofort von den Anpresswalzen erfasst wird, so dass ein möglichst unmittelbares Verpressen erfolgt. Es ist denkbar, dass die Anpresswalzen beheizbar sind, um die Güte der Verpressung zu steigern. Die Länge L der Anpresswalzen 23, 23' überschreitet die größte Breite B des aufgezogenen Bodens, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbar sein sollen. Die Höhe H des Endes 15 ist in der 9 eingezeichnet und entspricht der Hälfte der Breite B.
    Bezugszeichenliste
    1 Sackherstellungsvorrichtung
    2 Gewebeschlauch
    3 Wickel
    4 Abwicklungseinrichtung
    5 Trennstation
    6 Querschneideeinrichtung
    7 Einrichtung zur Änderung der Transportrichtung
    8 Bodenöffnungsstation
    9 Ventilstation
    10 Bodenschließstation
    11 Deckblattstation
    12 Sackstapel
    13 Schlauchstück
    14 Auflage
    15, 15' Ende des Schlauchabschnitts
    16, 16' Falzband
    17, 17' Leitelement
    18, 18' Bodenöffnungsvorrichtung
    19, 19' geöffneter Boden
    20, 20' Saugerleiste
    21, 21' vertikale Führung
    22 Motor
    23, 23' Anpresswalze
    24 Gegendruckwalze
    25 Hebelarm
    26 Anbauteil
    27 Achse
    28
    29
    30 erste Transportvorrichtung
    31 zweite Transportvorrichtung
    32
    33
    34
    35
    36
    37
    38
    39
    40, 40' vorderer Eckeinschlag
    41 hinterer Eckeinschlag
    42 Sackkörper
    43, 43' Falzkante
    44, 44' obere Lage
    45, 45' untere Lage
    A Bodenmittenabstand
    Breite des geöffneten Endes des Schlauchstücks 13
    H Höhe des Endes 15
    L Länge der Anpresswalze 23, 23'
    x Transportrichtung der Schlauchstücke 13
    y Richtung orthogonal zu der Ebene, die durch die Transportrichtung x und der Erstreckungsrichtung z aufgespannt wird
    z Erstreckungsrichtung der Schlauchstücke 13
    AS Antriebsseite
    BS Bedienseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19502251 [0008, 0008]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Säcken (1) aus Schlauchstücken, welche quer zu ihrer Erstreckungsrichtung in einer Transportrichtung (x) durch die Vorrichtung transportierbar sind, wobei die Schlauchstücke vorzugsweise Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen umfassen und aus zwei übereinander liegenden Materiallagen bestehen, und wobei die Vorrichtung zumindest die folgenden Bestandteile umfasst: – wenigstens eine Einrichtung zum Öffnen eines Endes eines Schlauchstückes, mit welcher zum Öffnen Teile des Endes des Schlauchstücks auf eine Wandung des Schlauchstücks zurückfaltbar ist, so dass dieses geöffnete Ende zu einem Boden zulegbar ist und – wenigstens ein Pressmittel, mit welchem zumindest Teile des geöffneten Endes unter Ausbildung von Falzkanten gegen eine Gegenlage pressbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Transportmittel vorgesehen ist, mit welchem das Schlauchstück nach dem Öffnen eines Endes dieses Schlauchstücks und vor dem Einwirken des Pressmittels in Transportrichtung (x) weiter transportierbar ist.
  2. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Pressmittel als drehbare Anpresswalze (23, 23') ausgebil det ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (27) der Anpresswalze (23, 23') parallel zu der Erstreckungsrichtung der Schlauchstücke verläuft.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresswalze (23, 23') sich zumindest vollständig über die gesamte Breite des geöffneten Endes erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresswalze (23, 23') mittels einer Anstellvorrichtung relativ zur Gegenlage bewegbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresswalze (23, 23') mit der Gegenlage einen Spalt mit einem einstellbaren, aber festen Spalt bildet, durch welchen zumindest Teile des geöffneten Bodens hindurchführbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresswalze (23, 23') in einem Hebelarm (25) drehbar gelagert ist, welcher selbst schwenkbar im Maschinengestell oder in Anbauteilen des Maschinengestells gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlage eine Auflagefläche, beispielsweise eine Tischplatte, umfasst, auf welcher die Schlauchstück während ihres Transports durch die Vorrichtung auf liegen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlage zumindest eine Gegendruckwalze (24) umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche der Anpresswalze zumindest teilweise eine Stahl- oder eine gummierte Oberfläche umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche der Gegendruckwalze (24) zumindest teilweise eine Stahl- oder eine gummierte Oberfläche umfasst.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Anpresswalze und/oder die zumindest eine Gegendruckwalze (24) antreibbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der beiden Endbereiche der Schlauchstücke jeweils zumindest eine Anpresswalze zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem einen Endbereich zugeordnete Anpresswalze gegenüber der dem zweiten Endbereich zugeordneten Anpresswalze in Transportrichtung (x) der Schlauchstücke gegeneinander versetzt angeordnet ist.
  15. Verfahren zur Herstellung von Säcken aus Schlauchstücken, welche quer zu ihrer Erstreckungsrichtung durch die Vorrichtung transportiert werden, wobei die Schlauchstücke vorzugsweise Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen umfassen und aus zwei übereinander liegenden Materiallagen bestehen, und wobei: – Teile des Endes des Schlauchstücks mittels wenigstens einer Einrichtung zum Öffnen eines Endes eines Schlauchstückes auf eine Wandung des Schlauchstücks zurückgefaltet wird, so dass dieses geöffnete Ende zu einem Boden zugelegt werden kann und – zumindest Teile des geöffneten Endes unter Ausbildung von Falzkanten durch wenigstens ein Pressmittel gegen eine Gegenlage gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstück nach dem Öffnen eines Endes dieses Schlauchstücks und vor dem Verpressen in Transportrichtung (x) weiter transportiert wird.
  16. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des geöffneten Endes des Schlauchstücks mit einem als zumindest eine drehbare Anpresswalze (23, 23') ausgebildetes Pressmittel gepresst werden.
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