DE2927497A1 - Verfahren und maschine zum herstellen von verpackungen aus kunststoffolie, insbesondere spitztueten - Google Patents

Verfahren und maschine zum herstellen von verpackungen aus kunststoffolie, insbesondere spitztueten

Info

Publication number
DE2927497A1
DE2927497A1 DE19792927497 DE2927497A DE2927497A1 DE 2927497 A1 DE2927497 A1 DE 2927497A1 DE 19792927497 DE19792927497 DE 19792927497 DE 2927497 A DE2927497 A DE 2927497A DE 2927497 A1 DE2927497 A1 DE 2927497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
bags
machine according
frame
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792927497
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Pollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POLLMANN
Original Assignee
POLLMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by POLLMANN filed Critical POLLMANN
Priority to DE19792927497 priority Critical patent/DE2927497A1/de
Publication of DE2927497A1 publication Critical patent/DE2927497A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure
    • B31B70/645Making seals transversally to the direction of movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/002Flexible containers made from webs by joining superimposed webs, e.g. with separate bottom webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/30Shape of flexible containers pointed or tapered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/98Delivering in stacks or bundles
    • B31B70/984Stacking bags on wicket pins

Description

  • "Verfahren und Maschine zum Herstellen
  • von Verpackungen aus Hunststoffolie, insbesondere Spitztüten" Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens, nach dem in einfacher und rationeller Weise aus zwei Kunststoffolien Verpackungen, insbesondere Tüten und dabei Spitztüten, hergestellt werden können, Weiterhin soll dieses Verfahren auf einer einfach aufgebauten, leicht zu bedienenden und rationell arbeitenden Maschine durchgeführt werden können, wobei diese Maschine die wirtschaftliche Fertigung von Tüten unterschiedlicher Große bzw. unterschiedlicher Spitztüten ermöglichen soll.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles im Verfarens- und Patentanspruch gelost, wobei noch- die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung darstellen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ersteckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Hambinatien.
  • Durch der erfindungsgemäße Verfahren und die diese durchführende Maschine ist eine preisgünstige Herstellung von Verpackungen, insbessondern Tüten und Spitztüten verschiadener Größe und verschiedenen Spitwinkeln möglich gewender, Zu@@@@@@nan@@@@@ Kunststoff@@@, werden im taktweisen Durchlaufverfahren jeweils zwei Verpackungstützen @@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@ abgetrannt die Verschweißung und Abtrennung erfolgt @@er zur Durchlaufrichtung, em daß dadurch Tüten, insbesondere Spitztüten mit an den beiden Längsrändern geschlossenen und an den Stirnändern geöffneten Seiten entstehen. Das Verfahren ist in günstiger Weise so abgestimmt, daß die beiden aneinanderliecenden Folienbahnen immer einen Taktschritt von zwei zu schweißenden Tüten machen und während des Schweißene erfolgt gleichzeitig das Abtrennen der Tüten. Die Folien durchlaufen die Maschine in der Bearbeitungestation als hängender Folienvorhang, wodurch zwei übereinander angeordnete TUten gleichzeitig hergestellt werden. Nach dem Schweißen und Abtrennen der TUten werden diese jeweils auf eine Nageleinrichtung aufgeschoben, so daß zwei Ubereinander angeordnete Tütenpakete gebildet werden, die nach Erreichen der gewünschten Tütenzahl als gesonderte Pakete von den Nageleinrichtungen für die Lagerung bzw. den V@@ and freigegeben werden.
  • Die Maschine arbeitet im automatischen Taktverfahren und kontinuierlich einwandfrei und sicher, hat- eine leichte Bedierung und gewährleistet und gewährleistet die wirtschaftliche Fertigung von sicher an den längerändern geschlu@@@@@ Tüten.
  • Die Größe und epitzwinklige Form der Tüten läßt sich durch wenige Hendgriffe erfprdarnde Umrüstung der @ huwißmasser an der Maschine äußerst einfach einstellen.
  • Die Maschine hat eine hohe Stunden-Durchsatzleistung.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und auf der erfindungsgemäßen Maschine hergestellten Tüten eignen sich für die Verpackung der verschiedeneten Segenständs, insbesondere jedach für die Verpackung vom Blumen bzw. Blumenzträußen.
  • Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführzungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. dabei zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht zweier von zwei Folienbahnen durch Schweißen und Abschneiden gebildeter Spitztüten, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Maschine zum Herstellen der Spitztüten mit Folienbahn-Führungssystem, Fig. 3 eine schematische Vorderansicht zweier gegeneinander bewegbarer und Schueißmesser tregenden Rahmen, Fig. 4 eine Dazuficht auf den Antrieb für die beiden Rahmen, beiden Rahmen, Fig. 6 eine Rückezeint der beiden Rahmen mit de-@@@schm@iener schweißmergern und diesen zuge@@@neten Verblockungseinrichtungen sowie Folien-Führunger, Fig. 7 einen Querschnitt durch zwei zusammeneirkende Schwißmesser mit zugeordneter Nagelinrichtun, Fir. eine Draufnicht auf die Nageleinrichtung, Fig.9 einen Querschnitt durch die Nageleinrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Maschine zum Herstellen von Verpakkungen aus Kunststoffolie, insbesondere zum Herstellen von Spitztüten 1, weist ein Maschinengestell 2 auf, welches in zwei übereinander angeordeten Aufnahmen 3 jeweils eine Folienbahnrolle 4a drehbar aufnimmt. Die beiden von den Rollen 4e ablaufenden Folienbahnen 4 werden Uber Umlenkrollen 5 zusammengeführt und durch diese Umlenkwalzen 5 aneinanderliegend nach oben hin zu der Bearbeitungsstation 6 der Maschine bewegt, in der die beiden Folienbahnen 4 senkrecht nach unten geführt und zu den Tüten 1 verochweißt und von den Folienbahnen 4 abgetrennt werden.
  • Im oberen Bereich der Bearbeitungsstation 6 sind zwei angetriebene Auswalzen 7, vorzugsweis Gummiwalzen, angeordnet, die die beiden Folienbahnen 4 senkrecht nach unten als ßahnvorhang bewegen.
  • In der Bearbeitungsstetien 5 wird so beiderseite der Folienbahnen 4 verlaufenden, waagerechten Führungsstangen 8 unter Zwischen@@hltung Wälz und/oder Gleitlagerm und nach in Richtung Fülienbahnebene gegen einander bewsgbare (aufeinander zu gegen die Folienbahreilene und voneinader @@g von der Folienbahnweg ebene) Verschiebeträgern 10 zwei Schweißmesser 11 verstellbar gehalten. Diese beiden Schweißmesser 11 erstrecken sich mit ihrer Längsrichtung quer zur Folienbahnebene (-breite) und verlaufen spitzaiinklig zueinander, so daß die Schweißmesser 11 in einem Seitenbereich einen größeren Abstand und im anderen Seitenbereich der Folienbahnen 4 einen geringeren Abstand haben, wodurch die zu erstellenden Spitztüten 1 ihre spitze Form erhalten. Die beiden Schweißmesser 11 lassen sich über an den senkrechten Verschiebeträgern lo höhenverstellbare Halter 12 stufenlos in ihrem Höhenabstand zueinander und ihrer Winkelstellung zueinander einstellen.
  • Den beiden an einer Folienbahnseite liegenden Schweir3-messern 11 ist jeweils ein auf der anderen Folienbahnseite liegendes Gegenmesser 13 zugeordnet, so daß die beiden Schweißmesser 11 gemeinsam und auch die beiden Gegenmesser 13 gemeinsam durch die Verschiebeträger 10 aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden.
  • Jedes Schweißmesser 11 führt zwei parallel verlaufende Schweißlinien la und eine dazwischen liegende Schneidlinie Ib aus. Hierfür ist jedes Schweißmesser 11 mit nicht dargestellten SchweißdrähtEn ausgestattet und.
  • weist ein gegenüber den Schweiß drähten verschiebbares Schneidmesser 14 auf. Das Gegenmesser 13 ist jeweils mit einem Kühlrohr 15 zum Abkühlen der Schweißnähte 15 ausgestattet.
  • Dem oberen Lchweißmesser 11 sind rrehrere auf der SchweißmesserlUnge verteilt angeordnete, senkrecht nach unten geführte Luftkanmle 16 zugeordnet, welche zur glatten Führung der Folienbahnen 4 nach unten hin Luft gegen die Folienbahnen 4 blasen.
  • Im Bereich dieser Luftkanäle 16 kann noch eine weitere Führungswalze 17 aus Gummi vorgesehen sein.
  • An dem Maschinengestell 2 ist im Bereich der Bearbeitungsstation 6 ein Kurbelantrieb 18 angeordnet, der von einem nicht dargestellten Elektromotor über Zahnräder, Riemen oder Ketten angetrieben wird.
  • Der Kurbelantrieb 18 weist zwei im Abstand übereinander parallel verlaufende und im Maschinengestell 2 drehbar gelagerte Wellen 19, 20 auf. Die obenliegende Welle 19 ist an ihren beiden Längenenden jeweils mit einer Kurbelscheibe 21 ausgestattet, an deren Zapfen 22 ein Längenende einer Kurbel 23 drehbar angreift, deren anderes Langenende an den beiden auf einer Folienbahnseite liegenden Verschiebeträgern 10 drehbar angelenkt ist.
  • Die untere Welle 20 ist in der Länge kleiner ausgebildet als die obere Welle 19 und besitzt an ihren beiden Längenenden jeweils ein Zahnrad 24, welches einen Kurbelzapfen 25 trägt. An diesem Kurbelzapfen 25 ist ebenfalls eine Kurbelstange 26 mit einem Längenende drehbar angebracht, die mit ihrem anderen Längenende drehbar an den auf der anderen Folienbshnseite liegenden Verschiebetrggern 10 drehbar angreift.
  • Die Kurbelzapfen 22,25 der beiden Wellen 19, 20 sind gegeneinander um 180°C verdreht angeorndet, so daß bei der Wellenverdrehung die zusammen- und auseinandrgehende Verschiebebewegung der Träger 10 erfolgt.
  • Die untere helle 2o w.rd durch ein auf ihr angeordnet tes Zahnrad 27 vom Elektromotor unter Zwischenschaltung eines Getriebes angetrieben und ihre beiden andzeitigen, die Kurbelzapfen 25 tragenden Zahnräder 24 kämmen jeweile mit einem Zahnrad 28 der oberen Welle 19, Eo daß die obere Welle 19 ihre Verdrehung von der unteren Welle 20 erhält.
  • Da die kurbelscheiben 21 bzw. die Zahnrader 24 fest auf den Wellenenden angebracht sind, ist es zweckmäßig, jede Welle 19, 20 in der Länge zu teilen und diese beiden Wellenteile durch ein Verbinungsstück 29 zu einer Welle 19, 2s lösbar zusammenzuhalten.
  • Die Wellen 19, 20 sind in Wälz- und/oder Gleitlagern 'o an dem Maschinengestell 2 drehbar gehalten Unterhalb jedes Gegenmessers 13 ist eine Nageleinrichtung 31 (vergl. Fig. 7 bis 9) angeordnet, auf der die hergestellten Spitztüten 1 zu einem Tütenpaket aufgeheftet werden - dieses Tütenpaket wird nach Erreichen der gewünschten Tütenzahl von der Nageleinrichtung 31 abgegeben, so daß das Tütenpaket nach unten in eine nicht dargestellte Auffansmulde fallen kann, aus der es dann von der Bediemumgsperson entnommen wird.
  • Die Nageleinrichtung 31 weist einen in waagerechter Ebens hin- und herverschiebbaren Rahmen 32 auf, der folienbahnseitig über die Folientreite verlaufendes Durchführstück 73 für mehrers die Spitztüten 1 hängend aufnehmende Nägel (Nadeln) 34 besitzt. Diese Nägel 34 sind an einem Vrschiebestück 35 befestigt, welchem im dem Rahmen 32 ebenfalls hin- und hershiebbar lt.
  • Der Rahmen 32 ist über Wälz- und/oder Gleitlager 36 an in Richtung Folienbahn verlaufenden Führungsstangen 37 verschiebbar gehalten. Die Verschiebung des Rahmens 23 erfolgt über einen Druckmittelzylinder 38, der an dem Rahmen 32 festgelegt ist und mit seiner Kolbenstange 38a an einem Widerlager 39 einer das Gegenmessar 13 haltenden Trägerschiens 40 angreift. Über dieses Druckmittelzylinder 38, vorzugsweise Pneumatikzylinder, wird die gesamts Nageleinrichtung 31, also Rahmen 32 mit Verschiebestück 35 verschoben.
  • Die zusätzliche Verschiebebauspung des Verschiebestückes 35 mit den durch das Durchführstück 33 hindurch vorstehenden und aus dem Durchführstück 33 herausziehbaren (zurückziehbaren) Nägeln 34 erfolgt durch zwei seitliche Druckmittelzylinder 41, vorzugsweise Pnematikylinder, welcne an einem Lager 42 unten am Rahmen 32 restgelegt sind und mit ihrer kolbenstange 41a an einem am Verschiebestück 35 berestigten Widerlager 42a angreiren.
  • Das Verschiebestück 35 ist durch Führungsstangen 51 und wälz- und/oder Gleitlager 52 verschiebegeführt gelagert. Zwischen den beiden übereinander verlaufenden Schweißmessern 11/13 und unterhalb des unteren Schmeißmessere 11/13 ist jeweils eine Verslockungseinrichtung 43, 44 angeordnet, die jeweils aus zwei gegeneinander bewegbaren Plattenteilen 45 o. dgl. gebildet sind, welche unter Zwischenschaltung von Wälz- und/oder Gleitlagern an in Verschieberichtung der Träger 10 verlaufenden Führungen 46 durch Druckmittelzylinder (nicht dargestellt) verschiebbar sind. Die beiden zusammenwirkenden Plattenteile 45 jeder Verblockungseinrichtung 43,44 drücken die aufgenagelten Spitztüten 1 zu einem Paket zusammen und halten diess während der Freigaberschiebung der Nägel 34 fest.
  • Die vorbeschriebens Maschine arbeitst wie folgt: Von den beiden Rollen 4a werden die beiden Folienbahnen 4 abgezogen und über die U.lenkwalzen 5 zusammengeführt und als aneinanderliegende Bahnen 4 zu den Gummiwalzen 7 und 17 gebracht, wo sie als Folienvorhang senkrecht nach unten bewegt werden und mittels der Luftdüsen 16 zur FUhrung glatt gehalten werden.
  • Ober den Kurbelantrieb 18 werden die Verschiebsträgar lo mit ihren Schweiß- und Gegenmassern 11, 13 aufeinander zu bewegt, so daß die beiden Folienbahnen 4 zwischen den SchueiB- und Gegenmeasern 11, 13 liegend mit don Schweiß- und Trennghten 1s, Ib versehen werden.
  • Das Verschweißen und Abtrennen erfolgt gleichzeitig und taktweise, wobei die Folienbahnen 4 immer um einen Schritt von zwei Tüten verschoben werden, so daß dadurch gleichzeitig von den Schweißmessern 11, 13 zwei Tüten 1 ergestellt werden. Die oberste Schweißnaht des oberen Schweißbalkane 11 bildet dann immer die unterste Längsnaht der unteren Tüte 1. Wenn die SchweiB- und Gegenmesser 11,13 zusammenfahren und die Schweiß- und Trennlinien la, Ib durchführen, erfolgt gleichzeitig das Aufnageln der Tüten 1 auf die beiden Nageleinrichtungen 31, in dem die obere Tüte 1 mit ihrer oberen Längskante auf die obere Nageleinrichtung 31 und die untere Tüte 1 mit ihrer oberen Längskante auf die untere Nageleinrichtung 31 aufgeschoben wird. Hierfür ist jedes Schweißmesser 11 unterhalb der Schweiß drähte mit einem Aufschiebesatz 47 in Leistenform ausgestattet, der die fertiggestellte Tüte 1 auf die aus dem Durchführstück 33 herausragenden Nägel 34 aufschiebt, wobei die Nägel 34 in Eintauchbohrungen 48 des Schweißmessere 11 einfassen. Gleichzeitig werden die auf die Nägel 34 aufgeschobenen Tüten 1 durch den Aufschiebeansatz 47 hinter eine an dem Gegenmesser 13 angeordnete Rückhalteleiste 49 mit ihrem oberen Längarand gedrückt, so daB die Tüten 1 auf den Nägeln 34 gegen ungewolltes Herunterrutschen festgehalten sind (vergl. Fig. 7 und 9).
  • Während des Verschweißens und Aufschiebensder Tüten 1 auf die Nägel 34 stehen diese immer aus dem Durchführstück 33 heraus. Ist eine gewünschte Anzahl von Tüten 1 auf jede Nagelreihe 34 aufgeschoben worden, dann wird automatisch der Folientranaport unterbrochen und die Schweißmesser 11/13 verharren in der ausei nandergefahrenen Stellung.
  • Nun fahren die beiden Verblockungseinrichtungen 43,44 mit ihren Plattenteilen 45 zusammen und drücken die Tüten 1 zu jeweils einem Paket zussen. Während die Verblockungaeinrichtungen 43,44 die beiden Tütenpakete zusammenhalten, wird der Druckiittelzylinder 38 wirksam, in dem seine Kolbenstange 38a einfährt und über das Widerlager 39 und die feststehende Trägerschiene 40 den Rahmen 32 mit Nägeln 34 in Richtung Schweißbalken 11 verschiebt. Dadurch werden die zu einem Paket zusammengehaltenen Tüten 1 durch das Durchführstück 33mit ihrem oberen Längsrand hinter der Rückhalteleiste 49 hinweggedrückt, so daß die oberen Tütenränder frei werden.
  • Ist dieses erfolgt, dann werden die Druckmitteizylinder 41 wirksam, die dann die Nägel 34 zurückziehen.
  • Die Kolbenstangen 41 fahren ein und ziehen dadurch das Verschiebestück 35 entgegen der vorher erfolgten Verschiebebewegung des Rahmens 32 zurück, so daß die Nägel 34 aus den Tuten 1 herausgezogen werden und dann das Tütenpaket nach Auseinanderfahren der Verblockungseinrichtungen 43,44 nach unten in die Auffangmulde fallen kann.
  • Nun beginnt ein neuer Herstellungsprozeß in dem die Tüten wieder verschweißt und sufgenagelt werden, bis das gewünschte Tütenpaket erreicht ist, wobei die Nagel 34 wieder aus dem DurchführstUck 33 herausgeschoben, der Rahmen 32 zurückgezogen und die Schueißbalken 11,13 in ihre hin- und hergehende Bewegung versetzt worden sind. Diese Arbeitsabläufe erfolgen alle automatisch und zum Teil mit Verzögerung aufeinander abgestimmt, was durch eine elektronische Schalt- und Steuereinrichtung bewirkt wird.
  • In bevorzugter Weise ist eine Folienbahn 4 breiter als die andere Folienbahn 4 ausgefthrt, so daß überstehende Stirnränder 1c entstehen, die beim Foliendurchlauf gleichzeitig durch Perforationsmittel 'nicht dargestellt) perforiert werden, so daß beim späteren Gebrauch der Tüten 1 diese von den überstehenden Rändern 1c abgetrennt werden können. Diese überstehenden Ränder 1c lassen auch ein Zusammenheften der ein Paket bildenden Tüten durch Heftklammern zu.
  • Oberhalb der Bearbeitungsstation 6 kann eine Folien-Vorwärmkammer 5c angeordnet sein.
  • Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, auch Tüten mit parallelen Längarändern (SchweiSkanten) herzustellen, da die Schweißmessar 11/13 auch in eine parallele Lage verstellt werden können.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Verpackungen aus Kunststoffolis, insbesondere von Spitz tuten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß von zwei aneinanderliegenden Folienbahnen (4) durch quer zur Folienbahn-Bewegungsrichtung verlaufende, spitzwinklig zueinander gerichtete Schweißnähte (la) und dazwischenliegende Schneidlinien (1b) taktweise gleichzeitig zwei mit ihren spitzen Enden entgegengerichtete, an ihren Längskanten geschlossene Spitztüten (1) geschweißt und abgetrennt werden und dabei gleichzeitig jeweils die gleichgerichteten (deckungsgleich liegend hergestellten) Spitztüten (1) zu einem Tütenpaket zusammengestellt werden.
  2. 2. Maschine zum Herstellen von Verpackungen aus Kunststoffolie, insbesondere von Spitztüten, und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch (1), g e k e n n -z e i c h n e t durch zwei quer zur Bewegungsebene der beiden aneinanderliegenden Folienbahnen (4) gerichtete und spitzwinklig zueinander verlaufende, gegeneinander auf die Folien (4) zu und von diesen weg bewegbare, jeweils zwei Schweißnähte (la) und eine dazwischenliegende Schneidlinie (1b) ausführende Schweißmesserpaare (11/13), denen jeweils eine die geschweißten und von den Folienbahnen (4) abgetrennte Tüten (1) als Tütenpaket hängend aufnehmende Nageleinrichtung (31) sowie eine das Tütenpaket während der Freigabe durch die Nageleinrichtung (31) festhaltende und anschließend freigebende Werblockungseinrichtung (43,44) zugeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß beiderseits der Folinbahn-Hängeebene die beiden übereinander angeordneten, aus einem SchweiBmesser (11) und einem Gegenmesser (13) gebildeten SchweiBmesserpaare angeordnet sind, welche Uber einen Kurbelantrieb (18) gegeneinander verschiebbar an Führungen (8,10) gehalten sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 und 3,,d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß beiderseits der Folienbahnräder übereinander angeordnete Führungsstangen (6) am Maschinengestell (2) gehalten sind, an denen unter Zwischenschaltung von Wälz- und/oder Gleitlagern (9) Verschiebeträger (10) lagern, an denen die Schweiß- und Gegenmesser (11,13) mittels Halter (12) im Höhenabstand und in der Winkelstellung zueinander stufenlos verstellbar gelagert sind (Fig. 6).
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB auf einer Seite der Folienbahnen (4) an den Uerschiebeträgern (lo) die beiden jeweils zwei parallele Schweißdrhte und ein dazwischen liegendes Schneidmesser (14) aufweisenden Schweißmesser (11) und an den Verschiebeträgen (10) auf der gegenüberliegenden Folienbahnseite die beiden Gegenmesser (13) mit je einem Kühlrohr (15) angeordnet sind.
  6. 6. Maschine nach den AnsprUchen 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Schweißmesser (11) und die die Gegenmesser (13) verstellbar haltenden Verschiebeträger (1o) jeweils durch zwei gelenkig angreifende Kurbelstangen (23,26) mit dem Kurbelantrieb (18) verbunden sind.
  7. 7. Maschine nach den Ansprechen 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kurbelentrieb (18) an dem Maschinengestell (2) im Bereich der Bearbeitungsstation (Schweiß- und Trennstation) (6) angeordnet ist und dabei zwei übereinander angeordnete Wellen (19,20) aufweist, die an ihren beiden Längenenden jeweils eine Kurbelscheibe (21,24) mit Kurbelzapfen (22,25) besitzen, an denen die Kurbelstangen (23,26-) mit ihrem anderen Längenende drehbar angreifen (Fig. 3 - 5).
  8. 8. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kurbelzapfen (22) der einen Welle (19) gegenüber den Kurbelzapfen (25) der anderen Welle (20) um 180° verdreht angeordnet sind.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n 1 e i c h n e t, daß die Kurbelantriebwelle (20) als endseitige Kurbelscheiben (24> Zahnräder aufweist, die mit auf der zweiten Welle (19) angeordneten Zahnrädern (28) kämmen, und daB die Welle (20) über ein Zahnrad (27) und ein ubersetzungegetriebe mit einem Antriebsmotor (Elektromotor) verbunden ist (Fig. 5).
  10. lo. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB das Gegenmesser (13) an einer an den Uerschiebeträgern (lo) gehaltenen Trägerschiene (4o) angeordnet ist, unter der die Nageleinrichtung (31) insgesamt gegenüber der Folienbahn (4) verschiebbar gehalten ist.
  11. 11. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i C h n e t, daß jede der beiden Nageleinrichtungen (31) einen Rahmen (21) aufweist, -der unter Zwischenschaltung von Wälz und/oder Gleitlagern (36) auf unter der Tregerschiene (4c) festgelegten, in Richtung Folienbahnebene verlaufenden Führungsstangen (37) verschiebbar gelagert ist, wobei an dem Rahmen (32) ein Druckmittelzylinder (3&) festgelegt ist, dessen Kolbenstange (38a) an einem Widerlager (39) der Trägerschiene (4c) für die Rahmenverschiebung angreift (Fig. 9).
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Rahmen (32) der Nageleinrichtung (31) ein Verschiebestück (35) mit mehreren, durch ein rahmenseitiges Durchlaß stück (33) hindurch bewegbare und aus demselben herausstehende sowie aus demselben zurückziehbaren Nägeln (Nadeln) (34) angeordnet ist, welches mit dem Rahmen (32) gemeinsam verschiebbar ist und welches mittels eines an dem Rahmen (32) festgelegten und mit seiner Kolbenstange (41a) an einem Widerlager (42) des Verschiebestückes (35) angreifenden Druckmittelzylinder (41) zum Zurückziehen der Nägel (34) aus der die Spitztüten (1) tragenden Stellung gegenüber dem Rahmen (32) verschiebbar ist (Fig. 9).
  13. 13. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 12, d a ct u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Gegenmesser (13) rückseitig eine die auf die Nägel (34) aufgesteckten Tüten-Längeränder gegen Abrutschen von den Nägeln (34) sichernde Rückhalteleiste (49) angeordnet ist (Fig. 7 und 9).
  14. 14. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 13, d a d u r c h /das g e K e n n z e 1 c fl n e t, daß Schweißmesser (11) unterhalb der Schweiß drähte und des Schneidmessers (14) einen leistenförmigen Aufschiebeansatz (47) zum Aufschieben der Tüten (1) auf die Nägel (34) -aufweist und mehrere Eintauchbohrungen (48) für die Nägel (34) in der zusammengefahrenen Schweißmesserstellung besitzt (Fig. 7).
  15. 15. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unterhalb jedes Schweißmesserpaares (11/13) eine aus zwei entsprechend den Verschiebeträgern (1o) an Führungen (46) verschiebbaren, jedoch unabhängig von den Verschiebeträgern (lo) zusammen- und auseinanderbewegbaren Plattenteilen (45) o. dgl. gebildete Verblockungseinrichtung (43,44) zum Zusammendrücken der Tüten (1) zu einem Paket und zum Festhalten des Tütenpaketes während der Nagel-Herauszugsbewegung angeordnet ist (Fig. 6).
  16. 16. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb des oberen SchweiBbafkenpaares (11/13) zwei oder mehrere Gummiwalzen (7,17) für die Folienzuführung als senkrecht nach unten verlaufenden Folienvorhang in dem Maschinengestell drehbar und teilweise angetrieben gelagert sind und auf der Folienbahnbreits mehrere verteilt angeordnete, Luft nach unten zur Glättung des Folienvorhanges blasende Luftkanäle (Düsen) (16) vorgesehen sind (Fig. 6).
  17. 17. Maschine nach den Ansprüchen 2bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daB das Maschinengestell (2) zwei im Abstand übereinander angeordnete Auflager (3) für jeweils eine Folienrolle (4a) und mehrere die beiden von den Rollen (4a) ablaufenden Folienbahnen (4) zusammenführenden und zu den Gummiwalzen (7) bewegenden Umlenkwalzen (5) aufweist (Fig. 2).
  18. 18. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß oberhalb der Bearbeitungsstation (6) eine Worwärmkammer (5a) für die Folienbahnen (4) am Maschinengestell (2) angeordnet ist (Fig. 2).
DE19792927497 1979-07-07 1979-07-07 Verfahren und maschine zum herstellen von verpackungen aus kunststoffolie, insbesondere spitztueten Withdrawn DE2927497A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792927497 DE2927497A1 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Verfahren und maschine zum herstellen von verpackungen aus kunststoffolie, insbesondere spitztueten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792927497 DE2927497A1 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Verfahren und maschine zum herstellen von verpackungen aus kunststoffolie, insbesondere spitztueten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2927497A1 true DE2927497A1 (de) 1981-01-22

Family

ID=6075151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792927497 Withdrawn DE2927497A1 (de) 1979-07-07 1979-07-07 Verfahren und maschine zum herstellen von verpackungen aus kunststoffolie, insbesondere spitztueten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2927497A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5492588A (en) * 1994-03-28 1996-02-20 Highland Supply Corporation Method for forming sleeves
US5622583A (en) * 1993-08-27 1997-04-22 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Method of producing a filter insert

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5622583A (en) * 1993-08-27 1997-04-22 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Method of producing a filter insert
US5492588A (en) * 1994-03-28 1996-02-20 Highland Supply Corporation Method for forming sleeves
US5562798A (en) * 1994-03-28 1996-10-08 Southpac Trust International, Inc. Apparatus for forming sleeves

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394153B (de) Maschine zum schneiden von schneidgutriegeln
CH615398A5 (de)
DE2904418A1 (de) Behaelter aus duennem flexiblem kunststoff und verfahren zu deren herstellung
DE1298436B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer aus einer Gruppe von zylinderfoermigen Behaeltern bestehenden Packung
DE3023143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von pulver- oder kornfoermigen stoffen
DE1811213A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen,Fuellen und Schliessen von Beuteln od.dgl.
DE4211219C2 (de) Anordnung zur Handhabung von Flachmaterial
DE102011075132A1 (de) Verfahren zum Verpacken von Scheibenpaketen aus Lebensmitteln in einer Schneidemaschine sowie Schneidemaschine hierfür
DE4425042A1 (de) Zugarm mit Schnellbefestigung, anbringbar an Maschinen zum Bilden von Paketen mit Rollen
DE2817597C2 (de) Vorrichtung zum Ankleben des Endes einer ablaufenden ersten Materialbahn an den Anfang einer zweiten Materialbahn
DE2917387C3 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie
DE2326917A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gefuellten folienbeuteln oder -verpackungen
DE2358281A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von beutelblocks aus thermoplastischer kunststoffolie
DE102008020604B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von portionierten Produkten in einem Einwickler
DE2927497A1 (de) Verfahren und maschine zum herstellen von verpackungen aus kunststoffolie, insbesondere spitztueten
DE1479312A1 (de) Maschine zur Ausfuehrung von Applikationen und Arbeiten im Innern eines schlauchfoermigen,durchgehenden Werkstueckes aus thermoplastischem od.dgl. Material
DE2351069C3 (de) Maschine zum Aufteilen von Folien, Platten, Tabletts oder anderen Gegenständen in Quer- und Längsrichtung
DE2147082C2 (de) Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen
DE2333140A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und fuellen von packhuellen, insbesondere zur einzelverpakkung laenglicher gegenstaende
DE1815030A1 (de) Verfahren zur Herstellung geschlossener Verpackungen aus einem zum Schlauch geformten Verpackungsmaterial und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2750392C2 (de)
DE2950553A1 (de) Maschine zum herstellen und fuellen von saecken
DE3432496C2 (de)
DE102004022716A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von gefüllten, verschlossenen Schlauchbeutelpackungen
DE4214365A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen von mit querschweissnaehten versehenen schlauchstuecken von einer bahn und zu deren stapeln

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee