DE60128625T2 - Verfahren und Maschine zum Umhüllen von Aufgussbeuteln mit einem äusseren Umschlag - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Umhüllen von Aufgussbeuteln mit einem äusseren Umschlag Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B29/028Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package packaging infusion material into filter bags

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umhüllen von Filterbeuteln für Aufgussprodukte, wie Kaffee, Tee, Kamillentee und ähnliches, mit versiegelten äusseren Umschlägen, und auf die Maschine, welches dieses Verfahren durchführt.
  • Maschinen zur Herstellung von Filterbeuteln enthalten heute eine Anzahl von Stationen, angeordnet eine nach der anderen, in welchen die Filterbeutel hergestellt werden. Jeder Filterbeutel enthält eine Dosierung von Produkt, eingeschlossen in einer entsprechenden Kammer. Abhängig von dem Typ des enthaltenen Produktes und von der zur Herstellung desselben verwendeten Maschine, hat der Filterbeutel eine oder zwei Kammern und wird in einer von mehreren bekannten Weisen (zum Beispiel durch Verknoten, Heisssiegelung oder mit Hilfe eines heissversiegelten Aufklebers) an einem Faden befestigt, der ihn mit einem Aufnahmeanhänger verbindet, welcher in einer von mehreren bekannten Weisen (zum Beispiel durch Verknoten, Heisssiegelung oder mit Hilfe eines Aufklebers) an dem freien Ende des Fadens befestigt ist.
  • Der Faden und der Aufnahmeanhänger werden entsprechend an dem so hergestellten Filterbeutel angeordnet (zum Beispiel um den Beutel gewickelt oder eingefaltet), um ein Produkt zu bilderi, das bereit ist zum Verpacken in Kartons oder Schachteln.
  • Bevor Gruppen von Filterbeuteln in Schachteln verpackt werden, können die Filterbeutel einzeln mit äusseren Umschlägen umhüllt werden, bestehend aus einem Bogen aus Einwickelmaterial, der um jeden Filterbeutel gefaltet und dann in einer von zwei verschiedenen Weisen heissversiegelt wird: an wenigstens zwei Längsseiten oder Kanten des äusseren Umschlags, wenn letzterer eine Öffnungslasche hat, die über eine der beiden Flächen des Umschlags selbst gefaltet ist; oder gleichzeitiges Heisssiegeln an drei Seiten des äusseren Umschlags, das heisst zwei Längskanten und eine querverlaufende Kante, wenn der Umschlag von einem einfachen Typ ist, das heisst ohne die Öffnungslasche. Die bekannten, zum Umhüllen von Filterbeuteln mit einzelnen äusseren Umschlägen benutzten Maschinen haben eine Station zur Handhabung der Filterbeutel, enthaltend eine Anzahl von Greifern, die radial an einem Sternrad montiert sind, jeder dazu bestimmt, einen einzelnen Filterbeutel aufzunehmen. Sobald sich das Sternrad dreht, werden die Filterbeutel zu den verschiedenen Stationen gebracht, wo der Faden und der Anhänger miteinander und an dem Filterbeutel befestigt werden, und danach zu einer Einwickelstation, wo ein Band aus Einwickelmaterial zu einzelnen Bögen geschnitten wird, von jeden jeder den äusseren Umschlag eines entsprechenden Filterbeutels bildet. Dicht an dieser Station wird der Filterbeutel radial von dem Sternrad fort bewegt, um es dem Bogen aus Einwickelmaterial zu ermöglichen, zwischen dem Filterbeutel und dem Sternrad eingeschoben zu werden. Der Filterbeutel wird dann wieder dicht an das Sternrad herangeführt, damit der Bogen aus Einwickelmaterial U-förmig um den Filterbeutel gefaltet werden kann. Während dieser Phase kann auch die Öffnungslasche des äusseren Umschlags durch geeignete Faltmittel an der Station gebildet werden, wobei die Lasche durch ein Presselement an den Greiferelementen an dem Sternrad in Position gehalten wird. Danach wird der Filterbeutel zusammen mit dem U-förmig um diesen gefalteten Bogen aus Einwickelmaterial zu einer Siegelstation gebracht, wo zwei oder drei Kanten des durch den vorherigen Faltvorgang geformten Bogens versiegelt werden, und zwar durch entsprechende Siegelmittel, die aus zwei oder drei Elementen bestehen, abhängig von dem Typ des herzustellenden Umschlags.
  • Der somit in seinem äusseren Umschlag versiegelte Filterbeutel wird dann den Stationen zum Stapeln und endgültigen Verpacken zugeführt.
  • Die Dokumente US 4853071 und WO 97/41032 beschreiben im wesentlichen das oben kurz erklärte Verfahren.
  • Dieses Verfahren, das aus dem Versiegeln der Kanten des äusseren Umschlags nach dem einfachen Falten desselben besteht, erweist sich oft als von einer geringen Endqualität aufgrund der Schwierigkeit des korrekten Versiegelns der beiden Längskanten und, im Falle eines einfachen äusseren Umschlags ohne Öffnungslasche, gleichzeitig der querverlaufenden Kante. Tatsächlich ist es schwierig, während der Faltphase insbesondere die Längskanten kantengleich übereinander zu legen, da das Einwickelmaterial der Form des Filterbeutels folgt, welcher nicht fest genug ist, um es zu ermöglichen, ein sauberes, kantengleiches Falten auszuführen. Dies zeigt sich dann in schiefen Siegelnähten und Kräuselungen entlang den Kanten des äusseren Umschlags, welche nicht nur schlecht aussehen, sondern welche auch das Produkt im Inneren nicht entsprechend schützen. Dieses Problem wird noch hervorgehoben durch die physikalischen Eigenschaften des Einwickelmaterials, aus welchem der äussere Umschlag hergestellt ist, und dessen verhältnismässige Steifheit ihn daran hindert, seine Form vor und nach dem Versiegeln zu beizubehalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, das oben erwähnte Problem zu überwinden, indem ein Verfahren und eine Maschine zum Umhüllen von Filterbeuteln in versiegelten äusseren Umschlägen in einer ausgesprochen einfachen, schnellen und wirksamen Weise vorgesehen werden, ohne die allgemeine Struktur der zu diesem Zweck vorhandenen Maschinen zu verändern, so dass äussere Umschläge von guter Qualität hergestellt und eine geeignete Versiegelung gesichert werden.
  • Demgemäss sieht die Erfindung ein Verfahren vor, wie es in dem hier beiliegenden Patentanspruch 1 beansprucht ist. Die Erfindung sieht ebenfalls eine Maschine vor, wie sie in dem hier beiliegenden Patentanspruch 10 beansprucht ist. Die technischen Eigenschaften der Erfindung, in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Zwecken, sind in den beiliegenden Patentansprüchen hervorgehoben, und die Vorteile gehen deutlich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche vorgezogene Ausführungen der Erfindung zeigen, ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes einzugrenzen, und in welchen:
  • 1 und 2 vordere und perspektivische Ansichten sind, die eine Umhüllung für ein Aufgussprodukt mit einem versiegelten äusseren Umschlag zeigen, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung und enthaltend eine vordere Lasche zum Öffnen des Umschlags selbst;
  • 3 ist eine Frontansicht einer anderen Umhüllung für ein Aufgussprodukt, mit einem äusseren Umschlag, der unter Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung hergestellt und an drei seiner Kanten versiegelt ist;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, mit einigen Teilen der Klarheit wegen entfernt, von einem Teil einer Maschine zur Herstellung von Filterbeuteln und zum Umhüllen dieser mit einzelnen, versiegelten äusseren Umschlägen nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht einer anderen Ausführung der in 4 gezeigten Maschine;
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu verdeutlichen, von einer Verarbeitungsstation, die Teil der in den 4 und 5 gezeigten Maschine bildet;
  • 7 ist eine vergrösserte schematische Seitenansicht von einem Teil der in den 4, 5 und 6 gezeigten Maschine;
  • 8 ist eine schematische Planansicht von oben von einem Abschnitt eines Bandes von Einwickelmaterial, verwendet zum Herstellen von äusseren Umschlägen für Filterbeutel, die einige Teile mit aufgetragenem Kaltkleber haben.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, insbesondere auf die Abbildungen von 1 bis 3, kann das Verfahren zum Umhüllen von Filterbeuteln mit einzelnen versiegelten äusseren Umschlägen für Filterbeutel 1 angewendet werden, die eine oder zwei Kammern 2 enthalten, jede beinhaltend eine Dosierung 3 von Produkt und einen Faden 4, der mit einem Ende an der Kammer oder den Kammern 2 befestigt ist, sowie einen Anhänger 5, befestigt an dem anderen Ende des Fadens 4 (ein Doppelkammer-Filterbeutel ist rein als ein Beispiel in 2 gezeigt).
  • Wie in den Abbildungen von 1 bis 4 gezeigt wird, ist der Filterbeutel 1 mit einem versiegelten äusseren Umschlag S umhüllt, hergestellt aus einem Bogen 6 aus Papier oder aus einem anderen heisssiegelbaren Einwickelmaterial oder aus einem Material, das einige Teile mit einem aufgetragenen Kaltkleber hat (wie nachstehend mehr im Detail beschrieben wird), das U-förmig gefaltet ist.
  • Bei einer ersten Umhüllungsart (s. 1 und 2) ist der versiegelte äussere Umschlag S aus einem Bogen 6 vorzugsweise aus Papier hergestellt, U-förmig gefaltet, um zwei Flügel 6a und 6b zu formen, zwischen welchen der Filterbeutel 1 angeordnet wird, und mit einer Öffnungslasche 9 versehen, gebildet durch eine Verlängerung des über sich selbst und über den anderen Flügel 6b gefalteten Flügels 6a, und mit zwei Längskanten 8a und 8b, die durch Zusammenfügen der entsprechenden Längskanten der Flügel 6a und 6b des Bogens 6 hergestellt sind.
  • Bei einer zweiten Umhüllungsart (s. 3) ist der versiegelte äussere Umschlag S aus einem Bogen 6 aus vorzugsweise heisssiegelbarem Material oder aus einem Material hergestellt, das einige Teile mit aufgetragenem Kaltkleber aufweist, U-förmig gefaltet, um zwei Flügel 6a und 6b zu bilden, zwischen welchen der Filterbeutel 1 angeordnet wird. Diese Umhüllung hat ein oberes Ende 10, hergestellt durch das Zusammenfügen, vorzugsweise durch Heisssiegelung oder durch einfaches Pressen, der querverlaufenden Kanten oder Enden 10a und 10b der entsprechenden Flügel 6a und 6b des Bogens 6, und zwei Längsenden 8a und 8b, hergestellt durch das Zusammenfügen, vorzugsweise durch Heisssiegelung oder durch einfaches Pressen, der entsprechenden Längskanten der Flügel 6a und 6b.
  • Das Umhüllungsverfahren, durchgeführt durch die in 4 dargestellte Maschine M, wie nachstehend mehr im Detail beschrieben wird, enthält die folgenden Phasen:
    Zuführen einer Folge von einzelnen flachen Bögen, geschnitten von einem Band aus Einwickelmaterial, an eine Station 7 zum Umwickeln der Bögen 6 um die Filterbeutel 1; an der Station 7 das Falten eines jeden Bogens 6 um eine querverlaufende Achse X des Bogens 6, um eine U-förmige Umhüllung um einen entsprechenden Filterbeutel 1 zu bilden, mit wenigstens zwei einander zugewandten Flügeln 6a und 6b; mehr im Detail betrachtet, wird der Faltvorgang selbst in ei-ner bekannten Weise ausgeführt durch das Absenken des Filterbeutels 1, das Anordnen des Bogens 6 zwischen dem Filterbeutel 1 und entsprechenden Handhabungsmitteln 12 und Anheben des Filterbeutels 1 zu den Mitteln 12 hin (s. Pfeile F3 und F4 in den 4 und 5); Walzen der Längskanten 8a und 8b der Flügel 6a und 6b einer jeden U-förmigen Umhüllung gleichzeitig auf beiden Seiten der U-förmigen Umhüllung, so dass die Längskanten 8a und 8b abgeflacht und zueinander ausgerichtet gehalten werden; Verbinden der Längskanten 8a und 8b des Bogens 6, um einen einzigen, versiegelten äusseren, einen Filterbeutel 1 enthaltenden Umschlag S zu bilden.
  • Wenn Bögen 6 mit Kaltkleber an den Kanten 8a und 8b und an den querverlaufenden Enden 10a und 10b (wie in 8 gezeigt) zur Anwendung kommen, werden die Phasen des Walzens und des Verbindens gleichzeitig ausgeführt, da das Walzen ebenfalls die Wirkung des Zusammenpressens der Teile mit dem auf diese aufgetragenen Kaltkleber hat.
  • Wenn der U-förmig gefaltete Bogen 6 die Öffnungslasche 9 enthält (gezeigt in den 1 und 2), vorher geformt nach einem bekannten und hier nicht gezeigten Verfahren, wird während der Phase des Faltens der Flügel 6a und 6b die Walzphase ebenso an den äusseren Kanten 9a und 9b der offenen Lasche 9 selbst ausgeführt, so dass die äusseren Kanten 9a und 9b korrekt zu den darunter liegenden Längskanten 8a und 8b ausgerichtet werden.
  • Wenn dagegen der U-förmige Bogen 6 von dem in 3 dargestellten Typ ist, der vorzugsweise durch Heisssiegelung an drei Kanten oder Seiten zusammenzufügen ist, enthält das Verfahren eine weitere Phase des Verbindens der querverlaufenden Kanten 10a und 10b, vorzugsweise durch Heisssiegelung, und zwar vor der Phase des Walzens der Längskanten 8a und 8b der Flügel 6a und 6b (s. insbesondere 5).
  • Auch in diesem Falle, wenn die querverlaufenden Kanten 10a und 10b auf diese aufgetragenen Kaltkleber haben, wird die Phase des Zusammenfügens durch einfaches Zusammenpressen der Kanten 10a und 10b ausgeführt.
  • Das oben beschriebene Verfahren wird durchgeführt mit der in 4 gezeigten Maschine M. Der spezifische Teil der Maschine, auf welchen sich die vorliegende Erfindung bezieht, enthält Handhabungsmittel 12 zum Bewegen des Filterbeutels 1 in einer Verarbeitungsrichtung A zu einer Anzahl von Stationen hin zum gleichzeitigen Vervollständigen des Filterbeutels 1 mit Faden 4 und Aufnahmeanhänger 5.
  • Insbesondere, wie in 7 gezeigt ist, enthalten die Handhabungsmittel 12 eine Drehtrommel 12t, ausgestattet radial mit einer Anzahl von Greifelementen 12p zur Aufnahme, Handhabung und Freigabe der einzelnen Filterbeutel 1 und dazu bestimmt, jeden Filterbeutel 1 an die Umwickel-station 7 zu bringen. Die Station 7 ist mit Mitteln (von bekanntem Typ und daher nicht gezeigt) zum Falten des Bogens 6 in eine U-Form um eine querverlaufende Achse X desselben ausgestattet, so dass die beiden Flügel 6a und 6b gebildet werden.
  • Nach der Station 7 befindet sich eine Station 11 zum Verbinden der übereinanderliegenden Längskanten 8a und 8b des U-förmigen Bogens 6, um einen versiegelten äusseren Umschlag S zu bilden.
  • Wie deutlich in 4 gezeigt ist, befindet sich zwischen der Umwickelstation 7 und der Station 11 zum Verbinden der Längskanten 8a und 8b eine Station 14 zum Walzen der Längskanten 8a und 8b, um diese abzuflachen. Wenn die verwendeten Bögen 6 Kanten 8a, 8b und 10a, 10b mit auf diese aufgetragenem Kaltkleber haben, so bildet die Walzstation 14 auch die Station 11 zum Verbinden der Längskanten 8a und 8b. Mit anderen Worten, die Station 11 wird nicht benutzt (das heisst sie ist abgeschaltet oder nicht mit der Maschine verbunden).
  • Wie in den 4, 5 und 6 gezeigt ist, enthält die Walzstation 14 Rollenmittel 15 zum gleichzeitigen und beiderseitigen Walzen der Längskanten 8a und 8b, um die Längskanten 8a und 8b zueinander auszurichten, bevor sie zusammengefügt werden oder um sie zusammenzufügen. Wie mehr im Detail in 7 gezeigt wird, und wenn der versiegelte äussere Umschlag S eine Öffnungslasche 9 hat, enthält jeder einen Teil der Handhabungsmittel 12 bildende Greifer 12p ein Presselement 12a, welches die Lasche 9 in einer festen Position gegen die äussere Oberfläche des Flügels 6b gedrückt hält, bis er in die Nähe der Walzstation 14 gelangt.
  • Wenn der äussere Umschlag S dagegen von einem an drei Seiten oder Kanten versiegelten Typ ist, so ist eine Station 16 zum Verbinden der oberen Kanten 10a und 10b des Bogens 6 durch Heisssiegelung oder durch einfaches Zusammenpressen derselben vorhanden. Die Station 16 ist im Verhältnis zu der Verarbeitungsrichtung A im Anschluss an die Umwickelstation 7 und vor der Walzstation 14 angeordnet. Die Verbindungsstation 16 (s. 5) enthält im Falle des heissversiegelten äusseren Umschlags ein Greiferelement 17 mit beheizten Klemmbacken, dazu bestimmt, die oberen Enden 10a und 10b des in eine U-Form gefalteten Bogens 6 heiss zu versiegeln.
  • Die Walzstation 14, in 6 mehr im Detail gezeigt, enthält zwei sich gegenüberliegende Rollenpaare 18 und 19 (ebenfalls schematisch in den 4 und 5 gezeigt). Die Rollenpaare 18 und 19 sind von einer Brückenstruktur 20 getragen, welche einen C-förmigen Kanal bildet, um es dem U-förmig gefalteten Bogen 6 zu erlauben, in einer radialen Vorlaufrichtung F und fort von den Greifern 12p durchzulaufen.
  • Die Rollenpaare 18 und 19 sind an den Seiten der Brückenstruktur 20 angeordnet, und die Rollen eines jeden Paares sind in tangentialem Kontakt miteinander auf solche Weise, dass der U-förmig gefaltete Bogen 6 zwischen ihnen abgeflacht wird, während er der Station 11 zugeführt wird, wo die Längskanten 8a und 8b miteinander verbunden werden.
  • Die Verbindungsstation 11, welche nur arbeitet, wenn die Kanten 8a und 8b heissversiegelt sind, enthält eine Drehtrommel 21, deren äussere Oberfläche in diese eingeformte Vertiefungen 22 aufweist, um die einzelnen, in U-Form um die Filterbeutel 1 gewickelten einzelnen Bögen 6 aufzunehmen, die von der Walzstation 14 zugeführt werden, und einen Presskopf 23, montiert radial im Verhältnis zu der Trommel 21 und dazu bestimmt, die Längskanten 8a und 8b miteinander zu verbinden, wobei jede Vertiefung 22 in eine dem Kopf 23 zugewandte Position bewegt wird und der Kopf 23 sich dann zu dieser hin bewegt und gegen diese drückt (s. Pfeile F1 in 6).
  • Wenn der versiegelte äussere Umschlag S von dem in den 1 und 2 gezeigten Typ ist, enthält der Presskopf 23 ein gerändeltes Presselement 23 von bekanntem Typ und bestimmt zum Verbinden der Kanten 8a und 8b durch Rändeln, und zwar zusammenwirkend mit der Vertiefung 22, welche ebenfalls vorzugsweise gerändelt ist.
  • Wenn dagegen der versiegelte äussere Umschlag S von dem in 3 gezeigten Typ ist, enthält der Presskopf 23 ein beheiztes Element 23, bestimmt zum Verbinden der Kanten 8a und 8b durch Heisssiegelung.
  • Dicht an der Trommel 21 sind Mittel 24 vorhanden, dazu bestimmt, den U-förmigen Bogen 6 beim Austreten aus der Walzstation 14 zu führen, so dass der Bogen 6 sicher in der Vertiefung 22 angeordnet wird, und zwar vor dem Vorgang des Zusammenfügens durch den Kopf 23, welcher im Verhältnis zu den Führungsmittel 24 winkelmässig abstehend ist.
  • Die Führungsmittel 24 enthalten einen Rahmen 25, geschlossen an wenigstens drei Seiten und angeordnet dicht an der Trommel 21, um einen Bereich abzugrenzen, durch welchen der U-förmige Bogen 6 aus der Walzstation 14 austritt, wo ebenfalls bereits eine Vertiefung 22 positioniert ist.
  • Zusätzlich zu dem Rahmen 25 können die Führungsmittel 24 ein Presselement 26 enthalten, angebracht oberhalb des Rahmens 25, um einen oberen Verschluss zu bilden, betätigt durch entsprechend synchronisierte Antriebsmittel 27, die es zwischen einer angehobenen Position, in welcher das Element 26 von der Vertiefung 22 entfernt ist, und einer gesenkten Position bewegen, in welcher sich das Element 26 im Kontakt mit einem einzelnen U-förmigen, aus der Walzstation 14 austretenden Bogen 6 befindet, so dass es diesen in der Vertiefung 22 anordnet.
  • Das Verfahren und die betreffende Maschine wie oben beschrieben erreichen daher die oben erwähnten Zwecke durch das Einsetzen einer Walzstation, welche die Längskanten des Bogens abflacht, so dass die Kanten ausgerichtet und korrekt übereinander positioniert werden, und zwar vor der Phase der Heisssiegelung derselben. Das Verfahren sieht versiegelte äussere Umschläge von hoher Qualität und ohne gekräuselte Kanten vor. Die eingesetzte Walzstation vergrössert auch nicht die Komplexität der Maschine M, da sie einfach zwischen dem Sternrad und einer an der Maschine vorhandenen Rolle angeordnet wird, auch wenn diese nun ebenfalls zum Siegeln benutzt wird und nicht nur zum Fördern der versiegelten äusseren Umschläge zu den weiteren Verarbeitungsstationen. Weiter muss hervorgehoben werden, dass die Rollen ebenfalls als Fördermittel zwischen dem Sternrad und der Längssiegelrolle dienen, was bedeutet, dass die Walzstation eine doppelte Funktion hat.
  • Ausserdem, wenn die verwendeten Bögen 6 von einem Typ mit aufgetragenem Kaltkleber sind, arbeitet die Walzstation auch als Siegelstation, wo die Kanten durch einfaches Pressen zusammengefügt werden können, was die Struktur der Maschine vereinfacht.
  • Die Verwendung von Rollen zum Abflachen der Kanten des äusseren Umschlags verbessert die Qualität des Endproduktes, weil, auch wenn das verwendete Material verhältnismässig steif ist, die Kanten entsprechend in ihrer Position bleiben, bis sie den Punkt erreichen, an dem das endgültige Versiegeln erfolgt.
  • Die beschriebene Erfindung kann Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei von dem Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes abzuweichen. Ausserdem können alle Details der Erfindung durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Umhüllen von Filterbeuteln (1) für Aufgussprodukte mit einzelnen, versiegelten äusseren Umschlägen (S), wobei die Filterbeutel (1) von einem Typ sind, enthaltend wenigstens eine Kammer (2), die eine Dosierung (3) von Produkt enthält, sowie einen Faden (4), befestigt mit einem Ende an der Kammer (2) selbst, während das andere Ende des Fadens (4) an einem Aufnahmeanhänger (5) befestigt ist, wobei das Verfahren die folgenden Phasen enthält: Zuführen einer Folge von einzelnen flachen Bögen (6) an eine Station (7) zum Umwickeln eines jeden Bogens (6) um einen entsprechenden Filterbeutel (1); Falten des Bogens (6) in eine U-Form um die Querachse (X) des Bogens (6) selbst um den Filterbeutel (1), so dass wenigstens zwei sich gegenüberliegende Flügel (6a, 6b) gebildet werden, zwischen welchen der Filterbeutel (1) angeordnet ist; und Zusammenfügen von wenigstens der Längskanten (8a, 8b) des zu einer U-Form gefalteten Bogens (6), um einen versiegelten äusseren Umschlag (S) um den Filterbeutel (1) zu bilden; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es im Anschluss an die Faltphase des Bogens (6) weiter wenigstens eine Phase des Ausrichtens und Abflachens der Längskanten (8a, 8b) miteinander durch gleichzeitiges Walzen der beiden genannten Längskanten (8a, 8b) ent-hält.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Walzens der Längskanten (8a, 8b) zwischen der Phase des Faltens des Bogens (6) und der Phase des Zusammenfügens der Längskanten (8a, 8b) ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei welchem jeder Bogen (6) Abschnitte (8a, 8b) mit aufgetragenem Kaltkleber hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Walzens der Längskanten (8a, 8b) auch die Phase des Zusammenfügens der Längskanten (8a, 8b) bildet, welche die Abschnitte mit dem aufgetragenen Kaltkleber sind.
  4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zu einer U-Form gefaltete Bogen (6) auch eine angeformte Öffnungslasche (9) hat, die sich von einem der Flügel (6a, 6b) aus erstreckt und durch Umfalten eines Abschnittes des Flügels (6a) um sich selbst auf solche Weise geformt wird, dass ihre innere Oberfläche in Kontakt mit der äusseren Oberfläche des anderen Flügels (6b) kommt; wobei die Walzphase ebenfalls an den längsverlaufenden äusseren Kanten (9a, 9b) der Öffnungslasche (9) ausgeführt wird und diese somit auch zu den darunter liegenden Längskanten (8a, 8b) des U-förmig gefalteten Bogens (6) ausgerichtet werden.
  5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 3, bei welchem jeder Bogen (6) Abschnitte (8a, 8b; 9a, 9b) mit aufgetragenem Kaltkleber hat, dadurch gekennzeichnet, dass der in eine U-Form gefaltete Bogen (6) auch eine Öffnungslasche (9) enthält, die sich von einem der Flügel (6a, 6b) erstreckt und durch Umfalten eines Abschnittes des Flügels (6a) um sich selbst auf solche Weise gebildet ist, dass seine innere Oberfläche in Kontakt mit der äusseren Oberfläche des anderen Flügels (6b) kommt; wobei die Walzphase auch an den längsverlaufenden äusseren Kanten (9a, 9b) der Öffnungslasche (9) mit dem auf diese aufgetragenen Kaltkleber ausgeführt wird, so dass sie auch zu den darunter liegenden Längskanten (8a, 8b) des U-förmigen Bogens (6) ausgerichtet und verbunden sind.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsphase der Längskanten (8a, 8b) nach der Walzphase ausgeführt wird, welche wiederum einer weiteren Phase des Zusammenfügens der oberen querverlaufenden Kanten (10a, 10b) der Flügel (6a, 6b) des U-förmigen Bogens (6) vorausgeht.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen durch Heisssiegelung hergestellt werden.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 6, bei welchem jeder Bogen (6) Abschnitte (8a, 8b; 9a, 9b; 10a, 10b) mit aufgetragenem Kaltkleber hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen durch Pressen hergestellt werden.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzphase ausgeführt wird, während der Bogen (6), welcher in eine U-Form um den Filterbeutel (1) gefaltet ist, einer Station (11) zugeführt wird, wo die Längskanten (8a, 8b) zusammengefügt werden.
  10. Maschine zum Umhüllen von Filterbeuteln (1) für Aufgussprodukte mit einzelnen, versiegelten äusseren Umschlägen (S), wobei die Filterbeutel (1) von einem Typ sind, enthaltend wenigstens eine Kammer (2), die eine Dosierung (3) von Produkt enthält, sowie einen Faden (4), befestigt mit einem Ende an der Kammer (2) selbst, während das andere Ende des Fadens (4) an einem Aufnahmeanhänger (5) befestigt ist, wobei die Maschine wie folgt enthält: Handhabungsmittel (12) zum Bewegen eines jeden Filterbeutel (1) in einer Verarbeitungsrichtung (A) zu einer Station (7) zum Umwickeln eines einzelnen, ebenen Bogens (6) aus Einwickelmaterial um den Filterbeutel (1); Mittel (13) zum Falten des Bogens (6) aus Einwickelmaterial um eine querverlaufende Achse (X) desselben, um eine U-förmige Umhüllung um den Filterbeutel (1) zu bilden, mit wenigstens zwei sich gegenüberliegenden Flügeln (6a, 6b), zwischen welchen der Filterbeutel (1) angeordnet ist; und eine Station (11) zum Zusammenfügen von wenigstens zwei Längskanten (8a, 8b) des zu einer U-Form gefalteten Einwickelbogens (6), um einen versiegelten äusseren Umschlag (S) um den Filterbeutel (1) zu bilden; wobei die Maschine (M) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im Anschluss an die Umwickelstation (7) wenigstens eine Walzstation (14) enthält, welche Rollenmittel (15) zum gleichzeitigen Walzen der Längekanten (8a, 8b) vorsieht, dazu vorgesehen, die Längskanten (8a, 8b) zueinander auszurichten und abzuflachen.
  11. Maschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Station (14) zum Walzen der Längskanten (8a, 8b) zwischen der Umwickelstation (7) und der Verbindungsstation (11) angeordnet ist.
  12. Maschine nach Patentanspruch 10, bei welcher jeder Bogen (6) Abschnitte (8a, 8b) mit auf diese aufgetragenem Kaltkleber hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Station (14) zum Walzen der Längskanten (8a, 8b) auch die Verbindungsstation (11) bildet, da sie die Kanten (8a, 8b) mit dem aufgetragenen Kaltkleber zusammenpresst, so dass diese miteinander verbunden werden.
  13. Maschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem Mittel zum Formen einer Lasche (9) an einem der Flügel (6a, 6b) des U-förmigen Bogens (6) enthält, und zwar durch Umfalten eines Abschnittes des Flügels (6a) um sich selbst auf solche Weise, dass dessen innere Oberfläche in Kontakt mit der äusseren Oberfläche des anderen Flügels (6b) kommt; wobei die Handhabungsmittel (12) für den Filterbeutel (1) ein Presselement (12a) enthalten, welches die Lasche (9) in einer festen Position gegen die äussere Oberfläche des Flügels (6b) gedrückt hält, wenigstens bis in die Nähe der Walzstation (14).
  14. Maschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Umwickelstation (7) und der Walzstation (14) eine weitere Station (16) zum Zusammenfügen der oberen querverlaufenden Kanten oder Enden (10a, 10b) des U-förmigen Bogens (6) vorhanden ist.
  15. Maschine nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese weitere Verbindungsstation (16) ein beheiztes Greifelement (17) enthält, dazu bestimmt, die oberen querverlaufenden Kanten oder Enden (10a, 10b) des U-förmigen Bogens (6) zu erwärmen.
  16. Maschine nach Patentanspruch 14, bei welcher jeder Bogen (6) Abschnitte (8a, 8b; 10a, 10b) mit auf diese aufgetragenem Kaltkleber hat, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verbindungsstation (16) ein Greifelement (17) enthält, dazu bestimmt, die oberen querverlaufenden Kanten oder Enden (10a, 10b) des U-förmigen Bogens (6), auf welche der Kaltkleber aufgetragen ist, zusammenzupressen.
  17. Maschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzstation (14) zwei sich gegenüberliegende Paare von Rollen (18, 19) enthält, getragen durch eine Brückenstruktur (20), welche einen Kanal (C) bildet, um es dem in eine U-Form gefalteten Bogen (6) zu erlauben, in einer radialen Zuführrichtung (F) und von den Handhabungsmitteln (12) fort durchzulaufen; wobei die Rollenpaare (18, 19) an den Enden des Kanals (C) angeordnet sind und sich die Rollen eines jeden Paares (18, 19) in tangentialem Kontakt miteinander befinden, und zwar auf solche Weise, dass sie den in eine U-Form gefalteten Bogen (6) zwischen sich abflachen, während sie ihn gleichzeitig vorschieben.
  18. Maschine nach den Patentansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Station (11) zum Zusammenfügen der Längskanten (8a, 8b) eine Drehtrommel (21) enthält, deren äussere Oberfläche in diese eingeformte Vertiefungen (22) aufweist, um die einzelnen, in U-Form um die Filterbeutel (1) gewickelten Bögen (6) aufzunehmen, die von der Walzstation (14) her eintreten, sowie einen Presskopf (23), montiert radial im Verhältnis zu der Trommel (21) und dazu bestimmt, die Längskanten (8a, 8b) zusammenzufügen, wobei jede Vertiefung (22) in eine dem Kopf (23) zugewandte Position bewegt wird, und wobei letzterer dann zu dieser hin bewegt und gegen diese gepresst wird.
  19. Maschine nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Presskopf (23) ein beheiztes Element (23) enthält, dazu bestimmt, die Kanten (8a, 8b) durch Heisssiegelung zusammenzufügen.
  20. Maschine nach Patentanspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (21) durch Mittel (24) betätigt wird, die dazu bestimmt sind, den U-förmigen Bogen (6) zu führen, wenn er aus der Walzstation (14) austritt, so dass der Bogen (6) sicher in der Vertiefung (22) aufgenommen wird, bevor der Vorgang des Zusammenfügens durch den Kopf (23) ausgeführt wird, welcher winkelmässig abstehend im Verhältnis zu den Führungsmitteln (24) angeordnet ist.
  21. Maschine nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (24) einen Rahmen (25) enthalten, geschlossen an wenigstens drei Seiten und angeordnet dicht an der Trommel (21), um einen Bereich abzugrenzen, durch welchen der U-förmige Bogen (6) aus der Walzstation (14) austritt, wobei solcher Bereich auch eine Vertiefung (22) enthält.
  22. Maschine nach Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (24) ausserdem ein über dem Rahmen (25) befestigtes Presselement (26) enthalten, um einen oberen Verschluss zu bilden, betätigt durch entsprechend synchronisierte Antriebsmittel (27), die es zwischen einer angehobenen Position, in welcher das Element (26) von der Vertiefung (22) entfernt ist, und einer gesenkten Position bewegen, in welcher sich das Element (26) im Kontakt mit einem einzelnen U-förmigen, aus der Walzstation (14) austretenden Bogen (6) befindet, so dass es diesen in der Vertiefung (22) anordnet.
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