DE2603659B2 - Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger - Google Patents

Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger

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Wilfried 8000 Muenchen Hehn
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger mit wenigstens einem U-förmig über Rollen durchlaufenen Behandlungsbehälter, in welchem zumindest eine Rolle in Abhängigkeit von der auf den Schichtträger
ausgeübten Spannung antreibbar ist, wobei nach Patentanmeldung P 25 32 828.3 an der antreibbaren Rolle Kupplungselemente vorgesehen sind, durch die bei Belastung der Rolle eine form- oder kraftschlüssige Verbindung mit einer angetriebenen, die Rolle tragenden Welle herstellbar ist.
Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird der Schichtträger gewöhnlich durch eine Vielzahl von Behandlungsbehältern mit unterschiedlichen Bearbeitungsflüssigkeiten transportiert. Der Transport folgt dabei meistens um eine Vielzahl von Rollen, wobei einige dieser Rollen mit einem Antrieb versehen sind. Dieser Antrieb ist wichtig, damit eine zu große Spannung in dem Schichtträger auf seinem Weg durch den Behandlungsbehälter vermieden wird. Solche Spannungen entstehen hauptsächlich deshalb, weil sich bei jeder Behandlungsflüssigkeit ein anderer Reibwert zwischen Rolle und Schichtträger ergibt. Hinzu kommt, daß die Längung der verschiedenen Materialien unterschiedlich sein kann.
Es ist beispielsweise eine Filmtransporteinrichtung bekannt, bei der eine Filmschleife mit hoher Geschwindigkeit exakt auf ihrer Bahn dadurch geführt werden soll, daß Transport und Umlenkrollen lose auf ihren Achsen gelagert sind und jede einzelne Transportrolle, solange die zugehörige Filmschleife zuglos ist, in einem Abstand zu einer Antriebswalze gehalten ist, bei Wirksamwerden einer Zugspannung hingegen die Transportrollen mit ihren Rändern von der Filmschleife gegen eine Antriebswalze gezogen werden (DE-PS
W) 15 97 662).
Eine solche Einrichtung ist jedoch kompliziert und aufwendig, zumal alle Teile aus einem gegen fotografische Substanzen resistentetn Material gefertigt sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der Schichtträger-Transport auf einfachere, wirtschaftlichere und zuverlässigere Weise erfolgen kann, wobei eine
leichte Montierbarkeit berücksichtigt werden soll.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die die Federung bildenden Elemente einfach auf die Welle aufgeschoben und in die Rolle eingesteckt werden können. Durch geeignete Wahl der Federstärke der einzelnen Elemente kann bereits bei der Fertigung eine Anpassung an den jeweiligen Bedarf in der Maschine erreicht werdea Bei der Verwendung eines Kunststoffspritzteils als Federelement oder eines aus Metall mit ggf. einem Kunststoffüberzug werden gleichbleibende Federungseigenschaften auf längere Zeit und eine Chemikalienbeständigkeit erreicht Bei der Ausbildung der Federelemente in Form von länglichen Stegen kann durch die Wahl der Anzahl der Stege die Federungscharakteristik festgelegt werden.
Zu einer zuverlässigen Bandführung kann in einer Ausgestaltung der Erfindung in der Mitte der Rolle, die entweder einen zylindrischen Umfang besitzt oder eine Balligkeit aufweist, ein Gummiformteil vorgesehen werden, durch das der Reibwert zwischen Rolle und Papierband erhöht werden kann. Außerdem kann ein weiteres Federelement leicht bremsend auf die Rolle wirken, so daß eine Mitnahme der Rolle aufgrund der zwischen Welle und Lagerring wirkenden Reibungskraft im Normallauf verhindert ist. Damit kann ein unerwünschter Papiervorlauf vermieden werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung sind Ausführungsbeispiele anhand von Figuren eingehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt II-Il durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung; und
F i g. 3 bis 5 die in F i g. 1 dargestellte Einzelheit A mit verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 7 eine angetriebene Welle bezeichnet, die auf der Oberseite eines Behandlungsbehälters angeordnet ist. Durch den nicht dargestellten Behandlungsbehälter wird ein streifenförmiger Schichtträger geführt der von einer Vorratsrolle außerhalb des Behälters abgerollt und über eine Vielzahl von Rollen und Umlenkrollen U-förmig durch mehrere hintereinander angeordnete Behandlungsbehälter transportiert wird. Gewöhnlich sind für eine U-förmige Umlenkung drei Rollen notwendig, wovon zwei auf der Oberseite und eine auf der Bodenseite des Behälters angeordnet sind. Da bei einem Entwicklungsvorgang sehr viele Umlenkungen notwendig sind, hat es sich für eine zufriedenstellende Führung des Schichtträgers herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, jeweils eine dieser drei Rollen mit einem Antrieb zu versehen. Eine solche antreibbare Rolle ist in F i g. 1 dargestellt.
Die Rolle 1 besteht im wesentlichen aus einem Zylindermantel, dessen Außenfläche entweder zylindrisch oder, wie im dargestellten Beispiel, doppelt konisch ist, derart, daß sich in der Rollenmitte der größte Außendurchmesser befindet. Eine solche Rollenform wird als Balligkeit bezeichnet.
Im Inneren der Rolle ist in der Mitte ein Zahnrad mit nach innen gerichteter Verzahnung ausgeformt, welchem gegenüber ein Zahnrad 3 angeordnet ist, das mittels eines Bolzens 4 drehfest mit der Welle 7 verbunden ist. Der Abstand der Zahnräder 2 und 3 ist so bemessen, daß sie sich in der Normallage der Rolle 1, also einer zentrischen Lage, nicht berühren, daß sie jedoch miteinander in Eingriff kommei;, sobald die Rolle 1 in eine exzentrische Lage gebracht wird.
Statt der Zahnräder 2 und 3 könnten an den gleichen Stellen auch Ringe vorgesehen werden, an welchen auf den zueinander weisenden Seiten Schichten mit einem hohen Reibwert aufgebracht sind. In diesem Fall wäre anstelle der Formschlußverbindung durch Zahnräder eine Kraftschlußverbindung zwischen Rolle 1 und Welle 7 bei Verlagerung der Rolle hergestellt Die Innenwand
ίο der Rolle 1 ist an beiden Rändern mit einer Durchmesser-Erweiterung la versehen, in welche Kupplungselemente eingeführt werden können.
Bei dem dargestellten Beispiel werden als Kupplungselemente zwei Federelemente 5 verwendet, die seitlich zwischen Rolle 1 und Welle 7 eingesteckt werden. Ein Federelement 5 besteht im wesentlichen aus einem Lagerring 6, einem Trägerring 8 und Stegen 9, welche den Lagerring 6 mit dem Trägerring 8 verbinden. Der Lagerring 6 hat im wesentlichen zylindrische Form, wobei ein Teil 6a die Welle 7 fest umschließt und ein Teil 6b in einem ganz kleinen Abstand zuj" Welle 7 verläuft An dem in das Rolleninnere gerichtete Ende des Lagerringes 6 ist ein Wulstring 6c ausgeformt von welchem die Stege 9 ausgehen.
Der Trägerring 8 hat ebenfalls zylindrische Form und liegt mit seinem Außendurchmesser formschlüssig in der Erweiterung la der Rolle 1 an. Der Wulstring 6cist soweit zurückgebogen, daß die zunächst geradlinig verlaufenden Stege 9 im wesentlichen parallel zur Achse der Welle 7 bzw. mit einem sehr spitzen Winkel zu dieser ausgerichtet sind. Am Rollenende verlaufen die Stege 9 in einem Halbkreisbogen 9a und münden in die Seite des Trägerringes 8.
Anstelle des beschriebenen Verlaufes der Stege 9 sind zahlreiche andere federnde Verbindungsmöglichkeiten der Ringe 6 und E möglich. Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Federelementes 5 ist auch darin zu sehen, daß es, wenn es aus Kunststoff hergestellt ist, als einstückiges Spritzteil erstellt werden kann.
Die Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Rolle ist nun folgendermaßen:
Solange der Schichtträger ohne besondere Spannung durch die Maschine läuft, befindet sich die Rolle 1 in einer zentralen Lage zur Welle 7 und wirkt damit als lose Umlaufrolle, welche der Bewegung des Schichtträgers folgt. Sobald jedoch an dem Schichtträger eine Zugspannung auftritt, wird die Rolle durch den Schichtträger in eine exzentrische Lage gegen die Kraft der Federelemente 5 gebracht. Dabei kommen die Zahnräder 2 und 3 in Eingriff und das von der Welle 7 kontinuierlich gedrehte Zahnrad 3 überträgt seine Drehkraft auf die Roile 1. Der Durchmesser der Rolle ist so gewählt, daß gegenüber der die Durchlaufgeschwindigkeit bestimmenden Rolle ein Vorlauf des Schichtträger-Bandes entsteht. Dadurch wird durch die nunmehr angetriebene Rolle mehr Material nachgefördert, als abgezogen wird, womit die Spannung in dem Schichtträger wieder abgebaut wird und die Rolle in ihre Normalstellung zurückkehren kann, in der sie durch die
M) Federelemente 5 gehalten wird.
Die Rolle 1 liegt mit den eingesteckten Federelementen 5 mit ihrem eigenen Gewicht auf der stets angetriebenen Welle 7 auf. Dabei kann durch eine zwischen der Welle 7 und dem Lagerring β wirkende Reibungskraft die Rolle 1 gedreht werden. Dies kann zu einer ungewollten Fördertätigkeit der Rolle I führen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung in einer Ausgestaltung ein zweites Federelement 10 vor, das gerätefest
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angeordnet ist und die Rolle 1 dann in Ruhestellung hält, wenn diese sich in ihrer Normallage befindet. Das zweite Federelement 10 ist im wesentlichen aus einem länglichen Streifen gebogen, der mit einem seiner Enden an einer Wand 11 des Behandlungsbehälters eingehängt ist und mit dem anderen Ende an der Außenfläche der Rolle 1 anliegt. Durch die Art der Biegung drückt das Element derart gegen die Rolle 1, daß diese, ohne aus der zentralen Lage verschoben zu werden, beim Lauf der Welle 7 gerade stillsteht. ι ο
Damit die Rolle 1 den Schichtträger auch tatsächlich wirksam fördert, wenn sie in ihre Antriebsstellung gebracht ist, kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der Mitte der Rolle 1 ein Gummiring 12 vorgesehen sein, der gegenüber dem Schichtträger einen höheren Reibwert aufweist, als die Oberfläche der Rolle 1.
In der F i g. 3 ist als Einzelheit A aus der F i g. 1 dieser Gummiring in der Rollenmitte dargestellt. Zur Erhöhung dieser Mitnahmekraft kann auch in dem Rollenkörper I eine leichte ringförmige Erhebung \b vorgesehen werden, über die dann der Gummiring gelegt ist (Fig.4). Da der Gummi einem höherer Verschleiß unterworfen ist als der Kunststoffkörper dei Rolle, kann es auch zweckmäßig sein, eine ringförmige Erhebung 13 in dem Gummiring selbst vorzusehen, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Dies hat den Vorteil, daß ar der Hauptverschleißstelle genügend Material vornan den ist.
Wie aus der F i g. 2 zu erkennen ist, sind bei derr dargestellten Beispiel sechs Stege 9 für die federnd! Lagerung der Rolle 1 gewählt. Die Wahl der Anzahl dei Stege hängt jedoch hauptsächlich von der gewünschter Federung ab, welche wiederum von Faktoren wie Rollenbreite, Maschinenlänge etc. abhängig ist.
Da die Federelemente lediglich über die Welle Ί geschoben und seitlich in die Rollen 1 eingesteck werden müssen, ist ein Auswechseln bei Bruch sehi einfach. Als Material kann für die Federelementi entweder Kunststoff, kunststoffüberzogenes Metal oder ein bestimmtes Metall verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger mit wenigstens einem U-förmig über Rollen durchlaufenen Behandlungsbehälter, in welchem zumindest eine Rolle in Abhängigkeit von der auf den Schichtträger ausgeübten Spannung antreibbar ist, wobei nach Patentanmeldung P 25 32 8283 ein zylinderförmiger Rollenkörper der Rolle elastisch mit einer auf einer Antriebswelle gleitend angeordneten Lagerbuchse verbunden ist und an der Rolle Kupplungselemente vorgesehen sind, die bei einer Verschiebung des zylinderförmigen Rollenkörpers aus seiner zentrischen Lage eine form- oder kraftschlüssige Verbindung mit der Antriebswelle herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselement zumindest ein auf der Welle (7) drshbar gelagertes und die Rolle (1) tragendes Federelement (5) vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine kraftschlüssige Verbindung auf der Welle (7) zumindest ein Mitnahmeelement (3), vorzugsweise ein Ring mit hohem Reibwert, und konzentrisch dazu im Rollen-Inneren ein Gegenelement (2) angeordnet ist, welche Elemente im unbelasteten Zustand der Rolle (1) einen Abstand zueinander aufweisen, im belasteten Zustand dagegen miteinander in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine formschlüssige Verbindung auf der Welle (7) mindestens ein Zahnrad (3) und konzentrisch dazu an der Innenwand der Rolle (1) ein Zahnrad (2) mit Innenverzahnung befestigt ist, wobei die Zahnräder im unbelasteten Zustand der Rolle (1) einen Abstand zueinander aufweisen, im belasteten Zustand dagegen miteinander in Eingriff stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) einen auf der Welle (7) sitzenden Lagerring (6) und einen an der Innenwand an der Rolle (1) anliegenden Trägerring (8) aufweist, und daß sich zwischen Lagerring (6) und Trägerring (8) federnde Stege (9) erstrecken, welche vorzugsweise zueinander gleiche Abstände aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stege (9) auf einer Seite des Lagerringes (6) ausgehen und auf einem etwa S-förmigen Weg an einer Seite des Trägerringes (8) enden, wobei der längste Teil der Stege (9) nahezu parallel bzw. in einem spitzen Winkel zur Achse der Welle (7) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (5) aus Kunststoff und vorzugsweise aus einem einzigen Kunststoff-Spritzteil gefertigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (5) aus nicht rostendem Stahl oder aus einem anderen Metali gefertigt sind, das mit einer Kunststoffschicht überzogen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei, vorzugsweise sechs oder mehr Stege (9) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der
Rolle (1) ein Federelement (5) und in der Mitte der Rolle die Kraft- bzw. Formschlußverbindung vorgesehen ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß der Außenmantel der Rolie (1) entweder zylindrisch ist oder die Rolle eine Balligkeit aufweist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der gewöhnlich aus Kunststoff bestehenden Rolle (1) ein Gummiring (12) angebracht ist und/oder daß in der Rollenmitte oder in dem Gummiring eine Erhebung (1£>; 13) ausgeformt ist
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß ein zweites Federelement (10), vorzugsweise eine an die Rollenoberfläche andrückende Blattfeder vorgesehen ist, dessen Kraft so bemessen ist, daß eine Drehung der Rolle (1) aufgrund der Reibungskraft zwischen Welle (7) und Lagerring (6) vermieden ist
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