DE2033632C - Wickellagerung für Legemaschinen od. dgl - Google Patents

Wickellagerung für Legemaschinen od. dgl

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DE2033632C
DE2033632C DE2033632C DE 2033632 C DE2033632 C DE 2033632C DE 2033632 C DE2033632 C DE 2033632C
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DE
Germany
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winding
roll
drive
guide surface
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Stumpf, Günter, 7421 Mehrstetten
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickellagerung Wickellagerung wiederum zum Aufwickeln, die also für Legemaschinen od. dgl., bei welcher der Wickel nicht für die Verwendung bei einer Legemaschine, auf mindestens einer Antriebsrolle aufliegt und ge- d. h. nicht für das Abwickeln und Auslegen des bahnführt ist oder bei welcher der Wickel auf mehreren förmigen Wickelgutes gedacht und wie nachstehend Antriebsrollen aufliegt. 5 noch erläutert, gar nicht geeignet ist. Diese bekannte
Durch die USA.-Palentschrift 2 118 556 ist eine Wickellagerung besteht aus zwei in horizontaler Wickellagerung für Legemaschinen bekanntgeworden, Ebene dicht nebeneinander angeordneten Lagcrrollen, die aus drei im Abstand voneinander, einen Trog auf denen der entstehende Wickel aufliegt. In der bildend, angeordneten Lagerrollen besteht, von denen Mittelebene zwischen den beiden Lagerrollen wirkt eine angetrieben ist. Selbst wenn gemäß der Zeich- io von oben eine Druckrolle auf den Wickel ein. Es nung der genannten U5!A.-Patentschrift jeweils zwei können entweder die Lagerrollen oder die Druckrolle benachbarte Lagerrollen durch Riemen miteinander angetrieben sein. Alle drei Rollen dringen insbesonverbunden sind, kommt der Wickel infolge der Nach- dere bei losem Wickelgut in den Wickel ein und giebigkeit der Riemen zur Auflage auf die Lager- führen zu den erwähnten unerwünschten Wulstrollen, was zu unerwünschten Wulstbildungen infolge 15 bildungen. Wollte man diese bekannte Wickellage-Eindringens der Lagerrollen in den Wickel und da- rung bei einer Stofflcgemaschine anwenden, bei der mit zu Ungenaügkciten beim Auslegen der Stoffbahn sie also quer zur Wickelachse verfahrbar wäre, so od. dgl. führt. würde der Wickel infolge der dichten Nebeneinander-
Die USA.-Patcntschrift 2 276479 zeigt einerseits anordnung der Lagerrollen schon beim Anfahren z. B. in Fig. 1 eine Wickellagerung entsprechend der 20 rutschen und aus der Wickellagerung herausfallen,
vorerwähnten Art. Andererseits ist durch F i g. 9 eine" Die USA.-Patentschrift 2 737 385 zeigt eine Wickelslationare Wickellagcrurg bekanntgeworden, bei wel- lagerung für Stofflegemaschinen, bei der der Stoffcher der Wickel auf vier einen Trog in Form einer wickel mit den Enden seiner Wickdachse je auf dem flachen runden Schale bildenden Antriebsrollen auf- gegabelten Ende zweier Lagerstangen des Legewagens liegt. Wenn nun der Durchmesser des Wickels infolge 25 aufliegt. Beim Beschleunigen und Abbremsen des des Abwickelvorganges abnimmt, rutscht und Legewagens verhindert das Trägheitsvcrhalten des schwingt der Wickel stlndig in seiner Lagerung hin Stoffwickels, insbesondere wenn er einen großen und her, was wiederum Ungenauigkeiten beim Aus- Durchmesser und damit ein großes Gewicht aufweis!, legen nach sich zieht, nicht i Jetzt auch deshalb, ein spannungsfreies, genaues Legen, da beim Anwcil sich die Schwingungen auf die gesamte Wickel- 30 fahren der Stoff durchrutscht, während beim Ablagerung übertragen. bremsen des Legewagens der Stoffwickcl ungebremst
Das gleiche gilt für die durch die USA.-Patent- weiterdreht. Die Anordnung eigens hierfür vorgesehe-
schrift 2 950 873 bekannte ähnliche Wickellagerung, ncr Bremsen stellt einen bedeutenden Aufwand dar.
welche darüber hinaus zum Aufwickeln und nicht Das gleiche gilt für die eine ähnliche Wickellage-
zum Abwickeln dient. 35 rung betreffende USA.-Patentsrhrift 3 222005.
Die USA.-Patentschrift 2 899 145 betrifft eine Alledem gegenüber liegt der Erfindung die Auf-Wickdlagcrung, bei der der Wickel auf zwei im gäbe zugrunde, eine Wickellagerung der eingangs Abstand nebeneinander in horizontaler Ebene ange- erwähnten Art zu schaffen, bei der die durch Wulstordneten Antriebsrollen aufliegt. Diese Anordnung bildung, Rutschen, Schwingungscrschcinungen u. dgl. führt insbesondere bei schweren StofTwickeln zu den 40 verursachten Schwierigkeiten vermieden sind,
schon erwähnten unerwünschten Wulstbildungen in- Die Lösung besteht bei einer Wickellagcrung für folge Eindringens der Antriebsrollen in dem Wickel. Legemaschinen od. dgl., bei welcher der Wickel auf Außerdem ist diese bekannte Wickcllagcrung nur in mindestens einer Antriebsrolle aufliegt und geführt Richtung der Wickelachsc verfahrbar, so daß sie ist, darin, daß der Antriebsrolle in Abstand eine nicht für Stofflcgemasdiinen verwendbar ist, bei 45 schräg zur Lastrichtung angeordnete Wickel-Umdenen die Wickellagerurig quer zur Wickelachsc ver- fangsführungsfläche zugeordnet ist.
fahrbar sein muß. Die schräg angeordnete, am Wickel anliegende
Die französische Patentschrift 740 724 zeigt eine Wickel-Umfangsführungsfläche bildet eine schonende, Vorrichtung, die aus droi mit einem Winkelabstand keinen Wulst erzeugende Auflage für den Wickel und von 120' angeordneten Antriebsrollen besteht, wo- 5° übernimmt einen derartigen Anteil der vertikalen bei zwischen zwei dieser Antriebsrollen eine zu einem Lastkomponente, daß auch die Antriebsrolle keine Wickel aufzuwickelnde Bahn eingeführt wird. Abge- Wulstbildung im Wickel verursacht. Ein Schwingen sehen davon, daß diese Vorrichtung keine Wickel- und Rutschen des Wickels ist durch die vorgeschlalagerung i«t und daher für eine Stofflcgemaschine gene gegenseitige Zuordnung von Antriebsrolle und nicht verwendet werden kann, müssen die Antriebs- 55 Wickel-Umfangsführungsfläche auch bei stark bcrollen zwecks Erzwingung des Aufwickeln.·) fest gegen schleunigtem Anfahren oder stark verzögertem Anden Wickel gedruckt werden, was wiederum die un- halten des Legewagens einer Legemaschine mit erwünschten Wulstbildungcn nach sich zieht. ' Sicherheit vermieden, zumal auch bei Kleincrwerden
Das gleiche gift für die deutsche Patentschrift des Wlekeldurchmessers stets eine sichere Auflage«
694 369, die cine Aufwickelvorrichtung fUr band- 6a rung nach Art einer statisch bestimmten Zweipunkt·
förmiges Walzgut betrifft, bei der um einen fest- lagerung gewährleistet 1st.
stehenden Dorn ein Kranz von angetriebenen Rollen Um die gegenseitige Zuordnung von Antriebsrolle
angeordnet ist, die durch Mitnahme des Bandes um und Wlckel-UmfangsfUhrungsflBche z, B. den unter-
den feststehenden Dorn herum den Bund bilden, schädlichen Eigenschaften von verschiedenem
wobei die Milnnhmcrolien als Kammrollen ausgc- 6j Wickelgut, wie Textilstoff, Kunststoff, Leder od. dgl.,
bildet sind, die mit ihren Kummzühncn durch Lücken anpassen zu können, wird gemäß einer weiteren
von Rosten liindurchgrciifcn. Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß
Die deutsche Auslegcschrift 1078 865 zeigt eine die Wickcl-Umfangsführungsliilcnc in ihrem Neigumjs·
Auf dem Schlitten 8 ist lösbar eine Wickellagerung 21 für einen abzuwickelnden Steilwickel 15 ungeordnet. Die Wickellagerung 21 ist mit einem allgemein mit 22 bezeichneten StofTwickelarttrieb versehen.
Die Verfahrbarkeit des Schlittens 8 auf den Laufschienen Il dient zur Ermöglichung der Kantensteuerung der vom StolTwickel 15 auszulegenden Stofibahn quer zur Fahrtrichtung des nicht dargestellten Legewagens.
Der rahmenartige Schlitten 8 besitzt, nicht dargestellte Befestigungsbohrungen, mit deren Hilfe die Wickdlagerung 21 leicht auswechselbar auf dem Schlitten 8 gesichert werden <iann. Hierfür besitzt die Wickdlagerung 21 ebenfalls entsprechende Be-
winkel gegenüber der Lastrichtung verstellbar aus- bilden einen Teil eines nicht dargestellten Legegebildet ist. wagcns einer Stofflegemaschine, bei welcher der Zur Erhöhung der sicheren Lagerui? des Wickels Legewagen über einer Legetischfläche hin- und herdient eine weitere Ausführungsiorm der Erfindung, gehend geführt ist. Die Laufschienen 11 erstrecken die darin besteht, daß an der Wickel-Umfangs- 5 sich quer zur Bewegungsrichtung des Legewagena. fiihrungsfläche seitliche Wickel-Stirnführungsflächen A"c -1™ *~·^"»- ° "* 'κ=»™γ »'»"> WirUfillnnem angebracht sind.
Die Erfindung schlägt des weiteren vor, daß die Wickel-Umfangsführungsfläche mit einem an sich bekannten Gleitbelag versehen ist. Hierdurch wird die schonende Auflagerung des Wickels auf der Wickel-Umfangsführungsfläche zur Vermeidung von Wulstbildungen noch erhöht.
Die Lösung der weiter oben genannten Aufgabe
tvi einer Wickdlagerung für Legemaschinen od. dgl., 15
bei svelcher der Wickel auf mehreren Antriebsrollen
aufliegt, besteht darin, daß eine Vielzahl von Antriebsrollen mit ihren Achsen in zwei schräg zueinander geneigten Ebenen angeordnet sine! — ο „ .- , 1 1
Der Wickel wird dabei stets von beiden Seiten von ao festigungsbohmrtgen 24, durch die Stifte od. dgl. ninmelircren Antriebsrollen der beiden Ebenen unter- durchsteckbar sind.
stützt, so daß auch hier eine Wulstbildung sowie ein In dem nicht dargestellten Legewagen ist eine sich
Rutschen und Schwingen auch bei abnehmendem quer zu seiner Fahrtrichtung erstreckende Ritzelwdle Wickcldurchmesser vermieden ist. 25 gelagert, die von einem Laufrad des Legewagens
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach- as über Kupplungen, z. B. Elektromagnetkupplungen folgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. und/oder Freiläufe angetrieben wird. Hs zeigt Der auf dem Schlitten 8 zusammen mit der Wickcl-
F i g. I eine Wickellagerung für Legemaschincn lagerung 21 auswechselbar angeordnete StofTballenod. dgl., bei welcher der Wickel auf einer Antriebs- antrieb 22 besitzt mindestens auf einer dem einen rolle aufliegt, der im Abstand eine schräg zur Last- 30 Stirnende des Schlittens 8 entsprechenden Seite ein richtung angeordnete Wickel-Umfangsführungsfläche in die Ritzelwelle 25 eingreifendes Zahnrad 32 wc zugeordnet ist, in schaubildlichcr Darstellung und ches zur Drehbewegungsübertragung von der Ritzcl-
Fig. 2 eine Wickdlagerung, bei welcher der welle 25 auf den Stoffballenantrieb 22 dient. Wickel auf mehreren Antriebsrollen aufliegt, die mit Die Kantensteucrung, d. h. das Hin- und Herfahren
ihren Achsen in zwei schräg zueinander geneigten 35 des Schlittens 8, kann bei den dargeslclüen Ausluh-Ebencn angeordnet sind, ebenfalls in schaubildlicher rungsformen stets unter Eingriff des Zahnrades.«
mit der Ritzelwdle 25 erfolgen, wobei sich das Zahnrad 32 achsparallel zur Ritzelwdle 25 bewegt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 besteht der Stoffwickelantrieb 22 aus einer zur icilwcisen Auflagerung des Stoffwickels 15 dienenden Antriebswelle 41, welche in der auswechselbar auf dem Schlitten 8 angeordneten Wickdlagerung 21 gelagert ist. Die Achse 42 der Antriebsrolle 41 ist mit einem Zahnrad 43 versehen, während die Achse des Zahnrades 32 ebenfalls ein Zahnrad 44 aufweist. Um die Zahnräder 43 und 44 läuft eine Kette 45, welche die Antriebsrolle 41 in Drehung versetzt.
Zur weiteren Auflagerung des Stoffwickels 15 ist auf der Wickdlagerung 21 eine schräg zur Lastrichtung angeordnete Wickcl-Umfangsftihrungsflac^c 46, ζ. B. in Form eines Brettes, angeordnet, welche mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 47 mit einer Klemmschraube 4ß ;n ihrem Neigungswinkel gegenüber der Laststrllung arretierbar verstellt werden kann. Die WickeMJmfangsfUhrungsflüche 46 besitzt noch eine leistenförmige Wickel-Siirnflihrungsflüche 49 als Seltenanschlag für den Stoffwickel 15. Vorzugsweise ist die Wickel-UmfangsfUhrungsfiache 46 mit einem reibungsmindeitiden Gleitbelag, z.B. aus Teflon, versehen.
Bei der AusfUhrungsform nach F1 g. 2 besieht der Stoffwickelantrieb 22 aus einer Vielzahl von zur Auflagerung des Stoffwickels 15 dienenden Antriebs-Auf Laufschienen 11 mit rundem Profil ist ein 6$ folien 51, die mit Ihren Achsen in zwei etwa V-förmig Schlitten« mit Hilfe von entsprechend profilierten schrög zueinander geneigten Ebenen50 angeordnet Laufradern 10 zu einem später noch erwähnten sind. Diese Antriebsrollen 51 sind wiederum in der Zweck verfahrbar angeordnet. Die Laufschienen 11 auswechselbar auf dem Schlitten 8 angeordneten
Darstellung. Schlitten
Laufrollen
In der folgenden Erläuterung der Zeichnungen Laufschienen
sind die nachstehend angegebenen Bezugszeichen für Stolfwickcl
die danebenstehenden Bezeichnungen verwendet: Wick/"Ilagcrung
8 Stoffwickelantrieb
10 Befestigungsbohrungen
11 Ritzelwdle
15 Zahnrad
21 Antriebsrolle
22 Achse von 41
24 Zahnräder
25 Kette
32 Wickel-Umfangsführungsfläche
41 Verstelleinrichtung
42 Klemmschraube
43,44 Wickel-StirnfUhrungsflächü
45 Ebenen für
46 Antriebsrollen
47 Zahnräder von 51
48 Zahirad
49 Kettentrieb
50 Umlenkzahnrad
51
52
53
54
55
Wickellagerung 21 gelagert. Die Bnden der Achsen der Antriebswalzen Sl sind mit Zahnrädern 52 versehen. Weiterhin besitzt auch in dieser Ausführungsform die Achse des Zahnrades 32 ein weiteres Zahnrad S3. Über diese Zahnräder S2 und S3 führt ein Kettentrieb S4, zu dessen Umlenkung von einer Antriebswalzenreihe SO zur anderen in der Mitte zwischen den unteren Bnden der Antriebswalzenreihen SO ein Umlenkzahnrad SS an der Wickellagerung 21 gelagert ist.
Bs ist ersichtlich, daß die dargestellten Wickellagerungen sich insbesondere für schwere, locker gewickelte Ware eignen, da die sonst mögliche Gefahr der Wulstbildung infolge Bindringens der Antriebsrollen in den locker gewickelten Wickel IS vermieden ist. Dabei dient die Neigungsverstellung der Wickel-Umf angsführufigsfläche 46 gemäß P \ g. 1 zur Veränderung der Gewichtsaufteilung zwischen Iet2terer und der Antriebsrolle 41.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wickellagerung für Legemaschinen od. dgl., bei welcher der Wickel auf mindestens einer An-
tfiebsrolle aufliegt und geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsrolle(41) in Abstand eine schräg zur Lastrichtung angeordnete Wickel-UmfangsfUhrungsfläche (46) zugeordnet ist.
2. Wickellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel-UmfangsfUhrungsfläche (461 in ihrem Neigungswinkel gegenüber der Lastrichtung verstellbar ausgebildet ist.
3. Wickellagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wieket-Umfangsführungsfläehe (46) seitliche Wickel* StirnfUhrungsflÖchen (49) angebracht sind.
4. Wickellagerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel-UmfangsfUhrungsfläche (46) mit einem arr sich bekannten Gleitbelag versehen ist.
i. Wickellagerung für Legemaschinen od. dgl, bei welcher der Wickel auf mehreren Antriebsrollen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Antriebsronen (Sl) mit ihren Achsen in zwei schräg zueinander geneigten Ebenen (SO) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2452

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