DE2312655C3 - Fördervorrichtung zum Fördern von Gegenständen - Google Patents
Fördervorrichtung zum Fördern von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrich- |ung zum Fördern von Gegenständen in wählbaren
Ausrichtungen, die während des Fördems ihre Lage beibehalten, wobei ein Paar antreibbarer, endloser
Förderbänder und eine Führungseinrichtung mit Führungsrollen zum Führen jedes Förderbandes in
mindestens teilweiser Berührung mit einem Teil des tnderen Förderbandes vorgesehen ist und mindestens
eine Führungsrolle derart angebracht ist, daß sich eines der Förderbänder vom anderen Förderband weg
bewegen kann, wenn ein Gegenstand zwischen den Führungsrollen bewegt wird. Fördervorrichtungen
dieser Art sind bekannt (DT-PS iO 78 499).
Bei den bekannten Fördervorrichtungen werden bei der Vertikalförderung zwei endlose Förderbänder über
in Abständen angeordnete, versetzte Leitrollen in leichter Zickzacklinie geführt, um zu verhindern, daß die
Gegenstände gegenüber den Förderbändern einen Schlupf bekommen. Damit dies erleichtert werden kann,
müssen außer den Spann- und Umlenkrollen für die Förderbänder verhältnismäßig viel den Zickzackweg
festlegende Leitrollen vorgesehen sein, die die endlosen Förderbänder in dem Bereich, in dem Gegenstände von
ihnen bewegt und gehalten werden sollen, möglichst aneinanderliegend führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Fördervorrichtungen so weiterzubilden, daß
die von ihnen zu bewegenden Gegenstände je innerhalb eines verhältnismäßig kleinen Raumes während des
ganzen Transportweges gesichert gehalten werden, der Dach seiner Bildung seine Größe beibehält.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das eine Förderband mit Außenelementen und das
andere Förderband mit Innenelementen eines Klettenverschlusses derart versehen ist, daß die Außenelemente
in die Innenelemente eingreifen, wenn die Förderbänder einander berühren. Läuft also ein Gegenstand zwischen
die beiden Förderbände ein, deren einander zugewandte Elemente ineinander eingreifen, dann wird der Eingriff
beim Einlaufen eines Gegenstandes gelöst, wobei sich der Abstand der die Förderbänder führenden Führungsrollen vergrößert, und letztere bewegen die beiden
Förderbänder nach dem Durchlaufen des Gegenstandes wieder aufeinander zu. so daß die Außen- und die
Innenelemente der Förderbänder wieder in Eingriff »n in dieser Lage wird der Gegenstand dann
SXvegScn^ird dadurch, daß die Zahl der
die beiden gegenüberliegenden Trums der endlosen Förderbänder führenden Leitrollen verr.ngert und jede
Zickzackführung vermieden werdenι kann
Die Erfindung wird an Hand der Ausfuhrungsbeispie-Ie
veranschaulichenden, schematischen Zeichnungen nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Förderbandes,
Fig 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Förderbandes,
Fig 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht eines Führungsteils des in Fig.l dargestellten
Förderbandes, . .
Fig 3 eine schematische Seitenansicht einer beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig.l verwendeten
Lagerstütze, . . .
F i g 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des
in F i g'.: gezeigten Förderbandes,
Fig 5 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten
Lagerstütze, die für das Förderband verwendet wird, ~ .·
F i g. 6 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer
abgewandelten Führungsrolle,
Fig.7 eine schematische Seitenansicht eines abgewandelten
Förderbandes und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht eines weiteren
abgewandelten Förderbandes.
Wie in den F i g. 1, 2, 3 und 4 dargestellt, besteht die
Wie in den F i g. 1, 2, 3 und 4 dargestellt, besteht die
Fördervorrichtung aus einem Paar endloser Förderbänder 1,2, zwei Paaren von Führungsrollen 3a, 36 und 4a,
4b, durch die ein vertikaler Förderbereich 5 gebildet
wird. Die Führungsrollenpaare 3a, 3b bzw. 4a, 4b werden
also ständig durch die jeweiligen Federkräfte, die von
den jeweiligen an einem Paar Lagerstützen (Fig.3)
angeordneten Federn ausgehen, gegeneinandergedrückt. Wie Fig.3 zeigt, ist die Lagerstütze 7 mit
horizontalen Führungsschlitzen 8a, Sb und 8c versehen, die eine gemeinsame horizontale Mittellinie 7a besitzen.
Die Seitenbreite des Schlitzes 8c in lotrechter Richtung zur gemeinsamen horizontalen Mittellinie 7a ist
schmaler als die der Schlitze 8a und 8b. Ein eine Welle 5a
der Führungsrolle 3a drehbar tragendes Lager 6a ist verschiebbar im Schlitz 8a angeordnet, während ein eine
Welle 56 der Führungsrolle 3b drehbar stützendes
Lager 66 im Schlitz 86 ebenfalls verschiebbar angeordnet ist. Ein Paar Spiralfedern 9a und 9b, die die
gleiche Vorspannkraft ausüben, sind in die Schlitze 8a bzw. 86 in zusammengedrücktem Zustand eingeführt,
während eine Hilfs-Spiralfeder 9c im Zwischenraum 8c
in zusammengedrücktem Zustand angeordnet ist. Die Spiralfedern 9a, 96 haben eine wesentlich höhere
Vorspannkraft als die Spiralfeder 9b, so daß die Führungsrollen 3a und 3b die endlosen Förderbänder 1
und 2 formschlüssig gegeneinander drücken. Wenn jedoch ein bestimmter zu befördernder Gegenstand
durch den Kontakt-Teil der endlosen Förderbänder 1 und 2 hindurchlaufen muß, gestatten die Führungsrollen
3a und 3b das Durchlaufen des Gegenstandes durch den Kontakt-Teil der endlosen Förderbänder 1 und 2. da
diese Führungsrolien 3a und 3b sich entlang der jeweiligen horizontalen Schlitze 8a, 8b verschieben und
somit voneinander entfernen können. Während dieser Bewegung der Führungsrollen 3a, 3b werden diese
Führungsrollen 3a, 3b jedoch durch die von der Spiralfedern 9a bzw. 96 geschaffene elastische Kraft
weiter gegeneinandergedrückt.
Jedes der endlosen Förderbänder 1 bzw. 2 wird
Jedes der endlosen Förderbänder 1 bzw. 2 wird
formschlüssig von einer Antriebsrolle 10a bzw. 106 mgetrieben. die mit einem nicht dargestellten Antrieb
verbunden sind. Je eine Spannrolle 11a bzw. 116 ist vorgesehen, um dem Förderband 1 bzw. 2 Spannung zu
»erleihen. Zwei Paare von Steuer-Führur.gsrollen 12a,
126 und 13a, 136 sind an nicht dargestellten Lagerstüt-
»en so angeordnet, daß jedes Paar der Steuer-Führungsrollen 12a, 126 bzw. 13a, 136 formschlüssig die
Förderbänder 1 und 2 in ihrem vertikalen Förde>gang sandwichartig einschieben. Die Konstruktion und
Arbeitsweise der vorgenannten nicht abgebildeten Lagerstütze ist gleich der Konstruktion und Arbeitsweiie
der Führungsrollen 3a, 36 bzw. 4a, 46. Folglich können sich diese Führungsrollen 12a, 126 bzw. 13a, 136,
wenn ein bestimmter Gegenstand durch einen Kontakt-Teil
der Förderbänder 1 und 2 läuft, voneinander weg »chieben, so daß der Gegenstand auch durch diesen
Kontakt-Teil durchlaufen kann.
Jedes Förderband 1 bzw. 2 ist mit einer Platte komponenter Elemente, sogenannter Kleltenverschlüsse
bedeckt. Zum Beispiel ist das Förderband 1 mit Außenelementen 14a des Klettenverschlusses bedeckt,
während das Förderband 2 mit Innenelementen 146 des in F i g · 4 dargestellten Klettenverschlusses bedeckt ist.
Daraus folgt, daß die Außenelemente des endlosen Förderbandes 1, wenn die Förderbänder 1 und 2 durch
den durch die Führungsrollen 4a, 46 geschaffenen Druckteil laufen, in die innenelemente des endlosen
Förderbandes 2 eingreifen. Dieser Zustand des Ineinander-Eingreifens der Außenelemente des enaiosen
Förderbandes 1 mit den Innenelementen des endlosen Förderbandes 2 wird in dem zwischen den beiden
Führungsrollenpaaren gebildeten vertikalen Gang aufrechterhalten.
Die in F i g. 1 dargestellte Fördervorrichtung arbeitet
daher folgendermaßen. Wird ein zu befördernder Gegenstand od. dgl. in den vertikalen Gang 5 eingeführt,
werden die Führungsrollen 4a, 46 voneinander weg geschoben, so daß der zu befördernde Gegenstand 15 in
den vertikalen Förderbereich 5 gelangen kann. Jedoch wird der aufwärtslaufende Teil der Förderbänder 1 und
2 in dem Zustand gehalten, daß die Außenelemente 14a mit den Innenelementen 146 im Eingriff sind, wie etwa
im rechten Teil der F i g. 4 dargestellt. Wenn der zu befördernde Gegenstand 15 durch den Eingangsteil des
von den Führu.igsrollen 4a, 46 gesteuerten vertikalen Förderbereiches 5 laufen, greifen die Außenelemente
14a des Förderbandes 1 wieder in die Innenelemente 146des Förderbandes 2 ein. Folglich ist der Gegenstand
15 formschlüssig von einem Raum umgeben, der aus nicht im Eingriff befindlichen Außenelemeiiten 14a des
Förderbandes 1 und Innenelementen 146 des Förderbandes 2 gebildet ist. Dieser Zustand wird während der
ganzen Zeit aufrechterhalten, während der der Gegenstand 15 durch den vertikalen Förderbereich 5 befördert
wird. Daraus ergibt sich, daß die Lage der nacheinander dem vertikalen Förderbereich 5 zugeführten Gegenstände
zueinander formschlüssig erhalten werden kann. Wenn der Gegenstand 15 an einen Endpunkt des
vertikalen Förderbereichs 5 kommt, daß die Führungsrollen 3a, 36 wie vorerwähnt gestützt sind, gestatten die
Führungsrollen 3a, 36 die Abgabe des Gegenstandes vom Endpunkt des vertikalen Förderbereichs 5, indem
sie sich voneinander weg bewegen. An diesem Endpunkt werden die Außenelemente 14a des Förderbandes
1 formschlüssig von den Innenelementen 146des Förderbandes 2 auf Grund ihrer Drehbewegungen um
die jeweiligen Führungsrollen 3a und 36 außer Eingriff gebracht.
1st der vertikale Förderbereich 5 zu lang oder der Gegenstand zu dick oder zu schwer, so besteht eine
gewisse Möglichkeit, daß die Außenelemente 14a des Förderbandes 1 von den lr.nenelementen 146 des
Förderbandes 2 im vertikalen Förderbereich 5 vorzeitig außer Eingriff gebracht werden. Um dieses Außer-Eingriff-Bringen
im vertikalen Förderbereich 5 zu verhindern, sind die Steuerungs-Führungsrollen 12a, 126 und
13a, 136 vorgesehen. 1st jedoch der Gegenstand 15 immer sehr dünn oder sehr leicht, wie dies bei Briefen
der Fall ist, so brauchen diese Führungsrollen 12a, 126 und 13a, 136 nicht benutzt zu werden.
Bei vorgenanntem Ausführungsbeispiel weiser, die Außenelemente des Klettenverschlusses Blechmaierial
und eine Vielzahl von pilzförmigen Elementen auf, die aus der Oberfläche des Blechmaterials hervorragen,
während die Innenelemente des Klettenverschlusses aus einem mit einer Vielzahl von Schlingen versehenen
Blechmaterial bestehen. Es kann jedoch genauso gut wie der vorgenannte Klettenverschluß ein Klettenverschluß
bekannnter Art verwendet werden.
Bei vorgenanntem Ausführungsbeispiel weist jedes Förderband 1 bzw. 2 ein endloses Baoisband la bzw. 2a
auf. Die endlosen Basisbänder la und 2a sind an der jeweiligen Innenfläche mit Seitenrillen ( F i g. 4) versehen.
Die für dieses Förderband benutzten Führungsrollen sind mit einer Vielzahl von Führungsrillen versehen,
die seitlich ar der Oberfläche parallel zu deren Mittelachse gebildet sind. Diese Führungsrillen sind zum
Beispiel in F i g. 2 mit den Bezugszeichen 3a' bzw. 36' dargestellt.
Gemäß der vorgenannten Ausbildung der endlosen Förderbänder la, 16und der Führungsrollen können die
Förderbänder 1 und 2 in bevorzugter Lage ohne (Ab-)Gleiten angetrieben werden. Beim Befördern
leichter Gegenstände kann dagegen auch ein endloses Basisband la, 16 ohne Führungsrillen in zufriedenstellender
Weise verwendet werden.
Beim vorerwähnten Ausführungsbeispiel sind die Paare der Führungsrollen 3a, 36 und 4a, 46, die Paare
der Steuerungs-Führungsrollen 12a, 126 und 13a, 136 durch die jeweiligen Lagerstützen verschiebbar
gestützt. 1st jedoch der zu befördernde Gegenstand 15 dünn, so ist es nicht erforderlich, diese Führungsrollen
wie vorerwähnt zu stützen, sondern es genügt eher, eine Führungsrolle jedes Rollenpaares in verschiebbarer
Lage zu stützen, so daß sie sich von der jeweiligen anderen Führungsrolle wegbewegen kann. Um dieser
Forderung nachzukommen, ist eine zu diesem Zweck bestimmte Lagerstütze in Fig.5dargestel.lt.
In Fig.5 ist eine Lagerstütze 16 mit einem
horizontalen Schlitz 17 versehen, der eine Verschiebebewegung des Lagers 6a gestattet, der die Welle 5a der
Führungsrolle 3a darin stützt und einen Kolbenzylinder
20 aufnimmt. Eine Kolbenstange 22 ist mit dem Lager 6i
verbunden, und ihr anderes Ende ist mit einem Kolber
21 des Kolbenzylinders 20 verbunden. Der Kolben wird ständig von der Kolbenstange 22 gegen das Lagei
Sa gedruckt, und zwar auf Grund eines über die Leitung
24 einem Raum 23 verliehenen Flüssigkeitsdruck. Da: die Welle 56der Führungsrolle 36stützende Lager 66is
an einem Ende 18 des horizontalen Schlitzes 17 star gehalten. Eine Spiralfeder 19 ist in einen im Schlitz Y
ausgebildeten Zwischenraum in einer Lage zwischei den Lagern 6a und 66 in zusammengepreßtem Zustani
eingeführt. Der auf die Kolbenstange 22 wirkend Arbeitsdruck ist viel stärker als die elastische Kraft de
Spiralfeder 19. Folglich berühren sich die endlosen Förderbänder 1 und 2 gegenseitig unter geeignetem
Druck. Soll jedoch ein zu befördernder Gegenstand 15 durch das Ende des vertikalen Förderbereiches 5 laufen,
so verschiebt sich das Lager 6a vom Lager 66 weg gegen den Arbeitsdruck auf die Kolbenstange 22.
Der vorerwähnte Stützmechanismus wird ebenfalls auf die Führungsrollen 4a, 46, die Steuer-Führungsrollen
12a, 126und 13a, 136 angewandt.
Wird die vorgenannte Lagerstütze verwendet, so können die Antriebsrollen 10a, 106 durch Spannrollen,
wie Spannrollen lla, 116, ersetzt werden, während die
Führungsrollen 3a, 36 durch die von einem starr festgelegten Lager wie dem Lager 66 in F i g. 5
gestützten Führungsrollen ersetzt werden. In diesem Fall müssen die Führungsrollen 36, 4a Antriebsrollen
wie die Antriebsrollen 10a bzw. 106 sein.
F i g. 6 zeigt eine weitere Art einer Führungsrolle, die
das Laufen der zu befördernden Gegenstände durch die Endpunkte des Beförderungsgangs gestattet. Der
Einfachheit halber ist diese Abart nur in ihrer Verwendung für ein Paar Führungsrollen 3a und 36 in
der Zeichnung dargestellt. In Fig.6 ist die Führungsrolle
3a mit einem Paar von Flanschen 25, die an deren beiden Enden ausgebildet sind, mit einer Vielzahl von in
der Mitte liegenden kreisförmigen Rillen 26, die auf der zylindrischen Oberfläche zwischen den Flanschen 25
ausgebildet sind, und mit einer Vielzahl von auf den jeweiligen Rillen angeordneten Gummirohren 27
versehen. Diese Gummirohre 27 werden durch Druckluft unter Druck gesetzt. Das endlose Förderband 1 wird
von dieser Führungsrolle geführt, während das endlose Förderband 2 von der drehbar durch eine starr
angeordnete Lagerstütze gestützten Führungsrolle 36 geführt wird; die Rollenachse dieser Führungsrolle 3a
wird ebenfalls drehbar durch die fest angeordnete Lagerstütze gestützt. Folglich werden die Gummmirohre
27, wenn ein bestimmter beförderter Gegenstand durch das Ende des Förderbereichs 5 laufen soll, so
deformiert, daß sie das Durchlaufen des Gegenstandes gestatten. Da dieses Deformieren der Gummirohre 27
einer gewissen Beschränkung unterliegt, ist dieser Mechanismus auf die Beförderung sehr dünner Beförderungsgegenstände
beschränkt.
In dem in Fig.7 gezeigten Ausführungsbeispiel
In dem in Fig.7 gezeigten Ausführungsbeispiel
ίο werden die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5
dargestellten Führungsrollen 3a, 36 verwendet. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel sind die Führungsrollen 36,4a Antriebsrollen, während die Führungsrolle
3a eine verschiebbare Rolle ist. Da die Führungsrolle 46 in höherer Lage über der Führungsrolle 4a angeordnet
ist, kann die Führungsrolle 46 eine durch ein starr festgelegtes Lager drehbar gestützte Rolle sein, da am
Kontaktteil 28 des endlosen Förderbandes 2 mit dem endlosen Förderband 1 das endlose Förderband 1 so
deformiert werden kann, daß ein Durchlaufen des zu befördernden Gegenstandes durch diesen Kontaktteil
28 möglich ist.
Bei der in Fig.8 dargestellten abgewandelten
Ausführungsform der Fördervorrichtung sind ein horizontaler Förderbereich 29 und ein vertikaler
Förderbereich 30 in Kombination ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ein Paar mit den in
Fig.1 gezeigten Führungsrollen 3a, 36 identische Führungsrollen 3a, 36 durch die jeweiligen (nicht
abgebildeten) starr festgelegten Lager drehbar gestützte Führungsrollen 4a, 46, Antriebs-Führungsrollen 4c, 4d
und eine Spannrolle 116 verwendet. Bei der in Fig. 8
gezeigten Fördervorrichtung werden die zu befördernden Gegenstände zunächst entlang des horizontalen
Förderbereichs 29 und dann nach oben entlang des vertikalen Förderbereichs 30 befördert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Fördervorrichtung zum Fördern von Gegenständen in wählbaren Ausrichtungen, die während des Fördems ihre Lage beibehalten, wobei ein Paar antreibbarer, endloser Förderbänder und eine Führungseinrichtung mit Führungsrollen zum Führen jedes Förderbandes in mindestens teilweiser Berührung mit einem Teil des anderen Förderbandes vorgesehen ist und mindestens e-ne Führungsrolle derart angebracht ist, daß sich eines der Förderbänder vom anderen Förderband weg bewegen kann, wenn ein Gegenstand zwischen den Führungsrollen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das fiine Förderband (1) mit Außenelementen (14a) und das andere Förderband (2) mit Innenelementen (\4b)e'mes Klettenverschlusses derart versehen ist, daß die Außenelemente in die Innenelemente eingreifen, wenn die Förderbänder einander berühren.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3277572 | 1972-03-17 | ||
JP1972032775U JPS5232070Y2 (de) | 1972-03-17 | 1972-03-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2312655A1 DE2312655A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2312655B2 DE2312655B2 (de) | 1975-08-07 |
DE2312655C3 true DE2312655C3 (de) | 1976-03-25 |
Family
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