DE2060258C3 - Transporteinrichtung, insbesondere zum Fördern photographischer Blattfilme - Google Patents

Transporteinrichtung, insbesondere zum Fördern photographischer Blattfilme

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DE2060258C3
DE2060258C3 DE19702060258 DE2060258A DE2060258C3 DE 2060258 C3 DE2060258 C3 DE 2060258C3 DE 19702060258 DE19702060258 DE 19702060258 DE 2060258 A DE2060258 A DE 2060258A DE 2060258 C3 DE2060258 C3 DE 2060258C3
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roller
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DE19702060258
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Gerd X 1170 Berlin Matuszewski
Johann X 1195 Berlin Weber
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Elbe Kamera GmbH
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Elbe Kamera GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/132Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly

Description

a) im Zwischenraum zwischen den Führungswalzen Umlenkwalzen angeordnet sind, die einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweisen als die Führungs- bzw. Förderwalzen und einer mit diesen gegenüber größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden,
b) die in Transportrichtung des Filmes zuerst liegende Führungswalze so gelagert !st, daß sie den Film gegen die von ihm umschlungene Förderwalze preßt, während die ihr nachgeordneten Führungswalzen einen Abstand »α« zur Förderwalze aufweisen, der größer ist als die Filmstärke, und
c) die Umlenkwalzen zur Förderwalze einen Abstand aufweisen, der um ein Mehrfaches größer ist als der Abstand »α«.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (»α«) zwischen der Fördcrwalze und den Führungswalzen das 1,2- bis 5fache der Filmstärke und der Abstand (»ft«) zwischen den Förderwalzen und den Umlenkwalzen das 8- bis 20fache der Filmstärke beträgt.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Umlenkwalzen etwa das 0,4fache des Durchmessers der Förderwalzen bzw. der Führungswalzen beträgt.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Umlenkwalzen etwa 25 °/o größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Förder- bzw. Führungswalzen.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen der Förderwalzen die Umlenkwalzen antreibende Reibscheiben angeordnet sind.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der ersten Führungswalze an der filmeingangsseitig liegenden 9O°-Umlcnkstelle in Vertikalschlitzen beweglich gelagert ist.
7. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungswalze an der im unteren Teil des Behälters befindlichen l80°-Umlenkstelle durch Friktion angetrieben und ihre Achse in Schrägschlitzen beweglich gelagert ist.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der zweiten Führungswalze an der filmausgangsseltigen 90°-Umlenkstelle in Vertikalschlhzen beweglich gelagert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung, insbesondere zum Fördern photographischer Blattfilme in und aus sowie auf einer U-förmigen Bahn durch den Behandlungsbehälter einer Entwicklungsmaschine mittels eines Walzensystems.
Bei bekannten Walzentransportsystemen für Blattfilme umschlingt der Film an den Umlenkstellen, d. h. an den Stellen, an denen er eine Richtungsänderung von 90 bis 180° erfahren soll, eine angetrie-
ao bene Förderwalze.
Die Umlenkung wird entweder allein durch starre Führungskufen oder durch Führungswalzen mit dazwischen angeordneten festen Führungskufen erzwungen. Die Verwendung starrer Führungskufen
»5 führt bei der Verarbeitung empfindlicher Schichtträger zu Beschädigungen des Filmes bzw. der Emulsion. Besonders nachteilig wirkt sich dies z. B. bei Mikroplanfilmen aus.
Es sind weiterhin Umlenksysteme bekannt, bei denen koaxial zu der vom Film umschlungenen Förderwalze eine Vielzahl von Führungswalzen ohne dazwischen angeordnete feste Führungskufen angeordnet ist.
Die bisher bekanntgewordenen Systeme dieser Art weisen den Nachteil auf, daß insbesondere bei Verarbeitung von relativ steifen Filmen die Gefahr besteht, daß die Filmvorderkante zwischen diesen Führungswalzen auswandert oder daß er gestaucht wird, so daß es zu unliebsamen Transportstörungen kommt.
Besonders ist diese Gefahr dann gegeben, wenn aus Gründen einer kompakten Bauweise die Umlenkradicn relativ klein gehalten werden sollen.
Vorliegender Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung insbesondere für Blattfilme zu schaffen, deren Umlenkstellen so ausgebildet sind, daß bei Verarbeitung steifen Filmmaterials auch bei relativ kleinen Umlenkradien keine Transportstörungen auftreten können.
Ausgehend von einer Transporteinrichtung, bei welcher der Film an den Umlenkstellen eine angetriebene Förderwalze umschlingt und die Umlenkung durch ein koaxial zu ihr angeordnetes Führungswalzensystem erfolgt, welches mindestens an einer der Stellen, an denen der Film eine Umlenkung von 90° erfahren soll, aus zwei und an den Stellen, an denen er eine Umlenkung von etwa 180° erfahren soll, aus drei um etwa 90° versetzten angetriebenen Führungswalzen besteht, wird erfindungsgemäß diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Kombination
a) im Zwischenraum zwischen den Führungswalzen Umlenkwalzen angeordnet sind, die einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweisen als die Führungs- bzw. Förderwalzen und mit einer diesen gegenüber größeren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden,
b) die in Transportrichtung des Filmes zuerst liegende Führungswalze so gelagert ist, daß sie den
Film gegen die von ihm umschlungene Förderwalze preßt, während die ihr nachgeordneten Führungswalzen einen Abstani «α« zur Förderwalze aufweisen, der größer ist als die Filmstärke, und .
c) die Umlenkwalzen zur Fö.derwalze einen Abstand aufweisen, der um ein Mehrfaches größer ist als der Abstand »α«.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn der erwähnte Abstand »α« das 1,2- bis 5fache der Filmstärke und der Abstand »fc« das 8- bis 20fache der Filmstärke besträgt. Der Durchmesser der Umlenkwalzen beträgt zweckmäßigerweise etwa das 0,4fache des Durchmessers der Förder- bzw. der Führungswalzen. Die Umfanggeschwindigkeit der Umlenkwalzen ist vorteilhafterweise etwa 25 °/o größer als die der Förder- bzw. Führungswalzen, wobei ihr Antrieb in wenig aufwendiger Weise durch auf den Achsen der Förderwaken angeordnete Reibscheiben erfolgt.
Es hat sich weiterhin zwecks Anpassung an unterschiedliche Filmstärken als zweckmäßig erwiesen, die Achse der ersten Führungswalze an der filmeingangsseitigen 90°-Umlenkstelle in Vertikalschlitzen beweglich zu lagern. Den gleichen Zweck verfolgt eine bewegliche Lagerung der ersten Führungswalze an der im unteren Teil des Behälters befindlichen 180°-Umlenkstelle in Schrägschlitzen, wobei diese Führungswalze durch Friktion angetrieben wird. Da der Film an der filmausgangsseitigen 90c-Umlenkstelle das Bestreben hat, aus der zu erzwingenden horizontalen Bahn nach oben abzuweichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auch die Achse der zweiten Führungswalze in Vertikalschlitzen beweglich zu lagern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung, F i g. 2 eine abgebrochene Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des f ilmeingangsseitigen Umlenksystems.
In einem Behandlungsbehälter 1 befindet sich ein Fördereinsatz für Blattfilme. Dieser weist zwei Platinen 2 auf (von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist), die durch Querstäbe 3 verbunden sind und vom Behandlungsbehälter getragen werden. An den Platinen 2 sind sämtliche Transport- und Führungselemente gelagert. Der horizontal in Pfeilrichtung eingeführte Blattfilm wird an einer Förderwalze 4 um 90° nach unten, an einer Förderwalze 5 um 180° nach oben und an einer Förderwalze 6 um 90° wieder in die Horizontale geführt. Die Förderwalzen 4, 5 und 6 besitzen gleichen Durchmesser und sind angetrieben.
Über der Förderwalze 4 ist eine Führungswalze 7 und über der Fürderwalze 6 eine Führungswalze 8 angeordnet, die den gleichen Durchmesser wie die Förderwalzen aufweisen und deren Achsen in Vertikalschlitzen 9 bzw. 10 beweglich gelagert sind, so daß sie durch ihr Eigengewicht auf den zugeordneten Förderwagen aufliegen. Die Länge der Schlitze ist so gehalten, daß die Zähne der sie antreibenden Stirnräder?'; 8' nicht außer Eingriff mit den Zähnen der mit ihnen kämmenden Stirnräder 4'; 6' kommen können. Zwischen den Förderwalzen 4 und 6 ist eine angetriebene Walze II gleichen Durchmessers angeordnet. Die Mantelflächen der Förderwalze 4 und der Walze U weisen einen Abstand »α« zueinander auf (s. F i g. 4), der größer ist als die Filmstärke, während der Abstand der Mantelfläche der Walze 11 zur Förderwalze 6 gleich oder kiemer als die Filmstärke ist. Im Zwischenraum zwischen den Walzen 7 und 11 einerseits und den Walzen 8 und 11 andererseits sind Umlenkwalzen 12 und 13 wesentlich kleineren Durchmessers angeordnet. Der Abstand »ft« ihrer Mantelflächen von den Mantelflächen der Förderwalzen 4 bzw. 6 (s.Fig.4) beträgt ein mehrfaches der Filmstärke. Ihr Antrieb erfolgt durch auf den Achsen der Förderwalzen 4 bzw. 6 sitzende Reibscheiben 14 und 15.
Innerhalb eines Winkelbereiches von 180° sind um die untere Förderwalze 5 die Führungswalzen 16;
17 und 18 angeordnet. Die Achse der Führungswalze 16 ist in Schrägschlitzen 19 beweglich gelagert. Sie wird also durch Friktion von der Förderwalze 5 bzw. von dem durch den Walzenspalt laufenden Film angetrieben. Der Antrieb der Führungswalzen 17 und
18 erfolgt durch Stirnräder 17' bzw. 13'.
Im Zwischenraum zwischen den Führungswalzen 16 und 17 einerseits und 17 und 18 andererseits sind Umlenkwalzen 20 bzw. 21 angeordnet, die den gleichen Durchmesser aufweisen, wie die Umlenkwalzen 12; 13. Die Mantelflächen der Führungswalzen 17 und 18 sind zur Mantelfläche der Umlenkwalzen 20; 21 zur Mantelfläche der Förderwalze S im Abstand »b« angeordnet. Der Antrieb der Umlenkwalzen 20 und 21 erfolgt durch eine auf der Achse der Förderwalze S angeordnete Reibscheibe 22.
Zwischen den beschriebenen Walzensystemen für die beiden oberen und die untere Umlenkstelle, d. h. auf den geradlinigen Transportstrecken, können — sofern es die Behandlungsdauer bzw. die Länge des zu verarbeitenden Blattfilmes erfordert — zusätzliche Walzensätze angeordnet werden, die jeweils aus drei nebeneinanderliegenden angetriebenen Förderwalzen 23; 24; 25 bestehen.
Der Antrieb aller angetriebenen Walzen erfolgt von einer gestellseitig gelagerten Schnecke 26 über ein Schneckenrad 27 und einem auf dessen Achse befestigten Stirnrad 28 unter Einschaltung von /.wischenrädern 29; 30 und 31.
Der Getriebeaufbau ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Die Wirkungsweise der Transporteinrichtung ist folgende:
Der horizontal eingeführte Blattfilm gelangt zuerst mit seiner Vorderkante zwischen die Walzen 4 und 7, wobei letztere dank der Schlitzlagerung nach oben ausweichen und sich somit dei Walzenspalt entsprechend der Filmstärkp einstellt. Die Vorderkante wird nach Verlassen des Spaltes gegen die Umlenkwalze 12 geführt, die den Film in Richtung des Spaltes zwischen den Walzen 4 und 11 ablenkt. Sobald die Vorderkante des Filmes in diesen Spalt gelangt ist, erfolgt — ausgelöst von der Verformungsspannung, die der Film beim Abbiegen durch die Umlenkwalze erhalten hat, ein Wölbungsausgleich dergestalt, daß sich die Vorderkante des Filmes zusätzlich zu der normalen Transportbewegung in Transportrichtung verschiebt, wobei sich der Film von der Umlenkwalze 12 löst und nunmehr eine Wölbung aufweist, die annähernd dem Radius der Förderwalze 4 entspricht. Auf ihrem Weiterweg nach unten passiert die
5 ~6
Vorderkante des Filmes den Spalt zwischen den For- nung, die der Film beim Umlenkvorgang erfahren
derwalzen 23; 24 und gelangt zur unteren Umlenk- hat, wird die Walze 8, deren Achse in Vertikalschlit-
stelle. Bei ihrem Einlauf zwischen die Walzen 16 zen gelagert ist, angehoben, so daß sich ein verbrei-
undS stellt sich durch die Schlitzlagerung ihrer terter Spalt ergibt, in den die Vorderkante einläuft
Achse die Walze 16 entsprechend der Filmstärke ein. 5 und sich dabei von der Umlenkwalze 13 lösend eine
Die Umlenkung des Filmes um 180° erfolgt nun mit Wölbung einnimmt, die annähernd dem Radius der
Hilfe der Führungswalzen 17 und 18 sowie der im Förderwalze 6 entspricht. Die Vorderkante des FiI-
Zwischenraum angeordneten Umlenkwalzen 20 und mes wird nun einem dem Behandlungsbehälter 1
21 in der gleichen Weise, wie an der eingangsseitigen nachgeordneten Behandlungsbehälter 32 zugeführt,
oberen Umlenkstelle. io beispielsweise einem Fixierbad, wobei dieses ein glei-
Um einem Auswandern der Filmvorderkante aus chcs Transportsystem aufweist.
der vertikalen Richtung, das durch den Spalt mit der Als günstige Parameter für ein Transportsystem,
Breite »α« zwischen den Walzens und 18 möglich mit dem Mikroblaltfilme in einer Stärke von 0,1 bis
ist, zu begegnen, ist die Achse der Walze 18 in 0,16 mm verarbeitet werden sollen, haben sich fol-
Transportrichtung zur Achse der Walze 5 etwas ver- 15 gende Werte ergeben:
setzt angeordnet, so daß die Filmvorderkante dem Durchmesser der Förder- und
Walzenspalt der Förderwalzen 24; 25 zugeführt wird. Führungswalzen 20 mm
Da die Lage der Walzen 16; 20; 17; 21 und 18 Durchmesser der Umlenkwalzen 7,6 mm
zueinander gewahrt bleiben muß, sina die Achsen Abstand »α« 0 4 mm
dieser Walzen ebenfalls entsprechend versetzt an- ao Abstand »6« 21 mm
geordnet.
Nachdem die Filmvorderkante das Förderrollen- Aus diesen Parametern, die selbstverständlich nur
paar 25; 25' passiert hat, gelangt es zwischen die als ein Ausführungsbeispiel gelten, zeigt sich, daß
Walzen 11 und 6 und wird durch die Umlenkwalze Förder- und Führungswalzen relativ kleinen Durch-
13 aus der vertikalen in eine horizontale Richtung »5 messers verwendet werden können, die eine kom-
umgelenkt. Ausgelöst von der Verformungsspan- pakte Bauweise ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Transporteinrichtung, insbesondere zum Fördern photographischer Blattfilme in und aus sowie auf einer U-förmigen Bahn durch den Behandlungsbehälter einer Entwicklungsmaschine mittels eines Walzensystems, wobei der Film an den Umlenkstellen eine angetriebene Förderwalze umschlingt und die Umlenkung durch ein koaxial zu ihr angeordnetes Führungswalzensystem erfolgt, welches mindestens an einer der Stellen, an denen der Film eine Umlenkung von etwa 90° erfahren soll, aus zwei und an den Stellen, an denen er eine Unilenkung um etwa 180° erfahren soll, aus drei um etwa 90° versetzten angetriebenen Führungswalzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination:
DE19702060258 1970-10-19 1970-12-08 Transporteinrichtung, insbesondere zum Fördern photographischer Blattfilme Expired DE2060258C3 (de)

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DE2060258B2 DE2060258B2 (de) 1973-10-31
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DE7128631U (de) 1972-01-20
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SU443358A1 (ru) 1974-09-15
AT309981B (de) 1973-07-15

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