DE3321048C2 - Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger - Google Patents
Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer SchichtträgerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger, fotografischer Schichtträger mit wenigstens einem U-förmig über Rollen durchlaufenen Behandlungsbehälter, in welchem wenigstens eine obere Umlenkrolle frei drehbar auf einer angetriebenen Welle gelagert und in Abhängigkeit von der auf den Schichtträger ausgeübten Spannung federnd an ein auf der Welle befestigtes Kupplungselement ankuppelbar ist, und mit einem auf die Rolle einwirkenden Federelement, das eine Mitnahme der Rolle über die zwischen dem Rollenlager und der Welle wirkenden Reibungskräfte verhindert. Um einen Verschleiß der Rolle durch das Federelement zu vermeiden, ist eine zur Antriebswelle (1) konzentrische Ringfläche (8) mit deutlich kleinerem Durchmesser als dem der Rolle (5) mit der Rolle (5) drehfest verbunden. Das Federelement (9) umgreift diese Ringfläche (8) und stützt sich mit einem Vorsprung (9a) an einer gestellfesten Traverse (11) verdrehsicher ab.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger, fotografischer Schichtträger
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Patentschrift 26 03 659 ist eine Vorrichtung der oben genannten Art bekannt Das auf
die Rolle einwirkende Federelement ist eine Blattfeder, die einerseits an einer Zwischenwand oder einer Traverse
in dem Gerät eingehängt ist, andererseits federnd an dem Mantel der Rolle angreift so daß sie eine Bremswirkung
auf die Rolle ausübt Diese Bremswirkung ist erforderlich, um zu verhindern, daß die Rolle durch die
zwischen dem Federlager und der Welle übertragene
to Reibungskraft angetrieben wird, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit die höher ist als die Transportgeschwindigkeit
des fotografischen Materials in der Maschine. Dieser mit geringem Drehmoment, aber doch
höherer Geschwindigkeit erfolgende Transport führt dazu, daß die letzten Meter eines längeren Papierbandes,
die nicht mehr straff gehalten sind, von den Rollen immer schneller transportiert und dadurch lose werden.
Diese über einige Badhöhen reichenden, losen Anteile des Bandes sind nicht mehr genau geführt und können
z. B. unter das Schleppband geraten oder auf andere Weise zu Störungen führen. Die Bremse dient deshalb
dazu, die Rollen stillzusetzen, wenn nicht durch den Bandzug eme Ankupplung an die Antriebswelle erfolgt
Durch die gebremsten Rollen wird das lose laufende Bandende ausreichend straff gehalten, um sicher durch
die Behälter geführt zu werden.
Die an den RoIIeE angreifende, schleifende Blattfeder
hat jedoch verschiedene Nachteile. Einmal sind Blechteile in fotografischen Behandlungsbädern nur aus
hochlegierten Stählen verwendbar, was mit einem hohen Material- und Herstellungsaufwand verbunden ist,
zum anderen wird durch die schleifende Blattfeder die Rollenoberfläche angegriffen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Möglichkeit zum Bremsen der Rolle auf der Antriebswelle zu schaffen, die einerseits auch einen übergreifenden Bandlauf nicht behindert, andererseits einer langen Nutzungszeit der Laufrollen nicht entgegenwirkt
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Möglichkeit zum Bremsen der Rolle auf der Antriebswelle zu schaffen, die einerseits auch einen übergreifenden Bandlauf nicht behindert, andererseits einer langen Nutzungszeit der Laufrollen nicht entgegenwirkt
Diese Aufgabe wird gelösi durch die kennzeichnenden
Merkmale gemäß Anspruch 1.
Durch das Einwirken der Bremse auf den mit der Rolle drehfest verbundenen, auf der Antriebswelle gleitenden
inneren Ring wird ein Verschleiß der Laufrolle selbst zuverlässig vermieden. Zum anderen bleibt die
Bremse innerhalb des von dem oben U-förmig umzulenkenden Bandes umfaßten Bereiches unterhalb der Rolle
5, so daß auch der Lauf von über zwei nebeneinander liegende Rollen hinweggehenden Papierbändern nicht
beeinträchtigt wird.
5C Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels,
das anhand von Figuren nachstehend beschrieben ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen
Bandführungseinrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Bandführungseinrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine geänderte Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt und
F i g. 4 die Ausführungsform gemäß F i g. 3 im Querschnitt.
In Fig. 1 ist mit 1 eine angetriebene Welle bezeichnet,
die auf der Oberseite eines nicht dargestellten Behandlungsbehälters angeordnet ist. Sie läuft über einer
Trennwand Γί zwischen zwei Flüssigkeitsbehältern
oder einer entsprechenden gestellfesten Traverse. Durch den Behandlungsbehälter wird ein streifenförmi-
ger Schichtträger 12 geführt, der von einer Vorratsrolle
außerhalb des Behälters abgerollt und über eine Vielzahl von Umlenkrollen jeweils U-förmig durch mehrere
hintereinander angeordnete Behandlungsbehälter transportiert wird. Für eine U-förmige Umlenkung sind
in der Regel drei Rollen notwendig, zwei auf der Oberseite der Behälter und eine auf der Bodenseite des Behälters.
Um die Verweilzeit des fotografischen Materials in den jeweiligen Behandlungsbädern auch bei hohen
Laufgeschwindigkeiten sicherzustellen, sind sehr viele Umlenkungen notwendig, die einen ordnungsgemäßen
Lauf des in der Flüssigkeit weich und klebrig werdenden Bandes erschweren. Es hat sich deshalb als
zweckmäßig erwiesen, wenigstens einen Teil der Rollen mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die größer ist
als die normale Laufgeschwindigkeit des Bandes. Um trotzdem die Spannung im Band nicht über ein gewisses
Höchstmaß ansteigen zu lassen, ist eine spannungsabhängige Kupplung zwischen der stetig angetriebenen
Welle 1 und der Rolle 5 vorgesehen. Diese ist wie folgt ausgebildet:
Im Inneren der Rolle 5 ist ein Ritzel 2 mit einer Zahnung
2a oder einem geeigneten Reibbelag aufgeschoben und durch einen Stift 3 gegen Verschieben und
Verdrehen gesichert mit der Welle 1 verbunden. Der Stift 3 ist durch eine Querbohrung in der Welle 1 verhältnismäßig
leichtgängig geführt und durch einen O-Ring 4 gegen Herausfallen gesichert, der in einer entsprechenden
Nut auf dem Ritzel liegt
Die Rolle 5 trägt an der entsprechenden Stelle gegenüber der Zahnung 2a oder dem Reibbelag eine entsprechende
Gegenfläche, d. h. eine Innenverzahnung oder eine glatte Fläche 5a, die bei Abweichen von der zentrischen
Lage mit dem Ritzel 2a in Eingriff kommt
Der leicht ballige Rollenmantel ist in der Mitte mit einem wulstartiger. Gumrruüberzug 5b versehen, der
zum zentrischen Lauf des Bandes beiträgt
Der Rollenmantel ist durch zwei Federlager 6, von denen nur das linke dargestellt ist, auf der Welle 1 gelagert
Das Feoerlager besteht aus einem im wesentlichen starren, auf der Welle gut gleitenden Ring 6c, von dem
— gleichmäßig am Umfang verteilt — sechs S-förmige Federelemente 6i>
ausgehen. Deren Enden sind in einem konzentrischen Ring 6a zusammengeführt, der in eine
entsprechende Eindrehung des RoJlenmantels eingeschoben ist Durch die verhältnismäßig dünn ausgebildeten
Stege 6b mit großer Länge stellt das Rollenlager 6 ein verhältnismäßig elastisches Gebilde dar, das unter
der Wirkung des Zuges des Bandes 12 eine Bewegung der Rolle 5 nach unten zuläßt, die bei entsprechender
Größe des Bandzuges zu einem Ankuppeln der Rolle 5 an die schneller drehende Welle 1 über die Beläge 2a/5a
bewirkt.
In die Höhlung des Rollenlagers 6 ist ein Zwischenstück
7 eingeschoben, das mit seinem ringförmigen Ansatz Tb verhältnismäßig stramm auf dem Ring 6c des
Rollenlagers 6 sitzt. Am linken Seitenrand geht das Zwischenstück 7 in eine um den Umfang gleichmäßig verteilte
Anzahl von Rippen 7a über, die zwischen sich Zwischenräume freilassen. In diese Zwischenräume tauchen
Zapfen 8a ein, die an einem aus Kunststoff gespritzten inneren Ring 8 angespritzt sind. Der innere
Ring 8 ist auf der Welle 1 frei drehbar, durch die Zapfen 8a, das Zwischenstück 7 und den fest mit dem Rollenlager
6 Verbundeneil PJng Tb mit der Rolle 5 drehfest
verbunden. Der Außendurchmesser des inneren Ringes 8 ist deutlich kleiner als de'fAußendurchmesser des Rollenmantels
5a, zumindest kleiner als der Mittelwert der Durchmesser von Rollenmantel 5g und Weile 1.
Auf der Außenfläche trägt der innere Ring 8 eine Nut Sb, in die ein Wulst 9c eines weiteren äußeren Ringes 9
eingreift Der äußere Ring 9 ist mit einem Schlitz 96 versehen und liegt nahezu an seinem ganzen Umfang
unter federnder Vorspannung auf der Außenfläche des inneren Ringes 8 auf. Durch den Wulst 9c und die Nut 8Zj
entsteht eine schnappfähige Seitenführung. An seinem Umfang in der Nähe des Schlitzes 9b trägt der äußere
Ring 9 einen rohrförmigen Fortsatz 9a, dessen Achse radial verläuft In diese öffnung des Fortsatzes Ba ist ein
Stift 10 eingeschoben, der durch federnde Haken 10a in entsprechende Aussparungen des Fortsatzes 9a einschnappt
Zwischen dem inneren Ring 8 und dem äußeren Ring 9 entsteht durch die federnde Vorspannung des äußeren
Ringes 9 ein Reibmoment, das durch die Abmessung der Bohrung im äußeren Ring 9 vor den Schlitzen so bemessen
werden kann, daß unter Flüssigkeitseinwirkung das Reibmoment zwischen den beiden Rügen auf jeden Fall
größer ist als das Reibmoment zwischen den beiden Lagern 6 der Rolle 5 und der Weile 1. Andererseits ist
das Reibmoment so bemessen, daß keine überflüssige Abbremsung der Rolle 1 eintritt wenn diese über die
Beläge ?i/5a an die Welle 1 angekuppelt ist
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Durch die Anlage des Stiftes 10 an der Trennwand bzw. Konsole 11 wird
eine Verdrehung des äußeren Ringes 9 unmöglich gemacht Der äußere Ring 9 bleibt deshaiD ständig in der
gezeichneten Stellung, während der innere Ring 8 ständig die gleiche Winkelgeschwindigkeit wie die Rolle 5
aufweist So lange kein Antrieb der Rolle über die Beläge 2a/5a erfolgt, ist das Bremsmornent zwischen den
Ringen 8 und 9 größer als die Lagerreibung zwischen dem Lager 6 und der Welle 1, d. h., die Rolle bleibt
stehen. Wenn der Zug des Bandes iruch vergleichsweise
groß ist, jedoch nicht groß genug, um die Beläge 5a 2a in Eingriff zu bringen, bleibt die Rolle 5 gebremst, auch
wenn über den Gummibelag 5b eine Mitnahme der RoI-Ie 5 erfolgt Dieses gebremste Mitnehmen der Rolle 5
fühi t zu einem deutlich besseren Lauf des ßandmaterials,
vor allem am nicht geführten Bandende, als dies beim Gleiten des Bandmaterials auf der Rolle 5 der Fall
wäre.
In den F i g. 3 und 4 ist eine gegenüber den F i g. 1 und 2 etwas abgeänderte Ausführungsform dargestellt, die
ohne das Zwischenstück 7 auskommt. Teile, die dieselbe Funktion haben wie in den F i g. 1 und 2, haben das selbe
Bezugszeichen mit Index. Wie insbesondere aus F i g. 4 zu ersehen ist, sind an dem Lagerring 6c unmittelbar
radial verlaufende Rippen 6d angespritzt, zwischen die einerseits die Zapfen 8a'tingreifen und somit eine drehferte
Verbindung zwischen dem inneren Ring 8' und der Rolle 5' herstellen. Zum anderen haben die Rippen 6d'
eine solche Höhe im Bereich des Lagerrings 6</, daß bei
einer übermäßigen Verformung der Federsiege 66 der Ring 6a auf den Stegen 6d' aufsitzt. Dieser Fall kann
z. B. eintreten, we*m das nicht dal gestellte Schleppband
seine neben den Bremsringen 8,9 liegende Rolle verläßt und seitlich verlaufend auf die Rolle 5 gelangt. Dabei
würde eine unzulässig große und teilweise bleibende Verformung der Federstege 6d' auftreten, wenn nicht
der Ring 6a'durch die Stege 6d'abgestützt würde.
Die Bremswirkung Hgr Ringe 8'* 9' entspricht in allen
Punkten der im Zusammenhang mit den F i g. i und 2 beschriebenen Funktion.
Die Bremse mittels der Ringe 8,9 ist bei den Ausführungsformen
gemäß F i g. 1 und 2 bzw. 3 und 4 deshalb
als getrenntes Teil dargestellt, weil nicht alle Rollen 5 angetrieben sind und deshalb auch nicht gebremst werden
müssen. Es kann deshalb vorkommen, daß die Bremsringe bei einem Teil der Rollen benötigt werden,
bei einem anderen Teil nicht. Um ein Zusammensetzen nach Bedarf der Bremse zu ermöglichen, ist diese als
getrenntes Bauteil ausgebildet. Wenn jedoch von vorneherein bekannt ist, daß sämtliche mit Federlager versehenen
Rollen 5 auch eine Bremse benötigen, kann der innere Ring 8 unmittelbar mit dem Ring 6c des Federlagers
einteilig hergestellt sein. Für die Bremse als Zusatzteil ist dann nur noch der äußere Ring 9 in der beschriebenen
Ausführungsform erforderlich.
Sämtliche Teile der Rolle 5 mit Ausnahme der Welle 1
des Stiftes 3 und des Gummiringes 4 sind aus einem Kunststoff gespritzt, der gegen die fotografischen Badflüssigkeiten
resistent ist. Wegen der hohen Genauigkeitsanforderungen an diese Teile und ihre bleibende
Plastizität sind weiterhin hohe Anforderungen sn den
Kunststoff zu stellen. Bewährt haben sich für diesen Zweck insbesondere Kunststoffe aus der Reihe der Polyamide.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
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45
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55
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65
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiges fotografischer Schichtträger mit wenigstens einem
U-förmig über Rollen durchlaufenden Behandlungsbehälter, in welchem wenigstens eine obere
Umlenkrolle frei drehbar auf einer angetriebenen Welle gelagert und in Abhängigkeit von der auf den
Schichtträger ausgeübten Spannung federnd an ein auf der Welle befestigtes Kupplungselement ankuppelbar
ist, und mit einem auf die Rolle einwirkenden Federelement, das eine Mitnahme der Rolle über die
zwischen dem Rollenlager und der Welle wirkenden Reibungskräfte verhindert, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zur Antriebswelle (1) konzentrischer innerer Ring (8) mit kleinerem Außendurchmesser
als dem der Rolle (5) mit der Rolle (5) drehfest verbunden ist, daß das Federelement (9) diesen
inneren Ring (8) umgreift und sich mit einem Vorsprung (9ε,) in einer gestellfesten Traverse (11) verdrehsicher
abstützt, und daß der innere Ring (8) auf der Antriebswelle (1) gleitend angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Ring (8) aus Kunststoff gespritzt und mit angespritzten Zapfen (Sa) versehen
ist, die seitlich in Aussparungen der Rolfe (5) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) als äußerer
Ring ausgebildet ist, der als geschlossener Ring aus Kunststoff gespritzt ist und nahe dem Vorsprung
(9a) einen Schlitz (9b) & afweist and dessen ursprünglicher
Innendurchmesser so bemessen ist, daß das zwischen der äußeren Fläche d<
. inneren Ringes (8) und der Innenfläche des äußeren Ringes (9) übertragene Reibmoment größer ist ais die Lagerreibung
zwischen dem Rollenlager (6) und der Welle (1).
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenfläche des inneren Ringes (8) eine Nut (8b) oder ein Wulst vorgesehen ist. der zusammen mit
einem Wulst (9c) bzw. einer Nut auf der Innenfläche des äußeren Ringes (9) eine einschnappfähige Seitenführung
bildet
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9a) als angespritztes
Rohrstück mit radialer Achse ausgebildet ist, in das ein Stift (10) mit federnden Haken (1Oa^ einschnappend
einschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angespritzten Zapfen (8a') zwischen
an dem Rollenlager (6') angespritzte, radial verlaufende Rippen (Sd') eingreifen, deren Höhe so
bemessen ist, daß der Außenmantel der Rolle (5) bei einer Verringerung des Abstandes der Welle (1) unter
den zum Ankuppeln erforderlichen Betrag auf den Rippen (6c/yaufsitzt
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (8) mit dem Rollenlager
(6) einstückig hergestellt ist.
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