DE3321048C2 - Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger - Google Patents

Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger fotografischer Schichtträger

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Wolfgang Viehrig
Karl-Heinz 8000 München Wagner
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger, fotografischer Schichtträger mit wenigstens einem U-förmig über Rollen durchlaufenen Behandlungsbehälter, in welchem wenigstens eine obere Umlenkrolle frei drehbar auf einer angetriebenen Welle gelagert und in Abhängigkeit von der auf den Schichtträger ausgeübten Spannung federnd an ein auf der Welle befestigtes Kupplungselement ankuppelbar ist, und mit einem auf die Rolle einwirkenden Federelement, das eine Mitnahme der Rolle über die zwischen dem Rollenlager und der Welle wirkenden Reibungskräfte verhindert. Um einen Verschleiß der Rolle durch das Federelement zu vermeiden, ist eine zur Antriebswelle (1) konzentrische Ringfläche (8) mit deutlich kleinerem Durchmesser als dem der Rolle (5) mit der Rolle (5) drehfest verbunden. Das Federelement (9) umgreift diese Ringfläche (8) und stützt sich mit einem Vorsprung (9a) an einer gestellfesten Traverse (11) verdrehsicher ab.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiger, fotografischer Schichtträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Patentschrift 26 03 659 ist eine Vorrichtung der oben genannten Art bekannt Das auf die Rolle einwirkende Federelement ist eine Blattfeder, die einerseits an einer Zwischenwand oder einer Traverse in dem Gerät eingehängt ist, andererseits federnd an dem Mantel der Rolle angreift so daß sie eine Bremswirkung auf die Rolle ausübt Diese Bremswirkung ist erforderlich, um zu verhindern, daß die Rolle durch die zwischen dem Federlager und der Welle übertragene
to Reibungskraft angetrieben wird, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit die höher ist als die Transportgeschwindigkeit des fotografischen Materials in der Maschine. Dieser mit geringem Drehmoment, aber doch höherer Geschwindigkeit erfolgende Transport führt dazu, daß die letzten Meter eines längeren Papierbandes, die nicht mehr straff gehalten sind, von den Rollen immer schneller transportiert und dadurch lose werden. Diese über einige Badhöhen reichenden, losen Anteile des Bandes sind nicht mehr genau geführt und können
z. B. unter das Schleppband geraten oder auf andere Weise zu Störungen führen. Die Bremse dient deshalb dazu, die Rollen stillzusetzen, wenn nicht durch den Bandzug eme Ankupplung an die Antriebswelle erfolgt Durch die gebremsten Rollen wird das lose laufende Bandende ausreichend straff gehalten, um sicher durch die Behälter geführt zu werden.
Die an den RoIIeE angreifende, schleifende Blattfeder hat jedoch verschiedene Nachteile. Einmal sind Blechteile in fotografischen Behandlungsbädern nur aus hochlegierten Stählen verwendbar, was mit einem hohen Material- und Herstellungsaufwand verbunden ist, zum anderen wird durch die schleifende Blattfeder die Rollenoberfläche angegriffen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Möglichkeit zum Bremsen der Rolle auf der Antriebswelle zu schaffen, die einerseits auch einen übergreifenden Bandlauf nicht behindert, andererseits einer langen Nutzungszeit der Laufrollen nicht entgegenwirkt
Diese Aufgabe wird gelösi durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1.
Durch das Einwirken der Bremse auf den mit der Rolle drehfest verbundenen, auf der Antriebswelle gleitenden inneren Ring wird ein Verschleiß der Laufrolle selbst zuverlässig vermieden. Zum anderen bleibt die Bremse innerhalb des von dem oben U-förmig umzulenkenden Bandes umfaßten Bereiches unterhalb der Rolle 5, so daß auch der Lauf von über zwei nebeneinander liegende Rollen hinweggehenden Papierbändern nicht beeinträchtigt wird.
5C Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren nachstehend beschrieben ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Bandführungseinrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Bandführungseinrichtung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine geänderte Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt und
F i g. 4 die Ausführungsform gemäß F i g. 3 im Querschnitt.
In Fig. 1 ist mit 1 eine angetriebene Welle bezeichnet, die auf der Oberseite eines nicht dargestellten Behandlungsbehälters angeordnet ist. Sie läuft über einer Trennwand Γί zwischen zwei Flüssigkeitsbehältern oder einer entsprechenden gestellfesten Traverse. Durch den Behandlungsbehälter wird ein streifenförmi-
ger Schichtträger 12 geführt, der von einer Vorratsrolle außerhalb des Behälters abgerollt und über eine Vielzahl von Umlenkrollen jeweils U-förmig durch mehrere hintereinander angeordnete Behandlungsbehälter transportiert wird. Für eine U-förmige Umlenkung sind in der Regel drei Rollen notwendig, zwei auf der Oberseite der Behälter und eine auf der Bodenseite des Behälters. Um die Verweilzeit des fotografischen Materials in den jeweiligen Behandlungsbädern auch bei hohen Laufgeschwindigkeiten sicherzustellen, sind sehr viele Umlenkungen notwendig, die einen ordnungsgemäßen Lauf des in der Flüssigkeit weich und klebrig werdenden Bandes erschweren. Es hat sich deshalb als zweckmäßig erwiesen, wenigstens einen Teil der Rollen mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die größer ist als die normale Laufgeschwindigkeit des Bandes. Um trotzdem die Spannung im Band nicht über ein gewisses Höchstmaß ansteigen zu lassen, ist eine spannungsabhängige Kupplung zwischen der stetig angetriebenen Welle 1 und der Rolle 5 vorgesehen. Diese ist wie folgt ausgebildet:
Im Inneren der Rolle 5 ist ein Ritzel 2 mit einer Zahnung 2a oder einem geeigneten Reibbelag aufgeschoben und durch einen Stift 3 gegen Verschieben und Verdrehen gesichert mit der Welle 1 verbunden. Der Stift 3 ist durch eine Querbohrung in der Welle 1 verhältnismäßig leichtgängig geführt und durch einen O-Ring 4 gegen Herausfallen gesichert, der in einer entsprechenden Nut auf dem Ritzel liegt
Die Rolle 5 trägt an der entsprechenden Stelle gegenüber der Zahnung 2a oder dem Reibbelag eine entsprechende Gegenfläche, d. h. eine Innenverzahnung oder eine glatte Fläche 5a, die bei Abweichen von der zentrischen Lage mit dem Ritzel 2a in Eingriff kommt
Der leicht ballige Rollenmantel ist in der Mitte mit einem wulstartiger. Gumrruüberzug 5b versehen, der zum zentrischen Lauf des Bandes beiträgt
Der Rollenmantel ist durch zwei Federlager 6, von denen nur das linke dargestellt ist, auf der Welle 1 gelagert Das Feoerlager besteht aus einem im wesentlichen starren, auf der Welle gut gleitenden Ring 6c, von dem — gleichmäßig am Umfang verteilt — sechs S-förmige Federelemente 6i> ausgehen. Deren Enden sind in einem konzentrischen Ring 6a zusammengeführt, der in eine entsprechende Eindrehung des RoJlenmantels eingeschoben ist Durch die verhältnismäßig dünn ausgebildeten Stege 6b mit großer Länge stellt das Rollenlager 6 ein verhältnismäßig elastisches Gebilde dar, das unter der Wirkung des Zuges des Bandes 12 eine Bewegung der Rolle 5 nach unten zuläßt, die bei entsprechender Größe des Bandzuges zu einem Ankuppeln der Rolle 5 an die schneller drehende Welle 1 über die Beläge 2a/5a bewirkt.
In die Höhlung des Rollenlagers 6 ist ein Zwischenstück 7 eingeschoben, das mit seinem ringförmigen Ansatz Tb verhältnismäßig stramm auf dem Ring 6c des Rollenlagers 6 sitzt. Am linken Seitenrand geht das Zwischenstück 7 in eine um den Umfang gleichmäßig verteilte Anzahl von Rippen 7a über, die zwischen sich Zwischenräume freilassen. In diese Zwischenräume tauchen Zapfen 8a ein, die an einem aus Kunststoff gespritzten inneren Ring 8 angespritzt sind. Der innere Ring 8 ist auf der Welle 1 frei drehbar, durch die Zapfen 8a, das Zwischenstück 7 und den fest mit dem Rollenlager 6 Verbundeneil PJng Tb mit der Rolle 5 drehfest verbunden. Der Außendurchmesser des inneren Ringes 8 ist deutlich kleiner als de'fAußendurchmesser des Rollenmantels 5a, zumindest kleiner als der Mittelwert der Durchmesser von Rollenmantel 5g und Weile 1.
Auf der Außenfläche trägt der innere Ring 8 eine Nut Sb, in die ein Wulst 9c eines weiteren äußeren Ringes 9 eingreift Der äußere Ring 9 ist mit einem Schlitz 96 versehen und liegt nahezu an seinem ganzen Umfang unter federnder Vorspannung auf der Außenfläche des inneren Ringes 8 auf. Durch den Wulst 9c und die Nut 8Zj entsteht eine schnappfähige Seitenführung. An seinem Umfang in der Nähe des Schlitzes 9b trägt der äußere Ring 9 einen rohrförmigen Fortsatz 9a, dessen Achse radial verläuft In diese öffnung des Fortsatzes Ba ist ein Stift 10 eingeschoben, der durch federnde Haken 10a in entsprechende Aussparungen des Fortsatzes 9a einschnappt
Zwischen dem inneren Ring 8 und dem äußeren Ring 9 entsteht durch die federnde Vorspannung des äußeren Ringes 9 ein Reibmoment, das durch die Abmessung der Bohrung im äußeren Ring 9 vor den Schlitzen so bemessen werden kann, daß unter Flüssigkeitseinwirkung das Reibmoment zwischen den beiden Rügen auf jeden Fall größer ist als das Reibmoment zwischen den beiden Lagern 6 der Rolle 5 und der Weile 1. Andererseits ist das Reibmoment so bemessen, daß keine überflüssige Abbremsung der Rolle 1 eintritt wenn diese über die Beläge ?i/5a an die Welle 1 angekuppelt ist
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Durch die Anlage des Stiftes 10 an der Trennwand bzw. Konsole 11 wird eine Verdrehung des äußeren Ringes 9 unmöglich gemacht Der äußere Ring 9 bleibt deshaiD ständig in der gezeichneten Stellung, während der innere Ring 8 ständig die gleiche Winkelgeschwindigkeit wie die Rolle 5 aufweist So lange kein Antrieb der Rolle über die Beläge 2a/5a erfolgt, ist das Bremsmornent zwischen den Ringen 8 und 9 größer als die Lagerreibung zwischen dem Lager 6 und der Welle 1, d. h., die Rolle bleibt stehen. Wenn der Zug des Bandes iruch vergleichsweise groß ist, jedoch nicht groß genug, um die Beläge 5a 2a in Eingriff zu bringen, bleibt die Rolle 5 gebremst, auch wenn über den Gummibelag 5b eine Mitnahme der RoI-Ie 5 erfolgt Dieses gebremste Mitnehmen der Rolle 5 fühi t zu einem deutlich besseren Lauf des ßandmaterials, vor allem am nicht geführten Bandende, als dies beim Gleiten des Bandmaterials auf der Rolle 5 der Fall wäre.
In den F i g. 3 und 4 ist eine gegenüber den F i g. 1 und 2 etwas abgeänderte Ausführungsform dargestellt, die ohne das Zwischenstück 7 auskommt. Teile, die dieselbe Funktion haben wie in den F i g. 1 und 2, haben das selbe Bezugszeichen mit Index. Wie insbesondere aus F i g. 4 zu ersehen ist, sind an dem Lagerring 6c unmittelbar radial verlaufende Rippen 6d angespritzt, zwischen die einerseits die Zapfen 8a'tingreifen und somit eine drehferte Verbindung zwischen dem inneren Ring 8' und der Rolle 5' herstellen. Zum anderen haben die Rippen 6d' eine solche Höhe im Bereich des Lagerrings 6</, daß bei einer übermäßigen Verformung der Federsiege 66 der Ring 6a auf den Stegen 6d' aufsitzt. Dieser Fall kann z. B. eintreten, we*m das nicht dal gestellte Schleppband seine neben den Bremsringen 8,9 liegende Rolle verläßt und seitlich verlaufend auf die Rolle 5 gelangt. Dabei würde eine unzulässig große und teilweise bleibende Verformung der Federstege 6d' auftreten, wenn nicht der Ring 6a'durch die Stege 6d'abgestützt würde.
Die Bremswirkung Hgr Ringe 8'* 9' entspricht in allen Punkten der im Zusammenhang mit den F i g. i und 2 beschriebenen Funktion.
Die Bremse mittels der Ringe 8,9 ist bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 bzw. 3 und 4 deshalb
als getrenntes Teil dargestellt, weil nicht alle Rollen 5 angetrieben sind und deshalb auch nicht gebremst werden müssen. Es kann deshalb vorkommen, daß die Bremsringe bei einem Teil der Rollen benötigt werden, bei einem anderen Teil nicht. Um ein Zusammensetzen nach Bedarf der Bremse zu ermöglichen, ist diese als getrenntes Bauteil ausgebildet. Wenn jedoch von vorneherein bekannt ist, daß sämtliche mit Federlager versehenen Rollen 5 auch eine Bremse benötigen, kann der innere Ring 8 unmittelbar mit dem Ring 6c des Federlagers einteilig hergestellt sein. Für die Bremse als Zusatzteil ist dann nur noch der äußere Ring 9 in der beschriebenen Ausführungsform erforderlich.
Sämtliche Teile der Rolle 5 mit Ausnahme der Welle 1 des Stiftes 3 und des Gummiringes 4 sind aus einem Kunststoff gespritzt, der gegen die fotografischen Badflüssigkeiten resistent ist. Wegen der hohen Genauigkeitsanforderungen an diese Teile und ihre bleibende Plastizität sind weiterhin hohe Anforderungen sn den Kunststoff zu stellen. Bewährt haben sich für diesen Zweck insbesondere Kunststoffe aus der Reihe der Polyamide.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung streifenförmiges fotografischer Schichtträger mit wenigstens einem U-förmig über Rollen durchlaufenden Behandlungsbehälter, in welchem wenigstens eine obere Umlenkrolle frei drehbar auf einer angetriebenen Welle gelagert und in Abhängigkeit von der auf den Schichtträger ausgeübten Spannung federnd an ein auf der Welle befestigtes Kupplungselement ankuppelbar ist, und mit einem auf die Rolle einwirkenden Federelement, das eine Mitnahme der Rolle über die zwischen dem Rollenlager und der Welle wirkenden Reibungskräfte verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Antriebswelle (1) konzentrischer innerer Ring (8) mit kleinerem Außendurchmesser als dem der Rolle (5) mit der Rolle (5) drehfest verbunden ist, daß das Federelement (9) diesen inneren Ring (8) umgreift und sich mit einem Vorsprung (9ε,) in einer gestellfesten Traverse (11) verdrehsicher abstützt, und daß der innere Ring (8) auf der Antriebswelle (1) gleitend angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (8) aus Kunststoff gespritzt und mit angespritzten Zapfen (Sa) versehen ist, die seitlich in Aussparungen der Rolfe (5) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) als äußerer Ring ausgebildet ist, der als geschlossener Ring aus Kunststoff gespritzt ist und nahe dem Vorsprung (9a) einen Schlitz (9b) & afweist and dessen ursprünglicher Innendurchmesser so bemessen ist, daß das zwischen der äußeren Fläche d< . inneren Ringes (8) und der Innenfläche des äußeren Ringes (9) übertragene Reibmoment größer ist ais die Lagerreibung zwischen dem Rollenlager (6) und der Welle (1).
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des inneren Ringes (8) eine Nut (8b) oder ein Wulst vorgesehen ist. der zusammen mit einem Wulst (9c) bzw. einer Nut auf der Innenfläche des äußeren Ringes (9) eine einschnappfähige Seitenführung bildet
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9a) als angespritztes Rohrstück mit radialer Achse ausgebildet ist, in das ein Stift (10) mit federnden Haken (1Oa^ einschnappend einschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angespritzten Zapfen (8a') zwischen an dem Rollenlager (6') angespritzte, radial verlaufende Rippen (Sd') eingreifen, deren Höhe so bemessen ist, daß der Außenmantel der Rolle (5) bei einer Verringerung des Abstandes der Welle (1) unter den zum Ankuppeln erforderlichen Betrag auf den Rippen (6c/yaufsitzt
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring (8) mit dem Rollenlager (6) einstückig hergestellt ist.
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