DE4421285A1 - Handgerät für Klebebänder mit Schutzfolie - Google Patents

Handgerät für Klebebänder mit Schutzfolie

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Aufbringen eines mit einer Schutzfolie versehenen, einseitig klebenden Bands auf eine Unterlage, mit einer Platte mit einem von ihr wegkragenden Dorn zur Aufnahme des aufgerollten Klebebands und einem von der Platte wegkragenden Mittel zum Aufwickeln der abgezogenen Schutzfolie.
Durch die DE-PS 37 18 065 ist ein Handgerät zum Auftragen eines doppelseitig klebenden Bands bekannt, mit einer Ab- und einer Aufwickelhülse, die über entsperrbare Zahnräder getrieblich miteinander verbunden sind. Die gesamte Abrollmechanik befindet sich dabei auf einer federbeaufschlagten Trägerplatte, die schwenkbeweglich um eine Achse des Gehäusebodens gelagert ist. Eine frei drehbare, aus dem Gehäuse vorkragende Auftragrolle wird von dem sich von einer Vorratsspule abspulenden Klebeband schlaufenförmig umschlungen. Eine Abrollsperre in Form eines in eine Zahnlücke eines der beiden Zahnräder einrastbaren Zapfens ist vorgesehen. Vorzugsweise ist ein nichtklebender Einlaufstreifen des Klebebands an einer auf die Aufwickelhülse steckbaren Leerspule befestigt.
Bei dem bekannten Handgerät ist von Nachteil, daß die Aufwickelgeschwindigkeit der Schutzfolie nahezu der Abwickelgeschwindigkeit des Klebebands entsprechen muß. Dies ist bei Verwendung eines dicken Klebebands mit einer dünnen Schutzfolie, wie beispielsweise bei Dichtungsmaterialien, nicht gegeben. Ferner ist keine Handhabe zum Erfassen und Führen des Abrollgeräts vorgesehen. Das Klebeband muß für ein einfaches Einfädeln an seinem Ende speziell vorbereitet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach handzuhabendes Handgerät zu schaffen, das das Abrollen großer Kleberollen bei gleichzeitigem Aufwickeln der Schutzfolie ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß das Handgerät ein sehr schnelles, einfaches und sicheres Abrollen großer Klebebandmengen bei automatischem Aufwickeln der Schutzfolie ermöglicht. Vom Klebeband abgezogene Schutzfolie liegt nicht regellos am Boden, sondern ist auf eine Hülse aufgewickelt und kann in diesem Zustand zeit- und platzsparend entsorgt werden. Die Hülse, die vom verbrauchten Klebeband übrigbleibt, wird anschließend zum Aufwickeln der vom Klebeband abgezogenen Schutzfolie weiterverwendet, so daß immer eine leere Hülse zum Aufwickeln der Schutzfolie zur Verfügung steht. Das Handgerät ist einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der einen Seite des erfindungsgemäßen Handgeräts mit eingefädeltem Klebeband,
Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Handgeräts in Richtung eines Pfeils II nach Fig. 1, mit Klebeband, das jedoch noch nicht eingefädelt ist.
Das erfindungsgemäße Handgerät 1 (Fig. 1, 2) besteht im wesentlichen aus einer Platte 25 und auf diese aufgebrachten Funktionsteilen.
Auf der Platte 25 ist an ihrer Vorderseite (Fig. 1) ein Dorn 13 so gelagert, daß er aus der Platte vorkragt. Der Außendurchmesser des Dorns 13 ist so bemessen, daß eine Hülse 35 einer Kleberolle 4 auf den Dorn 13 aufgesteckt werden und auf ihm leichtgängig drehen kann, wobei der Dorn 13 fest mit der Platte 25 verbunden ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Dorn 13 auf der Platte 25 drehbar gelagert.
Auf der Platte 25 ist - ebenfalls auf ihrer Vorderseite - eine Aufwickelrolle 3 drehbar so gelagert, daß sie zur selben Seite aus der Platte vorkragt, wie der Dorn 13. Die Aufwickelrolle 3 ist über eine Welle 16 an zwei Punkten gelagert. Zum einen befindet sich ein Lager 33 in der Platte 25, zum anderen ist ein weiteres Lager 32 in einer Halterung 14 auf der Rückseite der Platte 25 vorgesehen. Die Halterung 14 ist bügelförmig gestaltet. Beide Lager 32, 33 fluchten miteinander. Zwischen den beiden Lagern 32, 33 ist auf der Welle 16 eine Scheibe 18 drehfest angebracht.
Auf der Platte 25 ist - auf ihrer Vorderseite - eine Andruckrolle 2 drehbar so gelagert, daß sie zur selben Seite aus der Platte vorkragt, wie der Dorn 13 und die Aufwickelrolle 3. Die Andruckrolle 2 ist über eine Welle 15 an zwei Punkten gelagert. Zum einen befindet sich ein Lager 34 in der Platte 25, zum anderen ist ein weiteres Lager 31 in der Halterung 14 vorgesehen. Beide Lager 32, 33 fluchten miteinander. Zwischen den beiden Lagern 32, 33 ist auf der Welle 15 eine Scheibe 17 drehfest angebracht.
Die Scheiben 17, 18 (Fig. 2) stehen über ein Zugmittel 19 in funktionaler Verbindung.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Zugmittel 19 ein Riemen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Riemen zu beiden Seiten glatt ausgebildet und liegt flächenmäßig an der entsprechenden Umfangsfläche der Scheiben 17 bzw. 18 an.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind der Riemen als Zahnriemen und die Scheiben 17 bzw. 18 als Zahnräder ausgebildet. Hier befinden sich die Zähne des Zahnriemens mit den Zähnen der Zahnräder im Eingriff.
Beide Scheiben 17, 18 weisen verschiedene Durchmesser auf.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist die der Aufwickelrolle 3 zugeordnete Scheibe 18 kleiner als die Scheibe 17. Hierdurch ergibt sich für die Aufwickelrolle 3 eine im Vergleich zur Andruckrolle 2 größere Umlaufgeschwindigkeit.
Die Aufwickelrolle 3 ist in ihrem Durchmesser so bemessen, daß die Hülse 35 der Kleberolle 4 auf die Aufwickelrolle 3 aufgeschoben werden kann.
Die Andruckrolle 2 besteht bei einem Ausführungsbeispiel aus Vollgummi.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Andruckrolle 2 aus Kunststoffmaterial oder Metall, ihre Umfangsfläche ist mit einem Gummimaterial überzogen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Andruckrolle 2 aus Kunststoffmaterial oder Metall, ihre Umfangsfläche ist mit aus der Umfangsfläche herausragenden Partikeln, beispielsweise aus Korund-Material, überzogen.
An der Platte 25 ist in Bandlaufrichtung vor der Andruckrolle 2 eine Trennspange 24 so angebracht, daß sie zur selben Seite aus der Platte vorkragt, wie der Dorn 13, die Aufwickelrolle 3 und die Andruckrolle 2, also an der Vorderseite der Platte 25.
Die Trennspange 24 besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Draht, dessen beide freien Enden an der Platte 25 befestigt sind. Die Trennspange 24 ist senkrecht zur Platte 25 angeordnet. Zwischen den beiden, die Trennspange 24 bildenden Schenkeln ist ein Niederhalter 26 in Richtung eines Pfeils 20 und in dessen Gegenrichtung verschiebbar gelagert.
Die Kleberolle 4 wird durch einen Sicherungsbügel 11 gegen Herunterfallen gesichert. Dabei ist der vorzugsweise aus Drahtmaterial geformte Sicherungsbügel 11 mit einem seiner Enden in eine Öffnung 38 in der Platte 25 eingehängt und mit seinem anderen Ende mittels einer Haltevorrichtung 28 fixiert. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der Sicherungsbügel 11 aus magnetisierbarem Material und die Haltevorrichtung 28 aus einem Magneten.
Funktionsweise
Nach Aufstecken der Kleberolle 4 (Fig. 1) auf den Dorn 13 und Fixieren mittels des Sicherungsbügels 11 werden ein Klebeband 5 mit einer Schutzfolie 6 durch die Trennspange 24 - bezogen auf die Darstellung in Fig. 1 unterhalb der Andruckrolle 2 vorbeigeführt und ein Ende 30 des Klebebands 5 auf eine Unterlage 21 geklebt.
Die Schutzfolie 6 wird vom Klebeband 5 so weit gelöst, daß sie zur Aufwickelrolle 3 geführt werden kann. Das Ende der Schutzfolie 6 wird quer über die Aufwickelrolle 3 gelegt und eine Hülse 35 wird darübergeschoben. Durch diese Maßnahme wird die Schutzfolie 6 fest mit der Aufwickelrolle 3 verbunden und kann auf die Hülse 35 aufgewickelt werden.
Durch Drehen der Aufwickelrolle 3 von Hand wird die Schutzfolie 6 zwischen Trennspange 24 und Aufwickelrolle 3 gespannt. Für den weiteren Ablauf dient die Trennspange 24 als Umlenkhilfe für die Schutzfolie 6.
Ergreift man das Handgerät 1 an einem in der Platte 25 vorgesehenen Haltegriff 12 und setzt es so auf eine Unterlage 21 auf, daß ein an der Platte 25 angebrachter Anschlag 29 an einer Kante der Unterlage 21 anliegt (Fig. 1) und zieht das Handgerät 1 in Richtung eines Pfeils 9, so werden das Klebeband 5 von der Kleberolle 4 abgewickelt, die Schutzfolie 6 vom Klebeband 5 abgezogen, das Klebeband 5 auf die Unterlage 21 aufgebracht und die Schutzfolie 6 auf die auf der Aufwickelrolle 3 sitzende Hülse 35 aufgewickelt.
Einerseits führt ein auf der Platte 25 angebrachter Wulst 27 die in Richtung der Aufwickelrolle 3 laufende Schutzfolie 6 seitlich in der Weise, daß sie nicht unter die Aufwickelrolle 3 gerät. Andererseits führt der Niederhalter 26 der Trennspange 24 die in Richtung der Aufwickelrolle 3 laufende Schutzfolie 6 seitlich in der Weise, daß sie nicht über die Aufwickelrolle 3 gerät.
Während des Ziehens des Handgeräts 1 über die Unterlage 21 in Richtung des Pfeils 9, wird die Andruckrolle 2 in Richtung eines Drehpfeils 7 gedreht. Weil die Andruckrolle 2 mit der Aufwickelrolle 3 in funktionaler Verbindung steht, wird auch die Aufwickelrolle 3 mit angetrieben. Das durch die ungleichen Durchmesser der Scheiben 17 bzw. 18 sich einstellende Übersetzungsverhältnis bewirkt, daß sich die Aufwickelrolle 3 im Verhältnis zur Andruckrolle 2 schneller dreht. Hierdurch wird die Schutzfolie 6 an der Trennspange 24 vom Klebeband 5 abgezogen und in Richtung eines Drehpfeils 8 auf die Hülse 35 aufgewickelt.
Die Andruckrolle 2 bewirkt die Abwicklung des Klebebands 5 von der Kleberolle 4, die sich dabei in Richtung eines Drehpfeils 10 dreht. Weil die Andruckrolle 2 eine Umfangsfläche mit hohem Reibkoeffizienten aufweist, erfolgt das Abwickeln des Klebebands problemlos.
Ist das Klebeband 5 soweit verbraucht, daß es vollständig von der auf dem Dorn 13 sitzenden Hülse abgewickelt ist, wird die auf der Aufwickelrolle 3 sitzende Hülse 35 mit der darauf aufgewickelten Schutzfolie 6 zur Entsorgung von der Aufwickelrolle 3 abgezogen. Der Innendurchmesser der Hülse 35 der Kleberolle 4 entspricht dem Außendurchmesser der Aufwickelrolle 3. Die auf dem Dorn 13 sitzende, leere Hülse 35 wird von dem Dorn 13 abgezogen und auf die Aufwickelrolle 3 aufgesteckt. Sie dient dem Aufwickeln der vom Klebeband 5 einer neuen Kleberolle 4 stammenden Schutzfolie 6.
Das Handgerät ist sowohl in der aus Fig. 1 ersichtlichen Arbeitslage, wie auch in Über-Kopf-Position anwendbar, weil die Andruckrolle 2 nur leicht angedrückt zu werden braucht, um die Funktion des Handgeräts sicherzustellen.
Aufgrund halbkreisförmiger Formgebung der Platte 25 an ihrem dem Haltegriff 12 abgekehrten Ende läßt sich das Handgerät 1 in Richtung eines Drehpfeils 36 und in dessen Gegenrichtung um die Welle der Andruckrolle 2 schwenken. Ein kontrolliertes Arbeiten - auch auf engem Raum - ist dadurch möglich.
In kleinerer Bauform kann das Handgerät auch im Bürobereich verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1 Handgerät
2 Andruckrolle
3 Aufwickelrolle
4 Kleberolle
5 Klebeband
6 Schutzfolie
7 Drehpfeil
8 Drehpfeil
9 Pfeil
10 Drehpfeil
11 Sicherungsbügel
12 Haltegriff
13 Dorn
14 Halterung
15 Welle
16 Welle
17 Scheibe
18 Scheibe
19 Zugmittel
20 Pfeil
21 Kante
22 -
23 -
24 Trennspange
25 Platte
26 Niederhalter
27 Wulst
28 Haltevorrichtung
29 Anschlag
30 Ende
31 Lager
32 Lager
33 Lager
34 Lager
35 Hülse
36 Drehpfeil
38 Öffnung

Claims (23)

1. Handgerät zum Aufbringen eines mit einer Schutzfolie versehenen, einseitig klebenden Bands auf eine Unterlage, mit einer Platte mit einem von ihr wegkragenden Dorn zur Aufnahme des aufgerollten Klebebands und einem von der Platte wegkragenden Mittel zum Aufwickeln der abgezogenen Schutzfolie, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus der Platte (25) vorkragende an ihr drehbar gelagerte Andruckrolle (2) und eine aus der Platte (25) vorkragende, drehbar gelagerte Aufwickelrolle (3) vorgesehen sind, die Andruckrolle (2) mit der Aufwickelrolle (3) in funktionaler Verbindung steht, und zur Führung des Klebebands eine Trennspange (24) in Bandlaufrichtung vor der Andruckrolle (2) angeordnet ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (3) über eine Welle (16) drehfest mit einer Scheibe (18) verbunden ist.
3. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (2) über eine Welle (15) drehfest mit einer Scheibe (17) verbunden ist.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (17, 18) über ein Zugmittel (19) miteinander in funktionaler Verbindung stehen.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (17, 18) verschiedene Durchmesser aufweisen.
6. Handgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Aufwickelrolle (3) zugeordnete Scheibe (18) kleiner als die Scheibe (17) ist.
7. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (19) ein Riemen ist.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (2) eine Gummirolle ist.
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Andruckrolle (2) mit Gummi belegt ist.
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Andruckrolle (2) mit aus der Umfangsfläche herausragenden Partikeln belegt ist.
11. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Höhe der Trennspange (24) durch einen Niederhalter (26) einstellbar ist.
12. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (24) ein Sicherungsbügel (11) für die Abwickelrolle (4) vorgesehen ist.
13. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (11) mit einem seiner Enden in eine Öffnung (38) in der Platte (25) eingehängt ist und an seinem anderen Ende mittels einer Haltevorrichtung (28) gehalten ist.
14. Handgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (11) aus einem magnetisierbaren Metall besteht und die Haltevorrichtung (28) ein Magnet ist.
15. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (25) ein Anschlag (29) zum Führen des Handgeräts (1) vorgesehen ist.
16. Handgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29) höhenverstellbar gelagert ist.
17. Handgerät nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (29) abnehmbar an dem Handgerät (1) angebracht ist.
18. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) des Handgeräts (1) einen Haltegriff (12) aufweist.
19. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (1) an seinem dem Haltegriff (12) entgegengesetzten Ende halbkreisförmig ausgebildet ist.
20. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (25) zur Führung der Schutzfolie (6) ein Wulst (27) vorgesehen ist.
21. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) aus Kunststoffmaterial besteht.
22. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) aus Metall besteht.
23. Handgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) aus Aluminium besteht.
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