DE963130C - Klebstreifenspender - Google Patents

Klebstreifenspender

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DE963130C
DE963130C DED13770A DED0013770A DE963130C DE 963130 C DE963130 C DE 963130C DE D13770 A DED13770 A DE D13770A DE D0013770 A DED0013770 A DE D0013770A DE 963130 C DE963130 C DE 963130C
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DE
Germany
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adhesive tape
adhesive
feed roller
pressure plate
pressure
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Expired
Application number
DED13770A
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English (en)
Inventor
Alfred Paul Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DERBY SEALERS Inc
Original Assignee
DERBY SEALERS Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices with means for delivering a predetermined length of tape

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

  • Klebstreifenspender Die Erfindung bezieht sich auf Klebstreifenspender und betrifft im besonderen einen Klebstreifenspender, um Klebstreifen, die Idurch Druck klebend werden, oder Klebstreifen, deren eine Oberfläche klebrig ist, auszugeben.
  • Es sind zur Zeit viele Kleb. streifensorten im Handel, die aus sehr leichten Zellstoffstreifen bis zu sehr festen Tuch- oder Papierstreifen bestehen und von denen einige Sorten auch Kunstseide-, Polyamid- oder Glasfäden enthalten, wobei diese Fäden in Längsrichtung des Streifens verlaufen.
  • Da diese Klebstreifen unterschiedliche Eigenschaften besitzen und infolgedessen verschiedene Probleme bei dem Ausgeben des Klebstreifens gelöst werden müssen, sind Spender mit Vorrichtungen hergestellt worden, die den Klebstreifen von der Vorratsrolle abziehen, zum Unterschied von den Spendern, bei denen der Klebstreifen mit der Hand erfaßt und von der Vorratsrolle abgezogen wird.
  • In Spendevorrichtungen, bei denen eine Vorschubvorrichtung, z. B. eine Vorschubrolle od. dgl., vorgesehen ist, muß die klebrige Seite des Klebstreifen genügend zähe an der Vorschubrolle ankleben, so daß der Klebstreifen beim Drehen der Rolle von der Vorratsrolle abgezogen wird. Das Anhaften des Klebstreifens an der Vorschubrolle muß wenigstens so groß sein oder muß etwas größer sein als der dem Abwickeln von der Rolle entgegengesetzte Widerstand.
  • Der Klebstreifen soll nicht fester an den Vorschubrollen haften als es zu diesem Zweck notwendig ist, da es sonst schwierig wird, den Klebstreifen von den Vorschubrollen abzuziehen. Aus diesem Grunde ist die Vorschubrolle oft gerändelt oder mit einer unterbrochenen Oberfläche versehen, da sonst der Klebstreifen zu fest an ihrer glatten Fläche haftet. Da einige Klebstreifensorten jedoch einen größeren Widerstand beim Abwickeln von der Vorratsrolle als andere Klebstreifen zeigen, kann das Anhaften des Klebstreifens an der Vorschubrolle, das in einem Fall gerade groß genug ist, in einem anderen Fall zu groß oder zu klein sein, so daß es schwierig ist, einen Klebstreifenspender herzustellen, der bei allen Klebstreifensorten einwandfrei arbeitet. Die Hersteller von Klebstreifen, die erkannt haben, daß der beim Abwickeln von Klebstreifen auftretende Widerstand bei der Verwendung des Klebstreifens Schwierigkeiten ergibt, verwenden jetzt eine sogenannte »Unterlagenleimung«, d.h. die Rückseite oder die nicht klebende Seite des Klebstreifens erhält einen Leimüberzug, so daß die klebrige Seite des Klebstreifens an der Rückseite weniger fest anklebt und daher auch weniger Widerstand beim Abwickeln des Klebs-treifens von der Vorratsrolle überwunden werden muß.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in diesem Fall die Haftgröße zwischen dem Streifen und der Vorschubrolle geändert werden muß, da die auf den Streifen in dem Abwickelvorgang liegende Spannung verringert ist. Es ist oft erforderlich, eine zusätzliche Einrichtung vorzusehen, die dafür sorgt, daß der Klebstreifen an der Vorschubrolle mit genügender Zähigkeit haftet, damit der Klebstreifen von de'r Vorratsrolle abgew ickelt werden kann.
  • Die Erfindung gibt eine Lösung der vorerwähnten schwierigen Aufgabe, Idarin bestehend, daß auf der Vorschubrolle oder auf den Vorschubelementen eine Andrückplatte vorgesehen wird, die den Klebstreifen auf die Bauteile der Vorschubrolle drückt, so daß eine genügende Klebkraft vorhanden ist, die die für das Abwickeln des Klebstreifens erforderliche Zugkraft erzeugt.
  • Gleichzeitig ist dabei die Haftfähigkeit nach dem Vorbeigang des Streifens an der Andrückplatte so gering, daß das Arbeiten der Abstreifvorrichtung, die den Klebstreifen von dieser Vorschubrolle abstreift, nicht nachteilig beeinflußt wird.
  • Mit anderen Worten: Die Vorschubrollen können mit einer gerändelten oder offenen Oberfläche ausgebildet sein, die so groß ist, daß ein verhältnismäßig geringes Haften des Streifens an der Umfangsfläche auftritt, wobei dieses Anhaften durch den zusätzlichen Einbau der Andrückplatte oder des Andrückkissens vergrößert wird. Die Andrückplatte ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ihr Druck auf die Vorschubrolle verstellt werden kann, um ihn den bei den verschiedenen Klebstreifensorten auftretenden Verhältnissen anzupassen.
  • Es sind Klebstreifenspender bekannt für Klebstreifen, die ohne Anfeuchten der klebfähigen Klebseite durch Druck klebend werden mit einem Rahmen, mit einer Einrichtung zum Tragen einer Vorratsrolle und mit einer auf dem Rahmen gelagerten Vorschubrolle, an der -die klebende Seite des Klebstreifens anhaftet, wobei eine am Rahmen befestigte und die nichtklebende Seite des Klebstreifens berührende Andrückvorrichtung den Klebstreifen gegen die Oberfläche der Vorschubrolle drückt, um das Anhaften des Klebstreifens an der Vorschubrolle zu erhöhen. Bei diesen bekannten Klebstreifenspendern besteht die Andrückvorrichtung aus einer Andrückwalze Der erfindungsgemäße Klebstreifenspender kennzeichnet sich durch eine Andrückplatte, die an die Vorschubrolle angedrückt wird, um das Anhaften des Klebstreifens an der Vorschubrolle zu erhöhen, und die an der Berührungsstelle mit dem Klebstreifen einen bogenförmigen Querschnitt hat. so daß sich die Andrückplatte an der Oberfläche der Vorschubrolle anpaßt.
  • Gegenüber einer Andrückwalze hat eine der Oberfläche der Vorschubwalze angepaßte Andrückplatte bedeutende Vorteile, da hierdurch die Andrückfläche des Klebstreifens an die Vorschuhwalze in Längsrichtung wesentlich vergrößert wird, so daß der Klebstreifen sicher an der Vorschubrolle haftet. Außerdem glättet die breite Andrückfläche der Andrückplatte den Klebstreifen, so daß keine Falten auftreten können, diese, wenn sie einmal aus irgendeiner Ursache in den auf der Vorschubwalze befindlichen Klebstreifen gebildet sind, sich nicht so ohne weiteres wieder aus dem Streifen herausbringen lassen. Die dem Umfang des Streifens sich anpassende Andrückplatte sorgt für ein glattes Auflaufen des Streifens auf die Vorschubrolle, legt den Streifen an eine große Fläche der Vorschubrolle haftend an und führt den Klebstreifen glatt von der Vorschubrolle weg. so daß ein glattes einwandfreies Anhaften des Klebstreifens an der Vorschulbrolle gesichert ist und stets ein glatter Klebstreifen erhalten wird.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen nachstehend beschrieben. In den Zeichnungen ist Fig. I eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Klebstreifenspenders, Fig. 2 ein Seitenaufriß mit teilweise weggebrochenen Teilen, um den Innenaufbau des Klebstreifenspenders zu zeigen, Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. I, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der in Verbindung mit der Vorschubrolle verwendeten Andrückvorrichtung und Fig. 5 ein Teilschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellte erfindungsgemäße Klebstreifenspender besitzt ein Gehäuse aus Seitenwänden io und II und einem Deckel 12, wobei das Gehäuse an der vorderen Seite offen ist, so daß der Klebstreifen aus dem Gehäuse heraustreten kann.
  • Innerhalb des Gehäuses ist eine Vorratsrolle'I3 drehbar gelagert, von der der Klebstreifen I4 abgewickelt werden kann, und zwar unter Einu irkung der Zugspannung, die durch die Vorschubrolle ausgeübt wird, an der die klebrige Seite des Klebstreifens anhaftet.
  • Der Klebstreifen 14 wird von der Rolle durch eine Vorschujrolle abgezogen, die nicht drehbar auf einer Welle 15 sitzt, die in dem Gehäuse drehbar gelagert ist. Diese Vorschubrolle kann aus mehreren gezahnten Scheiben bestehen, die in einem geringen Abstand d voneinander stehen.
  • Zwischen die Kanten der Scheiben I6 greifen Abstreifscheiben I8, die im Abstand voneinander auf der Welle I9 sitzen und sich mit dieser Welle erheben. Die Scheiben bilden also eine Abstreifrolle und können gezahnte oder unterbrochene Kanten besitzen, um die Berührungsfläche mit dem Klebstreifen zu verringern.
  • Die Welle 15 der Vorschubrolle oder der Vorschubscheiben trägt ein Zahnrad 20, das von einem Zahnrad 21 getrieben wird, dessen Antrieb durch ein im Gehäuse drehbar gelagertes Zahnrad 22 erfolgt. Dieses Zahnrad wird schrittweise mittels eines Handgriffes oder Hebels 23 gedreht, der über eine Einwegekupplung (nicht dargestellt) mit dem Zahnrad 22 verbunden ist.
  • Die Abstreifrolle wird von dem Zahnrad 20 über die Zahnräder 25 und 26 angetrieben, wobei das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß die Ahstreifscheiben mit größerer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden als die Vorschubscheiben I6, so daß der Klebstreifen nicht an den Abstreifscheiben klebt.
  • In der Nähe der Vorderseite des Gehäuses besitzt jede Wandung 10 und ii Knaggen 28, an denen eine Schneidvorrichtung befestigt ist, die aus einer mit einer gezahnten unteren Kante 30 versehenen Klinge 29, aus einer Verstärkungsplatte 31 und gewünschtenfalls aus einer Klinge 32 mit einer unteren glatten Scihneidkante 33 besteht.
  • Die Teile 29, 3I und 32 besitzen übereinanderliegende Offnungen zur Aufnahme des Schaftes von Schrauben 34,, die in die Knaggen 28 eingeschraubt werden. Zwischen den Köpfen 35 der Schrauben und dem Klingenbauteil ist eine Feder 36 eingeschaltet, die die gezahnte Klinge 29 federnd nachgiebig gegen die Abstreifteile drückt.
  • Der auf die Abstreifteile durch die Wirkung der Feder 36 ausgeübte Druck des Klingenbauteils hat zur Folge, daß der zwischen der Vorschubrolle und der Abstreifrolle liegende Abschnitt 37 des Klebstreifens 14 eine Stellung einnimmt, die ungefähr tangential zu diesen Rollen verläuft und die verhütet, daß der Streifen in die zwischen der Vorschubrolle und der Abstreifrolle vorhandene Einzugsstelle gezogen wird. Diese Anordnung verhütet auch das Auswärtsrollen des Klebstreifens auf sich selbst, zu dem bestimmte Streifenarten neigen, wenn nicht eine Vorrichtung vorgesehen wird, um dieses Rollen zu verhüten.
  • Wie ausgeführt, ist es bei Klebstreifenspendern für bestimmte Klebstreifensorten von Vorteil, ein Andrückkissen oder eine Andrückplatte vorzusehen, um das Anhaften des Klebstreifens an dem Vorschubteil I6 zu erhöhen. Im vorliegenden Fall erfolgt dieses Erhöhen durch den Einbau eines in Fig. 4 dargestellten Andrückers. Jede SeitenwandIo und II des Gehäuses besitzt eine Knagge 40, an denen eine Tragplatte 41 befestigt ist. Die Platte hat in der Nähe jeder- Stirnseite eine Öffnung 42 zur Aufnahme von Schrauben 43. Eine auf jeder Schraube 43 vorgesehene Feder 44 drängt die Platte 41 nachgiebig federnd gegen die zugehörenden Knaggen.
  • Die Andrückplatte oder das Andrückkissen besteht aus einem in Fig. 4 dargestellten Teil mit einem Rumpf45, der über die Rolle greift und in der Nähe seines Endes 46 bogenförmig verläuft, so daß er auf dem Streifen aufliegt und den Streifen in ziemlich breiter Fläche gegen die Vorschubrolle I6 drückt. Die Andrückplatte ist mit ihrem Abschnitt 47 unter einem Winkel zum Hauptabschnitt 45 gebogen, wobei dieser Abschnitt47 gegen die Platte 41 liegt und an der Platte 41 mittels der Schraube 48 befestigt wird.
  • Der Abschnitt 47 der Druckplatte weist einen Schlitz 49 zur Aufnahme der Schraube48 auf, so daß die Antriebsplatte nach Lockern der Schraube abgehoben werden kann, wenn ihre Verwendung nicht gewünscht wird.
  • Der Winkel, der den Abschnitt47 der Druckplatte mit dem Rumpf 45 der Platte einschließt, ist so gewählt, daß, wenn die Schraube 48 fest gegen den Teil 47 gezogen wird, um diesen Teil gegen die Platte zu drücken,, diese Platte von der benachbarten Fläche der Knaggen 40 an ihrem oberen Ende abgehoben wird, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dadurch werden die Federn 44 etwas zusammengedrückt und der Druck des Abschnitts 46 der Druckplatte gegen die geschlossene Umfangsfläche der Vorschubrolle I6 geregelt, da die Federn das Bestreben haben, die Platte 41 flach gegen die Knaggen 40 zu drängen.
  • Der Anldrücker45 wird auf diese Weise gegen die Vorschubrolle durch die Federn gedrängt und bewirkt, daß der Klebstreifen an der Vorschubrolle so fest anhaftet, daß er von der Vorratsrolle abgezogen werden kann. Ist der Klebstreifen auf seiner Rückseite »geleimt«, so daß er von der Rolle leicht abläuft, so liegt zuweilen nicht genügend Zugspannung auf dem Klebstreifen zwischen der Vorschubrolle und der Zuführrolle, und der Streifen haftet nicht an der Vorschubrolle. Dieser Zustand wird durch die Andrückvorrichtung verbessert, die einen Gleitdruck auf den Klebstreifen ausübt, so daß der Klebstreifen genügend fest an der Vorratsrolle haftet.
  • Es kann vorteilhaft sein, ein verhältnismäßig weiches Kissen auf dem Andrücker vorzusehen, der das Kissen gegen den auf der Vorschubrolle befindlichen Klebstreifen drückt Eine solche Ausführung ist in Fig. 5 dargestellt, in der der Rumpfteil 45 der Andrückplatte nach rückwrärts über die Vorschubrolle I6 reicht und d an der Unterfläche dieses Rumpfteiles ein verhältnismäßig weiches Kissen 52 aus Filz oder ähnlichem Material befestigt ist, das gegen die Rolle drückt. Der Rumpfteiles wird gegen den Klebstreifen durch Federn gedrängt und das Kissen 52 wird auf einer verhältnismäßig großen Fläche gegen die Rolle gedrückt, so daß der Klebstreifen gegen die Vorschubrolle gepreßt wird und an der Vorschubrolle anhaftet. Die Größe des Druckes kann natürlich durch die Stellschraube48 geregelt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Klebstreifenspender für Klebstreifen, die ohne Anfeuchten der klebfähigen Klebseite durch Druck klebend werden, mit -einem Rahmen, mit einer Einrichtung zum Tragen einer Vorratsrolle und mit einer auf dem Rahmen drehbar gelagerten Vorschub rolle, an der die klebende Seite des Klebstreifens anhaftet, gekennzeichnet durch eine Andrückplatte (45, 46), die an die Vorschubrolle (I6) angedrückt wird, um das Anhaften des Klebstoffstreifens (37) an der Vorschubrolle zu erhöhen, und die an der Berührungsstelle mit dem Klebstreifen einen bogenförmigen Querschnitt hat, so daß sich die Andrückplatte der Oberfläche der Vorschub rolle anpaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (45, 46) federbeaufschlagt ist und einen Gleitdruck auf den Klebstreifen ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (43, 44), die den Druck der Andrückplatte (45, A6i auf den Klebstreifen einstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (45, 46) den Klebstreifen an die Vorschubrolle (I6) andrückt, während eine besondere Vorrichtung (29) den Klebstreifen (37) an die Abstreifrolle andrückt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckplatte (45, 46) ein verhältnismäßig weiches Kissen (52) angebracht ist, das sich an den Klebstreifen anlegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. I 972 850, 2 326 9I6, 2 333 in8, 2 333 I09, 2 365 477
DED13770A 1951-12-08 1952-12-05 Klebstreifenspender Expired DE963130C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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