DE2227395A1 - Vorrichtung zum verlegen von dichtungsstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von dichtungsstreifen

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DE2227395A1 DE19722227395 DE2227395A DE2227395A1 DE 2227395 A1 DE2227395 A1 DE 2227395A1 DE 19722227395 DE19722227395 DE 19722227395 DE 2227395 A DE2227395 A DE 2227395A DE 2227395 A1 DE2227395 A1 DE 2227395A1
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Adolf Haerle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/002Web delivery apparatus, the web serving as support for articles, material or another web
    • B65H37/005Hand-held apparatus
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/28Implements for finishing work on buildings for glazing

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  • Architecture (AREA)
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  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsstreifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zuni Verlegen von Dichtungsstreifen, deren Selbstklebeschicht durch einen Schutzfolienstreifen abgedeckt ist. Solche Dichtungsstreifen sind bekannt und werden u.a. bei der Herstellung von Fenstern verwendet, wo sie eine federnde Anlagefläche für die Glasscheiben bilden und gleichzeitig eine Trennung zwischen mit Dichtungsmasse und nit Fensterkittmasse ausgefüllten Bereichen an den Befestigungsstellen der Glasscheiben bewirken.
  • Bisher ist es üblich, die Dichtungsstreifen nach Abzug des Schutzfolienstreifens von Hand in die Fensterrahmen einzukleben, was ein sehr zeitraubendes Verfahren ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher das 'tufbringen von Dichtungsstreifen auf eine zu belegende Y?läche, insbesondere das Aufbringen auf eine Scheibenanlagefläche eines Fensterrahmens, rascher und gleichmäßiger vorgenommen werden kann, als dies in Handarbeit ui6glich ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine auf oder neben der mit dem Dichtungstreifen zu belegenden Fläche ablaufende Antriebsrolle, die in Antriebsverbindung mit Abzugsrollen steht, von denen mindestens eine auf den Dichtungsstreifen und mindestens eine auf den Schutzfolienstreifen einwirkt Der Schutzfolienstreifen wird in der Vorrichtung über eine angetriebene Umlenkrolle vom Dichtungsstreifen weggeführt und kann zwischen der Antriebsrolle und einer angetriebenen, gegen die Antriebsrolle anliegenden Abzugsrolle hindurchgeführt werden, während der Dichtungsstreifen in Abzugsrichtung hinter der Umlenkrolle für den Schutzfolienstreifen unter eine angetriebene ibzugs- und Anpressrolle geführt wird, mit welcher er sowohl von einer Rolle abgezogen als auch gegen die zu belegende Fläche angedrückt wird.
  • Die Wellen der Abzugsrollen und der Unlenkrolle steuer dabei zweckmäßig über Zahnräder, die auf ihnen befesbiÕz sind, in Antriebsverbindung mit der Antriebsrolle, wobei die Zahnräder direkt oder indirekt in Eingriff mit einem Zahnrad stehen, das auf der Welle der antriebs rolle befestigt ist.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich ein Dichtungsstreifen sicher und vor alle schlupffrei von einer Rolle abziehen und unter gleichmäßi.ger Zugspannung verlegen, Es ist also gewährleistet, daß der weitgehend elastische Dichtungsstreifen gleichmäßig stark und vor allem auch weitgehend sannungsfrei verlegt wird, wodurch eine gleichmäßige gute Abdichtung erreicht wird, weil keine nachträgliche Schrumpfung des Dichtungsstreifens in seiner Längsrichtung befürchtet werden xuß. Wie Versuche gezeigt haben, ist der zwangsläufig und synchron mit der Abrollgeschwindigkeit der Vorrichtung auf ihrer Anbrietsrolle erfolgenden Abzug des Schutzfolienstreifens vom Dichtungsstreifen von großer Bedeutung für die vorstehend erwähnten positiven Eigenschaften der mit der Vor-.
  • richtung hergestellten Dichtungsbeläge. Die Beläge können mit der Vorrichtung auch wesentlich genauer und gleichmäßiger ausgerichtet aufgebracht werden, als dies bei einer Handarbeit der Fall ist, wobei dieses gleich-.
  • mäßige Aufbringen durch eine neben der Antriebsrolle über deren Lauffläche vorstehende und gegen eine F'ensterrahmenkante anlegbare seitliche Anschlagkante erleichtert werden kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich in handlicher Form mit einem seitlichen Handgriff zur Rührung des Gerätes ausbilden, wobei die Vorrichtung zweckmäßig direkt mit einem Magazin zur Aufnahme einer Dichtungsstrei fenrolle verbunden ist.
  • Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Yig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie II - II in Fig01; Pig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie III - III in Fig. 2; um 1800 in der Zeichnungsebene gedreht.
  • Die in der Zeihnung dargestellte Vorriohtung zum Verlegen von Dichtungsstreifen besteht aus einem Vorrichtungegehäuse 10, das mittels Schrauben 11 mit einem Magazingehäuse 12 verbunden ist, in welchem in nioht näher dargestellter Weise eine Rolle eines Dichtungestreifens untergebracht werden kann. Das Magazingehäuse 12 weist eine mit der Eintrittsöffnung 13 (Fig.3) des Vorrichtungsgehäuses 10 fluchtende Austrittsöffnung auf, durch welche der Anfang der Dichtungsstreifenrolle heraus in das Gehäuse 10 der Verlegevorrichtung eingeführt wird. Am Gehäuse 10 der Vorrichtung ist ein seitlicher Handgriff 14 befestigt, mit welchem die Verlegevorrichtung zusammen mit dem Magazingehäuse 12 über eine zu belegende Fläche 15 geführt werden kann, die beispielsweise am Rahmenschenkel 16 eines Fensterrahmens ausgebildet ist.
  • Wie aus den Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind im Gehäuse 10 der Verlegeverrichtung eine Antriebsrolle 17 mit einer Welle 18, eine Abzugs- und Anpressrolle 19 für den Dichtungstreifen 20 mit einer Welle 21 eine Umlenkrolle 22 für den Schutzfolienstreifen 25 des Dichtungsbandes 20 mit einer. Welle 23 und eine Abzugsrolle 24 für den Sohutzfolienstreifen 25 mit einer Welle 26 drehbar gelagert. Alle. diese Rollen stehen über gleich große Zahnräder in antriebsverbindung miteinander.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist; ist auf der Welle 18 der Antriebsrolle 17 ein Zahnrad 27 befestigt, mit welchem sowohl ein auf der Welle 26 befestigtes Zahn-' rad 28 als auch ein auf der Welle 23 befestigtes Zahn-; rad in Eingriff stehen. Bin auf her Welle 21 der Abzugs- und Anpressrolle 19 befestigtes Zahnrad 30 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 29 der Welle 23.
  • Der gemeinsame Antrieb der Rollen erfolgt von der Antriel rolle 17 aus, die zur Anlage gegen die Fläche 15 gebracht wird'und auf-dieser Fläche abrollt. Dabei bil.
  • det ein über den Umfang der Antriebsrolle 17 überstehender unterer Teil des Gahäuses 10 der Vorrichtung eine mit dem Rahmenschenkel 16 zusammenwirkende seitliche anschlagkante 32 der Vorrichtung, mit welcher eine genau geradlinige Führung der Vorrichtung beim Verlegen des Dichtungsstreifens 20 gewährleistet wird.
  • Über die Umlenkrolle 22 wird der Schutzfolienstreifen 15 von dem Dichtungsstreifen 20 abgezogen und zur Abzugsrolle 24 geführt, die bia die an die Anttleberolle 17 heranreicht und mit ihr einen engen-Spalt bildet, durch welchen der Schutzfolienstreifen 15 hindurchgeführt und zwangsläufig in Richtung des. in den Fig. 1 und 3 eingezeichneten Pfeiles 31 abgezogen wird.
  • Mit Hilfe der angetriebenen Abzugs- und Anpressrolle 19 wird auch auf den Dichtungsstreifen 20 eine gleich große Abzugskraft ausgeübt. Gleichzeitig drückt die Rolle 19 den Dichtungsstreifen mit seiner uraprUnglich, durch den Sohutzfolienstreifen 25 abgedeokten Selbstklebeschicht gegen die Fläche 15. Der dichtungsstreifen 20 wird also mit einer von der Bewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung abhängigen Gesohwindigkeit aus dem FIagaain 12 abgezogen, so daß beim Verlegen des Blchtungastre-ifens keine geschwindigkeitsabhängigen unterschiedlichen Zugspannungen auftreten können, die ein unerwunsches Verziehen und Strecken des Dichtungestreifens und damit eine Veränderung der Stärke des Dichtungebelages zur Folge haben könnten.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung läßt sich auch mit anderen Abmessungen und in abgewandelter Relativstellung der versohiedenen Rollen ausbilden und damit an besondere Verwendungszwecke anpassen. Weßentlich ist, daß'nicht nur der Dichtungsstreifen 20 sondern auch der Schutzfolienstreifen zwangsläufig und mit einer von der Bewegung der Vorrichtung abhängigen Geschwindigkeit abgezogen wird.

Claims (5)

S c h u t z a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zum Verlegen von Dichtungsstreifen, deren Selbstklebeschicht durch einen Schutzfolien- .;' streifen abgedeokt ist, gekennzeichnet durch eine auf oder neben der mit dem Dichtungsstreifen (20) zu belegenden Fläche (15) laufende Antriebsrolle (17), die in Antriebsverbindung mit (19, 22, 24) steht, von denen mindestens eine auf den Dichtungsstreifen (20) und mindestens, eine (22, 24) auf den Schutzfolienstreifen (25) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schutzfolienstreifen (25) in der Vorrichtung über eine angetriebene Umlenkrolle (22) vom Dichtungsstreifen (20) weggeführt und zwischen der Antriebsrolle (17) und einer angetriebenen, gegen die.Antriebsrolle (17) anliegenden Abzugsrolle (24) ,..
hindurchgeführt ist.
3. vorrichtung nach Anspruch 1 und anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (21, 23, Abzugsrollen (19,24) und der Umlenkrolle (22) jeweils zahnräder (28, 30) tragen, die mit einem Zahnrad (27) auf der Welle (18) der Antriebsrolle (17) -mittelbar oder unmittelbar in Eingriff stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie ein mit einem Magazin (12) zur Aufnahme einer Dichtungsstreifenrolle verbundenes Gehäuse (10) aufweist, das mit einem Handgriff (14) zur Führung des Gerätes versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine neben der Antriebsrolle (17) über deren Lauffläche vorstehende seitliche Anschlagkante (32) bildet.
L e e r s e i t e
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