DE2118570B2 - Handvorrichtung zum aufbringen einer selbstklebenden kunststoffolie auf eine oberflaeche einer gardinenleiste - Google Patents

Handvorrichtung zum aufbringen einer selbstklebenden kunststoffolie auf eine oberflaeche einer gardinenleiste

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    • B29L2031/003Profiled members, e.g. beams, sections having a profiled transverse cross-section

Description

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Die Erfindung betrifft eine Handvorrichtung zum Aufbringen einer selbstklebenden Kunststoffolie auf eine Oberfläche einer Gardinenleiste, mit einer Vorratsrolle für die Kunststoffolie und mit einer Andrückrolle. die in zueinander parallel angeordneten Seitenwangen drehbar gelagert sind, wobei zum Aufbringen die unter die Andrückrolle geführte Kunststoffolie während des Andrückens der Handvorrichtung an die Oberfläche und des Zurückziehens der Handvorrichtung in Längsrichtung der Gardinenleiste abrollbar ist.
Bei einer bekannten Handvorrichtung (DT-GM 70 Ob 168) muß die Andrückrolle, während die Handvorrichtung in Längsrichtung auf der Oberfläche der Gardinenleiste abgerollt und dabei die aufzuklebende Kunststoffolie unter der Andrückrolle hindurchgeführt wird, auf der Gardinenleiste so entlanggeführt werden, daß ihre Bewegungsrichtung genau der Richtung der Gardinenleiste entspricht, damit verhindert wird, daß die Kunststoffolie seitlich über die Außenkante der zu beschichtenden Oberfläche hinausragt. Ein solches geradliniges Abrollen der Andrückrolle ist jedoch schon beim losen Hinwegführen der Handvorrichtung über die Gardinenleiste nur schwer zu verwirklichen, und erst recht in den Fällen, in denen von Hand noch auf die Andrückrolle ein Druck ausgeübt werden muß, damit die Kunststoffolie auf der Oberfläche haften bleibt, kaum mit der verlangten Genauigkeit erreichbar. Des weiteren ist bei der bekannten Vorrichtung der Abstand zwischen der Vorratsrolle und der Andrückroi-Ic unveränderlich, was bedeutet, daß der Andrückwinkcl !wischen der Oberfläche der Kunststoffolie und der Oberfläche der zu beklebenden Gardinenleiste sich mit sich änderndem Durchmesser der Vorratsrolle ständig verändert, wodurch auch eine Änderung der durch die <>5 Andrückrolle aufgebrachten Kräfte notwendig wird.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffolie auf eine Oberfläche, insbesondere auf eine Gardinenleiste, sind zwar an den Rändern der Oberfläche anordenbare Führungselemente vorgesehen (DT-AS 12 93 660), so daß Gewähr dafür geboten wird, daß die Kunststoffolie mit der erforderlichen Geradlinigkeit aufgeklebt wird, jedoch ist diese Vorrichtung stationär ausgebildet und kann nicht, wie eine Handvorrichtung, einsatzortunabhängig benutzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Handvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine bessere Führung beim Aufbringen der selbstklebenden Kunststoffolie auf eine Oberfläche der Gardinenleiste ermöglicht und die eine Anpassung des Andrückwinkels zwischen der Kunststoffolie und der Gardinenleiste zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwangen für die Vorratsrolle und die Seitenwangen für die Andrückrolle zum Verändern des Abstandes der Vorratsrolle von der Andrückrolle in ihrem Abstand zueinander verstellbar mit einer Grundplatte zum Führen der Handvorrichtung auf der aufgebrachten Kunststoffolie verbunden sind und die Grundplatte seitlich zum Führen der Handvorrichtung entlang der Gardinenleiste überragen.
Durch diese Konstruktion läßt sich die Handvorrichtung an den Seitenflächen der Gardinenleiste anlegen und entlangführen, wodurch die Andrückrolle geradlinig auf der Oberfläche abgerollt werden kann, und zwar unabhängig davon, ob von Hand ein starker oder schwacher Druck auf die Andrückrolle ausgeübt wird. Durch Verstellen des Abslandes der in den Seitenwangen gelagerten Achsen von Andrückrolle und Vorratsrolle läßt sich darüber hinaus der Winkel, mit dem die Kunststoffolie auf der Oberfläche der Gardinenleiste abgelegt wird, einstellen und damit auch an den jeweiligen Vorratsrollcndurchmesser anpassen.
Gemäß einer \orteilhaften Ausgeaaltung des Gegenstandes der Erfindung beträgt das Clbcrragen der Seitenwangen über die Grundplatte weniger als die Dicke der Gardinenleiste.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es /eigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansich· einer Handvorrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Handvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Handvorrichtung weist eine über zwei parallel zueinander verlaufende Oberflächen 13 und 14 einer /u behandelnden einläufigen Gardinenleiste 2 bewegliche Grundplatte 4 auf. an deren Längsseiten 20 je zwei einander gegenüberliegende Seitenwangen 5 und 6 sowie 7 und 8 angebracht sind. Die den Längsseiten t6 der Gardinenleiste 2 zugewandten, inneren Seitenflächen der Seitenwangen 5, 6, 7 und 8 stehen mit diesen Längsseiten 16 der Gardinenleiste 2 in gleitender Berührung. Zwischen den Seitenwangen 7 und 8 am einen Ende der Grundplatte 4 ist auf einer in den Seitenwangen 7 und 8 angebrachten Achse 19 eine Andrückrolle 17 drehbar gelagert, die auf den Oberflächen 13 und 14 der Gardinenleiste 2 aufliegt. Die an dem entgegengesetzten Ende der Grundplatte 4 angeordneten Seitenwangen 5 und 6 sind mit einer Lagcraussparung 23 versehen, in der eine zwei Vorratsrollen 9 und 10 aufnehmende Welle 12 drehbar angeordnet ist. Diese Welle 12 hat von den zu behandelnden Oberflächen 13 und 14 der Gardinenleiste 2 einen solchen Abstand, daß die Vorratsrollen 9, 10 die
Oberflächen 13 und 14 nicht berühren können. Am hinteren Ende der Seitenwangen 5 und 6 ist eine Tragrolle 11 drehbar angebracht, die als Auflager für die Seitenwangen 5 und 6 und damit für die Grundplatte 4 dient, so daß die Grundplatte 4, die an ihr befestigten Seitenwangen 5 und 6 und die aaf ihnen gelagerten Vorratsrollen 9 und 10 mit Hilfe der Andrückrolle 17 und der Tragrolle 11 in Längsrichtung der Gardinenleiste 2 über deren Oberflächen 13 und 14 gefahren werden können. Dabei berühren die Unterkanten 24 der Seitenwangen 5,6,7 und 8 den Boden nicht, auf dem die Gardinenleiste 2 aufliegt.
Die von den Vorratsrollen 9 und 10 abgewickelten und parallel geführten Kunststoffolien 3a und 3b sind auf ihrer der Oberflächen 13 und 14 der Gardinenleiste 2 zugewandten Seite mit Klebstoff beschichtet und auf der anderen Seite in gewünschter Weise gefärbt oder gemustert. Sie werden unter die Andrückrolle 17 geführt, auf die Oberflächen 13 und 14 niedergelegt und angedrückt. Der Klebstoff der Kunststoffolien 3a und 36 ist so beschaffen, daß die Kunststoffolien 3a und 3b nach dem Andrücken auf den Oberflächen 13 und 14 haften bleiben. Das Abwickeln der Kunststoffolien 3;/ und 3b von den Vorratsrollen 9 und iO erfolgt beim Zurückziehen der Handvorrichtung über die Gardinenleiste 2 selbsttätig, weil die Andrückrolle 17 infolge des Verfahrens der Handvorrichtung in Richtung des in F i g. I gezeigten Pfeils A und des von Hand erfolgenden Niederdrücken der Seitenwangen 7 und 8 auf die Kunststoffolien 3a und 3b eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles Bausübt, so daß diese sich von den Vorratsrollen 9 und 10 abwickeln.
Die Gardinenleiste 2 besieht aus Aluminium und ist als Profilschiene ausgebildet, die in der Mitte zwischen den Oberflächen 13 und 14 eine Rille 15 für Gardincngleiter aufweist. Die Breite der Kunststoffolien 3.i und 36 entspricht der Breite dieser Oberflächen 13 bzw. 14. Der Abstand der einen Seitenwangen 5 und 6 zu den anderen Seitenwangen 7 und 8 kann verändert werden, indem nicht dargestellte Eefestigungsschrauben von den Seitenflächen 20 der Grundplatte 4 gelöst und in ebenfalls nicht dargestellten Langlöchern in den Seitenwangen 5, 6, 7 und 8 verschoben werden. Auf diese Weise läßt sich der Neigungswinkel der parallel
verlaufenden Kunststoffolien 3a und 36 in bezug auf die Oberflächen 13 und 14 der Gardinenleiste 2 verändern, falls dies während des Abwickeins der Kunstsioffolier, 3a und 3b von den Vorratsroiien 9 und 10 zur leichteren 3efestigung der Kunststoffolien 3a und 36 unter der Andrückrolle 17 erforderlich sein sollte.
Um die Ausrichtung der Kunststoffolien 3a und 3b in bezug auf den Verlauf der Oberflächen 13 und 14 der Gardinenleiste 2 noch weiter zu verbessern, ist auf der Oberfläche der Andrückrolle 17 ein Führungsring 18 vorgesehen, dessen Breite etwa der Breite der Rille 15 der Gardinenleiste 2 entspricht und der in die Rille 15 eingreift, so daß auch bei einem Spiel zwischen den inneren Seitenflächen der Seitenwangen 5, 6, 7 und 8 und den Längsseiten 16 der Gardinenleiste 2 eine genaue Ausrichtung der Kunststoffolien 3a und 36 in bezug auf die Oberflächen 13 und 14 möglich ist. die dazu führt, daß die Ränder der Kunststoffolien 3a und 36 genau ausgerichtet auf den Oberflächen 13 und 14 zu liegen kommen.
Zum Aufbringen der Kunststoffolien 3a und 36 auf die Gardinenleiste 2 wird, nachdem die Vorratsrollen 9 und 10 eingesetzt worden und die Kunststoffolien 3a und 36 ein Stück von Hand abgezogen und unter die Andrückrolle 17 geführt worden sind, die Handvorrichtung so mit der Andrückrolle 17 auf die Gardinenleiste 2 an deren einem Ende aufgesetzt, daß die Anfänge 22 der Kunststoffolien 3a und 36 mit den stirnseitigen Kanten der Gardinenleiste 2 bündig sind. Daraufhin wird die Handvorrichtung von Hand auf der Gardinenleiste 2 verschoben, wobei ein leichter Druck ausgeübt wird, um die Andrückrolle 17 auf die Oberfläche der Kunststoffolien 3a und 36 zu pressen und dadurch die Andrückrolle 17 zum Abrollen zu bringen, wodurch die Kunststoffolie 3a und 36 kontinuierlich von den Vorratsrollen 9 und 10 abgetollt und auf die Oberflächen 13 und 14 angedrückt wird. Dabei wird durch die Unterkanten 24 der Seitenwangen 5, 6, 7 und 8 sowie durch Jen Führungsring 18 der Andrückrolle 17 verhindert, daß die Handvorrichtung außer Fluchtungslage mit der Gardinenleiste 2 gerät. Bei dieser Bewegung wird die Grundplatte 4 in geringem Abstand über die Oberflächen 13 und 14 der Gardinenleiste 2 hinweggeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Handvorrichtung zum Aufbringen einer selbstklebenden Kunststoffolie auf eine Oberfläche einer Gardinenleiste, mit einer Vorratsrolle für die Kunststoffolie und mit einer Andrückrolle, die in zueinander parallel angeordneten Seitenwangen drehbar gelagert sind, wobei zum Aufbringen die unter die Andrückrolle geführte Kunststoffolie während des Andrückens der Handvorrichtung an die Oberfläche und des Zurückziehens der Handvorrichtung in Längsrichtung der Gardinenleiste abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (5, 6) für die Vorratsrolle (9, 10) und die Seitenwangen (7, 8) für die Andrückrolle (17) zum Verändern des Abstandes der Vorratsrolle (9, 10) von der Andrückrolle (17) in ihrem Abstand zueinander verstellbar mit einer Grundplatte (4) zum Führen der Handvorrichtung auf der aufgebrachten Kunststoffolie (3a. 3b) verbunden sind und die Grundplatte (4) seitlich zum Führen der Handvorrichtung entlang der Gardinenleiste (2) überrsgen.
2. Handvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Überragen der Scitenwangen (5, 6; 7, 8) über die Grundplatte (4) weniger als die Dicke der Gardinenleiste (2) betragt.
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