DE7429147U - Vorrichtung zum Aufbringen von Schmelzband-Klebestreifen auf eine Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Schmelzband-Klebestreifen auf eine Unterlage

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DE7429147U
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DE7429147U
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VKI Rheinhold and Mahla AG
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Firma VKI-Rheinhold & Mahla AG, 68 Mannheim, Augusta-AnIage
"Vorrichtung zum Aufbringen von Schmelzband-Klebestreifen
auf eine Unterlage"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Schmelzband-Klebestreifen auf eine Unterlage, insbes. auf Dachflächen o. dgl. von Bauwerken, die mit, durch den Klebestreifen zusammenzufügenden, Kunststoffbahnen zu belegensind, mittels einer Druckwalze.
Aus der Bautechnik ist es bekannt, Flächenbeläge wie etwa Dach- oder Deckenisolierungen aus flach nebeneinander aufgelegten Materialbahnen zu erstellen, wobei es sich heute zumeist um Bahnen aus Kunststoffmaterial handelt. Diese Bahnen werden an ihren Karten entweder überlappend, in der Regel jedoch auf Stoß nebeneinander aufgelegt. Zur Befestigung dieser Nahtstellen untereinander und an der Unterlage, insbes. aber auch zwecks Abdichtung dieser Nahtstellen, wird vor oder nach dem Auflegen der Kunststoffbahnen ein Verbindungsstreifen längs der Verbindungsnaht auf die Unterlage aufgelegt. Bei diesen Klebestreifen handelt es sich, zumal in der Bautechnik, im allgemeinen um Schmelzband-Klebestreifen, also um Streifen, die zumindest einseitig mit einem unter Hitzeeinwirkung schmelzenden und bei Erkalten dann wieder abbindenden Klebestoffmaterial belegt, sind.
Das entsprechende Aufbringen solcher Schmelzband-Klebestrei-
Für das Auftragsvarhflltnls gilt die GebOhrenorCnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand for Leistung und Zahlung: Nürnberg.
fen ist bisher überlicherweise in drei getrennte Bearbeitungsfunktionen unterteilt, die drei miteinander zusammenarbeitenden Personen zugeordnet sind: Halten des Vorratswickels, von dem der Klebestreifen abgerollt wird; im Zuge des Abrollens Justieren des Klebestreifens; und schließlich Anwalzen des nach Justieren lose auf die Unterlage aufgelegten Klebestreifens, Dieses Verfahren ist ersichtlich aufwendig hinsichtlich der zur Verfügung zu stellenden Bedienungskräfte. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß das ( Verlegen von Klebestreifen auf diese herkömmliche Art nur vergleichsweise langsam voranschreitet und die Qualität des Andrückens, das mittels einer von der dritten Bedienungsperson betätigten Druckrolle erfolgt, unter anderem aufgrund ungleichmäßigen Druckaufbringens qualitativ zu wünschen übrig läßt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer unter Einsparung von Bedienungspersonen Klebestreifen über lange Strecken zügig und in einem Arbeitsgang bei gleichmäßig guter Auflagequalität auf die Unterlage aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durtxh eine Klebestreifen-Aufbringvorrichtung in Form eines gleichzeitig auf der Druoliwalze und einer in Bewegungsrichtung davorliegenden Lankrolle ruhendes und unter Zwischenlage des sich abwickelnden Klebestreifens über die Unterlage bewegbaren Handgerätes mit einer vom Klebestreifen wenigstens teilweise umschlungenen Bremsrolle und einer einen Vorratswickel abzuspulenden Klebestreifens aufnehmenden Kernhülse.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt also ein einheitliches Handgerät dar, mit dem sowohl der Vorratswickel an
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Klebestreifen gehalten als auch abgespult und, im Zuge der Vorwärtsbewegung dieses Handgerätes über die Lenkrolle herumgelegt, auf die Unterlage längs de? Spur des vorwärtsbe -wegten Handgerätes aufgelegt sowie sogleich von der Druck -walze angedrückt wird. Dieses Handgerät läßt sich von einer einzigen Person bedienen, die damit zügig voranschreitend unter gleichmäßiger Druckaufbringung den Klebestreifen längs der Naht der Kunststoffbahnen auslegt.
Um den Klebestreifen straff auslegen zu können, ist es zweckmäßig, die Bremsrolle und die Kernhülse mit zueinander pa -rallelen Achsen am Handgerät zu lagern und dabei den Abstand der Kernhülse von der Bremsrolle beweglich zu machen, so daß der von der Kernhülse getragene Vorratswickel mit seinem jeweiligen momentanen Umfang sich gegen die Peripherie der Bremsrolle, um die der sich abwickelnde Klebestreifen wenigstens teilweise herumgeschlungen verläuft, abstützt. Auf diese Weise ist ohne besondere konstruktive Maßnahmen eine relativ gleichmäßige und fur viele Anwendungsfälle hinreichende Reibung für straffes Abwickeln und Aufbringen des Klebestreifens gewährleistet.
Sollte jedoch, etwa aufgrund besonderen Materials für den Klebestreifen, diese Reibung zwischen dem Vorratswiokel und'der Bremsrolle keinen hinreichenden Abwickelwiderstand erbringen, dann kann es zweckmäßig sein, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, eine Reibbremse vorzusehen, die vorzugsweise an der Bremsrolle angreift und ein konstantes Abwickelmoment gewährleistet. Für den gleichen Zweck kann, naoh einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal, zusätzlich zu dieser Reibbremse oder anstell« dieser Reibbremse eine Kraft auf die Kernhülse wirken, die diese und damit den auf sie aufgesetzten Vorratswi'skel abbremst
und dadurch wieder die Reibung für ein ausreichendes, konstantes Abwickel-Drehmoment unterstützt. Diese auf die Kernhülse wirkende Kraft kann konstruktiv und damit auch preislich in wenig aufwendiger Weise, etwa durch eine . -^. \ die Verüohiebebewegung der Kernhülse in Richtung auf die Bremsrolle beeinflussende &ewindescfiräube,realiä.ert sein.
Das Handgerät gemäß der Erfindung ruht mittels der Lenkrolle und der Druckwalze - unter Zwischenlage des soeben abgewickelten Klebestreifens - auf der Unterlage.Es wird von einer Bedienungsperson an einem Führungsgriff vorwärtsbewegt und dabei entlang dem Verlauf der Naht über die Unterlage geführt. Dieser Führungsgriff ragt zweckmäßigerweise eo weit hoch, daß die - für alle drei oben beschriebenen Bearbeiturgsvorgänge einzige - Bedienungsperson das Handgerät ohne unbequeme und ermüdende Rumpfneigungen voranschieben und dabei richtungsmäßig führen kann. Eine Führung gegen seitliches Umkippen des Handgerätes erübrig« sich weitgehend, da für hier in Betracht gezogene Anwendungszwecke die Klebestreifen in der Regel so breit sind, daß das Handgerät normalerweise, auf einer ebenen Unterlage, auf seiner Lenkrolle und seiner Druckwalze entsprechender Breite sieher steht.
Die Druckwalze ist zweckmäßigerweise aus solchem Material erstellt, daß sie, zumindest weitgehend, den notwendigen Druck für das Andrücken des abgewickelten und ausgelegten Klebestreifens bewirkt» Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist es Jedoch zweckmäßig, diesen Druok nooh durch Einwirkung der Bedienungsperson auf das Handgerät zu unterstützen. Dafür ist am Handgerät außer dem Führungsgriff noch ein Druokgriff vorgesehen, über den die Bedienungsperson mit ihrer zweiten, nicht das Handgerät über den Führungsgriff dirigierenden, Hand eingreift.
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Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Neuerung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in
Um gleichzeitig das Handgerät entlang der zukünftigen Naht bequem führen und über den Druckgriff zusätzlichen Druck auf den ausgelegten Klebestreifen aushüben zu können ist es, nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung, zweckmäßig, den PUhrung3grlff und auoh den Druokgriff nicht nur oberhalb der Lenkrolle und der Druckwalze an einem entsprechenden Rahmenteil des Handgerätes anzuordnen,sondern insbesondere auch - in senkrechter Projektion gesehen und bezogen auf die Vorwärtsbewegung des Handgerätes - den Druckgriff hinter der Lenkrolle, vorzugsweise sogar hinter der Druckwalze, aber vor dem PUhrungsgriff, anzuordnen. Bei dieser Anordnung der Griffe am Rahmen des Handgerätes ergeben sich optimale geometrische Hebel-Bedingungen nicht nur hinsichtlich Aufbringens zusätzlichen Druckes über den Druckgriff auf die Druckwalze sondern auch hinsichtlich gleichzeitigen Spurführens bei der Vorwärtsbewegung des Handgerätes»
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zugleich noch ein weiterer Bearbeitungsgang realisLert werden, wenn am Rahmen des Handgerätes noch ein ErwrärnHungsgerät befestigt ist, das,je nach der aktuellen Anforderung, die Unterlage vor dem auszulegenden Klebestreifen und/oder den gerade ausgelegten Klebestreifen erwärmt.
Somit ist eine Vorrichtung zum Aufbringen von Schmelzeanct- j
Klebestreifen eingangs genannter Art geschaffen, die von :
einer einzigen Person vergleichsweise mühelos bedient wer- j
den kann und ein qualitativ hochwertiges, gtechmäßiges Ab- f
wickeln und Auf bitigen von Klebestreifen gewährleistet. ?;
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der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt In Seitenansicht eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen von Sohmelzband-Klebestreifen auf eine Unterlage.
Ein Rahmen 1 eines Handgerätes 2 ist stark schematlsoh dargestellt, um die bevorzugte Anordnung eines Druokgriffes 3 und eines Führungsgriffes 4 einerseits bezüglich andererseits insbesondere einer Lenkrolle 5 und einer Druck-( walze 6 darzustellen. Am Rahmen 1 des Handgerätes 2 sind darüber hinaus eine Bremsrolle 7 und eine Kernhülse 8 gelagert. Sämtliche rotierenden Bauteile sind zueinander achsparallel am Rahmen 1 befestigt. Die Kemhülse 8 ist am Rahmen 1 verschiebbar gelagert, um zur Bremsrolle 7 einen Abstand entsprechend dem momentan«en Druchmesser eines auf die Kernhülse 8 aufgeschobenen und von ihr getragenen Vorratswickels 9 für anzuwickelnden und auszulegenden Schmelzband-Klebestreifen Io einzunehmen. In der Zeichnung sind zwei Stellungen der Kernhülse 8 angedeutet, einmal für großen und einmal für kleinen Durchmesser des Vorratswickels 9.
~ Der Klebestreifen Io wird vom Vorratswickel 9 abgezogen; er umschlingt wenigstens teilweise die Bremsrolle 7, wird dann von der Lenkrolle 5 umgelenkt und in Richtung der Naht der zu verbindenden Kunststoffbahnen geführt, und dann im Zuge der Vorwärtsbewegung des Handgerätes 2 von der auf die Lenkrolle 5 folgenden Druckwalze 6 auf die Unterlage 7 aufgelegt und hier längs der Spur der Fortbewegung des Handgerätes 2 angedrückt.
Diese Fortbewegung und Lenkung des Handgerätes 2 erfolgt über den Führungsgriff 4. Die Druckwirkung der Druckwalze wird dabei durch Aufstützen auf den Druckgriff 5 nach ver-
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stärkt, dessen Anordnung bezUglloh der Druckwalze 6 so gewählt 1st, daß sich günstige Hebelbedingungen für die Druckübertragung ergeben.
Die Kernhülse 8 ist zweokmäßigerweise nur mit einem Ende ihrer Achse am Rahmen 1 gehaltert, so daß sich über ihr freies Ende, nach deren Abheben von der Bremsrolle 7, ein neuer Vorratswickel 9 Im axialer Richtung aufschieben läßt. Dieser Vorratswickel 9 drückt dann unter Einfluß seines Eigengewichtes, wenn er oberhalb der Bremsrolle 7 angeordnet ist, gegen den Umfang der Bremerolle 7. An dieser Berührungsstelle wird der auf die Unterlage 11 auszubringende Klebestreifen 10 von dem Vorratswickel 9 abgewickelt und unter teilweiser Umschlingung sowohl der Bremsrolle 7 als auch der Lenkrolle 5 zwischen Unterlage 11 und Druckwalze 6 geführt· Die Lenkrolle 5 ist vorzugsweise beidseitig mit Aufkantungen 5a versehen, so daß der Klebestreifen IG erst unter der Druckwalze 6 gegen die Unterlage 11 angelegt wird. Dadurch ist sicherge -stellt, daß im Bereiche der Lenkrolle 5 noch kein Verkleben erfolgt und somit eine seitliche Richtungskorrektur im Zuge der Fortbewegung des Handgerätes 2 ermöglicht ist.
Bei normalen Klebestreifen 10 genügt dessen gleitende Lage -rung im Zuge des Abwickeins vom Vorratswickel 9 um die Bremsrolle 7 herum für die Gewährleistung eines gleichmäßigen Zugmomentes beim Aufbringen des Klebestreifens 10 um die Lenk -rolle 5 herum auf die Unterlage 11. Sollte aber u.U. bei besonderen Klebestreifen 10 dieses gleichmäßige Zugmoment noch nicht gewährleistet sein, dann kann an der Bremsrolle 7 ein, etwa auf Reibung wirkendes, Bremsglied 13 zusätzlich vorgese hen sein. Ein anderes Ausführungsbeispiel zur Bremseffekter -höhung ist eine durch eine Gewindesohraube symbolisch darge stellte Andruckvorrichtung 12, auf der die Hülse 8 aufliegen und mit der durch Verengen der Gleitlagerung dexjgewünschte Bremseffekt eingestellt werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist vor der Lenkrolle 5 am Rahmen 1 noch ein Srwärmungsgerät 14 angeordnet, etwa be stehend aus einem Brennstoffbehälter und einem nach unten ge richteten Brenner oder Warmluftauslaß.
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Die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung über den Führungsgriff 4 und den Druokgriff 5 des Handgerätes 2 ist denkbar einfach, Da der Rahmen 1 des Handgerätes 2 auf djr Unterlage 11 sowohl mit der Lenkrolle 5 als auch mit der Druckwalze 6 ruht, was als Tandem-Abstützung bezeichnet werden kann, ist es mit diesem Handgerät 2 auch möglich, auf welligen Unterlagen 11 den Klebestreifen Io genau auszulegen und anzudrücken. Da das Hangerät 2 leicht geneigt, aber im wesentlichen aufrecht stehend bedient werden kann, ist seine Handhabung elnfach^und das Aufbringen tfon Klebestreifen kann zügig mit gleichmäßig guter Qualität vorgenommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche -
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Claims (8)

Ansprüohe
1.) Vorrichtung zum Aufbringen von Sohmelzband- Klebestreifen auf eine Unterlage, Insbesondere auf Daohflachen oder dgl. von Bauwerken, die mit, durch den Klebestreifen zusammenzufügenden, Kunststoffbahnen zu belegen sind, mittels einer Druckwalze, gekennzeichnet durch ein gleichzeitig auf der Druckwalze (6) und einer In Bewegungsrichtung da -vorliegenden Lenkrolle (5) ruhendes und unter Zwischenlage des sich abwickelnden Klebestreifens (lo) über die Unter -lage (11) bewegbares Handgerät (2) mit einer vom Klebestreifen (10) wenigstens teilweise umschlungenen Bremsrolle (7) und einer einen Vorratswinkel (9) abzuspulenden Klebestreifens (10) aufnehmenden Kernhülse (8)y
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle (7) und die Kernhülse (8) zueinander achspa -rallel angeordnet sind und die Kernhülse (8) über den auf sie aufgesteckten Vorratswickel (9) gegen den Umfang der Bremsrolle (7) abgestützt sowie bezüglich der Bremsrolle(7) verschiebbar am Rahmen (1) des Handgerätes (2) gelagert
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,daß die Bremsrolle (7) ein einstellbares Reibmoment (Bremsglied 1J5) gegen Abspulrotation des darumgeschlungenen Klebe-Streifens (10) aufweistJ
4.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernhülse (8) mit dem Vorratswickel (9) unter Einwirkung einer Andruckvorrichtung (12) stehen.
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5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (2) einen Führungsgriff (4) und einen Druokgrlff (3\ aufweist.
β. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsgriff (4) und der Druckgriff (j5) des Handgerätes (2) am Rahmen (1) oberhalb der Lenkrolle (5) xand vor der Druckwalze (6) und außerdem der Druckgriff (3), in -. senkrechter Projektion bezogen auf die Bewegungsrichtung des Handgerätes (2), hinter der Lenkrolle (5), vorzugsweise sogar hinter der Druckwalze (6), aber vor dem Führungsgriff (4) am Rahmen (1) des Handgerätes (2) angeordnet ist. /
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) des Handgerätes (2) wenigstens ein gegen die Unterlage (11) wirkendes Erwärmungsgerät (14) vorgesehen ist. .
8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmungsgerät (14) vor der Lenkrolle (5) angeordnet ist.
c/
9· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrolle(5) beidseitig mit einer die Dicke des Klebstreifens (10) über ragenden Aufkantung (5a) versehen ist. /
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DE7429147U Vorrichtung zum Aufbringen von Schmelzband-Klebestreifen auf eine Unterlage Expired DE7429147U (de)

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DE7429147U true DE7429147U (de) 1974-11-28

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DE7429147U Expired DE7429147U (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Schmelzband-Klebestreifen auf eine Unterlage

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2623321A1 (de) * 1976-05-25 1977-12-01 Rhofa Schwingbodenbau Gmbh Sporthallenboden
DE3439465A1 (de) * 1984-10-27 1986-04-30 SBC Schoregge GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum auskleiden von kuehltuermen od. dgl.
CN107601138A (zh) * 2017-09-30 2018-01-19 中车成都机车车辆有限公司 一种铺装滚压一体的车辆地板布铺装设备与工艺

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DE3439465A1 (de) * 1984-10-27 1986-04-30 SBC Schoregge GmbH, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum auskleiden von kuehltuermen od. dgl.
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