DE2245942A1 - Vorrichtung zum tapezieren von decken und verfahren zum tapezieren mit dieser vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum tapezieren von decken und verfahren zum tapezieren mit dieser vorrichtung

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DE2245942A1
DE2245942A1 DE19722245942 DE2245942A DE2245942A1 DE 2245942 A1 DE2245942 A1 DE 2245942A1 DE 19722245942 DE19722245942 DE 19722245942 DE 2245942 A DE2245942 A DE 2245942A DE 2245942 A1 DE2245942 A1 DE 2245942A1
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DE19722245942
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Inventor
Ludwig Baerschneider
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered

Description

  • Vorrichtung zum Tapezieren von Decken und Verfahren zum Tapezieren mit dieser Vorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fuhren einer Tapetenbahn zum Tapezieren von Decken wobei die Vorrichtung eine obere Querleiste, über welche die Tapetenbahn geführt ist und die an einer aufrechten Stütze angeordnet ist, aufweist. Derartige Vorrichtungen sind in einer Ausgestaltungsform bekannt, bei der die aufrechte Stütze an einer fahrbaren Leiter befestigt ist. Die obere Querleiste wird dabei im Abstand zur Decke verfahren und dient nur dazu, die Tapete in Abstand vor der Stelle, an der sie von Hand, gegebenenfalls mittels einer Bürste, an die Decke gedrückt wird, abzustiitzen, Bei einer ähnlichen Vorrichtung wird die Querleiste mittels einer auf den Boden des Zimmers abgestUtzten Stange gegen die Decke gedrückt. Dabei ist die Stange zwischen Decke und Boden eingespannt, so daß die Querleiste nur an einer Stelle der Decke stehen kann. Auch hier dient die Querleiste nur dazu, die Tapete in Abstand von der Stelle, an der sie von Hand gegen die Decke gedrückt wird, zu unterstützen und festzuhalten, damit das freie, löse hängende Ende der Tapete nicht das bereits angeklebte Tapetenstuck wieder von der Decke ablöst. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist zu diesem Zweck an einem am Ende der Decke besw. des Raumes aufgestellten Gestell die Tapetenbahn über eine Walze geführt (DT - PS 44176). Es-sind auch schon Vorrichtungen bekannt, bei denen an einem Handgriff eine Walze angeordnet ist, über die die Tapetenbahn geführt ist' und die ermöglichen soll, die Tapete an die Decke zu führen (DT - OS 1546530)o Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich iat, ein Ende der Tapetenbahn an der Decke ansukleben und dabei die Tapetenbahn leicht und sicher in die gewünachte Lag. zu bringen, wobei diese Vorrichtung darilberhinaus ermöglicht, dann die übrige Tapetenbahn an die Decke anzudrücken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind an der Querleiste der Vorrichtung seitlich der Tapetenbahn, abklappbare Distanzstücke angeordnet und ist die Querleiste mittels eines elastischen Mittels auf einer Stütze abgestützt, die ihrerseits gegen den Boden des Raumes oder ein Tapeziergerüst oder dergleichen abgestützt werden kann. Diese Stütze kann zu diesem Zweck aus teleskopisch ineinander einführbaren Stangen bestehen, wobei durch dieses Ineinanderstecken der einzelnen Stangenteile die Gesamtlänge verstellt werden kann, vorzugsweise stufenlos verstellt werden kann. Hierzu ist zu bemerken, daß auch bereits eine Vorrichtung zum Deckentapezieren mit Teleskoprohr bekannt ist (DT - AS 1227808). Bei dieser Vorrichtung ist Jedoch an dem Teleskoprohr ein umfangreicher unhandlicher Rahmen angeordnet, der nicht ein sinnvolles Arbeiten ermöglicht.
  • Durch die Distanzstücke gemäß der Erfindung kann die Vorrichtung zwischen der Decke und dem Boden, gegen den die Stütze abgestützt ist, mit Hilfe des elastischen Mittels eingespannt werden und trotzdem hat infolge der Distanzstücke dann die Querleiste einen definierten Abstand von der Decke, so daß die Tapetenbahn leicht ueber die Querleiste geführt werden kann und das Ende der Tapetenbahn an die Decke angeklebt werden kann. Dadurch, daß die Distanzstücke abklappbar sind, können nach Beendigung dieses Vorganges, das heißt nach Ankleben eines hinreichend großen Endteiles der Tapetenbahn, die Distanzstücke abgeklappt werden, so daß nunmehr die Querleiste unmittelbar gegen die Decke gedrückt wird. Nunmehr kann die Vorrichtung in der Richtung, in der die Tapetenbahn angeklebt werden soll, längs der Decke bewegt werden und drückt die Tapetenbahn mittels der Querleiste an die Decke. Die Tapete, braucht dann nur noch gegebenenfalls mit einer BUrste glattgestrichen zu werden.
  • Die Querleiste kann weich oder mit einer erste versehen oder eine Walze sein.
  • In zweckmäßiger Weiterausgestaltung der Erfindung sind die Distanzstücke nach einer Richtung gegen einen Anschlag kippbar bezw. klappbar.
  • Dadurch werden die Distanestücke dann, wenn sie gegen die Decke gedrückt sind, gegen den Anschlag in Anlage gehalten, so daß sie sicher in ihrer Lage verbleiben. Wird jedoch die Vorrichtung in der gewünschten Richtung verschoben, so klappen dadurch die Distanzstücke selbsttätig infolge ihrer Reibung an der Decke zurück, so daß die Querleiste unmittelbar an der Decke zum Anliegen kommt.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Querleiste mit der Stütze gelenkig verbunden. Zweckmäßigerweise ist das elastische Mittel eine Feder, die im oberen Teil der Stütze angeordnet ist und diese mit der Querleiste verbindet. Diese Feder bildet dann gleichzeitig die gelenkige Verbindung zwischen der Stütze und der Querleiste. Die Stütze selbst kann aus rechteckigem oder rundem Material, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Stütze wie an sich bekannt eine Ablageschale für die Tapete angeordnet. Diese Ablageschale kann an der Stütze durch eine Klemme befestigt sein, so daß ihr Abstand von der oberen Querleiste willkü'rlich stufenlos verändert werden kann. Dadurch kann der zweckmäßige Abstand der Ablageschale von der Querleiste in Abhängigkeit von der Größe der Falten, in die die Tapetenbahn, die auf der iblageschale liegt, gelegt ist, eingestellt werden.
  • Zu Tapezieren mittels der Vorrichtung wird die Tapetenbahn eingekleistert, zickzackartig gefaltet auf ¢ die Ablageschale gelegt, werden sodann die Distanzstücke hochgeklappt und wird die Vorrichtung mit den Distanzstücken gegen die zu tapezierende Decke gedrückt, wobei infolge des elastischen Mittels die Vorrichtung zwischen den unteren Aufstandspunkt der Stütze und der Decke beet. den Anschlägen eingespannt wird.
  • Sodann wird die Tapetenbahn über die Querleiste gezogen und mit ihrem Ende gegen die Decke gedrückt. Sodann werden die Distanzstücke weggeklappt und die Querleiste längs der Decke verschoben. Dabei kann das Abklappen der Distanestücke durch die beginnende Verschiebung der Querleiste erfolgen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt eine Frontansicht der gleichen Vorrichtung wie in Figur 1.
  • Figur 3 zeigt in größerem Maßstab das obere Ende der Vorrichtung.
  • Figur 4 zeigt ein Teil dieses oberen Endes in einer anderen Lage der Distanzstücke.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem unteren Stützrohr 1, dem inneren Stützrohr 2 und dem oberen Stützrohr 3, wobei das innere Stützrohr 2 in das untere Stützrohr 1 und in das obere Stützrohr 3 eingesteckt ist. Mittels einer Klemme 6 kann das innere Stützrohr 2 in beliebiger Lage gegenüber dem unteren Stützrohr 1 festgeklemmt werden. In dem oberen Stützrohr 3 ist eine Spiralfeder angeordnet, die sich einerseits gegen das obere Ende des inneren Stützrohres 2 stützt und andererseits gegen die Querleiste 14 abstützt, die aus dem oberen umgebogenen Teil des Führungsbleches 5 gebildet ist. Ein an dem Führungsblech angeordneter Stütz -und Klemmring 9 verbindet zusätzlich die Feder 7 mit dem Führungsblech 5.
  • Mittels einer Klemme 8 ist die Ablageschale 4 mit dem oberen Stützrohr 3 verbunden.
  • An den seitlichen Teilen der Querleiste 14 ist mittels je einer Schraube 15 je ein Distanzstück schwenkbar gelagert, welches aus einer Lasche 12 und einer Rolle 11 besteht. In den Figuren 1 und 3 ist das Distanzstück in der Lage gezeichnet, in die es am weitesten nach in der Zeichnung links schwenken kann. Nach in der Zeichnung rechts kann das Distanzstück bis in die in Figur 4 dargestellte Lage schwenken.
  • In den Figuren 1 und 3 ist dargestellt; wie die Tapetenbahn 13 auf die Ablageschale 4 gelegt ist und über die obere Querleiste 14 gezogen ist und gegen die Decke 16 angelegt ist. Nach Abklappen der Distanzstücke 11, in die in Figur 4 dargestellte Lage drückt die Querleiste 14 die Tapetenbahn 13 unmittelbar gegen die Decke 16.
  • Dadurch, daß die Querleiste 14 mittels der Feder 7 mit der Stütze 1, 2, 3 gelenkig verbunden ist, kann sich die Querleiste 14 immer eng an die Decke 16 anlegen, auch wenn die Stütze 1, 2, 3 nicht genau senkrecht zur Decke geführt ist und wenn sich der Abetand zwischen Fußboden 17 und Decke 16 ändert und kann ferner nachdrücken, wenn die Distansstücke 11, 12, zurückgeklappt werden.

Claims (7)

Patentansprüche0
1. Vorrichtung zum Führen einer Tapetenbahn zum Tapezieren von Decken mit einer oberen Querleiste, über die die Tapetenbahn geführt ist und die an einer aufrechten Stütze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querleiste (14) seitlich der Tapetenbahn (13) abklappbare Distanzstücke (11, 12) angeordnet sind und daß die Querleiste (14) auf einer Stütze (1,2,3) und auf einem elastischen Mittel (7) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (11, 12) nach einer Richtung gegen einen Anschlag kippbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (14) mit der Stütze (1, 2, 3) gelenkig verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel eine Feder (7) ist, die im oberen Teil (3) der Stütze (1, 2, 3) angeordnet ist und diese (1, 2, 3) mit der Querleiste (14) verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze eine Ablageschale (4) für die Tapetenbahn (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (1, 2, 3) längenveränderbar ist.
7. Verfahren zum Tapezieren mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 5 und gegebenenfalls anderen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tapetenbahn (13) zicksachartig gefaltet in die Ablageschale (4) gelegt wird) daß dann die Distanzstücke (11, 12) hochgeklappt werden und die Querleiste mit den Distanzstücken gegen die zu tapezierende Decke (16) gedrückt wird und die Vorrichtung durch Spannen der Feder (7) durch entsprechende Längenveränderung der Stütze (1, 2, 3) zwischen Decke (16) und Fußboden (17) eingespannt wird und daß sodann die Tapetenbahn (13) über die Querleiste (14) gezogen und mit ihrem Ende gegen die Decke (16) gedrückt wird und daß sodann die Distanzstücke (11, 12) weggeklappt werden und die Vorrichtung mit der Querleiste (14) längs der Decke (16) verschoben wird.
L e e r s e i t e
DE19722245942 1972-09-19 1972-09-19 Vorrichtung zum tapezieren von decken und verfahren zum tapezieren mit dieser vorrichtung Pending DE2245942A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585631A1 (fr) * 1985-08-01 1987-02-06 Albinet Michel Procede et dispositif pour la pose de papier peint au plafond
DE9313294U1 (de) * 1993-09-03 1993-11-11 Kraus Christine Tapezierer-Hoch-Tisch
WO2001064456A1 (en) * 2000-02-29 2001-09-07 Henry Kelvin James A wallpapering aid

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DE9313294U1 (de) * 1993-09-03 1993-11-11 Kraus Christine Tapezierer-Hoch-Tisch
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