DE1979552U - Vorrichtung zum tapezieren von decken. - Google Patents
Vorrichtung zum tapezieren von decken.Info
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1805—Ceiling panel lifting devices
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/167—Tools or apparatus specially adapted for working-up plates, panels or slab shaped building elements
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- E04G25/00—Shores or struts; Chocks
- E04G25/04—Shores or struts; Chocks telescopic
Description
Paf en} anwälte
Dr. O. Loesenbeck
Di^l.-Ing. Sfracke
Djpl.-lng. Loesenbeck
Bielefeld, Herforder Sfrafje 17
15/2
Karl-Ernst Kain, 4-524 Neuenkirchen /Kr s. Meile, Mühlenweg 3
Vorrichtung zum Tapezieren von Decken
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Tapezieren von
Decken. Bislang waren zum Tapezieren von Decken zwei Personen erforderlich, nämlich eine Person, die die beleimte Tapetenbahn
hielt, und eine weitere Person, die die beleimte Tapetenbahn an der Decke anbrachte, wobei letztere Person eine äußerst
unbequeme und anstrengende Arbeitshaltung einnehmen muß, da mit hoch über den Kopf gereckten Armen gearbeitet werden muß.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Tapezieren von Decken zu schaffen, mit deren Hilfe eine Person allein in bequemer Weise Decken tapezieren kann.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß
ein !Fahrgestell vorgesehen ist, eine auf dem !Fahrgestell angeordnete,
höhenverstellbare, teleskopartige Säule und zwei oben an der Säule schwenkbar gelagerte Rahmenbügel, die in der Ruhe-
stellung sich nach oben V-förmig öffnend von zwischen ihnen
befindlichen Federn gegen Anschläge gehalten sind und die an ihren oberen Enden drehbar gelagerte Walzen aufweisen.
In der abgesenkten Ruhestellung der "Vorrichtung wird die beleimte
Tapetenbahn mit ihrem Anfangsende über die Walzen der sich V-förmig nach oben öffnenden Rahmenbügel gelegt, dann wird
die Teleskopsäule nach oben verfahren, bis die Walzen mit der darüber befindlichen Tapetenbahn an der Decke anliegen, wobei
die Aufwärtsbewegung der Teleskopsäule so weit erfolgt, daß die
Walzen entgegen der Kraft der zwischen den Rahmenbügeln befindlichen ledern noch in Richtung voneinander fort unter Aufspreizung
der V-förmigen Rahmenbügel gedrückt werden. Somit üben die Walzen in dieser Betriebsstellung einen von der Kraft der
leder zwischen den Rahmenbügeln bestimmten Anpreßdruck auf die Tapetenbahn auf, die hierdurch mit der Decke verklebt werden
kann.
Soll eine Tapetenbahn ausgehend von der Zimmerecke verlegt werden, wird zunächst in der Nähe dieser Ecke in der beschriebenen
Weise die Tapetenbahn hochverfahren, die Bedienungsperson klettert dann mittels einer Leiter nach oben, klebt das Anfangsende
der Bahn ordnungsgemäß in die Ecke und sorgt dabei für eine gute Ausrichtung dieses Anfangsendes der Tapetenbahn zu der winklig
dazu verlaufenden Zimmerecke oder gegebenenfalls zur Stoßkante einer bereits verlegten Tapetenbahn. Ist diese Arbeit
vollbracht, steigt die Bedienungsperson nach unten und verschiebt das fahrgestell in der entsprechenden Richtung, wodurch die
Tapetenbahn über die Walzen läuft und von diesen in der gewünschten
Wegbahn unter Anpressung an die Decke angeklebt wird. Aus Obigem ergibt sich, daß nur noch eine Person zum !Tapezieren
einer Decke erforderlich ist und daß dieser Person die Arbeit durch die neuerungsgemäße Vorrichtung erheblich erleichtert
wird, da das früher erforderliche Arbeiten "über Kopf" entfällt
.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der !Teuerung sind die
Walzen mit einem griffigen, weichen Belag versehen. Hierdurch können insbesondere Rauhfasertapeten sehr schonend angebracht
werden, da der griffige, weiche Belag der drehenden Walzen mit Sicherheit verhindert, daß vorstehende Rauhpartikel aus dem
Tapetenverband herausgerissen werden, wie es bislang beim Tapezieren von Hand immer wieder vorgekommen ist.
Die Federn zwischen den Rahmenbügeln greifen zweckmäßig jeweils
in gleichen Abständen von den Schwenkachsen an den Rahmenbügeln an, so daß für die beiden Walzen eine vollkommen gleichmäßige
Anpreßkraft erzielt wird. Da ferner in der Betriebsstellung die
Walzen relativ weit auseinanderliegen, ist in dieser Betriebsstellung für die über die Walzen laufende Tapetenbahn eine sehr
gute Führung gegeben, die zusammen mit dem gleichmäßigen Anpreßdruck an den beiden Führungsstellen ein Verziehen oder
Schieflaufen der Tapetenbahn mit Sicherheit vermeidet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist an einem der Rahmenbügel an seiner Außenfläche eine Klemme vorgesehen,
so daß hier das Anfangsende der über die Walzen gezogenen Tapetenbahn festgesetzt werden kann, wenn die Rahmenbügel nach
oben verfahren werden raid die Bedienungsperson dann für
Arbeiten in den Ecken nach oben klettert. Die Klemme "befreit
von der Notwendigkeit, immer ein größeres Stück Tapetenbahn schon anfangs über die Walzen ziehen zn müssen.
Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung. Die beigefügten
Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht einer Vorrichtung gemäß der Neuerung
in Schnittdarstellung.
In ihrem prinzipiellen Aufbau besteht die Vorrichtung gemäß der Neuerung aus einem Fahrgestell 1 und einer darauf angeordneten,
in ihrer Höhe verstellbaren, teleskopartigen Säule 2, auf der oben zwei Rahmenbügel 5 schwenkbar gelagert sind, die
von zwischen ihnen angeordneten Federn 4 in ihrer Ruhestellung sich nach oben V-förmig öffnend gegen Anschläge 5 gehalten
werden. In den oberen Enden der Rahmenbügel 3 sind Walzen 6 gelagert.
Das Fahrgestell 1 besteht vorzugsweise aus vier Armen 7? i
deren Enden allseitig drehbare, kugelgelagerte Laufrollen 8 vorgesehen sind. Durch diese Anordnung erhält die relativ
kopflastige Vorrichtung einmal die erforderliche Standfestigkeit,
zum anderen ist sie in allen Bewegungsrichtungen sehr leicht
verfahrbar.
Die höhenverstellbare, teleskopartige Säule 2 ist vorzugsweise aus Vierkantrohren aufgebaut, so daß eine besondere Verdrehsicherung
für die oben auf der Säule 2 angeordneten Rahmenbügel entfallen kann.
Die Säule 2 ist neuerungsgemäß wie folgt aufgebaut: Auf dem Fahrgestell 1 ist ein relativ kurzer Vierkantrohrstutzen
9 befestigt. Hierüber ist ein Außenvierkantrohr 1o geschoben, das an dem Vierkantrohrstutzen 9 mittels einer mit
Handgriff versehenen Klemmsehraube 11 lösbar befestigt ist. In diesem Außenvierkantrohr 1o ist ein Innenvierkantrohr auf- und
abbeweglich geführt, das in seiner abgesenkten Stellung auf dem Vierkantrohrstutzen 9 aufliegt. Am oberen Ende des Außenvierkantrohr es 1o befindet sich eine weitere, mit einem Handgriff
versehene Klemmschraube 11, mit der das Innenvierkantrohr 12 in der gewünschten Höhenstellung in dem Außenvierkantrohr 1o festgesetzt
werden kann. Das Innenvierkantrohr 12 ist nennenswert langer als das Außenvierkantrohr 1o, so daß es auch in seiner
abgesenkten Stellung aus diesem nach oben hervorsteht. Auf diesen hervorstehenden Teil des Innenvierkantrohres 12 ist ein weiteres
Außenvierkantrohr 13 geschoben, das durch eine an seinem unteren Ende befindliche, mit einem Handgriff versehene Klemmschraube
in der gewünschten Stellung zum Innenvierkantrohr 12 mit diesem lösbar verbunden werden kann. Das Außenvierkantrohr 13 trägt an
seinem oberen Ende einen Holm 14 für die schwenkbare Anlenkung der Rahmenbügel 3·
leben dem Erfordernis, die ausreichende Höhenverstellbarkeit zu
gewährleisten, hat die geschilderte Anordnung den Vorteil, daß die Vorrichtung für den transport in einfachster Weise weitgehend
in mehrere feilstücke zerlegt werden kann, die für sich allein genommen wenig Kaum beanspruchen. Eines der Teilstücke
ist dabei dann das Fahrgestell 1 mit dem kurzen Vierkantrohrstutzen 1o, ein weiteres Teilstück sind die die Hauptteile der
Säule 2 bildenden Vierkantrohre 1o und 12, und ein weiteres Teilstück ist das Außenvierkantrohr 13 mit dem Holm 14 und den
daran angelenkten Rahmenbügeln 3· Ueuerungsgemäß sind die ledern 4 zumindest mit einem der Rahmenbügel 3 lösbar verbunden,
so daß für den Transport die Rahmenbügel 3 aus ihrer V-förmig sich nach oben öffnenden Stellung nach unten ganz an das Außenvierkantrohr
13 herangeklappt werden können. In dieser Stellung nimmt dann auch dieses üüeilstück der Vorrichtung sehr wenig
Raum in Anspruch.
Die in den oberen Enden der Rahmenbügel 3 drehbar gelagerten Walzen 6 haben neuerungsgemäß einen griffigen, weichen Belag 6a,
vorzugsweise aus Schaumgummi.
Die Federn 4 greifen jeweils an den Rahmenbügeln 3 an Punkten
an, die jeweils die gleichen Abstände von den Schwenkachsen der Rahmenbügel haben, so daß die Walzen 6 in der Betriebsstellung
der Vorrichtung durch die Federspannung einen vollkommen gleichmäßigen Anpreßdruck ausüben. Es sei nochmals hervorgehoben, daß
die Walzen 6 in der Betriebs st el lung voneinander noch einen größeren Abstand haben als in der Ruhestellung, so daß in Ver-
- 7
bindung mit dem völlig gleichmäßigen Anpreßdruck eine sehr gute Führung der anzubringenden lapetenbahn gewährleistet ist.
An einem der Rahmenbügel 3 ist neuerungsgemäß an seiner Außenfläche
eine Klemme 15 vorgesehen, in der das über die entsprechende
Walze 6 gezogene Anfangsende einer beleimten 3Jap.ea.ten~
bahn zeitweilig festgesetzt werden kann.
An den beiden Enden des Holmes 14 sind Querstücke 16 in Form
von Winkelprofilen befestigt. Die Anordnung ist dabei derartig getroffen, daß der eine Schenkel 17 der Winkelprofile in senkrechter
Ebene liegt und zur Anlenkung der Rahmenbügel 3 dient, während der sich an diesen Schenkel 17 oben anschließende
Schenkel 18 in horizontaler Ebene liegt und seine Endkanten als Anschläge 5 für die Rahmenbügel 3 dienen. In Anpassung hieran besteht
der Außenrahmen der Rahmenbügel 3 ebenfalls aus Winkelprofilen,
deren einer Schenkel 19 auf einer Achse 2o drehbar an
dem entsprechenden Ende des Schenkels 17 des Querstückes 16 gelagert
ist, während der andere Schenkel 21 des Außenrahmens der Rahmenbügel 3 mit den als Anschlägen 5 dienenden Kanten der
Schenkel 18 der Querstücke 16 zusammenwirkt. Diese Konstruktion besticht durch ihren äußerst einfachen Aufbau.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum tapezieren von Decken, gekennzeichnet durch
ein Fahrgestell (1), eine auf dem Fahrgestell (1) angeordnete, höhenverstellbare, teleskop artige Säule (2) und
zwei oben auf der Säule (2) schwenkbar gelagerte Rahmenbügel
(3), die in der Ruhestellung sich nach oben V-förmig öffnend von zwischen ihnen befindlichen Federe-n (4) gegen
Anschläge (5) gehalten sind, und die an ihren oberen Enden drehbar gelagerte Walzen (6) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzen (6) einen griffigen, weichen Belag (6a) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem der Rahmenbügel (3) an seiner Außenfläche eine Klemme (15) vorgesehen ist.
4-, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Angriffspunkte der Federn (4) an den Rahmenbügeln (3) jeweils in gleichen Abständen zu deren Schwenkachsen (2o)
liegen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mehrarmiges
Fahrgestell (1), bei dem an den Enden der Arme (7) allseitig drehbare, kugelgelagerte Laufrollen (8) vorgesehen
sind.
6. Vorrichtung nach insprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Säule (2) aus Vierkantrohren "besteht.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säule (2) aus einem kurzen, am Fahrgestell (1) "befestigten
Vi erkantr ohr stutz en |0) , einem hierüber geschobenen
und mittels einer lösbaren Klemmschraube daran befestigten Außenvierkantrohr (1ο), einem in diesem Außen-Tierkantrohr
(1o) beweglich geführten Innenvierkantrohr (12),
das mittels einer Klemmschraube (11) am oberen Ende des Außenvierkantrohres (io) in diesem festsetzbar ist und das
länger ist als das Außenvierkantrohr (1o),sowie einem weiteren Außenvierkantrohr (13) besteht, das auf den aus dem
erstgenannten Außenvierkantrohr (io) vorstehenden Teil des
Innenvierkantrohres (12) geschoben ist und mit diesem durch
eine an seinem unteren Ende befindliche Klemmschr£aube (11)
lösbar verbunden ist und an dessen oberem Ende ein Holm (14) für die Anlenkung der Rahmenbügel (3) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federn (4) zumindest mit einem der Rahmenbügel (3) lösbar verbunden sind.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem oberen Ende der Säule (2) ein Holm (14) befestigt ist, an dessen Enden Querstücke (16) in Form von Winkelprofilen
befestigt sind, in deren in senkrechter Ebene liegenden Schenkeln (17) äie Rahmenbügel (3) mit einem
Schenkel (19) ihres ebenfalls aus Winkelprofilen bestehenden Außenrahmens drehbar gelagert sind, während die anderen,
in waagerechter Ebene liegenden Schenkel (18) der Querstücke (16) mit ihren Endkanten als Anschläge (5) für die
anderen Schenkel (21) des Aixßenrahmens der Rahmenbügel (3)
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK59680U DE1979552U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Vorrichtung zum tapezieren von decken. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK59680U DE1979552U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Vorrichtung zum tapezieren von decken. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979552U true DE1979552U (de) | 1968-02-22 |
Family
ID=33353295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK59680U Expired DE1979552U (de) | 1967-12-12 | 1967-12-12 | Vorrichtung zum tapezieren von decken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979552U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3433456A1 (de) * | 1984-09-12 | 1985-03-07 | Klaus-Michael 5411 Eitelborn Nagel | Tapezierstaender |
DE4433355A1 (de) * | 1994-09-08 | 1996-03-14 | Rindfleisch Hans Jochen Dr Ing | Gerät zum Tapezieren von Decken |
DE29808219U1 (de) * | 1998-05-07 | 1998-09-17 | Marli Werkstaetten Gmbh Gemein | Deckentapezierhilfe |
DE19951697A1 (de) * | 1999-10-27 | 2001-05-03 | Matthias Heller | Gerät zum korrekten Ansetzen einer Deckentapetenbahn |
GB2404897A (en) * | 2003-08-08 | 2005-02-16 | Bernard Walker | A frame mounted wallpaper support bar with alignment rod |
-
1967
- 1967-12-12 DE DEK59680U patent/DE1979552U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
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GB2404897A (en) * | 2003-08-08 | 2005-02-16 | Bernard Walker | A frame mounted wallpaper support bar with alignment rod |
GB2404897B (en) * | 2003-08-08 | 2006-12-13 | Bernard Walker | Improvements in and Relating to Support Apparatus for use in the Application of Wallpaper |
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