DE4433355A1 - Gerät zum Tapezieren von Decken - Google Patents

Gerät zum Tapezieren von Decken

Info

Publication number
DE4433355A1
DE4433355A1 DE19944433355 DE4433355A DE4433355A1 DE 4433355 A1 DE4433355 A1 DE 4433355A1 DE 19944433355 DE19944433355 DE 19944433355 DE 4433355 A DE4433355 A DE 4433355A DE 4433355 A1 DE4433355 A1 DE 4433355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wallpaper
roller
ceiling
wallpapering
pressure rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944433355
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jochen Dr Ing Rindfleisch
Hans-Georg Litfin
Frank Dornseif
Walter Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LITFIN HANS GEORG
RINDFLEISCH HANS JOCHEN DR ING
Original Assignee
LITFIN HANS GEORG
RINDFLEISCH HANS JOCHEN DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LITFIN HANS GEORG, RINDFLEISCH HANS JOCHEN DR ING filed Critical LITFIN HANS GEORG
Priority to DE19944433355 priority Critical patent/DE4433355A1/de
Publication of DE4433355A1 publication Critical patent/DE4433355A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Tapezieren von ebenen, hori­ zontalen Flächen, vorzugsweise Decken, von einer darunter gelege­ nen horizontalen Ebene - in der Regel dem Fußboden eines Raumes - aus.
Das Gerät erlaubt das Tapezieren von Decken durch eine Person ohne Verwendung von Leitern, Stützen und/oder Gerüsten.
Das Tapezieren von Decken wird durch das Arbeiten über Kopf und insbesondere dadurch erschwert, daß die Decke in der Regel von ei­ ner auf dem Fußboden stehenden Person nicht erreicht werden kann.
Zur Erleichterung dieser Arbeiten sind Geräte bekannt, mit deren Hilfe vom Fußboden aus die eingekleisterte Tapete ganz oder stück­ weise in die Höhe der Decke angehoben und dort angedrückt werden kann.
In DE 22 45 942 ist eine Vorrichtung beschrieben, die im wesentli­ chen aus einer Stütze mit einem Querträger besteht, der über eine Feder elastisch mit der Stütze verbunden ist. Die Vorrichtung wird in Tapezierrichtung bewegt, wobei die Tapete über den Querträger geführt und an die Decke angedrückt wird.
Eine Weiterentwicklung ist in DE 24 01 754 bekannt gemacht. Sie be­ steht im wesentlichen darin, daß die Stütze auf einem Fahrgestell angeordnet und der Querträger als Rolle ausgeführt ist.
Ein in Tapezierrichtung verfahrbarer Tapezierständer ist in DE 34 33 456 beschrieben. Er dient dem Anheben und Führen der Tapete. Das Andrücken an die Decke erfolgt von Hand, wozu eine Leiter er­ forderlich ist.
Ein Verfahren zum Tapezieren von Decken vom Fußboden aus ist in DE 41 07 697 beschrieben. Nach dem manuellen Befestigen des Tapeten­ anfangs am Deckenrand wird die Tapete mit Hilfe einer elastisch gehaltenen Tapetenandruckrolle, welche mittels starrer Verbindun­ gen gegenüber einem auf dem Fußboden befindlichen, fahrbaren Untergestell abgestützt ist und darauf in Tapezierrichtung ver­ schoben wird, von einer Tapetenablage über ein Tapetenführungsele­ ment abgezogen, an die Decke geführt und dort fest angedrückt.
Das Tapetenende wird ebenso wie der Tapetenanfang manuell an den Deckenrand geführt und dort angedrückt.
Dieses Verfahren weist noch erhebliche Mängel und noch nicht ge­ löste Probleme der praktischen Ausführung auf. Insbesondere sieht das Verfahren keine Maßnahmen vor, die gewährleisten, daß die Ta­ pete so an die Decke geführt und dort angedrückt wird, daß sie auf Stoß neben der bereits geklebten Tapete zu liegen kommt.
Es ist lediglich vorgesehen, im Laufe des Tapezierens auf das Bil­ den von Falten zu achten. Auf diese Weise können jedoch Abweichun­ gen von der exakten Parallelführung der Tapete kaum festgestellt werden, zumal die Tapete durch den Kleister bereits eingeweicht ist. Treten Falten auf, so wird eine dann schon erhebliche Abwei­ chung zu spät bemerkt. Aufwendige Nacharbeiten oder zumindest Stö­ rungen im regulären Arbeitsablauf sind so nicht zu vermeiden.
Ein Leitelement ist lediglich vorgesehen, um die Parallelführung des Gerätes zur Seitenwand beim Anbringen der ersten Tapetenbahn zu erleichtern. Das Fahrwerk des Untergestells, welches aus einem Spurradpaar und einem Schwenkradpaar besteht, läßt ebenfalls eine sichere Parallelführung der Tapete nicht erwarten. Dabei ist davon auszugehen, daß Winkelabweichungen um Bruchteile eines Grades nach einem Vorschub von weniger als einem Meter schon zum Entstehen ei­ nes Spaltes zwischen den nebeneinanderliegenden Tapetenbahnen bzw. zu ihrer Überlappung führen kann.
Auch die Auswirkung von Unebenheiten im Fußboden auf die Lage der Tapetenandruckrolle ist nicht berücksichtigt. Aufgrund der starren Verbindung mit dem Untergestell kommt es zwangsläufig zu seitli­ chen Verschiebungen der Tapetenandruckrolle, wenn z. B. ein Rad des Fahrwerks in eine Vertiefung des Fußbodens gerät. Eine entspre­ chende Verschiebung der Tapete aus der stoßgerechten Kantenführung ist dann nicht zu vermeiden.
Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist auch, daß Anfang und Ende der Tapete von Hand an die Decke geführt und angedrückt wer­ den müssen. Hierzu ist die Verwendung von Leitern unumgänglich. Hinzu kommt, daß Teile des Gerätes abzunehmen sind, um ausreichen­ den Arbeitsraum zwischen Wand und Gerät zu schaffen.
Ein weiteres, offenes Problem beim Arbeiten nach dem Verfahren ge­ mäß DE 41 07 697 besteht darin, daß beim Abziehen der eingekleister­ ten, zu einem Stapel zusammengelegten Tapete von der Ablage die mit den eingekleisterten Flächen aufeinanderliegenden Tapetenpar­ tien sich z. T. nur schwer auseinanderziehen lassen. Infolge dessen bilden sich insbesondere in den am Stapelrand gelegenen Tapeten­ partien "Nasen" beim Abziehen der Tapete, die bis unter die Tape­ tenandruckrolle gelangen können und dort zu einer unzulässigen Wulstbildung der Tapete an der Decke führen.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, das qualitätsgerechte Tapezieren von Decken durch eine Person zu ermöglichen, ohne daß dieser Vor­ gang durch das Stellen von Leitern oder das Auf- und Abbauen von Gerüsten unterbrochen werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, eine eingekleisterte und eingeweichte Tapetenbahn faltenfrei von einem Stapel abzuziehen, mit ihrem An­ fang am Deckenrand anzukleben und sie im Bezug auf die Seitenwand des Raumes oder zu der vorangehend geklebten Tapetenbahn parallel an die Decke zu führen und dort auf Stoß anzudrücken und schließ­ lich das Ende der Tapete am Deckenrand festzukleben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder mehrere, in Achsrichtung nebeneinander angeordnete, in einer hori­ zontalen Ebene schwenkbare Andruckrollen 1 und eine Umlenkrolle 2 eine am Kopf einer federnd teleskopierbaren Stütze 3 angeordnete Getriebeeinheit bilden, wobei die Stütze auf einem Tragrahmen 5 mit zwei voneinander unabhängigen, wahlweise einsetzbaren Fahrgestellen 6 angeordnet ist, und daß in der Getriebeeinheit 4 ein Ausleger 7 um die Achse der Umlenkrolle 2 schwenkbar gelagert ist, an dessen freien Ende eine zweite Umlenkrolle 8 vorgesehen ist, und daß über die Umlenkrollen 2 und 8 des Auslegers 7 ein umlaufendes, geschlossenes Band 9 geführt ist.
Vorzugsweise sind drei Andruckrollen 1 nebeneinander angeordnet, wobei die mittlere Andruckrolle 1.1 starr und die beiden seitlichen Andruckrollen 1.2 und 1.3 um Achsen 10 schwenkbar sind, die an den beiden (in Vorschubrichtung gesehen) hinteren Ecken der mittleren Rolle 1.1 (in Projektion von oben gesehen) angeordnet sind. Beim Vorschub des Gerätes in Tapezierrichtung 11 sind diese Andruckrollen in einem bestimmten Winkel entgegengesetzt zur Vorschubrichtung, nach hinten geschwenkt. Dadurch wird erreicht, daß beim Vorschieben des Gerätes in Tapezierrichtung die Tapete 12 von der Mitte her zu ihren Rändern hin an die Decke 13 angedrückt wird. Dabei wird der Rand der Tapete zum Rand der benachbarten, bereits angeklebten Tapetenbahn 14 hin geschoben, so daß er an diese anstößt und damit ein sicheres Verlegen der Tapetenbahnen auf Stoß erreicht wird.
Die mittlere Andruckrolle 1.1 dient gleichzeitig als Antriebsrolle, die durch eine kraftschlüssige Verbindung über eine Umkehrrolle die in der Getriebeeinheit 4 befindliche Umlenkrolle 2 des Auslegers 7 antreibt.
Der Antrieb kann auch formschlüssig, z. B. über ein Zahnradgetriebe erfolgen, das stirnseitig zu den Rollen angeordnet ist. Die Funk­ tion der Umkehrrolle 15 übernimmt dann ein entsprechendes Zahnrad. Umkehrrolle 15 bzw. Umkehrzahnrad sind im Eingriff, wenn das Gerät in Tapezierrichtung 11 vorgeschoben wird. In diesem Betriebszu­ stand haben Andruckrollen 1 und Umlenkrolle 2 gleiche Drehrich­ tung. Dadurch wird erreicht, daß auf dem über die Umlenkrollen 2 und 8 des Auslegers 7 umlaufenden Band 9 die Tapete 12 von einer Ablage abgezogen und den Andruckrollen 1 zugetragen werden kann. Damit wird die Tapete 12 weitgehend von Zugkräften entlastet, wodurch die Gefahr des Reißens der eingeweichten Tapetenbahn wirksam unterbunden werden kann.
Beim Ansetzen einer Tapetenbahn dient der Ausleger 7 dazu, den Anfang der Tapetenbahn aufzunehmen und mit Hilfe des Bandes 9 der Andruckrolle zuzuführen. Dies erfolgt mit einem gesonderten An­ trieb der Umlenkrolle 2 bei stehendem Gerät. Dabei ist die Ge­ triebeeinheit 4 abgesenkt, d. h. das Teleskop der Stütze eingezo­ gen, so daß die Andruckrollen 1 nicht mehr an der Decke anliegen.
Die mittlere Andruckrolle 1.1 wird jetzt von der Umlenkrolle ange­ trieben, wobei die Drehrichtung beider Rollen unverändert bleibt. Die beiden seitlichen Andruckrollen 1.2 und 1.3 sind dabei nach vorn geschwenkt, so daß ihre Achsen in einer Linie mit der Achse der mittleren Andruckrolle 1.1 liegen. Die Tapetenbahn wird so weit über die Andruckrollen 1 geführt, wie es der Entfernung der Andruckrollen 1 vom Deckenrand 16 entspricht. Danach werden die Andruckrollen 1 wieder mit ihrem vollen Anpreßdruck an die Decke gesetzt und das Gerät entgegengesetzt zur normalen Tapezierrichtung an den Deckenrand gefahren. Dadurch wird der über die Andruckrollen hängende Anfang der Tapetenbahn bis zum Deckenrand 16 an die Decke und in die Deckenkehle hinein gedrückt. Die Umlenkrolle 2 wird in diesem Betriebszustand von der Andruck­ rolle 1.1 angetrieben. Der Drehsinn beider Rollen ist wieder gleich, aber entgegengesetzt zum Drehsinn in der normalen Vortriebsrichtung des Gerätes.
Das Band 9 des Auslegers 7 rollt dabei unter der ausgezogenen Ta­ petenbahn 12 wie eine Raupe ab, wobei am Ende des Auslegers gerade soviel Tapetenlänge freigesetzt wird, wie der Länge des freien An­ fangs der Tapetenbahn über den Andruckrollen 1 entspricht.
Danach wird das Gerät in normaler Tapezierrichtung bei nach hinten geschwenkten seitlichen Andruckrollen 11 verschoben. Dabei wird über die Umlenkrolle 8 am Ende des Auslegers 7 fortlaufend Tapete 12 erfaßt und von dem Stapel 17 abgezogen, der sich auf einer am Gerät angebrachten Ablage 18 befindet. Das Band 9 des Auslegers 7 rollt dabei unter der Tapetenbahn 12 ab und stützt sie gleichzeitig ab. Dabei kann durch genügend hohe Haftreibung zwi­ schen Band 9 und Tapete 12 und/oder eine im Verhältnis zur Vor­ schubgeschwindigkeit des Gerätes geringfügig höhere Bandgeschwin­ digkeit dafür gesorgt werden, daß ein leichter Vorschub der Tapete in entgegengesetzter Richtung - d. h. auf die Andruckrollen 1 zu - erfolgt. Dies kann bereits durch einen entsprechenden Anstellwin­ kel des Auslegers 7 erreicht werden. Mit einem geringfügigen Schlupf zwischen Band 9 und Tapete 12 werden Zugkräfte im Übergang zwischen Umlenkrolle 2 und Andruckrollen 1 vermieden, und die Wirksamkeit der schräg angestellten Andruckrollen 1.2 und 1.3 beim Heranschieben des Tapetenrandes an den Rand der bereits geklebten Tapete 14 verbessert.
Dazu können bürstenartige Beschichtungen 19 des Bandes 9 dienen, die vorzugsweise abschnittsweise vorgesehen sind. Die mit dem Band umlaufenden Bürsten 19 erfassen die Tapetenbahn 12 von unten und führen bei entsprechender Umlaufgeschwindigkeit des Bandes 9 eine Gleitbewegung zur Tapete 12 aus, durch die die Tapete 12 gegen die vom Tapetenstapel 17 her wirkende Abzugskraft an die Andruckrollen 1 geschoben wird.
Gleichzeitig dienen die mit dem Band 9 umlaufenden Bürsten 19 dazu, nach dem Erreichen des anderen Deckenrandes 20 bzw. der dem Tapetenanfang gegenüberliegenden Wand 21 durch den Ausleger 7, die Tapete 12 auf der Strecke von den Andruckrollen zu der am Ende des Auslegers befindlichen Umlenkrolle 8 bis in die Deckenkehle hinein an die Decke 13 anzudrücken. Dazu wird der Ausleger 7 horizontal gestellt, so daß das Band 9 mit der Tapete 12 unmittelbar unter der Decke 13 liegt. Die Umlaufrolle 8 wird durch den gesonderten Antrieb in Drehung versetzt, wobei die Drehrichtung zu der beim Vorschub des Gerätes in normaler Tapezierrichtung 11 entgegengesetzt ist. So werden die umlaufenden Bürsten 19 unter der Tapete 12 mehrfach von den Andruckrollen 1 zum Deckenrand 20 hin entlang bewegt, wobei sie die Tapete 12 bis in die Deckenkehle hinein an die Decke drücken. Im Bereich der am vorderen Ende des Auslegers 7 befindlichen Umlenkrolle 8 wird die Tapete 12 dabei bis an die Wand 21 gedrückt.
Wird vom laufenden Band tapeziert, enthält ein Stapel also fort­ laufende Tapete für mehrere Tapetenbahnen, so muß die noch nicht verarbeitete Tapete 12 im Wandbereich der Deckenkehle von der be­ reits angeklebten Tapete 14 abgetrennt werden.
Hierzu ist über der Umlenkrolle 8 am Ende des Auslegers 7 ein Schermesser 22 vorgesehen, das beim Heranfahren des Auslegers an die Wand 21 in die schlitzartige Vertiefung 23 einer Abdeckung 24 gedrückt wird, die über dem Band 9 angeordnet ist. Die Tapete 12 ist über die Abdeckung 24 geführt und wird beim Eindringen des Messers 22 in die schlitzartige Vertiefung 23 abgeschnitten. Die Abdeckung 24 ist durch Streben 25 gegen das Lager 26 der Um­ lenkrolle 8 abgestützt. Das Messer 23 ist an einem abgewinkelten Schwenkarm 27 in der Abdeckung 24 gelagert. An dem Messer 23 ist ein Niederhalter 28 vorgesehen, mit dem die Tapete 12 auf die Ab­ deckung 24 gedrückt wird. Erst wenn der Niederhalter 28 gegen die Abdeckung 24 stößt, drückt der Schwenkarm 27 das Messer 23 gegen eine Feder 29 unter die Auflage 30 des Niederhalters 28. Damit ist gesichert, daß die Tapete 12 erst dann geschnitten wird, wenn sie fest auf die Abdeckung 24 gedrückt ist. Beidseits zum Niederhalter sind jeweils zwei übereinander angeordnete Plattfedern 31 vorge­ sehen, zwischen denen beim Zurückziehen des Niederhalters 28 der mit dem Abschneiden freigewordene Anfang der noch nicht verarbei­ teten Tapete 12 seitlich eingespannt wird.
Das Tapeziergerät kann nun vom Deckenrand 20 abgesetzt werden. Der Auslegerarm 7 kann danach mit seinem Ende nach unten in Griffhöhe geschwenkt werden. Der zwischen den Plattfedern 31 eingespannte Tapetenanfang ist damit zugänglich geworden. Er kann aus der Ein­ spannung entnommen und auf dem Band 9 befestigt werden. Dazu ist eine Klammer 32 vorgesehen, welche das Band 9 von unten umfaßt und die Tapete 12 an ihren Seitenrändern auf das Band 9 drückt. Durch Betätigen der Umlenkrolle 2 wird die Tapete 12 auf dem Band 9 den Andruckrollen 1 zugeführt. Im Zwickel zwischen Umlaufrolle 2 und Andruckrollen 1 wird die Klammer 32 von den Tapetenrändern abge­ zogen, wobei mit einer Stützkonsole 33 dafür gesorgt ist, daß die Tapete 12 bis zur völligen Trennung von der Klammer 32 nach unten abgestützt ist, so daß sie durch die Abzugskraft nicht auf Reißen beansprucht werden kann.
Beim Abziehen der eingekleisterten Tapete von einem Stapel entste­ hen im Randstreifen der mit den eingekleisterten Seiten aufeinan­ derliegenden Tapetenpartien "Nasen", die bis unter die Andruck­ rollen 1 gelangen können und dort zu einer unzulässigen Wulstbildung an der Decke 13 führen.
Um dies zu vermeiden, ist eine Tapetenablage 18 vorteilhaft, aus der die Tapete 12 von unten aus dem Stapel 17 abgezogen werden kann. Dabei ist der Stapel 17 in der Ablage 18 so angeordnet, daß die Randstreifen 34 der mit den eingekleisterten Seiten aufeinan­ derliegenden Tapetenpartien in Abzugrichtung 35 vorn liegen.
Der Stapel 17 liegt auf je einer nach unten abgeschrägten Lager­ nase 36 an der vorderen und hinteren Wand der kastenförmigen, un­ ten offenen Ablage 18. Vor der unteren, vorderen Kante der Ablage 18 ist eine Umlenkrolle 37 vorgesehen, über die die Tapete 12 hinter den Lagernasen 36 vor und vom Stapel 17 abgezogen wird. Der Randstreifen 34 der mit den eingekleisterten Seiten aufeinander liegenden Tapetenpartien wird über die vordere Lagernase 36 herumgezogen und durch die dabei auftretenden Biege- und Schälkräfte vollständig auseinandergezogen.
Ein Durchhängen des Stapels über den Lagernasen 36 ist prinzipiell nicht schädlich. Es kann durch geeignete Bemessung und Gestaltung der Lagernasen 36 und gegebenenfalls auch durch eine zusätzliche, auf die Stapelränder wirkende Auflagerkraft begrenzt werden. Diese Tapetenablage bietet den Vorteil, daß die Tapete fortlaufend eingekleistert und von oben nachgestapelt werden kann, ohne den Tapeziervorgang zu unterbrechen. Durch eine entsprechen Stapelhöhe im Verhältnis zur Verarbeitungsgeschwindigkeit kann dabei die notwendige Einweichzeit vom Einkleistern bis zum Abziehen der Tapete erreicht werden.
Für die Parallelführung des Gerätes zu der bereits geklebten Tape­ tenbahn wird vorteilhaft ein Walzenfahrwerk 6.1 verwendet. Unter der Voraussetzung, daß Unebenheiten in einem sauberen Fußboden in der Regel nur aus Vertiefungen in einer sonst ebenen Oberfläche bestehen, ist das Tapeziergerät auf einem Walzenfahrwerk 6.1 sicher gegen Kippbewegungen infolge von Fußbodenunebenheiten.
Das zweite, vom Walzenfahrwerk unabhängige Fahrwerk 6.2 besteht aus Schwenkrollen. Es läßt sich z. B. über ein Excentergetriebe aus- bzw. einfahren.
Im ausgefahrenen Zustand des Schwenkrollenfahrwerks 6.2 läßt sich das Gerät auf eine bestimmte Spur einstellen. Im eingefahrenen Zu­ stand dieses Fahrwerks rollt das Gerät auf dem Walzenfahrwerk 6.1, mit dem diese Spur beim Vorschub des Gerätes exakt eingehalten bzw. geradlinig verfolgt werden kann. Um eine Verstellung der eingestellten Spur beim Einfahren des Schwenkrollenfahrwerks 6.2 zu vermeiden, kann dieses nach Einstellen der Spur festgebremst werden.
Um eine Abweichung von der eingestellten Spur an der Decke infolge von Unebenheiten und/oder Neigungen des Fußbodens quer zur Vorschubrichtung beim Vorschieben des Gerätes zu vermeiden, kann es angebracht sein, die Stütze 3 sowohl mit dem Tragrahmen 5 als auch mit der Getriebeeinheit 4 über Gelenke zu verbinden. Dadurch wird erreicht, daß Kippbewegungen des Tragrahmens 5 über die Gelenke und das Federteleskop 3.1 der Stütze 3 kinematisch ausgeglichen werden können. Die der möglichen Neigung der Stütze 3 entsprechenden Querverschiebekräfte auf die Andruckrollen sind dabei so gering, daß sie die Haftreibung an der Decke nicht überwinden, so daß sich eine Querverschiebung der Andruckrollen wirksam unterbinden läßt.
Für das Einstellen auf Spur können am einfachsten Taster 38 verwendet werden, die in unmittelbarer Nähe des Randes der über den Ausleger 7 und die Andruckrollen 1 gelegten Tapetenbahn 12 angebracht sind. Sie sind an zwei in Tapezierrichtung möglichst weit entfernten Punkten am Gerät angeordnet und so eingestellt, daß bei ihrer Berührung mit dem Rand der bereits geklebten Tapetenbahn 14 beide Tapetenbahnen zueinander auf Stoß liegen. Der Ausleger 7 befindet sich bei der Einstellung der Spur in horizontaler Lage und dient als Träger eines der beiden Taster 38. Die Berührung jedes Tasters 38 mit dem Rand der bereits geklebten Tapetenbahn 14 wird durch ein elektrisch vermitteltes akustisches und/oder visuelles Signal angezeigt.
Anstelle der elektromechanischen Taster können gegebenenfalls auch optische bzw. optoelektronische Abtastsysteme für die Einstellung der Spur in analoger Weise zur Anwendung kommen.
Bezugszeichenliste
1 Andruckrollen
1.1 mittlere Andruckrolle
1.2 seitliche Andruckrolle
1.3 seitliche Andruckrolle
2 Umlenkrolle
3 Stütze
3.1 Federteleskop
4 Getriebeeinheit
5 Tragrahmen
6 Fahrgestelle
6.1 Walzenfahrwerk
6.2 Schwenkrollenfahrwerk
7 Ausleger
8 Umlenkrolle
9 Band
10 Achsen
11 Tapezierrichtung
12 Tapete (Tapetenbahn)
13 Decke
14 geklebte Tapetenbahn
15 Umkehrrolle
16 Deckenrand
17 Tapetenstapel
18 Ablage
19 Bürsten
20 Deckenrand (gegenüberliegend zu Deckenrand 16)
21 Wand (Tapetenanfang gegenüberliegend)
22 Messer
23 schlitzartige Vertiefung
24 Abdeckung
25 Streben
26 Lager
27 Schwenkarm
28 Niederhalter
29 Feder
30 Auflage
31 Plattfedern
32 Klammer
33 Stützkonsole
34 Randstreifen des Tapetenstapels
35 Abzugsrichtung
36 Lagernase
37 Umlenkrolle
38 Taster

Claims (10)

1. Gerät zum Tapezieren von ebenen, horizontalen Flächen, vorzugsweise Decken, von ei­ ner darunterliegenden horizontalen Ebene, in der Regel dem Fußboden eines Raumes aus, welches aus einem Fahrgestell, einer darauf aufrecht befestigten Stütze, einer am oberen Ende der Stütze angeordneten Andruckrolle und einer an der Stütze angebrachten Tapetenablage besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell mit zwei wechselbaren Fahrwerken ausgerüstet ist, von denen das eine ein Walzenfahrwerk und das andere ein Schwenkrollenfahrwerk ist, und die Stütze in Form eines auf ver­ schiedene Basishöhen einstellbaren Federteleskops ausgebildet und mit dem Fahrgestell und einer an ihrem Kopf angeordneten Getriebeeinheit gelenkig verbunden ist, und daß die Getriebeeinheit eine oder mehrere im Achsrichtung - d. h. quer zur Tapezierrichtung - nebeneinander angeordnete, in der horizontalen Ebene schwenkbare Andruckrollen, eine Umlenkrolle sowie eine zwischen mindestens einer Andruckrolle und der Umlenk­ rolle kraftschlüssig angeordnete Umkehrrolle bzw. ein entsprechendes Zahnradgetriebe enthält, und daß ein Ausleger vorgesehen ist, der an einem Ende um die Achse der Umlenkrolle schwenkbar angeordnet ist und an seinem freien Ende eine zweite Umlenkrolle und ein über beide Umlenkrollen umlaufendes Band aufweist und sich mit seinem freien Ende zwischen Deckenhöhe und Griffhöhe schwenken läßt.
2. Getriebeeinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Andruckrollen axial nebeneinander angeordnet sind, wobei die Achse der mittleren Andruckrolle starr gelagert ist und die Achsen der beiden seitlichen Andruckrollen jeweils in der horizontalen Ebene schwenkbar sind, wobei die zugehörigen senkrechten Schwenkachsen in den hinteren Ecken der Projektionsfläche der mittleren Andruckrolle angeordnet sind und die seitlichen Andruckrollen in einem bestimmten, jeweils tapeziertechnisch optimalen Winkel entgegengesetzt zur Tapezierrichtung aus der Achse der mittleren Andruckrolle geschwenkt sind.
3. Getriebeeinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle einen gesonderten, vom Fußboden aus bedienbaren Antrieb besitzt.
4. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Band auf seiner Außenseite eine bürstenartige Beschichtung aufweist, die vorzugsweise aus meh­ reren, in Umlaufrichtung des Bandes aufeinanderfolgenden Abschnitten besteht.
5. Ausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Um­ lenkrolle am freien Ende des Auslegers eine Abdeckung vorgesehen ist, die sich über Streben an der Achse der Umlenkrolle abstützt und eine schlitzförmige Vertiefung aufweist, über der ein an einem in der Abdeckung gelagerten, abgewinkelten Schwenk­ arm angelenktes Schermesser zusammen mit einem Niederhalter federnd angeordnet ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits zum Niederhal­ ter jeweils zwei übereinander angeordnete, krallenförmig gebogene Plattenfedern angeordnet sind.
7. Ausleger nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klammer vorgesehen ist, welche das Band an seinen Rändern von unten u-förmig umfaßt, und daß im Zwickel zwischen getriebeseitiger Umlaufrolle und Andruckrollen eine Stützkonsole angeordnet ist.
8. Tapeziergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tapetenablage durch ein unten und oben offenes Kastenprofil gebildet ist, dessen Breite auf die Breite der Tapete einstellbar ist, und das im Bereich der unteren Öffnung mit je einer nach unten abgeschrägten Lagernase an seiner vorderen und hinteren Wand versehen ist, und daß vor der unteren, in Tapezierrichtung vorderen Kante der Tapetenablage eine Umlenkrolle vorgesehen ist.
9. Tapeziergerät nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Randes der ablaufenden Tapetenbahn an den Enden des Auslegers Taster mit akustischer und/oder visueller Näherungs- bzw. Berührungsmeldung bzw. -anzeige angebracht sind.
10. Fahrgestell mit wechselbaren Fahrwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrollenfahrwerk eine Vorrichtung zur willkürlichen Blockierung der Schwenkachsen in jeder beliebigen Winkelstellung besitzt.
DE19944433355 1994-09-08 1994-09-08 Gerät zum Tapezieren von Decken Withdrawn DE4433355A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433355 DE4433355A1 (de) 1994-09-08 1994-09-08 Gerät zum Tapezieren von Decken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433355 DE4433355A1 (de) 1994-09-08 1994-09-08 Gerät zum Tapezieren von Decken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4433355A1 true DE4433355A1 (de) 1996-03-14

Family

ID=6528596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944433355 Withdrawn DE4433355A1 (de) 1994-09-08 1994-09-08 Gerät zum Tapezieren von Decken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4433355A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2941650A1 (fr) * 2009-01-30 2010-08-06 Makdad Hammadi El Dispositif adapte pour la pose de papier au plafond
WO2021047335A1 (zh) * 2019-09-12 2021-03-18 广东博智林机器人有限公司 墙纸铺贴机器人的贴紧机构及墙纸铺贴机器人

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1979552U (de) * 1967-12-12 1968-02-22 Karl-Ernst Kain Vorrichtung zum tapezieren von decken.
DE7006491U (de) * 1970-02-23 1970-06-04 Eisenhardt Erwin Deckentapezier-hilfs-geraet.
GB2245528A (en) * 1990-07-03 1992-01-08 Irvine Fay Apparatus for use to assist in papering, painting and decoration of ceilings
DE4107697A1 (de) * 1991-03-09 1992-09-10 Fritz Fabich Deckentapezierverfahren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1979552U (de) * 1967-12-12 1968-02-22 Karl-Ernst Kain Vorrichtung zum tapezieren von decken.
DE7006491U (de) * 1970-02-23 1970-06-04 Eisenhardt Erwin Deckentapezier-hilfs-geraet.
GB2245528A (en) * 1990-07-03 1992-01-08 Irvine Fay Apparatus for use to assist in papering, painting and decoration of ceilings
DE4107697A1 (de) * 1991-03-09 1992-09-10 Fritz Fabich Deckentapezierverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2941650A1 (fr) * 2009-01-30 2010-08-06 Makdad Hammadi El Dispositif adapte pour la pose de papier au plafond
WO2021047335A1 (zh) * 2019-09-12 2021-03-18 广东博智林机器人有限公司 墙纸铺贴机器人的贴紧机构及墙纸铺贴机器人

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430514A1 (de) Vorrichtung zur verbindung von bandmaterial, insbesondere zur verbindung von einer bearbeitungsmaschine zuzustellendem bandmaterial
DE2752817B1 (de) Vorrichtung zum Auf- oder Abspulen eines strangfoermigen Wickelgutes
EP0060450A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden des hinteren Endes einer von einer auslaufenden Rolle abgezogenen Bahn mit dem vorderen Ende einer von einer Ersatzrolle abgezogenen Bahn
EP0868380B1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von klebendem montageband
DE19540689C2 (de) Schneideeinrichtung
DE202014102816U1 (de) Halte- und Abrollvorrichtung für auf Rollen gewickeltes Flach- und/oder Folienmaterial, Behälterverpackungsanlage mit einer Halte- und Abrollvorrichtung für auf Rollen gewickeltes Flach- und/oder Folienmaterial
DE19722209A1 (de) Abrollstation zum kontinuierlichen Abwickeln einer Materialbahn
DE3723600C2 (de)
DE3422170C2 (de)
DE4013656A1 (de) Vorrichtung zum spleissen von bahnen, insbesondere von papierbahnen fuer die herstellung von wellpappe
WO2015193095A1 (de) Halte- und abrollvorrichtung für auf rollen gewickeltes flach- und/oder folienmaterial, behälterverpackungsanlage und verfahren zum wechseln einer rolle mit flach- und/oder folienmaterial
DE2332762C2 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen Verbinden des Anfangs und des Endes von Materialbahnen
DE10038005C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer Anleimkante
DE3715475C2 (de)
DE4433355A1 (de) Gerät zum Tapezieren von Decken
DE3033334A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von laenglichen konstruktionsteilen
WO1981002548A1 (en) Device for papering walls or ceilings or similar surfaces
DE10139563B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Vorbereitung einer Vorratspapierbahnrolle für den fliegenden Rollenwechsel
DE4035143C2 (de) Doppeltragwalzen-Wickelmaschine zum kontinuierlichen Aufwickeln einer von unten her durch den Spalt zweier Tragwalzen eines oberen Tragwalzenpaares hindurchgeführten Warenbahn bzw. von mehreren nebeneinanderliegenden Nutzenstreifen aus Kunststoff, Vlies, Papier oder dgl.
EP0443308A1 (de) Vorrichtung zum Auflegen von ein- oder beidseits folienbedecktem Bandmaterial
DE2118570B2 (de) Handvorrichtung zum aufbringen einer selbstklebenden kunststoffolie auf eine oberflaeche einer gardinenleiste
DE19600726C9 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Verbundprofils für Fenster, Türen und dergleichen
EP3838555B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum applizieren wenigstens einer perforierten schutzfolie auf eine oberfläche wenigstens eines bauteils
EP0379205B1 (de) Stofflegemaschine
DE2748753C3 (de) Arbeitstisch zum Bespannen von flachen Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee