DE2748753C3 - Arbeitstisch zum Bespannen von flachen Gegenständen - Google Patents
Arbeitstisch zum Bespannen von flachen GegenständenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/02—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor using sheet or web-like material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/724—Doors
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch zum Bespannen von flachen Gegenstünden, insbesondere
Türblätiern, mil Stoffbahnen, insbesondere Kiinstsioll-I
olien. auf dem der zu bespannende flache Gegenstand in im wesentlichen waagrechte!' Lage lestklemmbar isl
und der eine sich über die zu bespannende Breite erstreckende Stoffbahn-Vorralsrolle aufweist, von der
die zur Bespannung des flachen Gegenstandes notwendig Stofflänge abwickelbar und mit ihrem freien Ende an
einer Randkantc des Gegenstandes befestigbar ist, bevor sie über den flachen Gegenstand mechanisch
gespannt wird.
Bei einem bekannten Arbeitstisch dieser Ail (DE-PS ■">
71 070) wird die von tier Stoffbahn-Vorratsrolle
abgewickelte Folie an der unteren Seile ties zu bespannenden flachen Gegenstandes, beispielsweise
einer Tür. befestigt, woraufhin der Folie mit Hilfe einer an der Vorratsrolle angebrachten Kurbel oder durch ein
Hebelsystem eine Spannung erteilt wird, nachdem die Tür vorher auf dem Tragrahmen des Arbeitstisches
festgeklemmt worden ist. Daraufhin wird die Vorratsrolle to verschwenkt, daß sich die Folie fest um die
obere Seite der Tür herumzieht. In dieser Stellung wird die Folie an. der oberen Stirnseite der Tür befestigt und
danach abgeschnitten. Daraufhin wird die andere Seite
ίο der Tür auf die gleiche Weise mit der Folie bespannt, die
zu diesem Zweck von der Vorratsrolle abgewickelt wird. Die dann noch nicht befestigten Längsseiten
werden anschließend an die Seitenflächen umgelegt und direkt an diesen oder in vorher an der Tür angebrachten
Nuten befestigt.
Dieser Arbeitstisch hat den Nachteil, daß die Vorspannung der Folie, mit der die Tür bespannt wird,
nicht eingestellt werden kann und auch nicht konstant bleibt, weil sie vom Durchmesser der Vorratsrolle
abhängt und sich der Durchmesser in dem Maße verkleinert, in dem die Folienbahn von der Vorratsrolle
abgerollt wird. Wenn also mehrere Türen jedoch auch schon die beiden Seiten einer einzigen Tür hintereinander
bespann; werden, so kann dies bei der vorbekannten Vorrichtung nur mit sich laufend ändernder Vorspannung
geschehen, wodurch ein gleichmäßiges Bespannen der Tür unmöglich ist.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Halten von zu bearbeitenden Werkstücken, insbesondere von im
Farbspritzverfahren zu behandelnden Gegenständen wie Türen und Fensterladen bekannt (CH-I5S 4 58 247).
Bei dieser Vorrichtung steht eines der Einspannorganc für die drehbare Lagerung des Werkstückes mit einem
Drchhebcl in Arbeitsverbindung, und die zur Auflage
des Werkstückes dienenden, in bezug zum Werkstück verschiebbaren Halteorgane sind zugleich quer zu ihrer
Verschieberichtung verstellbar und klappbar angeordnet. Diese Vorrichtung dient aber weder zum Bespannen
der auf ihr festgehaltenen Werkstücke, noch ist sie
■to mit Einrich'ungen versehen, die ein solches Bespannen
sowie die Zuführung des dafür verwendeten Sloffbahnmaierials möglich erscheinen lassen.
Die Aufg.ibe der Erfindung besteht deshalb darin, den
Arbeitstisch tier eingangs genannten ArI so auszubilden.
Ίτ daß flache Gegenstünde, insbesondere Türen, mit
Stoffbahnen, beispielsweise Kunststoff-Folien mit einer bestimmten, einstellbaren Vorspannung, bespannt werden
können, die wahrend des ganzen Bespannungsvor
ganges konstant gehallen wird.
Diese Aufgabe wird '.'rfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Arbeitstisch einen um eine waagrechte Achse in bezug auf die Sloffbahn-Vorratsrolle absenkbaren
Tragrahmen zur Aufnahme des zu bespannenden flachen Gegenstandes aufweist, dessen der Sloffbahn-
1J1J Vorratsrolle zugewandtes vorderes Ende an einer
Exzentereinrichlung befestigt ist. die um eine waagrechte Achse mittels einer Tragrahmenwelle auf- und
abschwenkbar isl, und dessen anderes, hinteres Ende auf dem Arbeitstisch in Richtung auf die Stoffbahn-Vorrats-
W) rolle beweglich gelagert isl.
Dadurch, dall tier Tragrahmen des Arbeitstisches um bestimmte gewählte Strecken in bezug auf die
Stoffbahn-Vorralsrolle mil I lilfe der sein vorderes Ende
liallernden Exzentereinriehtung abgesenkt werden
hr> kiiiin. und diese Absenklage während ties Bespanniings-•rganges
beibehalten werden kann, wirkt auf die
rollbahn, also beispielsweise die zum Bespannen dienende KiinstMol'l '-Folie. Mündig eint· konstante
Spannung ein. die unabhängig von dem Durchmesser der Vorratsrolle ist. Dadurch wird sichergestellt, daß für
jeden zu bespannenden Gegenstand, der auf dem Tragrahmen festgelegt wird und zusammen mit diesem
um die gewünschte bestimmte Strecke abgesenkt wird, dieselben Bearbeitungsbedingungen gehen. Letzteres
ist vor allem bei der Verarbeitung von Kunststoff- Folien von großer Bedeutung, weil hier Spannungsänderungen
im Folienmaterial während des Bespannungsvorgangs sich ändernde Foliendicken zur Folge haben, die die ι ο
Qualität des Fertigproduktes erheblich beeinträchtigen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags kann die Exzentereinrichtung zwei an
den Enden der Tragrahmenwelle mit dieser drehfest verbundene Scheiben aufweisen, an denen exzentrisch
ein Verbindungszapfen für die bewegliche Halterung des Tragrahmens befestigt ist.
Auch hat sich für die Stoffbahnführung eine günstige Ausnutzung des zur Verfugung stehenden Arbeitsplatzes
besonders bewährt, die Stoffbahn-Vorratsrolle oberhalb der Tragrahmenwelle anzuordnen und das
Absenken des Tragrahmens bis unter die Tragrahmenwelle zu ermöglichen.
Zur Einstellung gewünschter Vorspannungen in dem für die Bespannung verwendeten Stoffbahnmaterial hat
es sich als zweckmäßig erwiesen, an einem Ende der Tragrahmenwelle mit der Exzentereinrichtung einen
Schwenkhebel drehfest zu verbinden und die Tragrahmenwelle mit einer Rastvorrichtung zu versehen, mit
der der Tragrahmen in gewünschten Absenkstcllungen arretiert werden kann.
Die bewegliche Lagerung des hinteren Endes des Tragrahmens an dem Arbeitstisch läßt sich vorteilhafterweise
mit Rollen erreichen, die auf Schienen des Arbeitstisches beim Absenken und beim danach a
erfolgenden Wiederanheben des Tragrahmens abrollen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nüher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht des Arbeituisches
mit auf seinem Tragrahmen befestigter Tür im abgesenkten Zustand und
Fig. 2 eine Tcilvorderansichi des Arbeitstisches mit
der Exzentcreinrichtung.
Auf dem Arbeitstisch 1. der einen in einer waagrechten Ebene liegenden Rahmen aus zwei
parallelen Holmen 15 und einem diese am hinteren Rahmenende verbindenden Querholmen 14 aufweist, ist
ein die zu bespannende Tür 11 aufnehmender Tragrahmen 2 gelagert (Fig. I). Der Tragrahmen 2
befindet sich in der Betriebsstellung des Tisches, in der die /u bespannende Tür bzw. das Türblatt 11 auf dem
Tragrahmen mit Klemmvorrichtungen 13 festgeklemmt ist, in einer waagrechten Lage, die in etwa derjenigen
des von den Holmen 14, 15 gebildeten Rahmens entspricht. Das hintere Lnde 3 des Tragrahmens 2 ist
dabei mittels seitlicher Rollen 5 auf mit den Holmen 15 fest verbundenen Führungsschienen 6 in Richtung des
Doppelpfeils Cbeweglich. Das vordere Tragrahmenende 4 befindet sich in dem Bereich des Arbeitstisches 1. <>ο
dem auch die Stoffbahn-V,,. ütsrolle 8, die im vorliegenden Fall eine Folienrolle ist, zugeordnet ist.
Am vorderen Tragrahmenende 4 sind seitlich zwei
Verbindungszapfen 9 fest angebracht, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. die durch Gelenke 16 an auf der h5
waagrechlen angeordneten Tragrahmenwelle 10 befestigten Scheiben 7 exzentrisch angelcnkt sind. An jedem
Lnde der Tragrahmen welle IU befindet sich cmc solche
Scheibe 7, die zusammen mit der Welle 10. welche in
nicht dargestellten Lagern mit Hilfe einer außen angebrachten Kurbel 12 um ihre waagrechte Achse
drehbar ist, gedreht werden können. Ein solches Drehen hat zur Folge, daß die exzentrisch an den Scheiben 7
angebrachten Gelenke 16 die Verbindungszapfen 9 anheben oder absenken, wie dies durch den Pfeil A in
F i g. 1 angedeutet ist, wodurch das vordere Rahmenende 4 entsprechend angehoben und abgesenkt wird. Bei
diesem Anheben oder Absenken, das in Abhängigkeit davon stattfindet, in welcher Richtung die Scheiben 7
mit Hilfe der Kurbel 12 gedreht werden, bewegt sich der Tragrahmen 2 zusammen mit der an ihm festgelegten
Tür 11 mit seinem vorderen Ende 4 entweder abwärts oder aufwärts. Bei der Abwärtsbewegung wandert der
Tragrahmen gleichzeitig unter die Tragrahmenwelle 10 und damit unter die über letzterer und parallel zu dieser
angeordneten Vorratsrolle 8, während das hintere Tragrahmenende 3 auf den Rollen 5 nachgeführt wird.
Diese Abwärtsbewegung kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Rastvorrichtung in bestimmten Raststellungen
enden, welche beim Verschwenken des Hebels 12 eingestellt wird und somit von dem Drehwinkel
abhängen, um den die Scheiben 7 jeweils bewegt werden. In Abhängigkeit von diesem Drehwinkel nimmt
somit das Rahmenvorderende 4 eine Lage in bezug aul die Tragrahnenwelle 10 ein. die durch einen mehr oder
weniger großen Abstand der auf den Tragrahmen 2 aufgespannten Tür 11 von der Welle gekennzeichnet ist.
Durch das Absenken des Tragrahmens 2 wird erreicht, daß die auf der Vorratsrolle 8 aufgewickelte
Folienbahn, die. wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, in Richtung des Pfeilsß abwärts geführt ist und die an dem
Tragrahmen-Vorderende 4 befindlichen Randkante der Tür 11 anliegt, in einem bestimmten Maße gespannt
wird, da die Vorratsrolle 8 beim Absenken des Tragrahmens 2 nicht abrollt, sondern stillstehen bleibt.
Somit läßt sich eine gewünschte Vorspannung des Folienmaterials einstellen und auch konstant aufrecht
erhalten, und zwar unabhängig vom Durchmesser der Vorratsrolle 8. Dadurch, daß die Tür jeweils um eine
bestimmte, vorher festgelegte Strecke, die durch den
gewählten Rastpunkt an der Scheibe 7 gegeben ist, abgesenkt wird, erhält die auf die Oberfläche der Tür 11
aufzuspannende Folie auch immer eine bestimmte Spannung, so daß einheitliche und gleichmäßige
Betriebsbedingungen am Arbeitstisch 1 eingestellt werden können.
Beim Bespannen der Tür 11 wird so vorgegangen, daß
zunächst mit Hilfe der Kurbel 18 ein solche Folienlänge von der Vorratsrolle 8 abgerollt wird, die ausreicht, um
zunächst eine Seite der Tür 11, nämlich die untere Seite,
mit der Folie zu bespannen, und in diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Folienbreile in der
Regel größer ist als die Türbreite. Danach wird die Tür auf dem Tragrahmen 2 mit Hilfe nicht näher
dargestellter seitlicher Klemmen 13 festgeklemmt. Dabei befindet sich der Tragrahmen 2 noch in der Ebene
des Arbeitstisches, d. h. in etwa waagrecliter Lage. Die
abgewickelte Folicnlängc wird am vorderen Ende an der im Bereich des hinteren Endes 3 des Tragrahmens 2
befindlichen Randkante der Tür befestigt. Daraufhin wird die Tür durch Drehen der Scheiben 7 in dem
gewünschten Ausmaß abgesenkt, wobei sich der Tragrahmen 2 gleichzeitig aul den Rollen 5 unter die
Tragrahmenwelle 10 verschwenkt. Dieses Absenken führt zu der oben beschriebenen Spannung bzw.
Dehnung der Folie, da beim Absenken die Vorratsrolle 8
stillstehen bleibt. Danach wird die Folie an der dem
vorderen Knde 4 entsprechenden Randkante der Tür befestigt und abgeschnitten, woraufhin die Tür 11 vom
Tragrahmen 2 gelöst wird, eine neue l:olienl;inge auf
den Arbeitsi h abgewickelt wird, und die Tür mit ihrer
anderen Sc . auf die angewickeltc l'olicnlange
aufgelegt wird, wonach der oben beschriebene Spannvorgang
wiederholt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Arbeitstisch zum Bespannen von flachen Gegenständen, insbesondere Türblättern, mit Stoffbahnen,
insbesondere Kunststoff-Folien, auf dem der /u bespannende flache Gegenstand in im wesentlichen
waagrechter Lage festklemmbar ist und der eine sich über die zu bespannende Breite erstreckende
Stoffbahn-Vorratsrolle aufweist, von der die zur
Bespannung des flachen Gegenstandes notwendige Stofflänge abwickelbar und mit ihrem freien Ende an
einer Randkante des Gegenstandes befestigbar ist. bevor sie über den flachen Gegenstand mechanisch
gespannt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitstisch (1) einen um eine waagrechte Achse in bezug auf die Stoffbahn-Vorratsrolle (8)
absenkbaren Tragrahmen (2) zur Aufnahme des zu bespannenden flachen Gegenstandes (11) aufweist,
dessen der Stoffbahn-Vorratsrolle zugewandtes vorderes Ende (4) an einer Exzentereinrichtung (7,9)
befestigt ist, die um eine waagrechte Achse mil !eis
einer Tragrahmenwelle (10) auf- und abschwenkbar ist. und dessen anderes, hinteres Ende (3) auf dem
Arbeitstisch (1) in Richtung auf die Sioffbahn-Vorratsrolle (8) beweglich gelagert ist.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Cxzcntereinrichtung (7, 9) zwei an den Enden der Welle (10) mit dieser drehtest
verbundene Scheiben (7) aufweist, an denen exzentrisch ein Verbindungszapfen (9) für die
bewegliche Halterung des Tragrahmens (2) befestigt ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichne!, daß die Stoffbahn-Vorratsrolle (8)
oberhalb der Tragrahmenwelle (10) angeordnet ist.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende tier
Tragrahmenwellc (10) ein mit der Exzeniereinriehtung
(7) drehfesl verbundener Schwenkhebel (12)
befestigt ist, und daß die Tragrahmenwelle (10) eine Rastvorrichtung aufweist, mit der der Tragrahmen
(2) in bestimmten Absenkstellungen in be/.tig auf die
Tragrahmenwelle(10) arretierbar ist.
5. Arbeitstisch nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das hintere EnJe (3) des Tragrahmens
(2) mit Rollen (5) versehen ist, die auf Schienen (6) des Arbeitstisches (1) beim Absenken und beim
Anheben des Tragrahmens abrollen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748753 DE2748753C3 (de) | 1977-10-31 | 1977-10-31 | Arbeitstisch zum Bespannen von flachen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772748753 DE2748753C3 (de) | 1977-10-31 | 1977-10-31 | Arbeitstisch zum Bespannen von flachen Gegenständen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748753A1 DE2748753A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2748753B2 DE2748753B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2748753C3 true DE2748753C3 (de) | 1980-08-14 |
Family
ID=6022693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748753 Expired DE2748753C3 (de) | 1977-10-31 | 1977-10-31 | Arbeitstisch zum Bespannen von flachen Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2748753C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926537C2 (de) * | 1979-06-30 | 1981-05-14 | Meuwesen, Karl Heinz, 4330 Mülheim | Vorrichtung zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern, Türen u.dgl. |
DE102018130786A1 (de) | 2017-12-06 | 2019-06-06 | Gulfstream Aerospace Corporation | Layout-Tisch eines Kabelgeschirrs mit drehbaren Arbeitsoberflächen |
-
1977
- 1977-10-31 DE DE19772748753 patent/DE2748753C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2748753B2 (de) | 1979-12-06 |
DE2748753A1 (de) | 1979-05-03 |
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