DE2926537C2 - Vorrichtung zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern, Türen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern, Türen u.dgl.

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DE2926537C2
DE2926537C2 DE19792926537 DE2926537A DE2926537C2 DE 2926537 C2 DE2926537 C2 DE 2926537C2 DE 19792926537 DE19792926537 DE 19792926537 DE 2926537 A DE2926537 A DE 2926537A DE 2926537 C2 DE2926537 C2 DE 2926537C2
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Karl Heinz 4330 Muelheim Meuwesen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top
    • B25H1/18Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top in inclination

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern, Türen und dergleichen, mit einem Rahmenauflagergitter und einem Stützgestell, wobei das Rahmenauflagergitter mehrere parallele, im Bereich ihrer Enden durch Unterquerträger starr miteinander verbundene Auflagerlängsträger und das Stützgestell vier vertikale Stützbeine aufweist.
Bei aus der Praxis bekannten Vorrichtungen der genannten Art, die in Tischlereien und auf Baustellen beispielsweise im Zuge der Montage von Beschlagen eingesetzt werden, ist das Rahmenauflagergitter starr mit uem Stützgestell verbunden, dessen Stützbeine gleich lang ausgeführt sind, so daß das Rahmenauflagergitter und entsprechend auch die aufgelegten Fensterbzw. Türrahmen stets horizontal angeordnet sind. Solange nur senkrecht zu der von einem Rahmen aufgespannten Ebene am Rahmen gearbeitet werden muß, ist die Rahmenpositionierung für den Bearbeitenden im allgemeinen günstig. Ungünstig ist die Rahmenpositionierung jedoch, wenn an den Rahmenstirnflächen beispielsweise zwecks Beschlaganbringung gearbeitet werden muß, weil sich der Bearbeitende hierzu in eine gebückie Stellung begeben muß, die sehr schnell zu Ermüdungserscheinungen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß die zu bearbeitenden Rahmen auf ihr für
« jeden Bearbeitungszweck in eine für den Bearbeitenden optimale Arbeitsposition gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rahmenauflagergitter im Bereich der beiden, an einer Vorrichtungslängsseite befindlichen Stützbeine des Stützgestells um eine zu den Auflagerlängsträgern parallele Achse verschwenkbar auf dem Stützgestell angelenkt ist und an seiner Unterseite im Bereich der beiden anderen, verkürzten Stützbeine des Stützgestells zwei zusätzliche, aus einer Vertikalstellung um eine zu den Auflagerlängsträgern parallele andere Achse unterschwenkbare Stützbeine mit einer der Länge der beiden unverkürzten Stützbeine des Stützgestells entsprechender Länge aufweist.
Tische mit in ihrer Neigung verstellbaren Arbeitsplatten sind zwar bekannt; sie sind jedoch für den vorliegenden Anwendungsfall ungeeignet. So ist bei einem ersten derartigen Tisch (DE-OS 27 48 753), der zum Bespannen insbesondere von Türblättern mit einer Stoffbahn oder dergleichen dient, die das zu bespannende Türblatt tragende rahmenförmige Arbeitsplatte mit ihrem einen Ende an einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Exzentereinrichtung angelenkt und mit ihrem anderen Ende vermittels Rollen auf
Horizontalschienen verfahrbar, um so nach Befestigen des freien Endes der von einer über der Exzentereinrichtung angeordneten festgesetzten Vorratsrolle kommenden und unter dem Türblatt verlaufenden Stoffbahn an dem im Bereich der Rollen liegenden Türblattende und vor Befestigen der Stoffbahn am gegenüberliegenden Türblattende das diesem zugeordnete Arbeitsplattenende zum Spannen der Stoffbahn absenken zu können; die Arbeitsplatte kann hierbei nur -.venig gegenüber der Horizontalen geneigt werden. Bei einem anderen derartigen Arbeitstisch (US-PS 27 87 509), der zum Einpacken von Gegenständen in Kisten oder dergleichen vorgesehen ist, sind zwei benachbarte Tischbeine zu den beiden anderen Tischbeinen hin nach innen versetzt mit ihren oberen Ende fest mit der !5 Arbeitsplatte verbunden und mit ihren unteren Enden um eine horizontale Achse verschwenkbar am restlichen Tischgestell angelenkt, so daß eine in Horizontalstellung der Arbeitsplatte verpackte Kiste nach Verschieben auf das im Bereich der nach innen versetzten Tischbeine liegende Arbeitsplattenende durch hydraulisch gedämpftes Neigen der Arbeitsplatte bis zum Boden abgekippt und dann leicht auf einen Handkarren übernommen werden kann; dieser Arbeitstisch ist aufwendig und bei geneigter Arbeitsplatte wenig stabil.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, daß das Rahmenauflagergitter mit dem aufliegenden, zu bearbeitenden Rahmen für Arbeiten senkrecht zu der vom Rahmen aufgespannten Ebene zunächst in einer Horizontalstellung angeordnet werden kann, in dem die zusätzlichen Stützbeine in ihre Vertikalstellung gebracht werden; das Rahmenauflagergitter ist dann praktisch über die beiden unverkürzten Stützbeine des Stützgestells und die beiden zusätzlichen Stützbeine auf dem Boden abgestützt Für an Rahmenstirnflächen durchzuführende Arbeiten kann das Rahmenauflagergitter jedoch in eine Schrägstellung gebracht werden, indem die beiden zusätzlichen Stützbeine untergeschwenkt werden, so daß das Rahmenauflagergitter nunmehr über alle vier Stützbeine des Stützgestells abgestützt ist und die Rahmenstirnflächen von der die beiden unverkürzten Stützbeine aufweisenden Vorrichtungslängsseite her von schräg oben, d. h. arbeitstechnisch optimal bearbeitet werden können. Dieses Ergebnis wird durch einen nur geringen konstruktiven Mehraufwand erzielt.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist die Abstützung des in Schrägstellung befindlichen Rahmen- so auflagergitters besonders günstig, wenn das Stützgestell an den beiden Vorrichtungsquerseiten mit schräg verlaufenden Auflagertraversen für die Unterquerträger des Rahmenauflagergitters versehen ist. In Schrägstellung wird das Rahmenauflagergitter zweckmäßigerweise am Stützgesteil fixiert Hierzu soll zumindest eines der beiden verkürzten Stützbeine des Stützgestells einen Festhalter für das in Schrägstellung befindliche Rahmenauflagergitter beispielsweise in Form eines an einem Zapfen des Rahmenauflagergitters einhängbaren eo Hakens aufweisen. Um db Höhe des Rahmenauflagergitters Personen unterschiedlicher Größe anpassen zu können, empfiehlt es sich, daß die Stützbeine aus Teleskoprohren bestehen. Auch können die Stützbeine des Stützgestells mit unteren Laufrollen ausgerüstet sein, so daß die Vorrichtung verfahrbar ist. Nicht nur in diesem Fall sollten zwei diagonal gegenüberliegende Stützbeine des Stützgestells mit höhenverstellbaren Aufsetzfußplatten versehen sein, um die Vorrichtung auf dem Boden festsetzen und gegebenenfalls Bodenunebenheiten ausgleichen zu können. Die zusätzlichen Stützbeine werden vorteilhafterweise zwischen den beiden verkürzten Stützbeinen angeordnet, weil sie dort am wenigsten stören. Um sie gemeinsam verschwenken zu können, sind sie zweckmäßigerweise durch einen Längsverbindungsträger starr miteinander verbunden. Die Handhabung dieser zusätzlichen Stützbeine und des Rahmenauflagergitters gestalten sich dann besonders einfach, wenn sie mittels eines neben einem der Unterquerträger endenden Seilzuges unterschwenkbar und in dieser Stellung festhaltbar sind. Zum Halten zu bearbeitender Rahmen auf dem in Schrägstellung befindlichen Rahmenauflagergitter weist letzteres nach einer bevorzugten Ausführungsform im Bereich seiner Schwenkachse zwei Rahmenhalteklötze auf, die zwischen zwei benachbarten Auflagerlängsträgern längsverschiebbar geführt sind. Damit die Vorrichtung auch Rahmen größerer Abmessungen angepaßt werden kann, sind vorzugsweise unmittelbar neben zumindest einigen der Auflagerlängsträger längsherausziehbare Verlängerungslängsträger gelagert Diese können in konstruktiv sehr einfacher Weise in nach oben offenen, an den Auflagerträgern befestigten U-Profilabschnitten geführt sein und an ihren inneren Enden die zugeordneten Auflagerlängsträger unterfassende Haltezungen aufweisen. Um eine Beschädigung, insbesondere ein Zerkratzen der zu bearbeitenden Rahmen auf dem Rahmenauflagergitter zu vermeiden, sollten die Längsträger des Rahmenauflagergitters mit einer oberen Elastikbeschichtung beispielsweise in Form einer Gummi- oder Kunststoffauflage versehen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit in Horizontalstellung befindlichem Rahmenauflagergitter,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 mit in Schrägstellung befindlichem Rahmenauflagergitter,
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A,
F i g. 4 eine weitere Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles Buna
F i g. 5 eine Aufsicht auf den Gegenstand der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles C.
Die als Schweißkonstruktion ausgeführte Vorrichtung dient zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern, Türen und dergleichen und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Rahmenauflagergitter 1 und einem Stützgestell 2. Wie man insbesondere aus Fig.5 erkennt, besitzt das Rahmenauflagergitter 1 mehrere parallele Auflagerlängsträger 3, die im Bereich ihrer Enden durch jeweils einen Unterquerträger 4 starr miteinander verbunden sind. Das in einer Aufsicht im wesentlichen U-förmige Stützgestell 2 besitzt vier vertikale Stützbeine 5, 6, die an den vier Ecken der Vorrichtung angeordnet sind.
Insbesondere den F i g. 1 und 2 entnimmt man, daß das Rahmenauflagergitter 1 einerseits im Bereich der beiden, an einer Vorrichtungslängsseite befindlichen Stützbeine 5 des Stützgestells 2 um eine zu den Auilagerlängsträgern 3 parallele Achse 7 verschwenkbar auf dem Stützgestell 2 angelenkt ist und andererseits an seiner Unterseite im Bereich der beiden anderen Stützbeine 6 des Stützgestells 2, die gegenüber den beiden vorgenannten Stützbeinen 5 verkürzt ausgeführt
sind, zwei zusätzliche Stützbeine 8 aufweist, die aus einer Vertikalstellung um eine zu den Auflagerlängsträgern 3 parallele, andere Achse 9 unterschwenkbar, d. h. gleichsam unter das Rahmenauflagergitter 1 schwenkbar sind und eine der Länge der beiden unverkürzten Stützbeine 5 des Stützgestells 2 entsprechende Länge besitzen.
Das Stützgestell 2 ist an den beiden Vorrichtungsquerseiten, von denen eine in F i g. 1 bzw. F i g. 2 gezeigt ist, mit schräg verlaufenden Auflagertraversen 10 für die Unterquerträger 4 des Rahmenauflagergitters t versehen ist. Eines der beiden verkürzten Stützbeine 6 des Stützgestells 2 weist einen Festhalter Il in Form eines Hakens für das in Schrägstellung befindliche Rahmenauflagergitter 1 auf. Sämtliche Stützbeine 5, 6, 8 bestehen aus teleskopierbaren Rohranordnungen, deren Länge mit Hilfe eines Locheingreifzapfens am Ende eines federbelastctcn Betätigungsschwenkhebels 12 fixierbar ist. Die Stützbeine 5,6 des Stützgestells 2 sind ferner mit unteren Laufrollen 13 versehen, um die Vorrichtung verfahren zu können. Außerdem sind zwei diagonal gegenüberliegende Stützbeine 5, 6 des Stützgestells 2 mit Aufsetzfußplatten 14 versehen, die über eine nebengesetzte Schraubenanordnung 15 absenkbar und damit höhenverstellbar sind.
Die zusätzlichen Stützbeine 8 sind zwischen den beiden verkürzten Stützbeinen 6 des Stützgestells 2 angeordnet und durch zumindest einen Längsverbindungsträger 16 starr miteinander verbunden. Die Verschwenkung dieser beiden zusätzlichen Stützbeine 8 erfolgt mit Hilfe eines Seilzuges 17, der mit seinem einen Ende an einem der beiden zusätzlichen Stützbeine 8 befestigt ist, etwa in der Mitte des zugeordneten Unterquerträgers 4 in eine zu letzterem parallele Lage umgelenkt ist und mit seinem anderen Ende im Bereich der Schwenkachse 9 der zusätzlichen Stützbeine vermittels Ringen 18 in einen Zapfen einhängbar ist. Auf diese Weise können die zusätzlichen Stützbeine 8 in ihrer untergeschwenkten Stellung fixiert werden, so daß sie das einseitige Absenken des Rahmenauflagergitters 1 durch Aufsetzen auf dem Boden nicht behindern
ίο können.
Insbesondere in Fig. 5 ist zu erkennen, daß das Rahmenauflagergitter 1 im Bereich seiner Schwenkachse 7 zwei Rahmenhalteklötze 19 aufweist, die zwischen zwei benachbarten Auflagerlängsträgern 3 längsverschiebbar geführt sind und über die Oberfläche der Auflagerlängsträger 3 vorstehen. Unmittelbar neben einigen der Auflagerlängsträger 3 sind Verlängerungslängsträger 20 gelagert, die in nach oben offenen, an den Auflagerlängsträgern 3 befestigten U-Profilabschnitten 21 geführt sind und an ihren inneren Enden die zugeordneten Auflagerlängsträger 3 unterfassende Haltezungen 22 aufweisen. Durch ein in Fig. 5 schematisch angedeutetes Herausziehen der Verlängerungslängsträger 20 in Längsrichtung kann die Oberfläehe des Rahmenauflagergitters 1 nach Bedarf vergrößert werden. Im einzelnen nicht dargestellt ist, daß die Längsträger 3,20 des Rahmenauflagergitters 1 mit einer oberen Elastikbeschichtung versehen sind.
Die Funktionsweise d^r Vorrichtune ergibt sich unschwer aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auflagern zu bearbeitender Rahmen von Fenstern, Türen und dergleichen, mit einem Rahmenauflagergitter und einem Stützgestell, wobei das Rahmenauflagergitter mehrere parallele, im Bereich ihrer Enden durch Unterquerträger starr miteinander verbundene Auflagerlängsträger und das Stützgestell vier vertikale Stützbeine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenauflagergitter (1) im Bereich der beiden, an einer Vorrichtungslängsseite befindlichen Stützbeine (5) des Stützgestells (2) um eine zu den Auflagerlängsträgern (3) parallele Achse (7) verschwenkbar auf dem Stützgestell (2) angelenkt ist und an seiner Unterseite im Bereich der beiden anderen, verkürzten Stützbeine (6) des Stützgestells (2) zwei zusätzliche, aus einer Vertikalstellung um eine zu den Auflagerlängsträgern (3) parallele, andere Achse (9) unterschwenkbare Stützbeine (8) mit einer der Länge der beiden unverkürzten Stützbeine (5) des Stützgestells (2) entsprechenden Länge aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (2) an den beiden Vorrichtungsquerseiten mit schräg verlaufenden Auflagertraversen (10) für die Unterquerträger (4) des Rahmenauflagergitters (1) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden verkürzten Stützbeine (6) des Stützgestells (2) einen Festhalter (11) für das in Schrägstellung befindliche Rahmenauflagergitter (1) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (5,6,8) aus Teleskoprohren bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (5, 6) des Stützgestells (2) mit unteren Laufrollen (13) ausgerüstet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diagonal gegenüberliegende Stützbeine (5, 6) des Stützgestells (2) mit höhenverstellbaren Aufsetzfußplatten (14) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stützbeine (8) zwischen den beiden verkürzten Stützbeinen (6) des Stützgestells (2) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stützbeine (8) durch einen Längsverbindungsträger (16) starr miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stützbeine (8) mittels eines neben einem der Unterquerträger (4) endenden Seilzuges (17) unterschwenkbar und in dieser Stellung festhaltbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenauflagergitter (1) im Bereich seiner Schwenkachse (7) zwei Rahmenhalteklötze (19) aufweist, die zwischen zwei Auflagerlängsträgern (3) längsverschiebbar geführt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben zumindest einigen der Auflagerlängsträger (3) längsherausziehbare Verlängerungslängsträger (20)
gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungdlängsträger (20) in nach oben offenen, an den Auflagerlängsträgern (3) befestigten U-Profilabschnitten (21) geführt sind und an ihren inneren Enden die zugeordneten Auflagerlängsträger (3) unterfassende Haltezungen (22) aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Längsträger (3, 20) des Rahmenauflagergitters (1) mit einer oberen Elastikbeschichtung versehen sind.
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DE2748753A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-03 Dc Dauer Coating Bespannnungst Arbeitstisch zur bespannung von flachen gegenstaenden

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