DE3928897C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/06—Implements for applying plaster, insulating material, or the like
- E04F21/08—Mechanical implements
Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät für Klebstoff
mit einem mittels Laufräder verfahrbaren Fahrgestell mit
einem Träger für Klebstoffbehälter, wobei die Behälter
zwischen einer Bereitschaftsstellung, in welcher der
Klebstoff aus den Behältern nicht entweichen kann, und
einer Arbeitsstellung, in welcher der Klebstoff aus den
Behältern entweichen kann, verstellbar sind.
Auftragsgeräte der eingangs genannten Art werden insbesondere
zum Auftragen von Klebstoff zur Fixierung von Dämmaterialien
auf Leichtdachkonstruktionen verwendet. Wie in der DE
33 37 878 A1 beschrieben ist, sind für die Verbindung der
Klebstoffbehälter am Träger mehrere Halterungsträger
vorgesehen, durch die es möglich ist, die Klebstoffbehälter
am Träger individuell zu befestigen und einzustellen. Der
Nachteil des bekannten Auftragsgerätes besteht insbesondere
darin, daß durch die steigende Anzahl der Klebstoffbehälter
auch die Anzahl der entsprechenden Halterungsträger steigt.
Das bekannte Auftragsgerät ist daher in der Herstellung
sehr teuer, und außerdem ist die Bestückung des
Auftragsgerätes mit vollen Klebstoffbehältern und das
Abnehmen der leeren Klebstoffbehälter sehr arbeitsintensiv.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Auftragsgerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die Anzahl der
Einzelbauteile von der Anzahl der Klebstoffbehälter
unabhängig ist und bei dem die Handhabung der
Klebstoffbehälter beachtlich vereinfacht und erleichtert
ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn der Träger einen Spannkörper aufweist, der in
seiner wirksamen Stellung die Behälter mit dem Träger so
verbindet, daß die Relativlage der einzelnen
Klebstoffbehälter mit Bezug auf den Träger konstant ist.
Der Spannkörper drückt hierbei die Behälter gegen einen
Abschnitt des Trägers, so daß die Behälter zwischen dem
Träger und dem Spannkörper eingeklemmt sind. Dadurch ergibt
sich der Vorteil, daß durch Lösen des Spannkörpers alle
Behälter gleichzeitig frei und zugänglich sind. Nimmt der
Spannkörper seine Arbeitslage ein, dann ist er mit allen
Behältern unverrückbar verbunden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
die mit den Behältern in Druckverbindung stehenden Seiten
des Spannkörpers und/oder des Trägers mindestens einen
elastisch verstellbaren bzw. verformbaren Druckkörper
besitzen. Die Aufgabe des Druckkörpers ist zum einen, die
Behälter festzuhalten, und zum anderen einen solchen Druck
auf die Behälter auszuüben, daß es nicht zu deren Verformung
bzw. Beschädigung kommt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Spannkörper ein im wesentlichen U-förmiger Bügel ist, dessen
Schenkel mit dem Träger verbindbar sind und dessen die
Schenkel verbindende und mit den Behältern in Druckverbindung
stehende Basis in Richtung der Behälter und von diesen
weg kontinuierlich verstellbar ist. In der einfachsten
Ausführungsform ist der Spannkörper aus einem Bügel gebildet,
der die Behälter gegen die Boden- bzw. eine querverlaufende
Stirnseite des Trägers drückt. Dabei wirkt die Basis entweder
auf die Mantelfläche oder die Deckseite der Behälter. Die
für diese Zwecke eingesetzten Klebstoffbehälter sind
regelmäßig genormt, so daß der Träger des Auftragsgerätes
optimal genutzt werden kann.
Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens kann vorgesehen sein,
daß der Träger zwei parallel verlaufende Hohlprofilabschnitte
besitzt, in welche die Schenkel einsteckbar sind. Hierbei
ist es vorteilhaft, wenn die über die Breite des Trägers
sich erstreckende Basis die Druckkörper trägt.
Hierbei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein,
daß der Druckkörper eine über die Breite des Trägers sich
erstreckende Leiste aus starrem Werkstoff ist, die mit
der Basis mittels elastisch verformbaren Körpern verbindbar
ist. Die Aufgabe der Leiste ist es, mit den Behältern in
Druckverbindung zu sein, während die Aufgabe der Körper
darin besteht, auf die Leiste und somit auf die Behälter
optimalen Druck auszuüben. Der optimale Druck kann hierbei
experimentell festgestellt werden, wobei er so groß sein
muß, daß zum einen eine ortsfeste Verbindung zwischen den
Klebstoffbehältern und dem Träger gewährleistet ist, und
zum anderen es zu keiner Verformung bzw. Beschädigung der
Klebstoffbehälter kommt. Hierbei ist es besonders zweckmäßig,
die Körper aus Gummi, Druckfedern oder dgl. herzustellen.
Soll das Auftragsgerät für Klebstoffbehälter verwendet
werden, deren Höhe von den genormten Klebstoffbehältern
abweicht, dann ist es zweckmäßig, wenn die
Hohlprofilabschnitte Sperrkörper besitzen, durch die eine
feste Verbindung zwischen den Schenkeln und den
Hohlprofilabschnitten herstellbar ist. Die Länge der Schenkel
und/der Hohlprofilabschnitte ist jeweils so bemessen, daß
im Auftragsgerät auch besonders hohe Klebstoffbehälter
ortsfest angeordnet werden können.
In der einfachsten Ausführungsform der Erfindung besteht
das Auftragsgerät aus einem Laufräder besitzenden
Fahrgestell, an dem ein um eine horizontal verlaufende
Achse verschwenkbarer Träger angelenkt ist. Der Träger
kann aus zwei L-förmigen und mittels horizontal verlaufenden
Leisten verbindbaren Tragstücken bestehen, auf denen sich
die Klebstoffbehälter abstützen können. Diese ortsfeste
Fixierung der Klebstoffbehälter erfolgt mittels eines
Spannbügels, der die Klebstoffbehälter gegen die Leisten
drückt. Im einzelnen kann wie folgt vorgegangen werden:
Der Träger nimmt seine Bereitschaftsstellung ein und wird
mit Klebstoffbehältern bestückt, wobei der Abstand zwischen
den benachbarten Auslaßöffnungen dem Abstand der
aufzutragenden Klebstoffbahnen entspricht. Daraufhin wird
der Spannkörper mit dem Träger fest verbunden, wobei er
die Klebstoffbehälter gegen den Träger drückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht das Auftragsgerät in der
Arbeitsstellung,
Fig. 2 den Träger des Auftragsgerätes vergrößert
dargestellt, und
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Träger in Richtung
des Pfeiles III.
Das in Fig. 1 dargestellte Auftragsgerät besteht aus einem
Fahrgestell, an dessen Stirnseite der Träger 6 angelegt
ist. Hierfür ist ein Traggelenk 10 vorgesehen, so daß der
Träger 6 in Richtung des Doppelpfeiles 30 zwischen seiner
Ruhestellung (gestrichelt dargestellt) und Arbeitsstellung
verschwenkbar ist. Das Fahrgestell besteht aus zwei parallel
verlaufenden Profilschienen 12, die mit Stützen 14 und
22 versehen sind. Die Stütze 14 trägt das Hinterrad 16,
während die Stütze 22 ein Laufrad 18 aufweist, das um den
Lagerbolzen 20 verdrehbar ist. Ferner ist eine Führungsrolle
21 vorgesehen, durch die das Auftragsgerät seitlich geführt
werden kann. Zum Betätigen des Auftragsgerätes ist ein
Führungshebel 26 vorgesehen, der über ein Seil bzw. Kette
28 mit dem Träger 6 verbunden ist.
Die Stütze 14 ist mit der Profilschiene 12 mittels einer
Hülse mit einer Arretierschraube 24 verbunden, so daß der
Abstand zwischen dem Hinterrad 16 und dem Laufrad 18
kontinuierlich veränderbar ist.
Wie die Fig. 1, 2 und 3 erkennen lassen, besteht der Träger
aus zwei horizontal verlaufenden Auslegern 40 und 41, die
über die Stellträger 58 und 59 mit jeweils einem Hohlträger
38 und 39 teleskopartig verbindbar sind. Die Verbindung
zwischen dem Träger 6 und dem Traggelenk 10 erfolgt über
einen Grundträger 36, der mit dem Traggelenk 10 verschweißt
und mit dem Hohlträger 28 durch einen Sperrkörper 34
verbindbar ist. Der Sperrkörper dient gleichzeitig zur
Herstellung einer festen Verbindung zwischen dem Stellträger
58 und dem Hohlträger 38.
Auf der den Behältern 29, 31, 32 und 33 zugekehrten Seite
des Hohlkörpers 38 sind zwei Halteleisten 60 und 62
angeordnet.
Da der Stellträger 58 mit dem
Hohlträger 38 teleskopartig verbindbar und in Richtung
des Doppelpfeiles verstellbar ist, ist die lichte Höhe
des Trägers 6 veränderbar. In ihren wirksamen Stellungen
sind die Klebstoffbehälter 29, 31, 32 und 33 mit ihren
Auslässen 44 nach unten gerichtet und vom Sperrkörper 4
gegen die Aufstellschiene 42 gedrückt. Die Enden der Ausleger
40 und 41 tragen eine Aufstellschiene 42, auf der sich
die die Auslässe 44 tragenden Seiten der Klebstoffbehälter
abstützen können. Die beiden Enden der Aufstellschiene
42 tragen vertikal verlaufende Hohlprofilabschnitte 46
und 47, in welche die Schenkel 50 und 51 des U-förmigen
Spannkörpers einsteckbar sind.
Für die Herstellung einer festen Verbindung zwischen den
Hohlprofilabschnitten 46, 47 und den Schenkel 50, 51 sind
Sperrkörper 34 und 35 vorgesehen. Die Schenkel 50 und 51
sind daher in Richtung des Doppelpfeiles 56 kontinuierlich
verstellbar.
Die Basis 54 des Spannkörpers 4 trägt zwei quer zur
Bewegungsrichtung des Auftragsgerätes sich erstreckende
Leisten 52 und 53 aus einem starrem Material, wobei zwischen
der Basis und den Leisten elastisch verformbare Körper
70, 72, 74 und 76 angeordnet sind. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind es Spiralfedern, es könnten jedoch
auch Gummiklötze oder andere Körper sein. Die Leisten 52
und 53 sind mit der Basis 54 auch über Führungsbolzen 80
und 82 verbunden, wobei die Aufgabe der Führungsbolzen
darin besteht, sicherzustellen, daß die Bewegung der Leisten
52 und 53 im wesentlichen nur in Richtung des Doppelpfeiles
56 erfolgt.
Beim Bestücken des Auftragsgerätes mit Klebstoffbehältern
wird so vorgegangen, daß der Sperrkörper 4 vertikal nach
oben (vgl. Fig. 3) und in Richtung des Doppelpfeiles 6
ausgefahren wird. Somit ist der Abstand zwischen den Leisten
52, 53 und der Aufstellschiene 52 größer als die lichte
Höhe der Klebstoffbehälter 29, 31, 32 und 33. Danach können
die Klebstoffbehälter aufgestellt und mit dem gewünschten
Abstand zueinander angeordnet werden. Hierbei nehmen sie
die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Positionen ein. Die
Schenkel 50 und 51 des Spannkörpers 4 werden in die
Hohlprofilabschnitte 46 und 47 eingefahren, bis die Leisten
52 und 53 mit den Klebstoffbehältern in Druckverbindung
stehen.
Schließlich werden die Sperrkörper (Flügelmuttern) 34 und
35 betätigt, so daß eine feste Verbindung zwischen dem
Spannkörper 4 und dem Träger 6 hergestellt ist.
Claims (10)
1. Auftragsgerät für Klebstoff mit einem mittels Laufräder
verfahrbaren Fahrgestell mit einem Träger für Klebstoffbehälter,
wobei die Behälter zwischen einer Bereitschaftsstellung, in
welcher der Klebstoff aus den Behältern nicht entweichen kann,
und einer Arbeitsstellung, in welcher der Klebstoff aus den
Behältern entweichen kann, verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der für alle Behälter gemeinsame Träger (6) mit mindestens
einem für alle Behälter (29, 31, 32, 33) gemeinsamen und horizontal angeordneten Spannkörper
(4) zusammenarbeitet, durch den alle Behälter (29, 31, 32, 33)
mit dem Träger (6) in vertikaler Richtung unverrückbar, jedoch lösbar verbindbar sind.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Behältern (29, 31, 32, 33) in
Druckverbindung stehenden Seiten des Spannkörpers
(4) und/oder des Trägers (6) jeweils mindestens einen
elastisch verstellbaren bzw. verformbaren Druckkörper
(52, 53) besitzen.
3. Auftragsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkörper (4) ein im wesentlichen U-förmiger
Bügel ist, dessen Schenkel (50, 51) mit dem Träger
(6) verbindbar sind und dessen die Schenkel (50, 51)
verbindende und mit den Behältern (29, 31, 32, 33) in
Druckverbindung stehende Basis (54) in Richtung der
Behälter (29, 31, 32, 33) und von diesen weg kontinuierlich
verstellbar ist.
4. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (6) zwei parallel verlaufende
Hohlprofilabschnitte (46, 47) besitzt, in welche die
Schenkel (50, 51) einsteckbar sind.
5. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über die Breite des Trägers (6) sich
erstreckende Basis (54) die Druckkörper (52, 53) trägt.
6. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
daß der Druckkörper (52, 53) eine über die Breite des
Trägers (6) sich erstreckende Leiste aus starrem
Werkstoff ist, die mit der Basis (54) mittels elastisch
verformbarer Körper (70, 72, 74, 76) verbindbar ist.
7. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Körper (70, 72, 74, 76) aus Gummi, Druckfedern
oder dgl. bestehen.
8. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofilabschnitte (46, 47) Sperrkörper (34, 35)
besitzen, durch die eine feste Verbindung zwischen
den Schenkeln (50, 51) und den Hohlprofilabschnitten
(46, 47) herstellbar ist.
9. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit
einem auf der Rückseite angeordneten Führungshebel
(26),
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Fahrgestell gelenkig verbindbare Träger
(6) durch den Führungshebel (26) betätigbar ist.
10. Auftragsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Behältern zugekehrte Seite der
Aufstellschiene (42) mit einem elastisch verformbaren
Werkstoff, z.B. aus Gummi, versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP19900115497 EP0415165A3 (en) | 1989-08-31 | 1990-08-13 | Device for applying glue |
Applications Claiming Priority (1)
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EP (1) | EP0415165A3 (de) |
DE (1) | DE3928897C1 (de) |
Citations (5)
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1989
- 1989-08-31 DE DE19893928897 patent/DE3928897C1/de not_active Expired - Fee Related
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1990
- 1990-08-13 EP EP19900115497 patent/EP0415165A3/de not_active Withdrawn
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Title |
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LUEGER "Lexikon der Technik", 1972, Band 5, S. 973, Stichwort "Spannverbindung" * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0415165A3 (en) | 1991-10-02 |
EP0415165A2 (de) | 1991-03-06 |
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