DE1530864A1 - Auf dem Dach eines Fahrzeugs anzubringendes Traggestell fuer Skier - Google Patents
Auf dem Dach eines Fahrzeugs anzubringendes Traggestell fuer SkierInfo
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Description
- Auf dem Dach eines Fahrzeugs anzubringendes Traggestell für Skis Die Erfindung bezieht sich auf Traggestell;ee für Skis und insbesondere auf Traggestelle dieser Art, die auf dem Dach eines Fahrzeugs anzubringen. sind.
- h-'s ist ein Ziel der _Erfindung, ein Dach-Traggestell.Y für Skis verfügbar zu machen, welches diebesicher istg geringes Gewicht hat, billig gefertigt werden. kann, ein schönes Aussehen ha-#- und leicht zu einem Gepäckträger umgestaltet oder an vorhandene Gepäckträger angepasst werden kann. - Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Dach--2raggestells, welches sich an die verschiedenen Fahrzeug-Dachformen anpassen lässt, insbesondere an die unterschiedlichen Dachwölbungen. 4Lnhand der Zeichnung soll die Erfindung eingehender erläutert werden; in der Zeichnung zeigen: I Fig. 1 ein erfindungsgemässes Dach-#eraggestellt für '-'kis in perspektiviächer Darstellung; 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Traggestells nach Umwandlung zu einem Gepäck-Traggestell; Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung des Dach-'.2raggestells, welches auf einem Gepäck*räger üblicher Art angebracht ist; Fig. 4 eine in Querrichtung verlaufende Schnittdar' stellung durch ein Viagendach, auf welchem ein erfindungsgemässes Ski-Traggestell angebracht ist; Illiu. 5 eine vergrösserte Schnittdarstellung nach Linie V-V der Fig. 4; Pig. 6 eine vergrösserte Schnittdarstellung nach Linie 6-6 der Fig. 4; 9i8. 7 eine vergrösserte Schnittdarstellung nach Linie 7-7 der Fig. 4; Lilig. i# die perspektivische Darstellung einer auseinander genommenen Stütze, die bei dem erfindungs-# geinässen iraggestell Verwendung findet;
Fig. 9 eine vergrösserte Teilschnitt-Darstellung von einem Ende des Traggestells; Fig. 10 einen Teillängsschnitt des in Fig. 9 ver- anschaulichten Sockels; Fig. 10 A einen Teilschnitt nach Linie 10A-10A der Fig. 10; Fig.-11 eine Schnittdarstellung nach Linie 11-11 der Fig. 9; Fig. 12 die perspektiiyische Darstellung einer anderen Sockelausführung, welche Anwendung findetg wenn das Ski-Traggestellg von dem wagendach entfernt wird; Fig. 13 ist eine Teil-Draufsic14 in grösserem Maßstab nach Linie 13-13 der Fig. 4; Fig. 14 einen Teil-Längsschnitt, welcher der Darstellung in Fig. 10 ähnlich ist und eine andere Ausführungsform der Stütze zeigt; Fig. 15 einen Teilschnitt nach Linie 15-15 der Fig. 14; Fig. 16 einen Querschnitt durch die in Fig. 2 gezeigte Stütze; Fig. 17 eine Querschnittsdarstellungg welche veranschau- licht, wie die Z-,-bü-Gzen. gemäss 1 auf deip+ Wagendach mittels Laschen befestigt werden können. Fig. 18 einen Teilschnitt nach Linie 18-18 der Fig. 17; Fig. 19 eine Teil-Querschnittdarstellun#,9 welche ver- anschaulicht, in. welcher ##[eise die ':tützen nach Fig. 2 auf einem -#,agendach mittels Laschen, befestigt werden. können; Fig. 20 ein Stück der Lasche gemäss Fig. 17 und 19 in Draufsicht; Fig. 21 Teilschnitt nach Linie 21-21 der Fig. 16; Fig. 22 einen U#eilschnitt nach Linie 22-22 der Ilig. 19. - Wie aus der folgenden #-#rläuterung noch genauer hervorgehen wird, kann das Ski-Gestell nach Fig. 1 leicht in ein Gepäck-Traggestell umgewandelt werden, und zwar durch Zufügung von seitlichen Schienen 16, welche sich zwischen den in Längsrichtung hintereinander liegenden Stützen.12 erstrecken, und eines Gestell-Unterteffs 17, welches an den -,tützen 12 festgelegt i-st. Das aus den Armen 14, den Konsolen 18 und den Sperrgliedern 15 bestehende Gebilde kann an die vordere Schiene eines auf einem,Vlagendach befestigtes Traggestell C herkömmlicher Ausführung angeschlossen werden, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. 1."ie bereits gesagt, können die Gestellteile 10,11 in. gleicher Weise ausgeführt sein; sie müssdn aber in gegensätzlicher Lage angebracht werden. Nach Fig. 4, welche einen Gestellteil veranschaulicht, sind die Arme 14 an Konsolen 18 verschwenkbar angebrachtp welche ihrerseits in der Liitte der Querschiene 13 befestigt sind. Jede Stütze-12 besteht aus einem Sockel 19-und einem Ständer 20, welcher winklig um die Längsachse des Sockels 19 eingestellt'Werden kann, um den bockel 19 in die jeweils richtige Lage bringen zu können und den unterschiedliehen krümmunGen des 111,lagendachs lü anzupassen* Nach Fig.-5 ist die Konsole 18 aus zwei spiegelgleichen Teilen 21 zusammengesetzt, welche vorzugsweise als Pressteile hergestellt sind und mittels Nieten 22 mit einander verspannt werden. Die unteren *----nden 23 der -.eeile 21 sind so aufgeweitet, dass die Querschiene 13 von ovaler Querschnittsform zwischen die #;nden 23 durch eine'Drehbewegung- einggfügt werden kann. Dies'ist in Fig. 5 durch btrichpunktierte Liniemveranschaulicht. Aus /Fig. 5 ist weiterhin erkennbar, dass jeder Arm 14 allgemein C-förmi.-.en Querschnitt hat und an einem von dem inneren ##nde etwas abL--ele,#;enen 2unkt mittels eines Nietes 24 an der honsole ang,elenkt ist. i)ie 1,onsole 18 ist an der Querschiene J3 mittels- eines --.chraubenbolzens 25 (Pic:). 7) J.--3ine #ffnun- 26 der ':,oiisole und eine Öffnung 27 in der Querschiene 13 hindurchgreift. Am unteren Ende des Bolzens 25 ist eine Mutter 28 aufgeschraubt. Um die Zugänglichke"it des Bolzens zu verhindern, wenn die Arme 14 sich gegenüber der Querschiene 13 in Sperrstellung befinden, ragen die inneren. Enden 29 der Arme 14 genügend weit über die Gelenkbolzen oder Nieten 24 hinweg, so dass sie oberhalb des Kopfes des Bolzens 25 liegen.. Der Abstand D zwischen den inneren Enden der Arme 14 (Fig. 4) ist kleiner « als die Bereite des Bolzenkopfes, so dass der Bolzen auch dann nicht entfernt werden kann, wenn die Mutter 28 abgeschraubt ist. Damit die Skis-S durch Reibung zwischen den Armen 14 und der - Querschiene 13 gehalten werden, ist längs der Oberseite der Querschiene 13 ein zweckmässig aus Kunststoff bestehender Streifen 30 angebracht. Ausserdem ist eine Leiste 31 aus gummielastischerv Material zwischen den nach innen weisenden Enden 32 der C-förmigen Arme 14 eingeEpt-,-t. Die Leil--tP 31 -st zweckmässig hohl ausgeführt und -! an ihrem unteren -'j,nde mit Rippen 33, 34 versehen, so dass der '#.treifen'31 bei der Festlegung der Skis zusammengedrückt wird und die Oberseite der Skis unter Reibung erfasstg so dass die Skis zwischen den Armen 14 und der Querschiene 13 genügend kräftig festgelialten werden; es ist dadurch verhindert, dass die Skis in Querri&htung zu den Querschienen 13 und den Armen 14-verschoben werden. Wie die Fig. 89 9 und 109 welche die spezielle Konstruktion einer Stütze 12 zeigen, veranschaulichen, ist das untere Ende 35 jedes Ständers 20 als zylindrischer Stab ausgebildet, welcher in einer ##lagerstelle des Sockels 19 Aufnahme findet, uie durch Ansätze 36 und 37 begrenzt ist. bank dieser Anordnung kann die ".,d,nkelstellung des ctänders 20 mit JD'ezuj auf den bockel 19 verändert werdeng um das kuiki-iraggestell an Wagendecken, unterschiedlicher Krümmung anzupassen. jeder Ständer 20 ist in der eingestellten. 1.7inkellage mit Bezug auf den. Sockel 19 mittels einer Anordnung festgelegty welche aus einem konischen -Sitz 38 an dein einen Ende des Sockels 192 in welchem ein entsprechend konischer Ansatz 39 an einem Ende des unteren Zylinderteils 35 des Ständers 30 eingieift, besteht. Am anderen Ende des Sockels ist eine Schraube 40 mit konischer Spitze 41 vorgesehen, welche in eine'konische Vertiefung 42 an dem anderen Ende des Zylinderteils 35 eingreift, um den Ständer in der gewünschten Winkellage festzulegen. Es ist verständlich, dass dank dieser Anordnung der Ständer 20 nur nach Herausdrehen der Schraube 40 entfernt werden kann, und zwar durch eine Schwenkbewegung um eine Achse, welche quer zur Längsaohse des Sockels 19 gerichtet ist. Von dieser Besonderheit ist bei dem Ski--2raggestell nach Fig. 1 Gebrauch gemacht, um eine Entfernung der Skis zu verhindern, wenn die Schrauben 40 unerlaubterweise entfernt werden. Jie btänder 20 sind dabei so angebracht, dass clie Schrauben 40 einander zuweisen, d.h. dass die konischen nden 39 entgegengesetzt gerichtet sind und die 1#.#.tänder 20 nicht abgenommen werden können, wenn die c-chrauben 40 nach Festlegung der Bkis herausgedreht werden. Da d#er Ständer an dem einen Ende eine -c#iviin,#'r)ewegunL## nach rückwärts, der Ständer an deri anderen i.iid-e dagegen eine Schwingbewegung nach vorwärts ausführen müs-ste, so würden die beiden Bewegungen einander ent--egengesetzt sein. #h;s eist somit unmö,#lich, die #-),tänder 20 und uarüber hinaus die Iraggestellteile zu entfernen, sc dass ctie zkis gesichert sind und das Gestell einen Schutz gegen Diebstahl bietet.
Jeder Sockel 1q kann auf dem -#:a6endach 1.2 mittels Schrauben. 43 festbeleg-t werden, welche durch die Ansätze 36,437 hindurch- #reifen un-' U durch - ein gummielastisches g Polster 44 geführt sind. Fig. 9 erkennen lässt, liegt der zylindrische Teil 35 des Itänders 2-0 oberhalb der Schrauben 43, so dass die Letzteren unztt"ä."i--lich sind, sobald sich die #-*Itänder 2-0 in befinden. - t> Bei dem Ski-#2raggestell# nach Fig. 2, wonach das Gestell in einen Gepäckträger umgewandelt ist, fehlt das ',i'#i'inkels-bück 47. Die Seitenschienen 16 haben ovalen Querschnitt und sind so eingerichtet, dass sie auf den Sitz- oder Lagerflächen 46 an den oberen --,nden der '#"#tänder 20 befestigt werden können; dies geschieht mittels Schrauben, vielche in die -glit Gewinde verseherien. Vorsprünge 50 eingreifen. Aus Fig. 8 und 9 ist ausserdem erkennbar, dass das obere Ende 45 jedes Ständers 20 mit einem festen, Zapfen 21 ausgestattet ist, der innerhalb des bo-enförmigen ')Blitzes- 46 angeordnet ist. Der Zapfen. 51 greift in die ovale Querschiene 13 ein und bildet eine )cl"tütze für dieselbe. 'P,'ine l--chraube 52 kann seitwärts durch die Querschiene 13 in den Zapfen 51 einf---,esehraubb werden. Obwohl die -,tän'er 20 von den Sockeln Ic) nicht entfernt werden können, sobald das Gestell seine tialtes-bellurC. einninimtg so wird üo--h durch Lösen oder -entfernen der 40 10) eine Schwenkbewegunz, der ---tänrier 20 mö,#lich. Um zu gewährleisten, dass die (1,uerschiene 13 von den ##.tändern 20 nicht dadurch entfernt werden dass die Ständer 20 verschwenkt werden, ist ein radial vorsprin,--encier 2eil in Porm einer Schraube 53 auf der i")uerschiene '11 vorgesehen und so angebracht, dass er das verjiin,--te 54 des Zapfens 51 erfasst und dadurch eine i.,rennuiii-, der Querschiene 13 von dem I.,tänder 20 verhindert, Laich flenn uer '#-)tänder 20 mit _L'ezug auf den ÄSockel 19 verschwenkt ##-ie Ilig-. 9 zeigt, -Liebt das G-ghäuse 55 des #Dperr",liedes -15 oberhalb der ##,chraube 53; die zjchraubc 53 Inann ialeientf ernt werdei# , so bald sich da-- zSperr, lied -15 ill uer Lage befindet, in welcher es üen 14 auf de--rf estlegt. Wie die Fig. 89 10 und 10A erkennen lassen, ist zur zusätzlichen Verhinderung einer Entfernung des nach auswärts verschwenkten Ständers 20 das untere Ende des jtänders mit einem-l-förmigen Ansatz 20a versehen, welc#Iier nach unten vorspringt und in Richtung zur Schraube 40 weist. Der Ansatz 20a schwinkt unter eine bchulter oder Leiste 20b im Sockel 19, wenn der Ständer nach auswärts, d.h. in der in Fig. 10A gezeigten Pfeilrichtung verschwenkt wird. Dadurch wird eine Aufwärtsbewegung des "##j'tänders 20 unmöglich gemacht, und.ei-rie 3,ntfernung des Ständers 20 vom Sockel kann nicht vorgenommen werden. Beil der Ausführungsform der Erfindung gemäss Fig. 2 sind die Querbänder 17a des Gestell-Unterteils 17 an den Stützen 12 in der aus Fig. 16 und 21 ersichtlichen 'eise befestigt. Danach sind die Enden der Querbänder 17a bei 65 nach oben abgebogen und mit angeschweissten Muttern 66 versehen. Eine Zwischenkonsole 67 ist an dem 3ockel 19 mittels Bolzenschrauben 6#3 befestigt, welche durch die Öffnungen im Sockel hindurchgreifen, welche normalerwei--e für die Schrauben vorgesehen sind, mittels welcher der Sockel an dem Wagendach befestigt wird. Die Konsole 67 ist mit abgebogenen Endteilen 69 versehen, durch welche die für die Befestigung des Sockels am 1,#'agendach vorgesehenen Schrauben 70 hindurch-,greifen. Ausserdem ist die 1-11--onsole 67 mit einer.,1 mittleren vertieften _L,eil '11 aus,#"esta-t'(-;et, von weichem ein -Lillansell 72 nach oben abCze&eboeen ist. Eine -'---chraube 73 #-,reift durch den Flansch 72 und eine #','ffnung in dem abgewinkelten 12eil 65 des Querbandes 17a und #3reift in die 11,lutter 66 ein. Dadurch ist das ---,nde 1135 des Cuerbandes 17a an dem '--ockel 19 festgelegt.
i 1 9 und 1-1 erkennen lassen, ist das Sperrglied 15 mit einem C7eh,##-;,use 55 auszes,uattet, welches auf dem äusseren 3nde eines iLr.-is 14 mittels -#Jieten 57 uefesti--.t ist. Die Unter- -seite des Gehäuses 55 ist als elli.ntischer Sitz 57 ausne- -t-ilde'", #"lelc.1-ler lie -'uerschiene 13 umfasst. Die Querschiene 13 ist 'ihrerseits mit einem -L-J'-förnii, en -'-rm 5,'#-,' aus,-estattet Icher aril -icie a3r ##uerschiene an.#-enietet ist. In den, äuse 1 ist eine verschvienknare Klinke 59 an-ebracht, Geh, e-'0"le Mit !#rni v53 zusa-rimienwirkt. 7-)ic Klinke 9 2 5--a i,.nstatt beh.rat).ber, für die Befesti#-,ung der --,tützen zu verwenden, können auc-'ti 7asc'#ien iinwendlunL fin,--;.en, wie es die ,'iG. 17 und 16 zei#,en. -#ei dieser Ausfiihruri,#"sforni ist 3ine '-lilfskoji2-ole t,0 voi,L;eseh.en, Uber clie e -reift und ein -.ein c-A aufweist, welchezz nach unten erichtet ui-j"i zwischen dern unteren nue ues :--Ganaers, linu dem Sockel -,c liegt. j#ine bolira,uiLe C1reift uurch U-'cgii -oc7,el und ist in 7ein z#-i um die j on!:7o'-,- -0 in ihrer zu sichern. 'U'ie iib einer nach auswär-s a,bi"zl C,' Vel',17 eile!] ei en c" 11. # e i s e in e in ci IL nu n j c ri bie in. Fig. 21 und 22 gezeigte Stütze hat als zusätzliche Besonderheit, dass sie nach oben und unten einstellbar ist und eine Anpassung an eine Krümmung des 'leagendaches in CD -fjhtngsrichtun,#, ermöglicht. Dies ist in Fig. 14 und 15 genauer ;,ezei"t, wonach die -i-bUtze mit einen't zusätzlichent--#eil 90 ausgestattet ist, welches an einem dnde der -tUtze liegt und in senkrechter Uichtu#g bewe.--lich ist. In daß Teil 90 ist ein konischer -itz 38 eingearbeitet. Das Teil 90 wird in einer gewünschten senkrechten Lage mittels einer Schraube 91 gehalten, welche durch einen senkrechten Schlitz 92 in den Sockel hindurchgreif.t und in das Teil 90 eingeschr#abt ist. Die Entfernung des Teils 90 durch Bewegung nach oben ist durch einen Ansatz 93 verhindertg welcher mit einer Schulter 94 in dem Sockel zusammenwirkt.
Claims (2)
- Patentansprüche Auf dem Dach eines Fahrzeugs anzu bringendes Traggestell für Skis, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung aus je wenigstens zwei in Längsrichtung hintereinander liegendeng für die Befestigung auf dem Fahrzeugdach eingerichteten Stützen auf beiden Seiten des Daches, wobei jede Stütze aus einem ßockel und einem Ständer besteht, einer die oberen Enden der Ständer jedes Paares einander gegenüberliegender Stützen verbindender Querschieneng die einen für die Ski-Auflage passenden Abstand voneinander haben, einem Arm, welcher mit einem Ende an jeweils eine der Querschienen herunterklappbar angelenkt ist, und einem-.S - perrglied, welches das andere Ende des Armes mit Bezug auf die Querschiene verriegelt.
- 2) Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied für Schlüsselbetätigung eingerichtet ist. 3) #eraggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellage jedes btänders gegenüber dem Sockel um eine Längsachse einstellbar ist und dase die den Ständer mit dem Sockel verbindenden Mittel so angebracht sindp dass sie nach Anbringung der Stützen auf dem eagendach von der Oberseite des Sockels und des Ständers aus nicht- zugänglich sind. 4) Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung für die Festlegung jedes Ständers aus einor einem Ende desselben zuweisenden Vertiefung am Sockel, einem in die Vertiefung eirigreifen#ien Ansatz an dem Lnde des Ständers iund einem Sperrorgan besteht, welches mit dem anderen Ende des Ständers in Mngriff steht. 5) Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sockel jeder Stütze mit dem Fahrzeugdach verbindenden Organe so angeordnet sindg dass sie nach Anbringung des mehr zugänglich sind. 6) Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daso die Querschienen Rohrform haben, dass jeder Ständer an seinem oberen Ende einen Vorsprung trägt, in welchen die Querschiene eingiKft und in welchem die Querschiene festgelegt ist. 7) Traggestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzabhnet, dass daß Ende des Vorsprungs mit bezug auf die Längs- und Querachsen der Querschiene schräg verläuft und daso zwecks Eingriff in den Vorsprung ein radial in den Rohrkörper der Querschiene-eingreifendes Glied vorgesehen ist, welches eine die Lösung des Ständers von der Querschiene ausreichende Kippbewegung des Ständers verhindert. 8) Traggestell;g nach einem-der -ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querschiene ein zweiter Verschwenk- und verriegelbarer Arm-zugeordnet ist, dass die beiden Arme mit ihren inneren Enden an der Querschiene mittels einer Konsole angelenkt sind, weldB;# ihrerseits mittels eines radial gerichteten, durch die Querschiene geführten Verbindungsorgans an der Querschiene festgelegt istg und dass die inneren Enden der Arme über ihre Schwenkachse hinaus verlängert sind und dadurch das Verbindungsorgan abdecken, wenn sie sich in ihrer Verriegelungslage befinden. - 9) Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets dass jeder Arm ein in Längsrichtung verlaufendes nachgiebiges Glied trägt, welches auf der Oberseite der auf dem Gestell liegenden Skis zur Anlage kommt. -10) 2raggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende jedes Ständers einen sich in Längsrichiung des Ständers erstreckendes, gekrümmtes Lager aufweist.. und dass beiderseits des Fahrzeugdaches eine hohle Seitenschiene von ovalem Querschnittg welche in flacher Lage in die gektummten Lager der Ständer eingreift, angebracht ist. 11)- Traggestell nach Anspruch lt gekennzeichnet durch die Ergänzung mittels eines Vierteils, welches anstelle jedes Ständers in den Sockel eingefügt werden kann. 12) Auf dem Dach eines Fahrzeugs anzubringendes Traggestell, gekennzeichnet durch seine Ausbildung mit Tragschienen-Stützen, die für die Festlegung auf dem Wagendach eingerichtet sind, dass jede #3tütze aus einem Sockel und einem ' Ständer besteht, dase der Sockel einen Sitz für die Einlagerung des unteren Endes des zugehörigen Ständers enthält, dass Sperrorgane für die Festlegung des unteren Ständerendes in dem Sitz vorgesehen sind, welche so gestaltet und angebracht sind, dass der Ständer von dem Sockel nur durch Verschwenkung um eine Querachse von dem Sockel getrennt werden kann. 13) Traggeste11X nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnetg dass die Sperrorgane aus einer Vertiefung im Sockel gegenüber einem Ende des Ständers, einem in die Vertiefung eingreifenden Vorsprung am Ständer und einem Glied, welches mit dem anderen Ende des Ständers in Eingriff gebracht werden kann, bestehen. 14) Traggestell nach Anspruch 12 oder 139 dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, mittels welcher der Sockel auf dem Fahrzeugdach festgelegt isty so angebracht sindy dase sie nach Anbringung des Ständers am Sockel nicht mehr zugänglich sind. 15) Traggestell nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnetp dass die Querschiene Rohrform hatg und der Ständer der Stütze an seinem Ende einen Vorsprung trägtp in welchen die Querschiene eingreift und in welcher die Querschiene festgelegt ist, dass der Vorsprung mit Bezug auf die Längs- und Querachsen der Querschiene schräg verläuft und dass zwecks Eingriff an dem Vorsprung ein radial in den Rohrkörper der Querschiene eingreifendes Glied vorgesehen ist, welches eine die Lösung des Ständers von der Querschiene ausreichende Kippbewegung des Stän4ers verhindert.
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1963
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Also Published As
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US3223302A (en) | 1965-12-14 |
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