DE3151279A1 - "an einen schlepper loesbar anschliessbarer abstellfrontlader" - Google Patents

"an einen schlepper loesbar anschliessbarer abstellfrontlader"

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DE3151279A1
DE3151279A1 DE19813151279 DE3151279A DE3151279A1 DE 3151279 A1 DE3151279 A1 DE 3151279A1 DE 19813151279 DE19813151279 DE 19813151279 DE 3151279 A DE3151279 A DE 3151279A DE 3151279 A1 DE3151279 A1 DE 3151279A1
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DE
Germany
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locking
locking bolt
bolt
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attachment
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DE19813151279
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English (en)
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Geert Ing.(Grad.) 3325 Lengede Pingel
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • E02F3/6273Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor using legs to support the beams or arms on the ground during the connecting process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "An einen Schlepper lösbar anschließbarer Abstellfrontluder'!.
  • Die Erfindung betrifft einen an einen Schlepper lösbar anschließbaren Abstellfrontlader mit einem Anbauteil (rahmenförmigen Gestell) , das auf zugeordnetell vorderen und hinteren Tragelementen des Fahrzeuggestells abgestützt wird, wobei jede hintere Abstützung des Anbauteils eine nach unten offene, maulartige Lageraufnahme für die Aufnahme schleppersei teig vorgesehener Tragzapfen, die jeweils mittels einer VerrIegelungseinrict tuncj festlegbar sind, aufweist.
  • Solche Abstellfrontlader sind beispielsweise aus der AT-PS 307 990 bekannt. Diese Abstellfrontlader sind zwar grundsätzlich funktionsfähig, gewisse Nachteile bestehen jedoch darin, daß deren Handhabung beim Anbauen an den Schlepper bzw.
  • beim Abbauen von demselben teilweise umständlich und zeitraubend ist. Außerdem benötigt die bekannte Konstruktion erheblichen Bauraum, wodurch insbesondere der Anbau an Kabinenschlepper Schwierigkeiten bereitet. Bei abgebautem Abstellfrontlader ist weiterhin aufgrund der umsetzbaren Anordnung ein Verlieren der Schwenkriegel leicht möglich. Ferner ist es nachteilig, daß die einzelnen Lagerrasten aufgrund ihrer ungeschützten Anordnung sowie nach längerer Benutzungszeit verschleißen- und dann keine feste Verriegelung zwischen Anbaurahmen und zugeordneten Konsolen mehr gewährleisten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen an einen Schlepper anschließbaren Abstellfrontlader der eingangs erwähnten Gattung derart auszugestalten, daß bei kompakter, einfacher und somit kostengünstiger Konstruktion seiner Be festigungseinheit ein dauerhaft sicheres Verriegeln gewährleistet sowie eine verschmutzungs und witterungsgeschützt Anordt'ung zwischen Tragzapfen und Anbauteil möglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Er firidung wird dies dadurch erreicht, daß die Verriege Lungseinrichl uncl von einem in Bereich ober- halb der maulartigen Lageraufnahme in einem Lager schwenkbar gelagerten, hakenförmig gestalteten und den Tragzapfen maulöffnungsseitig sicher verriegelnden Sperriegel/Sperrhaken gebildet ist, auf dessen Rückseite zumindest in Verriegelungsstellung ein am Anbauteil drehbar gelagertes Druckstück einwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt aufgrund der besonderen Anordnung des Sperriegels/Sperrhakens und des zugeordneten Verriegelungsbolzens einen nur geringen Bauraum, da diese Teile im nahen Bereich um die maulartige Lageraufnahme herum angeordnet sind. Der Anbau solcher Vorrichtungen insbesondere an Kabinenschlepper ist dadurch einfacher möglich.
  • Die Verriegelung des jeweiligen Tragzapfens innerhalb der maulartigen Lageraufnahme ist dabei besonders einfach und dauerhaft fest, weil das Drückstück an der Rückseite des Sperriegels angreift und dadurch in weitgehend direktem Kraftangriff eine Verkeilung des Sperriegels/Sperrhakens bewirkt. Die nach unten hirl offene Ausführung der Lageraufnahme verhindert außerdem weitgehend eine Verschmutzung der Verriegelungsteile, wodurch eine langlebig ausgeführte Verriegelungse inrichtung, die eine sichere Verriegelung zwischen Tragzapfen und Lageraufnahme gewährleistet, erreicht wird.
  • Ein einfacher Aufbau liegt auch deshalb vor-, weil der Sperrriegel/Sperrhaken von einem einarmigen Hebel (Formteil) gebildet ist, welcher zudem noch hilfsmittelfrei in die Verriegelunqslage verschwenkend gehalten (gelagert) ist.
  • Gemäß einem Ausführullysbeispiel der Erfindung ist das am Anbauteil gelagerte Drückstück von einem einen Spannocken aufweisenden drehbar gelagerten Verriegelungsbolzen gebildet, der auf eine an der Rückseite des Sperriegels/Sperrhakens vorgesehene Anlage-/Druckfläche einwirkt. Eine solche Druckfläche an der Rückseite des Sperriegels gewährleistet eine besonders sichere und außerdem feste Verriegelung zwischen den schlepperseitig vorgesehenen Tragelementen und dem jeweiligen Anbauteil.
  • In bevorzugter Ausführurlgsforln verläuft die Drehachse des Verriegelungsbolzens parallel zur Achse des Tragzapfens. Es ist jedoch auch eine AusfJ(staltuncJ möglich, bei der die vorgenannte Drehachse unter einem Winkel zur Achse des Tragzapfens, beispielsweise kreuzartig zii dieser verläuft.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltuny der Erfindung liegt die Anlage-/Druckfläctie auf einem Teilstück eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt im Bereich des Mittelpunktes der Verrie gelungsbolzenlagerung liegt. Dabei ist es bevorzugt, wenn der Mittelpunkt des Druckflächen-Kreisbogens in Verriegelungsstellung um einen gewissen Betrag, vorzugsweise etwa 7 mm, oberhalb des Mittelpunktes der Verriege lungsbolzenlagerung liegt. Die letztgenannte AusFührungsform gewährleistet auch nach langer Benutzungszeit eine stets einwandfreie Verriegelung, da sich der radiale Abstand des DruckFlächen-Kreisbogens vom Mittelpunkt des Verriegelungsbolzensbeim Drehen desselben in Verriegelungsrichtung verringert.
  • Zwecks Anpassung an Fertigungstoleranzen sowie zum Ausgleich von verschleißbedingten Abnutzungen der Verriegelungsteile ist der Spannocken des Verriegelungsbolzens einstellbar/längenveränderbar ausgeführt. In einfacher Weise ist dies dadurch möglich, daß der Spannocken ein in den Verriegelungsbolzen einfassender Gewindebolzen ist, der vorzugsweise eine kalottenförmige Stütz-/Haltefläche aufweist und der in unterschiedlichen Stellungen gegenüber dem Verriegelungsbolzen mittels einer Feststelleinrichtung, wie Kontermutter od. dgl.
  • feststellbar/arretierbar angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine besonders schmutzgeschützte Anordnung dadurch erreicht, daß die Verriegelungseinrichtung im wesentlichen im Innern/innerhalb des in diesem Bereich als Hohlprofil ausgeführten Anbauteils angeordnet ist. Das Hohlprofil gewährt den Verriegelungstei' len dabei Schutz sowohl gegen Verschmutzung beim rauhen Ladetrieb als auch gegen IJittcrungseinflüsses so daß stets ohe Betriebssicherheit gewfihrleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Sperrriegel/Sperrhaken eine von seiner Hakennase aus in Richtung Sperriegelseite schräg nach unten verlaufenden Anlauf-/Rückstellkante auf. Diese Anlauf- bzw. ückstellkante erleichtert den Anbau der Anbauteile, da dadurch auch bei leicht ungenauer Fahrweise ein Zurückschwenken des Sperriegels durch den Tragzapfen und somit ein sicheres Ineingriffbringen der betreffenden Teile erreicht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsbeispiele und Weiterbildungen sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination bz.
  • Teilkomhinationen davon.
  • Die Erfindung ist an einen Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen an einen Schlepper angebauten Abstellfrontlader, Fig. 2 eine Teilseitenansicht einer hinteren Verrieqelunqsstation und die Fig. 7 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit voneinander entkoppelten Verriegelungsteilen.
  • Die Fiy. 1 zeigt einen an einen Schlepper 1 angebauten Abstellfrontlader 2, der ein Anbauteil 3 aufweist, das über vordere Tragelemente 4 ulld hintere Trcgelemente 5, die am Fahrzeuggestell des Schleppers 1 befestigt sind, mit dem Schlepper 1 gekoppelt ist. An dem Anbauteil (rahmenförmiges Gestell) 3 ist in oberen Layern 6 eine Ladeschwinge 7 schwenkhar gelagert, die mittels Druckmittelzylindern 8 höhenbewegbar ist, die einerends in Traglagern 9 an dem Anbauteil 3 und anderenends in Stützlagern 10 an der Ladeschwinge 7 angelenkt sind. Das Anbauteil 3 ist im wesentliegen als U-förmis Gestell ausgeführt, das den vorderen Bereich des Schleppers 1 umfaßt und dabei in vorteilhafter Weise durch zugeordnete, nicht näher dargestellte Konsolen bzw. Rahmenteile beim Einfahren des Schleppers 1 geführt wird. In der Anbaustellung wird das Anbauteil durch die vorderen Tragelemente 4 und durch die hinteren Tragelemente 5, die vorzugsweise durch lösbare Verriegelungseinrichtungen arretiert sind, gehalten.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung näher dargestellt. Die jeweils beidseitig des zugehörigen Schleppers angeordnete Verriegelungseinrichtung ist innerhalb eines Tragturmes 11 anyeordnet, der vorzugsweise aus zwei seitlichen Trag-/Halteplatten 12, 13 besteht, die unter Bildung eines obenseitig/ nach oben hin geschlossenen Zwíschen-/liohlraumes über feste Verbindungsstücke 14, 15 miteinander verbunden sind. Die nach oben hin als Dach wirkenden Verbindungsstücke 14, 1 bilden dabei in vorteilhafter leise für die Verriegelungseinrichtung Schutz sowohl gegen Verschmutzung als auch gegen Witterungseinflüsse. Obenendig ist an dem Tragturm 11 das Lager 6 für den Anbau der nicht näher dargestellten Ladeschwinge 7 und unterendig das Traglager 9 für den Druckmittelzylinder 8 vorgesehen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeipiel ist schlepperseitig ein fester Tragzapfen 16 vorgesehen, auf den eine nach unten offene maulartige Lageraufnahme 17 des Anbauteils 3 aufgreift. Als Sicherungs-/Arretiermittel greift an dem innerhalb der Lageraufnahme 17 liegenden Tragzapfen 16 im wesentlichen untenseitig mittels einer Anlagefläche 18 ein Sperriegel 19 an, der in einem oberhalb des Tragzapfen-s 16 angeordneten Schwenklager 20 mittels eines Zapfens/Bolzens 21 an dem Anbauteil 3 gelagert ist. In der Verriegelungsstellung wird der Sperriegel 19 durch einen an ein3r Anlage-/ Druckfläche 22 anlieqender Nocken 23 eines Verriegelungsbolzens 24 sicher gehalten. Der Nocken 23 liegt etwa dem Tragzapfen 16 gegenüber (vgl. Fig. 2). Aufgrund des weitgehend direkten Kraftangriffs des Verriegelungsbolzens 24 an der Anlage-/Druckfläche 22 des Sperriegels 19 wird eine dauerhaft feste Verriegelung der Verriegelungsteile erreicht.
  • Der Verriegelungsbolzen 24 ist in einer Lagerstelle 25 schwenkbar am Anbauteil 3 gelagert und weist als Bedienungshandhabe einen Ilaridhel,el 26 auf, Beim dargestellten Ausfüllrungsl)eisl)iel wird der Nocken 23 durch eine kalottenförmig abgerundete Schraube/Gewindebolzen 27 gebildet, die in den Verriegelunqsbolzen 24 eingeschraubt ist bzw. diesen durchsetzt und die mittels einer Kontermutter 28 in unterschiedlichen Axiallagen/Stützlängen sicherbar ist.
  • Sowohl in der Verriegelungsstellung als auch in der Entriegelungsstellung wird der Verriegelungsbolzen 24 durch eine am Anbauteil 3 befestigte Blattfeder 29 gesichert.
  • In Verriegeluncjsstellung faßt eine Rastausnehmung 30 auf einen Rastvorsprung (beispielsweise vorstehendes Gewindebolzenende) 31 des Verriegelungsholzens 24 und für die Sicherung in Entrieqelungsstellunq weist die Blatt feder 29 eine Rast/Abknickung 32 auf, in die der Nocken 23 des Verriegelungsbolzen 24 einfaßt.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, liegt d-ie Anlage-/ Druckfläche 22 auf einem Teilstück eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt im Bereich des Mittelpunktes der Verriegelungsbolzenlagerung liegt. Dabei ist es bevorzugt, den Mittelpunkt des DruckFlächen-Kreisbocgens in der Verriegelungsstellung um einen Betrag X, vorzugsweise 7 mm, oberhalb des Mittelpunktes der Verriegelun(sbolzenlagerurig vorzusehen. Diese exzentrische Ausführungsform gewährleistet auch nach langer Benutzungszeit eine stets einwandfreie und feste Verriegelung, da sich der radiale Abstand des DruckFläcl7en-Kreisbogens zu dem Mittelpunkt des Verriegelungsbolzens beim Drehen desselben in Verriegelungsrichtung verringert und ein Verspannkeil vorliegt.
  • Um stets ein sicheres und störungsfreies Einrasten der Tragzapfen 16 in die maulartigen Lagerau fnahmen 17 zu gewährleisten, weist der Sperriegel 19 eine von seiner Hakennase 33 aus in Richtung Hakenrückseite schräg nach unten verlaufende Anlauf-/ Rückstellkante 34 auf, durch die auch bei leicht ungenauer Fahrweise beim Ankoppelungsworyang ein Zurückschwenken des Sperriegels 19 erreicht wird.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Lageraufnahme 17 im Bereich zwischen den Halteplatten 12, 13 mit einer Lagerschale 35 versehen, die einen festen Sitz der Tragzapfen 11 gewährleistet. Um ein teilweises Einschwenken des Sperriegels 19 in den Bereich der Lagerschale 35 zu ermöglichen, ist diese zumindest in einem Teilbereich mit einer Ausnehmung für den Sperriegel 19 versehen.
  • Zur seitlichen Fixierung des Sperriegels 19 und Verriegelungsbolzens 24 im Bereich zwischen den Halteplatten 12, 13 sind nicht mit dargestellte, jeweils seitlich zwischen den einzelnen Teilen angeordnete Buchsen bzw. angeformte Teilbuchsen vorgesehen, durch die eine seitliche Verschiebung zwischen dem Verriegelungsbolzen 24 und dem Sperriegel 19 verhindert wird. Es lassen sich auch andere axiale Sicherungsmittel vorsehen.

Claims (19)

  1. Bezeichnung: "An einen Schlepper lösbar anschließbarer Abstelifrontlader." Ansprüche: 1. Abstelifrontiader mit einem Anbauteil (rahmenförmigen Gestell), das auf zugeordneten vorderen und hinteren Tragelementen des Fahrzeuggestclls abgestützt wird, woei jede hintere Abstützung des Anbauteils eine nach unten offene, maulartige Lageraufnahme Für die Aufnahme schlepperseitig vorgesehener Tragzapfen, die jeweils mittels einer \Ierriegelungseinrichtung festlegbar sind aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung von einem im Bereich oberhalb der maulartigen Lageraufnahme (17) in einem Schwenklager (20) schwenkbar gelagerten, hakenförmig gestalteten und den Tragzapfen (16) maulöFfnungsseitig sicher verriegelnden Sperriegel/Sperrhaken (19) gebildet ist, auf dessen Rückseite zumindest in Verriegelungsstellung ein am Anbauteil gelagertes Drück stück (23, 24) einwirkt.
  2. 2. Vorrichtuny nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VerriegelungseinrichEuneJ im wesentlichen im Innern/ innerhalb des in diesen Bereich als Hohlprofil ausgeführten Antlatuteils (3) angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Anbauteil (3) gelagerte Drückstück ein einen Spannocken (23) aufweisender drehbar gelagerter Verriegelungsbolzen (24) ist, der auf eine an der Rückseite des Sperriegels/Sperrhakens (19) vorgesehene Anlage-/Druckfläche (22) einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Verriegelu.ngsbolzens (24) parallel zur Achse des Tragzapfens (16) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Verriegelungsbolzens (24) unter einem Winkel zur Achse des Tragzapfens (16) verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage-/Druckfläche (22) auf einem Teilstück eines Kreisbogens liegt, dessen Mittelpunkt im Bereich des Mittelpunktes der Verriegelungsbolzenlagerung liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Druckflächen-Kreisbogens um einen gewissen Betrag, vorzugsweise etwa 7 mm, oberhalb des Mittelpunktes der Verrielngsbolzenlagerung liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einer oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichrlet, daß der Spannocken (23) des Verriegelungsbolzens (24) einstellbar/längenveränderbar aus geführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch yekennzeichnet, daß der Spannocken (23) ein in den Verriegelungsbolzen (24) einfassender Gewindebolzen (27) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannocken (23) eine kalottenförmige Stüt:z-/Haltefläche aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spannocken (23) bildende Gewindebolzen (27) -in unterschiedlichen Stellungen gegenüber dem Verriegelungsbolzen (24) mittels einer Feststelleinrichtung, wie Kontermutter (28) oder dgl., feststellbar/arretierbar angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (24) durch Begrenzungsmittel, beispielsweise den Spannnocken (23), Buchsen o. dgl., gegen seitliches Herausschieben aus seiner lagerstelle gesichert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (24) eine Bedienungshandhabe, wie Handhebel (26), Betätigungsgriff od. dgl. aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -13, dadurch gekennzeichnet, daß bei entriegeltem Verriegelungsbolzen (24) der Sperriegel/Sperrhaken (19) nur teilweise in die maulartige Lageraufnahme (17) eingreift, wodurch zwischen dieser und dem Tragzapfen (16) ein freies Fin- und/oder Ausrasten möglich ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel/Sperrhaken (19) eine von seiner Hakennase (33) aus in Richtung Hakenrückseite schräy nach unten verlaufende Anlauf-/Rückstellkante (34) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch yekennzeichrlet, daß der Verriegelungsbolzen (24) in seiner Verriegelungsstellung durch Sicherungsmittel gegen Verdrehen sicherbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel eine am Verriegelungsbolzen (24) anliegende blattfeder (29) ist, die in Verriegelungsstellung mit einer Rastausnehmung (30) auf einen Rastvorsprung (31) des Verriegelungsbolzens aufgreift.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der den Spannocken (23) bildende Gewindebolzen (27) den Verriegelungsbolzen (24) durchfaßt und ein auf der dem Spannocken (23) abgewandten Seite aus dem Verriegelungsbolzen (24) vorstehendes Teilstück des Gewindebolzens (27) den Rastvorsprung für das Sicherungsmittel bildet.
  19. 19. VurricIiLurig nach cirlcln i nem oder mehreren der Ansprüche 16 -18, dadurch gekennzeichnet, daß die als Sicherungsmittel wirkende Blattfeder (29) im Bereich des Verriegelungsbolzens (24) eine zweite Rast, wie Abknickung (32) o.
    dgl., aufweist, durch die der Verriegelungsbolzen (24) in Entriegelungsstellung gehalten/gesichert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0272593A1 (de) * 1986-12-23 1988-06-29 Deere & Company Traktor und Frontlader
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DE1252587B (de) * 1967-10-19
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CH606642A5 (en) * 1977-12-10 1978-11-15 Paul Segessenmann Tilting shovel release unit on tractor

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