DE8221671U1 - Vorrichtung zum befestigen eines abnehmbaren zubehoerteils am fahrzeuggestell eines zweiraedrigen motorfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines abnehmbaren zubehoerteils am fahrzeuggestell eines zweiraedrigen motorfahrzeugesInfo
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Description
HOEGER, STELLRECHT &
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1
A 45 275 m Anmelder: Piaggio & C. S.p.A.
m - 192 Via Antonio Cecchi 6
26. Juli 1982 Genova (Italien)
Beschreibung :
Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren Zubehörteils am Fahrzeuggestell eines zweirädrigen
Motorfahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
eines abnehmbaren Zubehörteils am Fahrzeuggestell eines zweirädrigen Motorfahrzeuges.
Das abnehmbare Zubehörteil kann insbesondere ein Seitenkasten sein.
Bei einigen Typen gegenwärtig in Gebrauch befindlicher Motorroller ist jeder von zwei abnehmbaren
Seitenkästen, die das Heck der Karosserie des Motorrollers vervollständigen, mit der Karosserie durch
einen federvorgespannten Haken fest verbindbar, wobei der Haken von der Außenseite der Karosserie her
betätigt werden kann.
Dieser an der Außenseite angeordnete Haken ist mit der Motorrollerkarosserie in einer tief gelegenen
Position schwenkbar verbunden, und zwar in der Nähe der Unterkante des Seitenkastens. Der Haken kann
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manuell aus einer eingehakten Position in eine ausgehakte Position und umgekehrt verschwenkt werden,
so daß der Kasten von der Karosserie oder dem Fahrzeuggestell abgenommen oder an diesem befestigt
werden kann.
Trotz der konstruktiven Einfachheit dieser Verriegelung sanOrdnung für die Seitenkästen weist sie doch
erhebliche Nachteile auf.
In Wirklichkeit ist die jedermann gebotene Möglichkeit, die Seitenkästen einfach dadurch auszuklinken,
daß man die äußeren Haken manipuliert, offensichtlich
nicht so geartet, daß sie irgendein Maß an Sicherheit
gegen Versuche unberechtigter Personen bietet, die
Kästen mit ihrem Inhalt abzunehmen, wobei es sich bei dem Inhalt um Ersatzteile des Motorrollers, ein
Reserverad, Zubehörteile, persönliche Gegenstände und dergleichen handeln kann.
Ferner ist die niedrige Lage der äußeren Haken der- t. art, daß der Fahrer gezwungen ist, unbequeme Stel
lungen einzunehmen oder sich hinzuknien, was soweit als möglich vermieden werden sollte.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung vorzuschlagen, die so angeordnet werden
kann, daß mit ihrer Hilfe im allgemeinen irgendein abnehmbares Zubehörteil mit einem Abschnitt eines
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zweirädrigen Motorfahrzeuges verriegelt und ausschließlich
durch den Fahrzeugeigentümer wieder entriegelt werden kann, wenn immer dieser es wünscht,
wobei die Vorrichtung außerdem einfach und bequem zu betätigen ist.
Das"Grundprinzip der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Haken innerhalb einer Lagerung eines Fahrzeuggestells und an Flächen dieser Lagerung
anliegend beweglich geführt und zwischen zwei Positionen hin und her verschwenkbar ist, in deren
einer der Haken den abnehmbaren Zubehörteil erfaßt, während er:ihn in der anderen freigibt, daß der
Haken zum Zwecke seiner Verschwenkung mit einer Kurbel verbunden ist, die an einer Welle ausgebildet
ist, welche ihrerseits an unzugänglichen Stellen im Innern des Fahrzeuggestells gelagert ist, und daß
die Welle mittels eines Griffgliedes verschwenkbar ist, das von einem Raum des Fahrzeuges aus betätigbar
ist, welcher seinerseits durch eine schlüsselbetätigte Schloßeinrichtung verschließbar ist.
Falls die Erfindung auf das Fahrzeuggestell oder die Karosserie eines Motorrollers mit schwenkbarem
Sattel angewandt wird, wobei der Sattel hochschwenkbar ist, um Zugang zu dem Verschlußdeckel eines
Brennstofftanks zu geben, und der Sattel weiterhin in seiner Gebrauchsstellung durch ein schlüsselbetätigtes
Schloß verriegelbar ist, und falls es
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erwünscht ist, die vorliegende Erfindung dazu auszu- v-j
nutzen, um am Fahrzeuggestell einen Seitenkasten zu
»>_ befestigen, so wird das Grundprinzip der Erfindung |
durch eine besondere Konstruktionsanordnung verkörpert, § bei welcher die Kurbel, ein Verbindungselement und
der Betätigungsgriff in einer einzigen Stange kombi- «j
I niert sind. Diese Stange ist in etwa vertikaler Lage 1
schwenkbar im Innern der Karosserie des Motorrollers | gelagert und weist ein unteres, kurbeiförmig ge- "
staltetes Ende auf, welches exzentrisch mit dem
Haken verbindbar ist. Der Haken seinerseits kann,
geführt durch einen in der Karosserie des Rollers
ausgebildeten Schlitz,in Übereinstimmung mit dem ,
Haken verbindbar ist. Der Haken seinerseits kann,
geführt durch einen in der Karosserie des Rollers
ausgebildeten Schlitz,in Übereinstimmung mit dem ,
Seitenkasten verschwenkt werden, um diesen von der
Innenseite her in einer bestimmten Winkelstellung ,
Innenseite her in einer bestimmten Winkelstellung ,
der Stange zu erfassen und ihn in einer anderen \
Winkelstellung der Stange wieder loszulassen, wobei jp
das obere Ende der Stange als Griff ausgebildet ist, ■ der aus der Rollerkarosserie austritt und in einen
Raum unter dem Sattel hineinragt. Dieser Raum ist
nur dann zugänglich, wenn der speziell hierzu vorgesehene Schlüssel zur Betätigung des Schlosses benutzt wird.
Raum unter dem Sattel hineinragt. Dieser Raum ist
nur dann zugänglich, wenn der speziell hierzu vorgesehene Schlüssel zur Betätigung des Schlosses benutzt wird.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit
beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es
zeigen:
beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es
zeigen:
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Fig. 1 eine Schnittansicht entlang der
Linie I-I in Fig. 2 mit der Darstellung
zweier Verriegelungsanordnungen gemäß der Erfindung an einem Motorroller;
Fig. 2 eine Horizontalschnittansicht des
Motorrollers aus Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht des
Motorrollers entlang der Linie II1-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Detailansicht im Schnitt ähnlich Fig α 2 einer Gelenkverbindung für
eine der beiden Verriegelungs- oder Befestigungsvorrichtungen gemäß der
Erfindung entsprechend Fig. 1.
Auf der Zeichnung sind zwei Verriegelungs- oder |
Befestigungsvorrichtungen 1o dargestellt, die gemäß
der Erfindung an einem Motorroller 11 angebracht sind. Der konventionell aufgebaute Motorroller 11
hat einen Sattel 18, welcher um einen Zapfen 38 verschwenkbar ist und in seiner Horizontallage durch
ein schlüsselbetätigtes Schloß 35 verriegelbar ist.
Der Motorroller 11 ist lediglich mit seinem hinteren
Teil dargestellt.
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Jede Vorrichtung 1o dient der Befestigung eines von zwei Seitenkästen 12 am Fahrzeuggestell oder
der Karosserie 13 des Motorrollers 11.
Jede Befestigungsvorrichtung Io umfaßt eine Welle
oder Stange 14, die in nahezu senkrechter Lage im Innern der Karosserie 13 so gelagert ist, daß sie
in Lagern 15, 16 und 17 verschwenkbar ist, die fest mit der Karosserie 13 verbunden sind. Das eine Ende
der Stange 14 tritt aus der Karosserie 13 unterhalb des Sattels 18 aus. Der in den Raum unter dem Sattal
18 vorstehende Teil der Stange 14 ist derart umgebogen, daß er einen Handgriff 19 zum Drehen der
Stange 14 um ihre Achse bildet. Am gegenüberliegenden Ende ist die Stange 14 doppelt abgebogen und bildet
eine Kurbel 2o, die zum Zwecke einer Drehung um die Längsmittellinie der Stange 14 exzentrisch mit einem
Endlager 21 eines Hakens 22 verbunden ist. Der Haken 22 ist in einer Ebene senkrecht zur Achse der Stange
14 angeordnet. Am gegenüberliegenden Ende 23 ist der -, Schaft des Hakens 22 hakenförmig abgebogen, so daß
er einen Bügel 24 erfassen kann, der am vorderen Teil des Kastens 12 befestigt ist und mit Bezug auf
diesen Kasten nach einwärts vorsteht. Um den Bügel 24 mit dem hakenförmig abgebogenen Ende 23 zu erfassen,
muß der Haken 22 durch die Karosserie 13 des Motorrollers 11 hindurchgeführt werden. Dies erfolgt
mit Hilfe eines Schlitzes 25, der durch die Karosserie 13 hindurch verläuft. Der Schaft 26 des
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Hakens 22 erstreckt sich durch diesen Schlitz hindurch und kann auf diese Weise über einen beschränkten
Bogen hinweg verschwenkt werden, wobei die an ihm anliegenden Schlitzflächen jeweils als Gleitführung
dienen.
In Fig. 1 und 2 ist die links gelegene Vorrichtung Io in derjenigen Stellung dargestellt, in welcher
der jeweilige Seitenkasten 2 mit der Karosserie verriegelt ist. Die rechts gelegene Vorrichtung 1o ist
in der Position dargestellt, in welcher der rechts gelegene Seitenkasten 12 vom Haken 22 nicht mehr
festgehalten ist.
Wenn im Gebrauch ein Seitenkasten 12 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1o am Fahrzeuggestell
13 befestigt werden soll, müssen entsprechend Fig. folgende Maßnahmen ausgeführt werden:
Es werde angenommen, daß sich die Befestigungsvorrichtung
1o in ihrer geöffneten Stellung findet, in welcher der Griff 19 und somit auch der Haken 22 die
in strichpunktierten Linien dargestellte Position einnehmen. Der Seitenkasten 12 wird an die Karosserie
13 angelegt, wobei die verschiedenen, miteinander in Eingriff tretenden Glieder (beispielsweise
29 und 3o in Fig. 1) in der üblichen Weise positioniert sind, um die Lage des Seitenkastens 12 relativ
zur Karosserie 13 zu bestimmen, wie dies im einzelnen
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nachstehend noch erläutert werden wird. jj
Anschließend wird der Griff 19 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt, bis er die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt. Wenn der Griff 19 so ver- j.
verschwenkt, bis er die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt. Wenn der Griff 19 so ver- j.
dreht wird, dreht sich auch die Kurbel 2o im Gegen- |
Uhrzeigersinn. Dabei überschreitet sie am Ende ihres 'ta
Hubweges eine innere Totpunktslage, welche in der |
senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 verlaufenden '«;
Ebene X-X liegt. «'
Während einer solchen Schwenkbewegung kann der haken- ί
förmige Teil 23 des Hakens 22 den Bügel 24 erfassen, f
da er durch seinen Schaft 26 geführt ist, welcher |
auf der Kantenfläche 28 des Schlitzes 25 gleitet. |
Dabei ist der Schaft 26 durch die Vorspannkraft einer |
Feder 27 in Anlage an der Schlitzkante gehalten. Als |
Ergebnis hiervon wird der Bügel 24 zur Karosserie 13 |
hingezogen und der Seitenkasten wird infolgedessen \
mit der Karosserie 13 verriegelt und an dieser be- ί
festigt.
Der hakenförmige Teil 23 wird durch die Reaktion des
Bügels 24 unter Spannung gehalten, was auf die Elastizität und Federeigenschaften einer speziell vorgesehenen Dichtung 38 zurückgeht, welche vom Seitenkasten 12 gegen die Karosserie gedruckt wird. Weiterhin trägt zu dieser unter Spannung erfolgendeni.Befestigung des Kastens 12 an der Karosserie 13 die
Bügels 24 unter Spannung gehalten, was auf die Elastizität und Federeigenschaften einer speziell vorgesehenen Dichtung 38 zurückgeht, welche vom Seitenkasten 12 gegen die Karosserie gedruckt wird. Weiterhin trägt zu dieser unter Spannung erfolgendeni.Befestigung des Kastens 12 an der Karosserie 13 die
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Tatsache bei, daß die von der Kurbel 2o und dem
Haken 22 gebildete Anordnung ihren Totpunkt überlaufen hat.
Haken 22 gebildete Anordnung ihren Totpunkt überlaufen hat.
um den Seitenkasten zu entriegein und abzulösen genügt
es, den Griff 19 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, so daß er aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten
Lage in die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Position gebracht wird. Die Bewegung,
durch welche die Hakenanordnung 22 vom Bügel 24
freikommt, wird in ähnlicher Weise durch das Anliegen des Schaftes 26 des Hakens 22 an der Kante 28 des Schlitzes 25 hervorgerufen.
freikommt, wird in ähnlicher Weise durch das Anliegen des Schaftes 26 des Hakens 22 an der Kante 28 des Schlitzes 25 hervorgerufen.
Die verschiedenen, herkömmlichen, miteinander in
Eingriff gelangenden Glieder von Karosserie und
Seitenkasten, welche bereits oben erwähnt wurden
und an einigen gegenwärtig im Verkehr befindlichen Motorrollern vorhanden sind, umfassen einen vorderen Zapfen 29, der am Unterteil des Kastens 12 vorgesehen ist und mit einer entsprechenden Öffnung 3o in Eingriff bringbar ist, welche ihrerseits an der Karosserie 13 vorgesehen ist. Ein rückwärts angeordneter, winkelförmig gestalteter Zapfen 31, der ebenfalls am Unterteil des Kastens 12 befestigt ist, kann in eine entsprechende öffnung 32 eintreten, die an der Karosserie 13 ausgebildet ist. Schließlich ist eine zentral angeordnete Feder 33 vorgesehen, die am Oberteil des Kastens 12 befestigt ist und
Eingriff gelangenden Glieder von Karosserie und
Seitenkasten, welche bereits oben erwähnt wurden
und an einigen gegenwärtig im Verkehr befindlichen Motorrollern vorhanden sind, umfassen einen vorderen Zapfen 29, der am Unterteil des Kastens 12 vorgesehen ist und mit einer entsprechenden Öffnung 3o in Eingriff bringbar ist, welche ihrerseits an der Karosserie 13 vorgesehen ist. Ein rückwärts angeordneter, winkelförmig gestalteter Zapfen 31, der ebenfalls am Unterteil des Kastens 12 befestigt ist, kann in eine entsprechende öffnung 32 eintreten, die an der Karosserie 13 ausgebildet ist. Schließlich ist eine zentral angeordnete Feder 33 vorgesehen, die am Oberteil des Kastens 12 befestigt ist und
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s'ich gegen eine entsprechende Nase 34 der Karosserie
13 vorspannt.
Wenn der Seitenkasten 12 am Fahrzeuggestell 13 befestigt
wird, werden die erwähnten, miteinander in Eingriff tretenden Glieder zueinander ausgerichtet
und miteinander verbunden. Hierauf wird der Seitenkasten 12 gegen die Karosserie mit Hilfe der Hakenanordnung
22 in der zuvor beschriebenen Weise festgeklemmt .
Es ist klar, daß die zuvor beschriebenen Verriegelungs-
und Entriegelungsmaßnahmen ausgeführt werden, während der Sattel 18 nach oben in seine Offenstellung
verschwenkt ist, so daß Zugang zum Handgriff 19 besteht. Sobald die Seitenkästen 12 in ihrer Position
verriegelt sind, wird der Sattel wieder nach unten verschwenkt, so daß er seine normale, horizontale
Gebrauchsstellung einnimmt. In dieser Stellung wird der Sattel durch das Schloß 35 fest mit
der Karosserie 13 des Motorfahrzeuges verbunden, so daß unberechtigte Personen an einem Zugang zum darunterliegenden
Brennstofftank 36 gehindert sind. Da auf diese Weise auch die Griffe 19 im Räume unterhalb
des Sattels 18 liegen, können unberechtigte Personen keinen Zugang zu den Seitenkästen 12 finden
und diese nicht in mißbräuchlicher Weise abnehmen. Um weiterhin mögliche Versuche,, Zugang zu den Handgriffen
19 zu finden, selbst wenn der Sattel 18
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ordnungsgemäß verriegelt ist, beispielsweise durch Einführen eines Aufbrechwerkzeuges durch die Räume
zwischen der Karosserie 13 und dem Sattel 18, ist ein L-förmiges Winkeleisen 37 in Querrichtung am
Sattel 18 befestigt. Dieses stabförmige Winkeleisen 37 wirkt als Anschlag für jeden der beiden Handgriffe
'.9 (Fig. 3), so daß ihre mißbräuchliche Verdrehung im Hinblick auf eine Entriegelung der Seitenkästen
12 verhindert ist, wenn sich der Sattel 18 in seiner horizontalen Gebrauchslage befindet (ausgezogene
Linien in Fig. 1). Eine solche Verdrehung ist nur dann möglich, wenn der Sattel 18 nach oben weg verschwenkt
ist (strichpunktierte Linie in Fig. 1).
Die Vorteile der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind zahlreich: in erster Linie erfordern
die Befestigungsmittel für die Seitenkästen für sich selbst keine Sicherheitsschlösser, was zusätzliche
Kosten mit sich bringen würden. Zweitens kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in bequemer Weise von
einer aufrecht stehenden Person betätigt werden, ohne daß sich diese Person dabei anstrengen muß. Dies
steht im Gegensatz zu den gegenwärtig benutzten Hakenanordnungen, die nur durch eine kniende oder
sich in einer unbequemen Stellung befindliche Person betätigt werden können. Die dabei erforderliche Kraftanstfengung
ist proportional zu dem Druck, der zwischen der Seitenkastendichtung und der Wand der
Fahrzeugkarosserie vorherrscht. Weiterhin ist die
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erfindungsgemäße Vorrichtung im Betrieb zuverlässig,
ohne daß dabei Bestandteile abgenutzt werden. Schließlich setzt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
aus einer einfachen Verbindung zusammen, deren Bestandteile
als gespritzte oder gewalzte Stücke handelsüblich sind. Diese Stücke brauchen nur entsprechend
gebogen zu werden, so daß die Gestehungskosten beträchtlich reduziert sind.
Der Erfindungsgegenstand ist auf eine Verwendung an zweirädrigen Motorfahrzeugen nicht beschränkt
und kann auch in anderer Weise, als hier dargestellt, gestaltet werden. Erfindungswesentlich ist ein einklinkbarer
Befestigungsmechanismus, welcher eine Totpunktlage durchläuft, um auf diese Weise ein- und
ausklinkbar ein abnehmbares Zubehörteil mit einer ortsfesten Konstruktion, insbesondere eines Fahrzeuges,
zu verbinden. Der Haken, welcher der Verriegelung oder Entriegelung des abnehmbaren Zubehörteils
dient, kann zu einem entsprechenden, den Haken aufnehmenden Glied hin oder von diesem wieder weg
bewegt werden. Die Bewegung des Verriegelungsmechanismus ist von einem Raum des Fahrzeug aus fernsteuerbar, der durch eine schlüsselbetätigte Schloßeinrichtung
unzugänglich gemacht werden kann.
Der Haken kann beispielsweise aus Blech bestehen. Die Kurbel kann auch durch ein flexibles Kabel oder
axial vorgespannte Pleuel betätigt werden. Der
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abschließbare Raum kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung auch eine Anzahl ähnlicher
Verriegelungsvorrichtungen enthalten, welche der zeitweiligen Befestigung abnehmbarer Zubehörteile
an der Fahrzeugkonstruktion dienen.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines abnehmbaren
Zubehörteils am Fahrzeuggestell eines zweirädrigen
Motorfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet
, daß ein Haken (22,23) innerhalb einer Lagerung (25) des Fahrzeuggestells (13) und an Flächen (28) dieser Lagerung (25) anliegend
beweglich geführt und zwischen zwei Positionen verschwenkbar ist, in deren einer der Haken (22,
23) den abnehmbaren Zubehörteil (12) erfaßt, während er ihn in der anderen Position freigibt,
daß der Haken (22,23) zum Zwecke seiner Verschwenkung mit einer Kurbel (2o) verbunden ist, die an
einer Welle (14) ausgebildet ist, welche ihrerseits an unzugänglichen Stellen (15,16,17) im
Innern des Fahrzeuggestells (13) gelagert ist, und daß die Welle (14) mittels eines Verbindegliedes
(19) verschwenkbar ist, das von einem Raum des Motorfahrzeuges (11) aus betätigbar ist,
welcher seinerseits durch eine schlüsselbetätigte Schloßsinrichtung (35) verschließbar ist.
« * 9 β
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (22,2.3) eine Lager stelle (21) aufweist, die drehbar an einen kurbeiförmigen
Teil (2o) eijjier Stange (14) angekoppelt ist, daß
die Stange (14) um ihre Achse drehbar am Fahrzeuggestell
(13) gelagertList, daß die Stange (14) im Innern des Fahrzeuggestells (13) an einer von
außen Azugänglichen Stelle gehalten ist, und daß ein Ende der Stange (14) als Griff (19) ausgebildet
ist, der aus dem Fahrzeuggestell (13) heraus und in den verschließbaren Raum hinein ragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drr Haken (22) mit seinem haken-
• förmig gebogenen Ende (23) durch einen an dem
Fahrzeuggestell (13) ausgebildeten Schlitz (25) hindurch nach außen vorsteht, daß der Schlitz (25)
ein Pendellager für den Haken (22) bildet, und daß das hakenförmige Ende (23) einen im Innern
des Zubehörteils (12) gelegenen Vorsprung (24) erfaßt und das Zubehörteil am Fahrzeuggestell
festklemmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stange (14) an ihrem dem Griff (19) gegenüberliegenden Ende zu einer Kurbel
(2o) gebogen ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (22,23) in
seiner Verriegelungsstellung durch elastische Mittel (38) unter Spannung gehalten ist, welche
zwischen dem abnehmbaren Zubehörteil (12) und dem Fahrzeuggestell (13) wirksam sind, sobald die
Vorrichtung eine Totpunktslage überschritten hat.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Zubehörteile
als Seitenkästen (12) ausgebildet sind, daß an dem als Motorroller (11) ausgebildeten
Fahrzeug ein auf- und abwärts schwenkbarer Sattel (18) vorgesehen ist, der in Horizontallage durch
eine schlüsselbetätigte Schließeinrichtung (35) verriegelbar ist, und daß die Griffe (19) zweier
Stangen (14) aus der Karosserie (13) des Motorrollers (11) in einen Raum unter dem Sattel (18)
vorstehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß in Verriegelungs stellung der Griff (19)
der Stangen (14) an einem mit dem Sattel (18) fest verbundenen Querstab (37) anliegt, welcher
eine unzulässige Entriegelung des Griffes verhindert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT8122604U IT8122604V0 (it) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | Dispositivo di bloccaggio di un elemento amovibile ad una strattura fissa di un motoveicolo. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8221671U1 true DE8221671U1 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=11198354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828221671U Expired DE8221671U1 (de) | 1981-08-07 | 1982-07-30 | Vorrichtung zum befestigen eines abnehmbaren zubehoerteils am fahrzeuggestell eines zweiraedrigen motorfahrzeuges |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4773573A (de) |
JP (1) | JPS58125022U (de) |
KR (1) | KR850001893B1 (de) |
BE (1) | BE894050A (de) |
DE (1) | DE8221671U1 (de) |
ES (1) | ES266843Y (de) |
FR (1) | FR2510965A3 (de) |
GB (1) | GB2103165B (de) |
HK (1) | HK3686A (de) |
IN (1) | IN158535B (de) |
IT (1) | IT8122604V0 (de) |
NL (1) | NL8203128A (de) |
SG (1) | SG84085G (de) |
Cited By (2)
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