DE4434542A1 - Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell Drahtkorb - Google Patents

Pritsche für einen Gepäckträger und Zubehör, speziell Drahtkorb

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Rixen and Kaul GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pritsche für einen Gepäckträger z. B. an einem Fahrrad sowie Zubehör für eine Befestigung an der Pritsche.
Die Befestigung von Zubehör am Gepäckträger von Fahrrädern ist eine Kompromißlösung aus technischem Aufwand, Komfort und Gewicht. Die meisten Gepäckträger an modernen Fahrrädern bieten nicht viel mehr als eine Pritsche. Oft sind noch ein oder mehrere Gummibänder vorgesehen, mit denen man auf der Pritsche etwas festzurren kann und bekannt sind auch die früher weit verbreiteten Gepäckträger mit einer gefederten Klappe.
Aus Umweltgesichtspunkten kommt das Fahrrad wieder mehr für kleinere Besorgungen und Transporte in Betracht. In diesem Zusammenhang rücken Körbe für Einkäufe zunehmend in den Blickpunkt. Diese Körbe oder Boxen werden entweder am Lenker oder auf dem Gepäckträger befördert. Hier stellt sich die Frage ihrer Befestigung. Die Verbindung zwischen Korb/Box einerseits und Gepäckträger andererseits soll zum einen fest und zum anderen sicher sein, darüber hinaus muß aber eine gute Lösbarkeit gewährleistet sein.
Aus der DE-OS 31 26 666 ist eine Verriegelungseinrichtung für eine Box auf einem Fahrradgepäckträger bekannt, bei der auf dem herkömmlichen pritschenförmigen Gepäckträger eine Ankerplatte mit an gegenüberliegenden Enden nach oben umgeschlagenen Randstreifen vorgesehen ist, die von einem, an der Unterseite der Box vorstehenden U-förmig gebogenen Blechprofil einerseits und einem zur Verriegelung beweglichen Haken andererseits hintergriffen oder verkrallt werden. Durch die Verschiebung des Hakens wird sowohl die Positionierung der Box als auch deren Verriegelung vollzogen.
Bei dieser Lösung ist nachteilig, daß auf dem Gepäckträger eine Ankerplatte vorgesehen ist, die die Beladung der Gepäckträgers mit anderen nicht angepaßten Gepäckstücken oder Zubehör behindert oder jedenfalls nicht fördert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Pritsche für einen Gepäckträger zu finden, die eine sichere und komfortable Befestigung von speziell ausgebildetem Zubehör erlaubt, die aber darüber hinaus den Transport von nicht speziell angepaßtem Transportgut nicht behindert.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine in die Pritsche eingelassene und unter dem Niveau der Ladefläche angeordnete Verriegelungseinrichtung für Zubehör wie Körbe, Packtaschen etc. Dadurch ist einerseits eine zuverlässige und komfortable Befestigung von Zubehör mit spezieller Anpassung an die pritschenseitige Befestigungseinrichtung möglich und andererseits erlaubt die plattenförmige Pritsche die Befestigung von nicht speziell angepaßtem Transportgut in gewohnter Weise.
Vorzugsweise ist die Verriegelungseinrichtung von oben in die Pritsche eingelassen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verriegelungseinrichtung in etwa mittiger Anordnung in die Pritsche eingelassen ist. Damit wird erreicht, daß bei auf dem Gepäckträger zu befestigenden Körben etc. eine einzige Befestigung mittig in der Pritsche ausreicht, um das Zubehör sicher zu befestigen und ein Umkippen durch das Aufliegen des Zubehörs auf der Pritsche im übrigen verhindert wird.
In erster Linie ist vorgesehen, daß mehrere verriegelbare Befestigungsmöglichkeiten für Zubehör an der Pritsche (10) vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung trägt dem Bedürfnis Rechnung, unterschiedlichstes Zubehör oder Gepäck an einem Gepäckträger zu befestigen.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Handhabe zur Entriegelung von Pritsche und Zubehör. Damit unterscheidet sich diese Weiterbildung von ausschließlich verrasteter Verankerung von Zubehör und Pritsche. Das Zubehör kann nicht durch Überwindung einer Kraftschwelle von der Pritsche getrennt werden, vielmehr muß zunächst mit der Handhabe ein Riegel bewegt werden, der einen Formschluß zwischen Zubehör und Pritsche auflöst und der dann eine Freigabe des Zubehörs bewirkt.
Da bei einem Fahrradgepäckträger dieser regelmäßig bis unter den Sattel reicht und der Raum unter dem Sattel jedenfalls für Körbe und ähnliches Zubehör nicht genutzt werden kann, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Handhabe an einer Stirnseite der Pritsche angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat zudem den Vorzug, daß ein unbeabsichtigtes Betätigen der Handhabe ausgeschlossen ist. Auch ist ein Diebstahl des so befestigten Zubehörs, sozusagen "en passant" schwieriger, da der Dieb zwischen Zubehör und Sattelstange greifen muß, was jedenfalls bei aufsitzendem Fahrradfahrer den Diebstahl erschwert. Auch die rückwärtige Stirnseite der Pritsche kann für die Anordnung der Handhabe in Frage kommen, wenn der Raum unterhalb des Sattels durch anderes Zubehör bereits versperrt ist.
Vorzugsweise ist bei der Erfindung vorgesehen, daß die Pritsche selbst als Zubehörteil ausgebildet ist und Mittel zur Befestigung an einem Gepäckträger aufweist. Damit wird neben der integralen Bauweise der erfindungsgemäßen Pritsche an einem Gepäckträger die Möglichkeit eröffnet, vorhandene Gepäckträger unabhängig von ihrer Bauart mit der erfindungsgemäßen Pritsche aus- und nachzurüsten, ohne die universelle Pritschenfunktion einfacher Gepäckträger zu beeinträchtigen.
Als ein den Bedienungskomfort der erfindungsgemäßen Pritsche verbesserndes Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Handhabe sowohl die Verriegelungseinrichtung als auch die seitlichen Verriegelungsmittel steuert. Unabhängig davon, welches Zubehör an der Pritsche entriegelt und von derselben entriegelt werden soll, kann für die Entriegelung stets die gleiche Handhabe benutzt werden.
Um die Kraft zum Halten des Zubehörs auf der Pritsche nicht über den wegen seiner Beweglichkeit vorzugsweise zierlich ausgeführten Riegel aufbringen zu müssen, kann nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Verriegelungseinrichtung, für Anker an dem Zubehör, eine Vertiefung in der Pritsche und eine sich daran anschließende, zur Vertiefung hin offene, hinterschnittene Nut aufweist. Diese Nut dient als Führung für am Zubehör vorzusehende Anker, so daß das in die Nut eingeführte Zubehör nur noch einen Freiheitsgrad in seiner Beweglichkeit hat. Die Nut bzw. Nuten sind vorzugsweise in Längsrichtung des Gepäckträgers ausgerichtet und an ihrem vorderen Ende durch einen oder mehrere Anschläge begrenzt, die ein Herausrutschen in Fahrtrichtung verhindern. Der mit der Handhabe verbundene Riegel sichert das Zubehör vorzugsweise gegen ein Herausrutschen aus der Nut nach hinten. Die Länge der Nut ist so bemessen, daß sie weniger als die Länge der zubehörseitigen Anker entspricht und sich nicht über die gesamte Länge der Pritsche erstreckt.
Konstruktiv ist die Pritsche so ausgestaltet, daß sie eine Auflagefläche ohne vorstehende Pritschenteile hat. In erster Linie ist daran gedacht, die Pritsche an ihrer Oberseite eben und glatt auszubilden und von dieser Gestaltungsrichtlinie nur im Bereich der versenkten Verriegelungseinrichtung abzuweichen.
Zur sicheren Führung der zubehörseitigen Anker an der Pritsche soll das Zubehör zwei hervortretende Anker aufweisen, die an ihren Enden Verdickungen aufweisen. Die Verdickungen befinden sich in der befestigten Position des Zubehörs in den Hinterschneidungen der vorzugsweise T-förmigen Nuten an der Pritsche. Die Verdickungen können auch von konsolartig vorstehenden Vorsprüngen und dergl. gebildet werden.
Bei der Anpassung von Zubehör, wie einer Box oder einem Korb, die vorzugsweise oben auf der erfindungsgemäßen Pritsche transportiert werden, sind die Anker an der Unterseite des Korbes ausgebildet.
Bevorzugt soll die Verriegelung so ausgebildet werden, daß sie automatisch beim Einsetzten des Zubehörs erfolgt, so daß der Bediener nicht die Möglichkeit hat, eine anschließend händisch vorzunehmende Verriegelung zu vergessen.
Vorzugsweise bei mehreren Befestigungsmöglichkeiten für Zubehör an der Pritsche ist vorgesehen, daß an mindestens einer Längsseite der Pritsche, unterhalb der Pritschenoberfläche, Verriegelungsmittel für z. B. Packtaschen vorgesehen sind. Damit wird die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Pritsche verbessert, ohne daß die Transportmöglichkeiten für nicht speziell angepaßtes Transportgut beeinträchtigt würden.
Nach einer konstruktiven Gestaltungsregel der Erfindung soll die Verriegelungseinrichtung so ausgebildet sein, daß der Riegel als Schnäpper ausgebildet ist und am Ende der Nut angeordnet ist.
Eine weitere konstruktive Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Handhabe und der Riegel an gegenüberliegenden Enden einer Wippe ausgebildet sind, wobei die Wippe in die Pritsche integriert ist. Damit wird eine glückliche Maßnahme vorgeschlagen, um die automatische Verriegelung des Zubehörs beim Einsetzen in die Pritsche zu realisieren.
Des weiteren wird vorgeschlagen, die Achse der Wippe parallel zu einer Stirnseite der Pritsche auszurichten. Bedingt dadurch, daß die Pritsche plattenförmig ausgebildet ist, soll die Achse zusätzlich in der Ebene der Pritsche gelegen sein. Dadurch wird erreicht, daß mit einer Wippenkonstruktion für Riegel und Handhabe die Handhabe von oben betätigt werden kann und somit, jedenfalls bei einer Anordnung unterhalb des Sattels, gut erkennbar neben dem Korb angeordnet ist.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 Den hinteren Teil eines Fahrrades mit einer erfindungsgemäßen Pritsche auf einem Gepäckträger, und einem daran zu befestigenden Drahtkorb, teilweise in Explosivdarstellung;
Fig. 2 Die Pritsche und den unteren Drahtkorbab­ schnitt in vergrößerter, aufgeschnittener Darstellung;
Fig. 3 Eine Draufsicht auf die Pritsche;
Fig. 4 Einen Haken zur Befestigung von Packtaschen an der erfindungsgemäßen Pritsche in Seitenansicht;
Fig. 5 Den Haken aus Fig. 4 in einer um 90° geschwenkten Ansicht;
Fig. 6 Eine Ansicht nach Linie VI-VI in Fig. 2 ohne die Pritsche;
Fig. 7 Eine Packtasche mit den Haken aus Fig. 4 und Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die hintere Hälfte eines Fahrrades 1 mit einem Rahmen 39, einem Hinterrad 2, einem Sattel 3, einem Pedal 4, einem Gepäckträger 5, einer Schaltung 30 und einer Kette 47. Auf dem Gepäckträger 5 ist eine Pritsche 10 vorgesehen, an der ein Korb 6 mit einer aus Ankern 45, 46 bestehenden Befestigungseinrichtung 44 gezeigt wird. Die Pritsche 10 wird als separates Zubehörteil mit zwei Klammern 14, 15 am Gepäckträger 5 festgeschraubt. Der Korb 6 ist als Drahtkorb ausgebildet, der aus einer Reihe bügelförmig gebogener Tragstäbe 13, mehreren Gürteln 11, 12, einem Korbrand 9 und einem Henkel 8 besteht, der an einem Handgriff 29 getragen werden kann. Der Henkel ist U-förmig gebogen und wegklappbar.
Die auf den Gepäckträger geschraubte Pritsche 10 ist etwa so lang wie der Gepäckträger 5 und entspricht auch in ihrer Breite etwa dem Gepäckträger 5. Die Befestigungsvorrichtung 44 taucht im Zustand der Verriegelung mit der Pritsche 10 in diese ein. Zum Lösen der Verriegelung ist eine Handhabe 26 vorgesehen, die an der vorderen Stirnseite der Pritsche 10 unterhalb des Sattels 3 angeordnet ist. Die Ladefläche 17 der Pritsche 10 ist glatt und eben. In die Pritsche integriert ist eine Verriegelungseinrichtung 18 (Fig. 2), die etwa bündig mit der Pritschenoberfläche abschließt. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Riegel 38, an dessen einem, dem Fahrradsattel zugewandten Ende die Handhabe 26 vorgesehen ist und an dessen anderem, unter den Korb ragenden Ende ein nach unten weisender Schnäpper 36 ausgebildet ist, der den aus einem Drahtstück gebogenen Anker 46 an dessen äußerstem Ende, dem Schlußbogen 61 hintergreift. Dabei ist der Schnäpper am Ende der Nut 28 ausgebildet.
Etwa in seiner Längsmitte ist der Riegel 38 mit einem Gelenk 37 mit der Pritsche 10 verbunden. Der Riegel ist dadurch als Wippe ausgebildet. Die Gelenkachse erstreckt sich parallel zu der vorderen Stirnseite der Pritsche und liegt parallel zur Ladefläche der Pritsche. Eine Feder 57 drückt den Riegel 38 in seine Verriegelungsstellung. Handhabe 26 und Riegel 38 sind an gegenüberliegenden Seiten der Wippe ausgebildet. Wenn die Handhabe 26 nach unten gedrückt wird, geht der Riegel 38 hoch.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die Anker 45, 46 an der Unterseite des Korbbodens angeordnet und werden von einem einzigen gebogenen Drahtstück gebildet, das in der in Fig. 6 gezeigten Darstellung rechteckig geformt ist, an seinen beiden äußeren Enden je einen Schlußbogen 61, 62 aufweist und in der Mitte an beiden Längsseiten eine Verkröpfung 60 in vertikaler Ebene aufweist.
Die Pritsche 10 ist plattenförmig ausgebildet und weist entlang ihrer Mitte eine Vertiefung 27 auf, in der in zentraler Position ein Bock 34 vorgesehen ist, an dem, nach hinten weisend, eine Kralle 35 ausgebildet ist. Die Vertiefung 27 bildet rings um den Bock 34 einen Graben, in den der aus einem Drahtstück gebogene fußförmige Anker 45 am Korb 6 eingesetzt wird. Das in Fahrtrichtung weisende Ende der Ausnehmung ist an seinen Längsseiten von Stegen 32, 33 teilweise "überdacht", so daß sich in diesem Bereich die Vertiefung 27 bei 28 T - nutförmig darstellt. Der Anker 46 an dem Korb 6 wird von der Vertiefung 27 in Richtung des Pfeiles 63 in die T-Nut 58 eingeschoben. Der Schlußbogen 61 des Ankers 46 wird in seiner vordersten Stellung von dem Schnäpper 36 hintergriffen und so in dieser Position verriegelt. Die Verriegelung erfolgt automatisch beim Einschieben des Ankers 46 in die T-Nut 28. Durch die Schiebebewegung in Richtung des Pfeiles 63 wird gleichzeitig der Schlußbogen 62 unter die Kralle 35 am Bock 34 geführt, so daß die Befestigung des Korbes in der Pritsche 10 an den äußersten Enden der Anker 45, 46 erfolgt. Die Kralle 35 und die Stege 32, 33 bilden Niederhalter für die Anker 45, 46 und den daran befestigten Korb 6.
Die erfindungsgemäße Pritsche bietet zusätzlich die Möglichkeit an ihren beiden Längsseiten Packtaschen 20, (s. Fig. 7) anzuhängen. Damit können mehrere Packstücke oder Zubehörteile an der Pritsche verankert werden. Auch die Verankerungs-/Verriegelungsmöglichkeiten für die Packtasche(n) 20 sind unterhalb des Niveaus der Ladefläche 17 angeordnet. Sie umfassen vier Ausschnitte 42, 43, 48, 49 an den Längsseiten der Pritsche 10, wobei die Ausschnitte an den Längsseiten von Stegen 52, 53, 54, 55 begrenzt werden. Diese Stege sind soweit unter das Niveau der Ladefläche 17 abgesenkt, daß die in Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 7 gezeigten Haken 40, 56 im eingehängten Zustand nicht über die Lädefläche 17 vorstehen. Die Haken werden im weiteren am Beispiel des Hakens 40 beschrieben.
Der Haken 40 besteht aus einer Befestigungslasche 41 und einem davon abstehenden, umgebogenen freien Hakenende 63. Er hat an seinem freien Hakenende 63 Verdickungen 22, 23, die quer vom freien Hakenende abstehen. In der Mitte des freien Hakenendes, zwischen den Verdickungen 22, 23 ist ein Einschnitt 21 vorgesehen, in den, wie nachstehend erläutert wird, ein Riegelstift, der Bestandteil der Pritsche 10 ist und zu deren Verriegelungseinrichtung 18 gehört, eingreift.
Die Packtasche 20 wird mit ihren Haken 40, 56 z. B. in die Ausschnitte 42, 43 eingehängt. Alle Ausschnitte 42, 43, 48 und 49 haben in Fahrtrichtung Hinterschnitte 65, 66, in die z. B. die Verdickung 22 nach Einhängen der Packtasche 20 durch Verschieben in Fahrtrichtung (Pfeil 63) eingeführt wird. Der Riegel 38 (Fig. 3) hat zwei seitlich auf der Unterseite der Pritsche 10 abstehende Riegelarme 50, 51, die in den Bereich der in Fahrtrichtung vorderen Ausschnitte 43, 49 ragen und an deren Enden Riegelstifte 24, 25 ausgebildet sind, die die Ausschnitte 43, 49 queren und in den Einschnitt 21 (Fig. 5) des Hakens 40 eingreifen können. Dadurch wird ein Zurückschieben der Packtasche 20 verhindert. Durch eine Betätigung der Handhabe 26 werden gleichzeitig der Schnäpper 36 angehoben und die Riegelstifte 24, 25 abgesenkt. Sowohl der Korb 6 als auch die Packtasche 20 werden damit gleichzeitig durch Betätigen einer einzigen Handhabe 26 entriegelt. Dabei dient die Entriegelung nur der Möglichkeit das Zubehör durch Verschieben und anschließendes Abheben abzunehmen. Die formschlüssige Verbindung zwischen Zubehör und Pritsche besteht unmittelbar nach Betätigen der Handhabe 26 noch.
Die Verschiebebewegung hat bei dem Korb 6 und bei der Packtasche 20 nur einen ganz kurzen Hub von 1 cm bis 2 cm, der stets zu einem weiteren Formschluß zwischen Zubehör und Pritsche 10 führt und der ein unmittelbares Abheben des Zubehörs nicht mehr zuläßt. Damit wird ein unbeabsichtigtes Heraus springen des Zubehörs während der Fahrradfahrt verhindert. Die Verriegelung erfolgt zudem bei beiden Befestigungen stets verdeckt. Rüstet man den Riegel 38 mit einem (nicht gezeigten) Schloß aus, bietet die Pritsche auch einen gewissen Schutz gegen Diebstahl.
Aus Gewichtsgründen und wegen der vielseitigeren Gestaltungsmöglichkeiten ist bevorzugt daran gedacht, die Pritsche aus Kunststoff herzustellen.
Alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale bilden für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

Claims (16)

1. Pritsche (10) für einen Gepäckträger (5), z. B. an einem Fahrrad (1), gekennzeichnet durch eine in die Pritsche (1) eingelassene und unter dem Niveau der Ladefläche (17) angeordnete Verriegelungseinrichtung (18) für Zubehör wie Körbe (6), Packtaschen (20) etc.
2. Pritsche (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (18) in etwa mittiger Anordnung in die Pritsche (10) eingelassen ist.
3. Pritsche (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verriegelbare Befestigungsmöglichkeiten (18, 21, 24, 25) für Zubehör an der Pritsche (10) vorgesehen sind.
4. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Handhabe (26) zur Entriegelung von Pritsche (10) und Zubehör (Korb 6).
5. Pritsche (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (26) an einer Stirnseite der Pritsche (10) angeordnet ist.
6. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche (10) selbst als Zubehörteil ausgebildet ist und Mittel (14, 15) zur Befestigung an einem Gepäckträger (5) aufweist.
7. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (26) sowohl die Verriegelungseinrichtung (18) als auch die seitlichen Verriegelungsmittel (24, 25) steuert.
8. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (18), für Anker an dem Zubehör, eine Vertiefung (27) in der Pritsche (10) und eine sich daran anschließende, zur Vertiefung (27) hin offene, hinterschnittene Nut (28) aufweist.
9. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pritsche (10) eine Auflagefläche (Ladefläche 17) ohne vorstehende Pritschenteile hat.
10. Zubehör, wie Körbe (6), Taschen (20) oder Boxen, für eine Befestigung an der Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei hervortretende Anker (45, 46) aufweist, die an ihren Enden Verdickungen (22, 23) aufweisen.
11. Drahtkorb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (45, 46) an der Unterseite ausgebildet sind.
12. Pritsche (10) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung automatisch beim Einsetzten des Zubehörs erfolgt.
13. Pritsche (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite der Pritsche (10), unterhalb der Pritschenoberfläche (17), Verriegelungsmittel (21, 24, 25) für z. B. Packtaschen (20) vorgesehen sind.
14. Pritsche (10) nach Anspruch 8 oder einem oder mehreren der davon abhängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (38) als Schnäpper ausgebildet ist und am Ende der Nut (28) angeordnet ist.
15. Pritsche (10) nach Anspruch 4 oder einem der davon abhängigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (26) und der Riegel (38) an gegenüberliegenden Enden einer Wippe ausgebildet sind, wobei die Wippe in die Pritsche (10) integriert ist.
16. Pritsche (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (Gelenk 37) der Wippe parallel zu einer Stirnseite der Pritsche (10) ausgerichtet ist.
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