DE4341757C2 - Kindersitz für ein Fahrrad - Google Patents

Kindersitz für ein Fahrrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • B62J1/16Separate pillions for children

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  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Autokindersitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Es sind bereits derartige Kindersitze bekannt, die am Gepäck­ träger angeschraubt werden. Diese Kindersitze sind nur für Kinder geeignet, die schon sitzen können. Für Kinder, die noch nicht sitzen können, sind diese Kindersitze jedoch nicht geeignet, d. h. Kleinkinder können auf dem Fahrrad nicht mitgenommen werden. Weiterhin sind diese Kindersitze nur für die Anbringung am Fahrrad ausgebildet. Für andere Beförde­ rungsarten lassen sie sich nicht einsetzen. So muß beispiels­ weise für den Kindertransport im Kraftfahrzeug für das glei­ che Kind ein besonderer Kindersitz angeschafft werden.
Aus dem Gebruchsmuster G 92 12 991 U1 ist bereits so eine Halte­ rung für einen Autobaby- oder Kindersitz an einem Fahrrad bekannt, bei dem ein auf dem Gepäckträger fest aufgeschraubter Träger­ rahmen vorgesehen ist. Auf diesem wird der Kindersitz mit sei­ nen Standbügeln durch Steck- und Schraubverbindungen befestigt. Das Auf- und Abbauen des Kindersitzes ist somit immer mit einem Schraubvorgang verbunden. Wesentlich umfangreicher ist dagegen das Montieren und Demontieren des Trägerrahmens, da dies nur mit Werkzeug erfolgen kann. Der Gepäckträger ist daher praktisch aus­ schließlich für den Transport des Kindersitzes verwendbar. Auch bei der weiterhin aus dem Gebrauchsmuster G 83 06 609 U1 bekann­ ten Befestigungsvorrichtung für Kindersitze am Fahrrad ist ein am Fahrradrahmen einseitig fest angeschraubter und über den Ge­ päckträger ragender Befestigungsbügel aus Flacheisen vorgesehen, auf dem der Kindersitz befestigt werden kann. Der Gepäckträger ist somit ebenfalls blockiert und für andere Zwecke nicht ohne weiteres verwendbar. Schließlich ist aus dem Gebrauchsmuster G 93 07 485 U1 noch ein Fahrrad-Kindersitz bekannt, der auf einen Rohrbügel aufgeschraubt ist, welcher mit einem Ende in ein am Fahrradrahmen befestigtes Lager einsteckbar ist. Der Kin­ dersitz kann zwar zusammen mit dem Rohrbügel relativ leicht ab­ genommen werden, doch hindert dieser beim Tragen erheblich und kann auch nur nach Herausnahme des Kindes vom Rohrbügel gelöst werden. Diesen bekannten Befestigungsarten von Kindersitzen auf dem Fahrrad ist gemeinsam, daß sie nur auf umständliche Weise auf dem Fahrrad befestigt oder von diesem gelöst werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach handzuhabende Halterung für einen Kindersitz zu schaffen, der sowohl für Kraftfahrzeuge als auch für Fahrräder verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde­ re darin, daß durch die Verwendung eines Autokindersitzes auch auf dem Fahrrad dieser Sitz eine doppelte Funktion er­ füllt, nämlich den Transport eines Kindes sowohl im Kraft­ fahrzeug als auch auf dem Fahrrad. Es ist jetzt nicht mehr notwendig, für das Kraftfahrzeug und das Fahrrad besondere Kindersitze anzuschaffen. Infolge der Ausbildung der Halterung durch formschlüssiges Einklemmen kann der Autokindersitz leicht und sicher auf dem Gepäckträger eines Fahrrades befestigt werden. Er ist auch ebenso leicht wieder abbaubar, um eventuell in das Kraftfahrzeug eingebaut zu wer­ den. Mit dem Autokindersitz können auch Kleinkinder auf dem Fahrrad befördert werden. Das Kind ist ferner durch die im Autokindersitz vorgesehenen Si­ cherheitsgurte sicher untergebracht, so daß Unfälle weitgehend ausge­ schlossen sind. So ist es auch unerheblich, ob das Kind wach ist oder schläft. Bei kalter Witterung kann es zudem entspre­ chend warm zugedeckt werden, ohne daß die Gefahr besteht, durch die Bewegungen des Kindes die Decke zu verlieren. Durch die Verwendung eines Autokindersitzes auch als Kindersitz auf einem Fahrrad erhält der Autokindersitz nicht nur eine doppelte Anwendbarkeit, sondern erhöht auch den sicheren Transport von Kindern auf Fahrrädern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des aufgebauten Kindersitzes;
Fig. 2 ein Befestigungselement der Halterung.
In Fig. 1 ist teilweise der hintere Teil eines Fahrrades dar­ gestellt, dessen Hinterrad 1 drehbar in einem Rahmen 2 gela­ gert ist. An der Hinterradachse und oberhalb des Hinterrades 1 am Rahmen 2 ist ein sich über das Hinterrad 1 erstreckender Gepäckträger 3 befestigt.
Auf dem Gepäckträger 3 ist ein Kindersitz angeordnet, der er­ findungsgemäß als Autokindersitz ausgebildet ist. Letzterer ruht auf einer Halterung 5, die sich über die ganze Länge der Unterseite des Autokindersitzes 4 erstreckt. Sie besteht aus einem Haltebügel 6, der der Außenform des Autokindersitzes 4 angepaßt ist und beispielsweise von einem etwa 130 mm breiten Streifen Flachmaterial aus Metall oder Kunststoff gebildet ist. Der Haltebügel 6 ist durch zwei Befestigungselemente 7 mit dem Gepäckträger verbunden. Am Fußende ist der Haltebü­ gel 6 zu einem nach oben und gegen den Autokindersitz 4 ge­ richteten Haken 8 geformt, der im eingebauten Zustand eine am Autokindersitz 4 vorhandene Griffleiste 9 formschlüssig über­ greift. Am Kopfende ist am Haltebügel 6 mittig an einem Win­ kel ein Klemmhebel 10 angelenkt, an dem ein Spannbügel 11 ebenfalls angelenkt ist. Letzterer ragt nach oben und weist am freien Ende einen auf den Autokindersitz 4 gerichteten Ha­ ken 12 auf. Im mit durchgezogenen Linien dargestellten gelö­ sten Zustand kann der Haken 12 auf den unteren Rand 13′ einer vorhandenen Grifföffnung 13 im Autokindersitz 4 gelegt werden. Durch Nachuntenschwenken des Klemmhebels 10 legt sich dieser Haken 12 formschlüssig über den Rand 13′, wie strichpunktiert angedeutet ist.
Zum Befestigen der Halterung 5 auf dem Gepäckträger 3 dienen die zwei Befestigungselemente 7, die gem. Fig. 2 aus einer mittig gelagerten Befestigungsplatte 14 bestehen, welche in Längsrichtung von einer durchgehenden Bohrung 15 durchsetzt ist. In diese sind beiderseits Befestigungsbolzen 16 gesteckt. Durch zwei Bohrungen an den herausragenden Enden der Befesti­ gungsbolzen 16 sind U-förmige Klemmstücke 17 gesteckt. Diese sind über den Rahmen 3′ des Gepäckträgers 3 gestülpt und auf der Gegenseite mittels Muttern 18 verschraubt, um den Rahmen 3′ einzuklemmen. Es ist ersichtlich, daß je nach Breite des Gepäckträgers 3 die Befestigungsbolzen 16 mehr oder weniger tief in die Bohrung 15 eingeführt werden, so daß die Befesti­ gungselemente der jeweiligen Breite des Gepäckträgers 3 an­ gepaßt und beide Befestigungselemente 7 gleichartig ausgebil­ det werden können. Die Befestigungsplatte 14 kann um die Be­ festigungsbolzen 16 in die geeignete Winkelstellung gedreht werden. Zur Sicherung in dieser Winkelstellung können in die Befestigungsplatte 14 eingeschraubte und auf die Befestigungs­ bolzen 16 drückende Gewindestifte 19 vorgesehen sein. Durch die Befestigungsplatte 14 sind senkrecht zur Bohrung 15 mit seitlichem Abstand zwei Steckbohrungen 20 geführt, in welche unten am Haltebügel 6 nach unten und unterhalb des Hakens 8 schräg nach vorn unten gerichtete Steckbolzen 21 eingesteckt werden können, um den Haltebügel 6 mit dem Gepäckträger 3 zu verbinden.
Zum Anbringen des Autokindersitzes 4 auf dem Gepäckträger 3 werden zunächst die Befestigungselemente 7 entsprechend der Position der Steckbolzen 21 am Rahmen 3′ des Gepäckträgers 3 befestigt. Die Befestigungselemente 7 verbleiben am Gepäck­ träger 3, unabhängig davon, ob der Autokindersitz 4 aufge­ baut ist oder nicht. Dann werden die Steckbolzen 21 in die Bohrungen 20 der Befestigungsplatten 14 eingeführt. Der Auto­ kindersitz wird zunächst in den Haken 8 am Fußende des Halte­ bügels 6 eingesetzt und dann auf den Haltebügel 6 aufgesetzt. Sodann wird der kopfseitige Haken 12 auf den Rand 13′ gelegt und durch Herunterschwenken des Klemmhebels 10 mit dem Rand 13′ formschlüssig verklemmt. Es entsteht so beiderends eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Autokindersitz 4 und der Halterung 5. Es ist ersichtlich, daß je nach Bedarf der Autokindersitz 4 aus der auf dem Gepäckträger 3 verbleiben­ den Halterung 5 oder der Autokindersitz 4 samt dem Haltebü­ gel 6 durch jeweiliges leichtes Nachvornkippen aus der Hal­ terung 5 oder den Befestigungselementen 7 herausgenommen wer­ den kann. Ein mitunter am Autokindersitz 4 angebrachter Trag­ bügel 4′ erleichtert zusätzlich diese Handhabung und auch das anschließende Tragen. Da der Haltebügel 6 infolge seiner Län­ ge elastisch ist, kann der Autokindersitz 4 federnd auf- und abschwingen, wodurch zusätzlich zur vorhandenen Polsterung ein deutlich angenehmeres Fahrgefühl für das zu transportie­ rende Kind entsteht.
Zur zusätzlichen Sicherung im Straßenverkehr kann am Spannbü­ gel 11 ein Rückstrahler 22 vorgesehen sein. Gegen Diebstahl läßt sich die Halterung 5 z. B. durch eine Bohrung am nach unten herausragenden Ende eines der unten am Haltebügel 6 an­ gebrachten Steckbolzen 21 sichern, durch die ein Bügelschloß gesteckt ist. Eine Sicherung auch des Autokindersitzes 4 ist weiterhin möglich durch ein weiteres Schloß, das durch eine Bohrung im Klemmhebel 10 und eine in der Schließstellung kor­ respondierende Bohrung in einem am Haltebügel 6 befestigten Winkel gesteckt ist.

Claims (7)

1. Halterung für einen Autokindersitz auf dem eines Fahrrades, mit Einrichtungen zum lösbaren Befe­ stigen sowohl auf dem Gepäckträger als auch mit dem Kin­ dersitz, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Längsrichtung an der Unterseite des Autokindersitzes (4) anliegender Haltebügel (6) vorgesehen ist, der durch Steckbolzen (21) zum Einstecken in ortsfest am Gepäckträger (3) angeordne­ te Befestigungselemente (7) mit dem Gepäckträger (3) lös­ bar verbindbar ist und Klemmittel (8,11) zum formschlüs­ sigen Einklemmen des Autokindersitzes (4) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (6) aus Flachmaterial besteht und über eine Griffleiste (9) am Fußende sowie über den Rand (13′) einer Grifföffnung (13) am Kopfende des Autokindersitzes (4) einhakbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (6) am Fußende einen nach oben gerich­ teten, angeformten Haken (8) zum Übergreifen der Griff­ leiste (9) und am Kopfende einen durch einen Klemmhebel (10) betätigbaren Spannbügel (11) zum Übergreifen des Randes (13′) der kopfseitigen Grifföffnung (13) des Autokindersitzes (4) aufweist.
4. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) eine Befestigungsplatte (14) aufweist, die an beiden Stirnenden durch in eine durchgehende Bohrung (15) eingesteckte und am Gepäckträger (3) ortsfest angeordnete Befestigungsbolzen (16) drehbar gelagert ist und durch die Bohrungen (20) zum Durchstecken der Steckbolzen (21) geführt sind.
5. Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem der Steckbolzen (21) eine Bohrung zum Hindurchstecken eines Bügelschlosses vorgesehen ist.
6. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (10) und ein am Haltebügel (6) befestigter Winkel in der Schließstellung korrespondierende Bohrungen zum Hindurchstecken eines Bügelschlosses aufweisen.
7. Halterung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannbügel (11) ein Rückstrahler (22) angebracht ist.
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